DE3720025C2 - - Google Patents

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Craig A. Port Huron Mich. Us Stapleton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P9/00Other vehicles predominantly for carrying loads, e.g. load carrying vehicles convertible for an intended purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragstab für einen außenseitig angebrachten Fahrzeuggepäckträger entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Längsverlaufende Tragstäbe sind bereits weithin zur Ausbildung der Tragfläche eines Fahrzeuggepäckträgers verwendet worden. lm allgemeinen sind diese Stäbe bündig mit der Fläche des Fahrzeuges angebracht und erstrecken sich in Längsrichtung, um den Windwiderstand zu verringern. Viele der bekannten Stäbe sind aus rostfreiem Stahl hergestellt und an dem Fahrzeug durch eine Reihe von Befestigungsschrauben befestigt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die vollständig aus rostfreiem Stahl bestehenden Konstruktionen Beschädigungen des Gepäcks und der­ gleichen durch Reibung zwischen dem Stab und dem Ladegut ver­ ursachen können. Weiterhin können Bewegungen des Gepäcks den Stab selbst beschädigen.
Um dieses zu vermeiden, wurde dem aus rostfreiem Stahl be­ stehenden Stab ein Scheuerstreifen zum Schutz des Ladeguts gegen Beschädigung hinzugefügt. Dieser Scheuerstreifen ist im allgemeinen aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial hergestellt und ist an der Oberseite des Stabes befestigt. Hierbei wird der aus rostfreiem Stahl bestehende Stab durch ein Kanalelement gebildet, welches eine langgestreckte Öffnung an seiner oberen Fläche aufweist. Dieses Kanalelement ist an der Fahrzeugfläche durch Befesti­ gungsschrauben befestigt, welche innerhalb des Kanalelements angeordnet sind. Nach der Befestigung wird der Scheuerstreifen in die obere Öffnung des Kanalelements eingelegt, um die lasttragende Fläche des Gepäckträgers zu bilden. Um jedoch den Zusammenbau des Stabes zu erleichtern, besitzt der Scheuerstreifen im wesentlichen einen keilförmigen Querschnitt, welcher mit abwärts abgewinkelten Verlängerungen der Seitenwände des Kanalelements zusammenwirkt, um die Lage des Scheuerstreifens in der Öffnung des Kanalelements aufrechtzuerhalten. In dieser Lage erstreckt sich die obere Fläche des Scheuerstreifens über das Kanalelement hinaus.
Trotz des durch den keilförmigen Scheuerstreifen und der ein­ wärts gewinkelten Wände des Kanalelements leichten Zusammen­ baus hat der Scheuerstreifen eine Tendenz, unter schweren Belastungen abwärts in das Kanalelement hineingedrückt zu werden. Wenn daher schwereres Gepäck auf die Stäbe aufgesetzt wird, kann die Last die obere Fläche des aus rostfreiem Stahl gebildeten Kanalelements gegenüber dem Gepäck freilegen, wodurch sowohl das Gepäck als auch der Tragstab beschädigt werden. Weiterhin können unter extremen Lasten Teile des Scheuerstreifens vollständig in das Kanalelement hineingedrückt werden, wodurch eine vollständige Entfernung des Stabes oder angepaßte Werkzeuge für das Herausziehen der vertikal verdrängten Teile erforderlich sind.
