DE1970171U - Zarge mit steckverbindung. - Google Patents
Zarge mit steckverbindung.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/96—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
- E06B3/988—Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
- E06B3/9885—Mitre joints
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
P.A. 371115-5.7.67
Patentanwalt FRANKFURT A. M AIN A 7
KAISERSTBASSE 16, II t · I
XEIEJOIf 38 53 30 (PHIT. 57 34 38)
MEINE AKTE:
SchM.91
STAHL- SCHANZ Frankfurt a.M. G.m.b.H. Werk und Verwaltung Mühlheim/M.
Mühlheim/M.
Zarge mit Steckverbindung.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zarge für Türen oder Fenster mit Steckverbindung an einer zwischen einem senkrechten
Zargenschenkel und dem Querschenkel.
Die bisher bekannten Eckverbindungen leiden an einer mangelnden Montagesteifigkeit und benötigen vor allem zum Zusammenbau
viele verschiedenartige Handgriffe, wodurch die Montagezeit unliebsam verlängert wird.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Eckverbindungen an Zargen
so zu verbesern, daß bei kürzester Montage, die nach Möglichkeit ohne Benutzung von Werkzeugen durchführbar ist,
eine ausreichende Steifigkeit zur Aufnahme der bei der Montage auftretenden Kräfte erreicht wird. Vornehmlich soll
sich die Eckverbindung für Zargen mit in Gehrung geschnittener Eckausbildung eignen.
-2-
Eine Lösung wurde darin gefunden, daß wenigstens ein mit einem ersten Zargenschenkel, insbesondere dem Querschenkel,
fest verbundener Winkel Torgesehen ist, dessen freier Arm über die Kante der zu verbindenden Ecke dieses ersten Schenkels
ragt und parallel zu dem mit diesem zu verbindenden zweiten Schenkel liegt; an dem letzteren ist ein mit dem
freien Arm des Winkels zusammenpassendes Verbindungsmittel angebracht, das reibungs-, form- oder kraftschlüssig wirkt.
In besonderer Ausbildung der Neuerung ist dieses Verbindungsmittel
als eine an dem zweiten Schenkel angebrachte Tasche ausgebildet. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem für
im Gehrungsschnitt ausgeführte Zargenecken.
Andererseits kann das Verbindnngsmittel auch aus einer an
dem zweiten Schenkel befestigten Feder bestehen, die von dem freien Winkelarm des anderen Schenkels umgriffen wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist an dem Winkel oder an dem den Winkel tragenden ersten Schenkel ein mit einem
Schlitz versehener Teil befestigt, während die Tasche oder der die Tasche tragende zweite Schenkel eine abbiegbare Stecklasche
trägt, die beim Einschieben des Winkels in die Tasche in den erwähnten Schlitz eingreift und danach umgebogen wird. Dies
ist besonders zweckmäßig für Türzargen, da dieser praktisch durchweg in der Richtung senkrecht zur Türebene verhältnismäßig
große Abmessungen haben. Auch können diese zusätzlichen
Verbindungsmittel als einzelne und völlig identische Stücke
ausgebildet sein.
In einer besonderen Ausbildung der Neuerung kann die Tasche durch einen Schnellverschluß, beispielsweise in der Art eines
Bierflaschenverschlusses od.dgl. ersetzt werden.
Schließlich kann der Winkel auch zweiteilig ausgeführt sein, wobei beide, jeweils an einem Schenkel befestigten Winkelarme
durch eine Keilverbindung zusammengefügt werden. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für Zargen, die ohne
Gehrungsschnitt an den Ecken ausgeführt sind.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schnitt durch eine neuartige Eckverbindung einer Türzarge und eine Draufsicht auf den Verbindungswinkel.
Die verhältnismäßig breite Zarge 1 weist an beiden Seiten ihrer Schenkel die Plansche 2 und 3 auf, wobei
vorzugsweise die Winkel 4 beideei^igendig an dem Querschenkel
der Zarge befestigt v/erden, während an den Enden der senkrechten Zargenschenkel eine Tasche 5 befestigt ist, die zusammen
mit den Planschen 2 und 3 einen Hohlraum 6 bildet, die dem teei freien Arm des Winkels 4a beim Zusammenbau aufnimmt.
