DE1869543U - Abstandhalter. - Google Patents
Abstandhalter.Info
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- DE1869543U DE1869543U DE1962S0041916 DES0041916U DE1869543U DE 1869543 U DE1869543 U DE 1869543U DE 1962S0041916 DE1962S0041916 DE 1962S0041916 DE S0041916 U DES0041916 U DE S0041916U DE 1869543 U DE1869543 U DE 1869543U
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/18—Spacers of metal or substantially of metal
Description
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE - wuppertal-barmen
kk Kennwort: Plattfüßiger Abstandhalter
Firma Gebr. Seifert, Lüdenscheid (Westf.), Gartenstr. 13
Abstandhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für Bewehrungseinlagen in Bauteilen aus Beton u.dgl., insbesondere Betondecken,
der breitflächige, sich etwa senkrecht zur Bezugsfläche wie Schalung
erstreckende Fußteile mit an diesen sitzenden Auflagern aufweist. Bisher sind bei derartigen Abstandhaltern die bezugsflächenseitigen
Ränder in der Regel in Zungen gegliedert worden, welche, sich im Flächenverlauf der Fußteile erstreckend, mit ihren
Schmalseiten gegen die Bezugsfläche anliegen. Vielfach sind solche Zungen sogar zu Spitzen geformt, um minimale Auflagerflächen
zu erhalten und damit der Gefahr vorzubeugen, daß die Abstandhalter an dem fertigen Bauteil sichtbar werden oder bei nicht genügendem
Korrosionsschutz Rostflecken verursachen. Die bei den bekannten Abstandhaltern der oben erwähnten Art angestrebten, nur
sehr kleinen Auflagerflächen führen jedoch zu sehr hohen spezifischen
Flächendrücken, da erfahrungsgemäß die Abstandhalter oftmals sehr hohe Belastungen erhalten. Die Abstandhalter drücken
sich dann in die Schalung od.dgl. ein und beschädigen deren Oberfläche.
Dies ist besonders störend, wenn Schalungstafeln verwandt werden, die für einen langdauernden Gebrauch bestimmt sind und
hochwertig bearbeitete bzw. behandelte Oberflächen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Abstandhalter zu schaffen,
die mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden können,
eine hohe Belastbarkeit aufweisen und Beschädigungen der Schalung s tafeln od. dgl. ausschließen. Dies wird erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß hei Abstandhaltern der eingangs
umschriebenen Art die Auflager über wenigstens eine Breitseite des Fußteiles wesentlich vorragen und sich der Bezugsfläche
breitflächig anlegen. Bei dieser Atisbildung ist auf eine weitgehende Verringerung der Auflagerflächen verzichtet, um die
spezifischen Flächenbelastungen niedrig zu halten. Eingehende Untersuchungen
haben im übrigen bestätigt, daß die erfindungsgemäße
Ausgestaltung die Belastbarkeit der Abstandhalter nicht schmälert,
d.h. es nicht erfordert, gegenüber den vorbekannten Ausführungen
stärkere Ausgangsstoffe bzw. Wanddicken anzuwenden, um die erforderliche Tragfähigkeit beizubehalten.
Die Erfindung läßt sich in mancherlei Arten verwirklichen. Bei
Abstandhaltern, die aus einem Blechzusehnitt hergestellt sind, empfiehlt es sich, die sich der Schalung breitflächig anlegenden
Auflager gegenüber den Fußteilen abzukanten. Dabei ist es zweckmäßig, die Abkantung derart zu wählen, daß die Auflager die
Standfläche des Abstandhalters vergrößern. Damit wird die praktische
Brauchbarkeit noch verbessert. Zweckmäßig werden in der an sich bekannten Art die Auflager in mit freien Abständen angeordnete
Zungen gegliedert. Dies hat den Vorteil, daß auch bei
unebenen Schalungen noch ein sicherer Stand erreicht wird und
überdies die Größe der an dem fertigen Bauteil sichtbaren Bereiche
der Abstandhalter beschrankt bleibt. Es ist übrigens nicht
in jedem Falle erforderlich, die Auflager parallel zur Bezugsfläche ehen auszubilden. Die erfindungsgemäß angestrebte Wirkung :
wird in der Segel auch erreicht, wenn die Auflager der Bezugs- j
fläche gekrümmt verlaufende Flächen zuwenden', da auch damit ein
schädliches Eindrücken in die Schalung od.dgl. ausgeschlossen werden kann.