Derartige mit der eingangs angegebenen Gattung übereinstimmende Tragstäbe sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (US-PS 43 43 419, US-PS 45 01 386). Bei diesen sind die Halteschultern für den Scheuerstreifen stets durch einwärts gerichtete Vorsprünge gebildet, die sich auch abwärts erstrecken und damit schräg nach innen und unten geneigte Auflageflächen für die entsprechend keilförmig schräg verlaufenden Nutwände des Scheuerstreifens bilden. Diese Ausbildung begünstigt die Verdrängung des Scheuerstreifens unter Belastung in das Kanalelement hinein, bis die Last auf den oberen relativ scharfkantigen Metallkanten der Tragstäbe aufliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Tragstäbe einen Tragstab bereitzustellen, bei welchem vertikale Verlagerungen des Scheuerstreifens unter Belastung relativ zu dem Kanalelement ausgeschlossen sind.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tragstab durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben und nachstehend erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen Tragstab, dessen Kanalelement vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, sind die Halteschultern durch zwei vorzugsweise senkrecht zueinander ausgerichtete Abschnitte gebildet, von denen sich der eine abwärts vom oberen Ende der Seitenwand als Abkantung derselben und der andere sich flanschförmig horizontal einwärts von dem ersten Abschnitt und vorteilhaft ebenfalls einteilig mit der zugehörigen Seitenwand erstreckt. Die durch diese beiden Abschnitte gebildete Halteschulter ist unabhängig von der Gesamtformgebung des Kanalelements. Die auf den Scheuerstreifen von oben einwirkende Belastung wird von den vorzugsweise horizontalen Flanschen der beiden Halteschultern getragen, wobei sich der Scheuerstreifen seitlich an den abwärts gerichteten Abkantungen der Halteschultern abstützt. Auf diese Weise wird auch bei hohen und/oder punktuell einwirkenden Belastungen zuverlässig verhindert, daß der Scheuerstreifen in das Kanalelement hineinverdrängt werden kann.
Der aus Gummi oder Kunststoff gebildete Scheuerstreifen weist vorteilhaft einen keilförmig abgeschrägten unteren Querschnittsbereich und vertikale Seitenwände auf, die sich aufwärts von dem unteren Bereich erstrecken. Der abgeschrägte untere Bereich des Streifens erleichtert die Einbringung des Streifens in das Kanalelement. In den Seitenwänden des Streifens sind horizontale Nuten eingeformt, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die sich einwärts erstreckenden Flansche verrasten daher formschlüssig mit den Nuten. Wenn der Scheuerstreifen in der oberen Öffnung des Kanalelements angebracht ist, erstreckt sich der obere Bereich des Streifens über das Kanalelement hinaus, um eine Berührung zwischen dem Ladegut und dem Stahlkanalelement zu verhindern.
Der erfindungsgemäße Tragstab ist von einfacher Bauweise, leicht zusammenbaubar und sein Scheuerstreifen unterliegt dennoch keiner vertikalen Verlagerung unter schweren Belastungen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungs­ formen näher beschrieben, wobei sich gleiche Bezugszahlen durchgehend in allen Ansichten auf entsprechende Teile be­ ziehen. In der Zeichnung stellt dar:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht von einem der Tragstäbe,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend der Schnitt­ verlaufslinie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Tragstag 10 dargestellt, der zur Anbringung auf der Außenfläche 12 eines Motorfahrzeuges angepaßt ist, um einen Gepäckträger zu bilden. Die den Gepäckträger bildenden Stäbe 10 können auf dem Dach des Fahrzeugs oder auf einem rückwärtigen Deck entweder in Längs- oder Querausrichtung angebracht sein. Wie bei her­ kömmlichen Tragstäben besteht der Stab 10 der vorliegenden Erfindung im allgemeinen aus einem langgestreckten Längsteil 14 und Endkappen 16, die an den Enden des Längsteils 14 be­ festigt sind. Um die Fläche 12 des Fahrzeugs gegen frühzei­ tige Korrosion zu schützen, ist ein Schutzstreifen 18 zwi­ schen dem Stab und der Fahrzeugfläche 12 angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besitzt das Längsteil 14 des Stabes 10 ein langgestrecktes Kanalelement 20, das an der Fahrzeugfläche 12 durch Befestigungsmittel 22 angebracht ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Kanalelement 20 an dem Fahrzeug durch eine Mehrzahl von Schrauben 24 befestigt, die mit Abstand zueinander entlang des Kanalelements 20 und innerhalb eines Haltegliedes 26 angeordnet sind, welches die strukturelle Festigkeit des Stabes 10 erhöht. Alternativ kann das Kanalelement 20 an der Fahrzeugfläche 12 auf irgendeine Weise, einschließlich durch Niete oder Kleber, befestigt sein, welche eine sichere Lageanordnung des Stabes vorsieht.