Es kann, wenn dies erforderlich erscheint, noch eine zusätzliche Sicherung zwischen dem Winkel 4 und der Tasche 5 durch
eine Schraube 7 vorgesehen werden.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigen die Pig. 3 und 4, wobei
ebenfalls an dem oben liegenden Querschenkel 1a der Zarge der Winkel 4 mit seinem Arm 4b, z.B. durch Schweißpunkte befestigt
ist, während/dessen freier Arm 4a in die Tasche 5 an dem senkrechten
Schenkel 1b der Zarge 1 eingreift. Auch hierbei sind, wie es Fig. 3 zeigt, an beiden Seiten 8a und 8b der Zarge die
Winkel 4 mit den Taschen 5 vorgesehen und die beiden Taschen werden hierbei durch ein gemeinsames Blech 9 in Zusammenwirkung
mit dem Blech der Zarge 1 gebildet.
Bei dem Beispiel der Pig. 5 ist vorgesehen, die Tasche 5 durch das Blech des Zargenschenkels selbst zu bilden, in dem beispielsweise
der Zargenflansch 2 mit einem Bördel 10 versehen
und noch eine Führungsleiste 11 hinzugefügt ist, wodurch der
Taschenhohlraum β zur Aufnahme des Winkels 4 entsteht, der beispielsweise mit etwas federnd nachgeibigen Seitenteilen
12 ausgeführt sein kann.
Die Ausführungsform der Fig. 6 und 7 zeigen den Ersatz der Tasche durch eine an dem Zargenflansch 2 durch einen Schweißpunkt
13 befestigte Feder 14, die von dem entsprechend ausgebildeten
Winkel 4c teilweise umgriffen wird und dadurch die Halterung gebildet ist. Um ein Lösen der beiden Teile, Winkel
und Feder, zu verhindern, ist vorgesehen, wenigstens eine Kante
15 der Feder 14 sägezahnartig auszubilden derart, daß die Zähne
16 etwa widerhakenartig in Öffnungen 17 in dem Winkel 4c eingreifen.
Selbstverständlich kann die Anordnung auch umgekehrt angebracht sein. _ ,- _
Bei dem Beispiel der Pig. 8 ist der Winkel 4d wenigstens an dem freien Arm 4e mit einem Führungsbördel 18 versehen, der
in eine entsprechend ausgebildete schienenartige Tasche 19
eingreift, wobei der freie Arm 4e zu dem festen Teil 4f etwas
nach oben durch eine Kröpfung 20 versetzt ist, so daß der die Führung 19 enthaltende Teil 21 der Tasche sich unter dem freien
Arm 4e beim Zusammenbau schiebt. Außerdem enthält der feste Teil 4f einen Steg 22 mit einem Schlitz 23 und der Taschenteil 21
eine abbiegbare Stecklasche 24, die beim Zusammenbau in Pfeilrichtung 25 in den Schlitz 23 eindringt und nach dem Zusammenbau
umgebogen werden kann.
Eine andere Ausbildungsform dieser Art zeigt Fig. 9>
die z.B. '* zusätzlich zu einer, der Ausführungsformen der Fig. 1 bis 7
oder auch zum Teil 8 angebracht sein kann. Hierbei besteht der dem Steg 22 der Fig. 8 entsprechende Teil 26 aus einem
Winkel mit dem Schlitz 23, in den die Lasche 24 eingreift und sich dabei aber unter den Anteil 26 angebrachten freistehenden
Teil 27 schiebt, um dadurch eine zusätzliche Versteifung zu erreichen.
Gemäß Fig. 10 können die beiden Teile, d.h. der mit dem Schlitz versehene Steg und der die Lasche tragende Teil aus zwei völlig
% identischen Stücken 28 bestehen, die beide mit einem Schlitz
und beide mit einer Lasche 24 versehen sind. Ihre Anwendung ist aus der Darstellung klar ersichtlich. Sie bietet eine wesentliche
Herstellungsvereinfachung.
Bei dem Beispiel der l?ig. 11 ist die Tasche dua?ch einen Schnellverschluß,
z.B. durch einen Bierflaschenverschluß 29 ersetzt, der einen an dem Y/inkel 4 "befestigten Haken 30 erfasst. Gleichzeitig
"bildet der Verschluß 29 eine Führung für den Winkel 4, indem ein abgekröpfter Teil 31 des Sockels 32 des Verschlusses
über das freie Ende 33 des Winkelarmes greift.