Die Erfindung läßt sich Ib"ei aus einem Blechzusehnitt hergestellten
Abstandhaltern überdies auch verwirklichen, indem deren Auflager mit nichtmetallischen Überzügen ausgerüstet werden. Solche
Überzüge bzw. Kappen oder Umhüllungen können auf Auflagerbereiehe gebracht werden, die sich in der Flächenrichtung der Fußteile
erstrecken. Sie lassen sich jedoch auch mit vorteilhafter Wirkung bei gegenüber den Fußteilen abgekanteten Auflagern anwenden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich,bei
aus Blechzuschnitten hergestellten Abstandhaltern insbesondere der eingangs umschriebenen Art, die wenigstens eine über die Bewehrungseinlage
biegbare Zunge aufweisen, die Zunge in ihrem Fußteil in der Breite zu vermindern, um einerseits eine ausreichende
Breite für die beim Biegen unmittelbar oder mit einem Werkzeug
zu erfassenden Bereiche beizubehalten und anderseits ein bequemes
Biegen zu ermöglichen. Besonders zweckdienlich ist es dabei, den
Fußteil der Zunge im mittleren Breitenbereich mit einer Aussparung auszurüsten. Es ist überdies fallweise zweckmäßig, auch in
änderen Längenbereichen der Zunge Ein- bzw. Ausschnitte anzubringen, um die Biegeverformungen vornehmlich in dazu vorgesehenen
Längenbereichen erfolgen zu lassen, so daß die eingelegte Bewehrung
auch bei unachtsamer Handhabung stets zuverlässig" eingeklammert wird. " . .--
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abstandhalter in schaubildlicher Darstellung,
Pig. 2 einen Schnitt H-II nach Fig. 1,
Fig. 3 in der Fig. 2 gleichender Darstellung eine abgewandelte
Ausbildung,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung einen gegenüber
Fig. 1 abgewandelten Abstandhalter,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechenden
Abstandhalter, der jedoch andere Auflager aufweist,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt VII-VII nach Fig. 6,
Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung eine dritte Ausführungsform eines Abstandhalters.
Der Abstandhalter nach den Fig. 1 und 2 ist in seiner Grundform
aus einem Blechzuschnitt etwa U-fb'rmig gebogen und wird derart
auf die Bezugsflache gestellt, daß seine Flächen sich etwa senkrecht
zu dieser erstrecken. Zweckmäßig ist die Grundform derart gewählt, daß die beiden Schenkel zu ihren freien Rändern hin divergieren,
d.h. daß deren Breitseiten miteinander einen spitzen
Winkel einschließen. Die Schenkel 10 und 11 und der Stegbereich
12 des Abstandhalters sind im übrigen durch umlaufende Sieken
versteift. Am oberen Rande der Schenkel 10 und 11 befinden sich
vorragende Ansätze 14, die Einsenkungen 15 begrenzen, welche an-
derseits bis zu vorragenden Ansätzen 16..des- Steges 12 reichen.
In die Einsendungen 15 werden die Bewehrungseinlagen gelegt. Zwischen
den beiden Ansätzen 16 des Steges 12 erstreckt sich nach
oben eine dem Steg angeformte Zunge 17, die über die eingelegte
Bewehrungseinlage gebogen wird, um den Abstandhalter an ihr festzuhalten.