Das Kanalelement 20 besitzt ein Paar von Seitenwänden 28, wel­ che eine langgestreckte obere Öffnung 30 bilden, und eine Bo­ denwand 32. lnnerhalb der oberen Öffnung 30 ist ein langge­ streckter Scheuerstreifen 34 angeordnet, welcher innerhalb der Öffnung 30 befestigt ist, um einen direkten Kontakt zwischen dem Ladegut und dem Metallkanalelement 20 zu verhindern. Vor­ zugsweise ist der Scheuerstreifen 34 aus Gummi oder Kunst­ stoff hergestellt, obwohl jedes andere Material verwendet werden kann, welches die erforderliche Biegsamkeit und Festig­ keit aufweist und dennoch das auf dem Stab 10 aufgesetzte Ladegut nicht beschädigt.
Einteilig mit den Seitenwänden 28 des Kanalelements 20 sind Halteschultern 36 gebildet, welche vertikale Verlagerungen des Scheuerstreifens 34 durch die Öffnung 30 verhindern. Diese Halteschultern 36 sind einwärts von den Seitenwänden 28 ange­ ordnet und sind nur eine Verlängerung der Seiten­ wände 28. Jede der Seitenwände 36 ist durch eine einwärts der Wand 28 angeordnete abwärtsgerichtete Abkantung 38 und einen Flansch 40 gebildet, der sich horizontal einwärts von und senkrecht zur abwärtsgerichteten Abkantung 38 erstreckt. Wie ersichtlich ist, sind bei der bevorzugten Ausführungsform die abwärtsgerichtete Abkantung 38 und der sich einwärts er­ streckende Flansch 40 eine Verlängerung der jeweils zugehörigen Seitenwand 28.
Der Scheuerstreifen 34, welcher ortsfest innerhalb der oberen Öffnung 30 des Kanalelements 20 festgehalten ist, be­ sitzt eine gebogene obere Fläche 42, auf welcher das Ladegut ruht. Die obere Fläche 42 weist eine Mehrzahl von Rillen 44 auf, welche den Reibungseingriff zwischen dem Scheuerstreifen 34 und einem Ladegut erhöhen. In den vertikalen Seitenwänden 46 des Scheuerstreifens 34 sind gegenüberliegende horizontale Nuten 48 eingeformt, welche sich im wesentlichen über die vollständige Länge des Scheuerstreifens 34 erstrecken. Diese Nuten 48 sind zur Aufnahme der sich einwärts erstreckenden Flansche 40 der Halteschultern 36 ausgebildet, wie nach­ folgend beschrieben wird. Schließlich enthält der untere Be­ reich des Scheuerstreifens 34 eine Zusammendrückungsnut 50, welche die Einführung des Scheuerstreifens 34 erleichtert, indem sie ein Zusammendrücken des unteren Bereichs des Strei­ fens 34 ermöglicht.
Die in Fig. 3 dargestellte alternative Ausführungsform benutzt im wesentlichen dieselben Bestand­ teile. Es wird jedoch ein breiteres Kanalelement 20 verwendet, um die Stützbasis des Stabes 10 zu verbreitern, so daß größere Lasten darauf abgestützt werden können. Daher besitzen die Seitenwände 28 des Kanalelements 20 eine beträchtliche Neigung, während die Bodenwand 32 bedeutend breiter ist als die Boden­ wand der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform. Unge­ achtet dieses Ausbildungsunterschiedes verbleiben die Halte­ schultern 36 im wesentlichen lotrecht zu der Fahrzeugfläche mit sich abwärts von dem oberen Ende der Wände 28 erstrecken­ den Abkantungen 38 und sich horizontal einwärts von und lot­ recht zu den Abkantungen 38 erstreckenden Flanschen 40. Wie bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wirken die sich einwärts erstreckenden Flansche mit den horizontalen Nuten 48 des Scheuerstreifens 34 zusammen, um vertikale Ver­ lagerungen des Scheuerstreifens durch die Öffnung 30 des Kanalelements 20 zu verhindern.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, erleichtert die Ausge­ staltung des Scheuerstreifens 34 den Zusammenbau des Stabes 10 und verhindert auch vertikale Verlagerungen desselben nach dem Zusammenbau. Das Kanalelement 20 wird zuerst an der Fahr­ zeugfläche 12 durch die Befestigungsmittel 22 befestigt.