Zur Vereinfachung des Biegevorganges ist die Zunge 17
in ihrem Fußbereich mit einer ihren mittleren Breitenbereich erfassenden Ausnehmung 18 versehen. Die Zunge 17 könnte über ihre
Länge verteilt mehrere solcher Ausnehmungen tragen. Der der Bezugsfläche
wie Schalung zugewandte Rand des Abstandhalters trägt Auflager, die von nach auß«n abgewinkelten Zungen 19 gebildet
sind und gemäß den Fig. 1 und2 der Bezugsfläche je eine ebene
Auflagerfläche zuwenden. Diese Zungen 19 schließen mit Sicherheit ein Eindrücken des Abstandhalters in die Schalung od.dgl. aus und
verhindern Beschädigungen auch hochwertiger empfindlicher Schalungstafeln.
Die in Fig. 3 dargestellte abgewandelte Ausführung sieht anstelle der ebene Auflagerflächen zur Verfügung stellenden Zungen 19 gekrümmt
verlaufende Zungen 20 vor. Auch diese gewährleisten, daß
der Abstandhalter selbst empfindliche Schalungstafeln auch bei
hoher Belastung nicht beschädigen kann.
Der in Fig. 4 dargestellte Abstandhalter ist ebenfalls aus einem
Blechzuschnitt hergestellt. Er weist eine etwa ü-förmige Grundform
auf, bei der die Schenkel 21 gegen die Bezugsfläche wie Schalung sowie gegeneinander geneigt verlaufen. Der Stegbereich 22, dei
im wesentlichen parallel zur Bezugsfläche wie Schalung liegt,
weist eine längsdurehlaufende Einsenkung auf j die ein Auflager
für den aufzunehmenden Bewehrungsstab bildet. Aus den Schenkeln
21 sind bei 23 Lappen 24 ausgestanzt, die nach oben gebogen sind
und den Auflagerbereich übergreifende Federarme bilden, die wieder
die Aufgabe haben, die eingelegte Bewehrungseinlage mit dem
Abstandhalter zu verbinden. Die der Schalung zugewandten freien Bänder der Schenkel 21 weisen nach außen abgewinkelte, der Bezugsfläche
ebene Auflagerflächen zuwendende Auflager bildende Zungen 25 auf, die die spezifischen Stutzdrücke niedrig halten.
Der in den Fig. 5-7 dargestellte Abstandhalter entspricht in
seiner Grundform demjenigen nach den Fig. 1 - 3, doch weist sein
der Bezugsfläche zugewandter Rand Zungen 26 auf, die mit ihren
Breitseiten in den Breitseitenebenen des Steges und der Schenkel des Abstandhälters sich erstrecken. Diese Zungen 26 sind gemäß
den Fig» 5 - 7 mit aufgeschobenen, aus vorzugsweise elastischem Kunststoff bestehenden Kappen 2? ausgerüstet, die relativ große
Auflagerflächen zur Verfugung stellen und auch bei ungenügendem
oder fehlendem Korrosionsschutz des aus Blech bestehenden Teiles
die Bildung von Rostflecken verhindern. Die Kappen 27 können beispielsweise
dadurch auf den Zungen 26 festgehalten werden, daß diese seitlich schwalbenschwanzförmig umgrenzt werden, so daß ein
formschlüssiger Eingriff anfällt, wobei zur Montage der Teile die Elastizität der Kappen 27 ausgenutzt wird. Is wäre übrigens möglich,
unter Anwendung des in den Fig. 5-7 aufgezeigten Prinzipes
auf eine Aufgliederung der Auflager in Zungen zu verzichten und dem umlaufenden, der Bezugsfläche zugewandten Rand des
Abstandhalters einen im Querschnitt ü-förmigen Kunststoffstreifen
od.dgl. aufzuschieben.
Der in Pig« 8 dargestellte Abstandhalter besteht im Gegensatz zu
den vorerwähnten Ausführungsformen im wesentlichen aus nichtmetallischen!
Werkstoff wie Kunststoff. Er mag als Abschnitt einer Profilstange hergestellt sein und weist ein etwa M-förmiges Profil
auf, dessen Einsattelung 28 ein Auflager für den Bewehrungsstab bildet. Im Scheitelbereich der dreieckförmigen Einsattelung
28 ist überdies ein dritter Stützsteg 29 angeordnet, der dem Abstandhalter
eine sehr hohe Tragfähigkeit vermittelt. Über den oberen Rand wenigstens eines Außenschenfeels 30 des Abstandhalters
ragt eine Zunge 31 vor, die zum Festklemmen einer eingelegten Bewehrungseinlage dient. Die Einsattelung 28 könnte anstelle der
dargestellten Dreieckprofilierung einen muldenförmigen gerundeten
Querschnitt aufweisen. Die gegen die Bezugsfläehe wie Schalung
gerichteten Fußteile des Abstandhalters weisen unmittelbar angeformte Verbreiterungen 32 auf, die die spezifischen Flächendrüeke
niedrig halten und daneben auch die Standfestigkeit des
Abstandhalters verbessern.
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurde, nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nichi
darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So könnten beispielsweise auch Abstandhalter
nach den Fig. 1 oder k mit den Auflagern aufgesetzten Kappen bzw.
sonstigen Abdeckungen ausgerüstet sein, um die Sichtbarkeit am fertigen Bauteil zu beschränken und insbesondere jegliche Rostgefahr
auszuschließen. Die Abstandhalter könnten im übrigen von den Dars-tellungen abweichend geformt sein.
Claims (8)
1. Abstandhalter für Bewehrungseinlagen in Bauteilen aus Beton
u.dgl. insbesondere Betondecken, der breitflächige, sich etwa senkrecht zur Bezugsfläche wie Schalung erstreckende Fußteile
mit an diesen sitzenden Auflagern aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (19; 20; 25; 27; 33) über wenigstens eine Breitseite des Fußteiles seitlich vorragen und
sich der Bezugsfläche breitflächig anlegen.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, der aus einem Blechzuschnitt hergestellt istj gekennzeichnet durch gegenüber den Fußteilen
abgekantete Auflager (19; 20; 25).
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflager (19; 20; 25) im Sinne einer Vergrößerung der Standfläche abgekantet sind.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (19; 20; 25; 27) in mit freien Abständen
angeordnete Zungen gegliedert sind.
5« Abstandhalter nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflager (20) der Bezugsfläche gekrümmt verlaufende Flächen zuwenden.
6. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder folgende, der aus el
Blechzuschnitt hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflager mit nichtmetallischen "Überzügen bzw. Abdeckungen
(27) ausgerüstet sind.
7. Abstandhalter insbesondere nach Anspruch 1 oder folgende, der wenigstens eine über die Bewehrungseinlage biegbare Zunge
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) in ihrem Fußteil breitenvermindert ist.
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) in ihrem Fußteil breitenvermindert ist.
8.. Abstandhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fußteil der Zunge (17) im mittleren Breitenbereich eine Aussparung (18) aufweist.
der Fußteil der Zunge (17) im mittleren Breitenbereich eine Aussparung (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0041916 DE1869543U (de) | 1962-07-20 | 1962-07-20 | Abstandhalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962S0041916 DE1869543U (de) | 1962-07-20 | 1962-07-20 | Abstandhalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1869543U true DE1869543U (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=33151257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962S0041916 Expired DE1869543U (de) | 1962-07-20 | 1962-07-20 | Abstandhalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1869543U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922711A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Bucher Franz | Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes |
EP2716833A1 (de) * | 2012-10-02 | 2014-04-09 | Exte-Extrudertechnik GmbH | Kunststoff-Abstandshalterleiste |
DE102017100696A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Bos Gmbh | Stützelement zur Abstützung einer Seitenteilzarge, Seitenteilzargen-Stützanordnung sowie Montageverfahren |
-
1962
- 1962-07-20 DE DE1962S0041916 patent/DE1869543U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3922711A1 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-24 | Bucher Franz | Einrichtung zur festlegung zumindest eines bewehrungsstabes |
EP2716833A1 (de) * | 2012-10-02 | 2014-04-09 | Exte-Extrudertechnik GmbH | Kunststoff-Abstandshalterleiste |
DE102017100696A1 (de) | 2017-01-16 | 2018-07-19 | Bos Gmbh | Stützelement zur Abstützung einer Seitenteilzarge, Seitenteilzargen-Stützanordnung sowie Montageverfahren |
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