Die Ausrichtung und der Zugang zu den Befestigungsmitteln 22 läßt sich leicht bewerkstelligen, weil die obere Öffnung 30 des Kanalelements 20 freiliegt. Nachdem die richtige Anbringung durchgeführt ist, kann der Scheuerstreifen 34 innerhalb der Öffnung 30 des Kanalelements 20 angebracht werden. Um den Scheuerstreifen 34 einzuführen wird der Streifen 34 zunächst oben auf das Kanalelement 20 aufgelegt, wobei der untere Bereich des Scheuerstreifens sich teilweise in die Öffnung 30 hinein­ erstreckt. Danach wird der Scheuerstreifen 34 in das Kanal­ element 20 unter Verwendung eines Holzhammers oder ähnlichen Werkzeugs eingetrieben. Wenn der Scheuerstreifen abwärts ver­ lagert wird, wird der untere Bereich des Scheuerstreifens 34 durch die Halteschultern 36 des Kanalelements 20 einwärts um die Zusammendrückungsnut 50 zusammengepreßt, bis die Flansche 40 der Halteschultern 36 in die gegenüberliegenden horizontalen Nuten 48 eingreifen. In dieser Lage erstreckt sich die obere Fläche 42 des Scheuerstreifens 34 vollständig über das Kanalelement 20, wodurch jedes auf den Stab 10 aufgesetzte Ladegut daran gehindert wird, an dem Metallkanalelement 20 zu reiben.
Die Erfindung stellt daher einen Tragstab eines Dachgepäck­ trägers bereit, welcher so ausgebildet ist, daß vertikale Verlagerungen des Scheuerstreifens relativ zu dem Kanalelement auch unter extremen Belastungen ausgeschlossen sind. Wegen des Eingriffs zwischen den Halteschultern 36 und den Nuten 48 des Scheuerstreifens 34 ist der Scheuerstreifen 34 innerhalb des Kanalelements 20 eingerastet.

Claims (5)

1. Tragstab für einen außenseitig angebrachten Fahrzeuggepäckträger, bestehend aus einem langgestreckten Kanalelement, welches an der Fahrzeugaußenseite befestigt ist und ein Paar von Seitenwänden aufweist, die eine obere Öffnung bilden, und einem langgestreckten Scheuerstreifen, der inner­ halb der oberen Öffnung des Kanalelements angebracht und innerhalb der oberen Öffnung durch an den Seitenwänden angeordnete, sich einwärts davon erstreckende und in gegenüberliegende Nuten des Scheuerstreifens eingreifende Halteschultern ortsfest festgehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschultern (36) jeweils durch eine einwärts der Seitenwand (28) angeordnete abwärts gerichtete Abkantung (38) derselben und einen sich davon horizontal einwärts erstreckenden Flansch (40) gebildet sind, und daß die Flansche (40) in die Nuten (48) des Scheuerstreifens (34) eingreifen, derart, daß vertikale Verlagerungen des Scheuerstreifens (34) relativ zur oberen Öffnung (30) des Kanalelements (20) ausgeschlossen sind.
2. Tragstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der sich einwärts erstreckende Flansch (40) mit der zugehörigen Seitenwand (28) einteilig ausgebildet ist.
3. Tragstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (48) des Scheuerstreifens (34) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
4. Tragstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheuerstreifen (34) in seinem unteren Bereich einen abgeschrägten Querschnitt aufweist, um das Einführen des Scheuerstreifens (34) in das Kanalelement (20) zu erleichtern.
5. Tragstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Abmessung des Kanalelements (20) größer als dessen horizontale Abmessung ist.
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