Während die bisherigen Beispiele im wesentlichen für Eckverbindungen
geeignet sind, bei denen die Zargen mit Gehrungsschnitten versehen sind, dient beispielsweise die Ausführungsform der Fig. 12 für Zargen, bei denen die Schenkel ohne Geh-r
rungsschnitte ausgebildet sind. Hierbei besteht der Winkel aus den beiden Teilen 34 und 35, die beide an der Zarge und zwar
an dem Querschenkel 1a und an dem senkrechten Schenkel 1b befestigt sind. Säe bilden mit ihrem freien Teil eine Keilverbindung
36, die beim Zusammenbau zum Eingriff gelangt. Außerdem können an den Oberkanten 37 des senkrechten Schenkels
1b nach oben gerichtete Laschen 24a vorgesehen sein, die in entsprechende Schlitze 23a am Ende des Querschenkels 1a angebracht
sind, eingreifen und danach wie in der Darstellung veranschaulicht, umgebogen werden.
Claims (14)
1. Zarge mit Steckverbindung für Fenster oder Türen an
einer Ecke zwischen einem senkrechten Zargenschenkel und dem Querschenkel, gekennzeichnet
durch wenigstens einen mit einem ersten Schenkel (la), insbesondere dem Querschenkel, fest verbundenen Winkel
(4), dessen freier Arm über die Kante der zu verbinden Ecke des ersten Schenkels (1a) ragt und parallel zu
dem mit diesem zu verbindenden zweiten Schenkel (1b) liegt, an welchem ein mit dem freien Arm (4a) des
Winkels zusammenpassendes reibungs-, form-oder kraftschlüssiges Verbindungsmittel (5,14,29) angebracht ist.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsmittel als eine
an dem zweiten Schenkel (1b) befestigte Tasche ausgebildet ist.
3. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen der Tasche 45) und dem Winkel (4) eine zusätzliche Sicherung, wie Schraube (7)
od.dgl. vorgesehen ist.
4. Zarge nach Anspruch 2, wobei an einer Eckverbindung zwei in den Randbereichen der Schenkel angebrachte Taschen vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taschen (5) durch ein gemeinsames Blech (9)
in Zusammenwirkung mit dem Zargenblech gebildet sind.
5. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tasche (5) durch das Zargenblech
selbst, ggfl. unter Hinzufügung von Führungs-
5j' leisten (10,11) od.dgl. gebildet ist.
6. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsmittel aus einer
an dem zweiten Schenkel (ib) befestigte Feder (14) besteht, die von dem Winkelarm (4c) umgriffen ist.
7· Zarge nach Anspruch 6, dadurch gekennv
zeichnet, daß die leder (14) wenigstens eine
sägezahnartige Kante (15), Vorsprünge od.dgl. aufweist,
* die widerhakenartig in Öffnungen (17) in dem Winkelarm (4c) eingreifen oder umgekehrt.
8. Zarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Winkel (4d) oder an dem
den 7/inkel tragenden ersten Schenkel (1a) ein mit einem
Schlitz (23) versehener Teil, wie Steg (22) od.dgl. befestigt ist, während die Tasche (19,21) oder der die
Tasche tragende zweite Schenkel (1b) eine abbiegbare Stecklasche (24) trägt, die in den Schlitz (23) eingreift.
- 9
9. Zarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Schlitz (23) versehene
Teil als Winkel (26,27) ausgebildet ist, dessen den Schlitz tragender Arm (26) an den ersten Schenkel
(1a) befestigt ist, während der andere Arm (27) als Führung für die Stecklasche (24) dient bzw. von dieser
Untergriffen ist.
10.Zarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der den Schlitz (23) tragende Teil
und die Stecklasehe (24) als völlig identische Stücke (28) ausgebildet sind.
11.Barge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsmittel als Schnellverschluß,
wie Bierflaschenverschluß (29) ausgebildet ist.
12.Zarge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß (29) außerdem
als wenigstens teilweise Führung (31) für den Winkelarm ausgebildet oder mit einer solchen (32,31) verbunden ist.
13.Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel zweiteilig ausgebildet
ist und beide jeweils an einem Schenkel (ia,1b) befestigten Winkelarme (34,35) durch eine Keilverbindung (36) ineinandergreifen.
- 10 -
14. Zarge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß außerdem entweder an den Winkelarmen
oder an den Zargenschenkeln seihst einerseits ein Schlitz (23a) und andererseits eine Stecklasche
(24a) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967ST021459 DE1970171U (de) | 1967-07-05 | 1967-07-05 | Zarge mit steckverbindung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967ST021459 DE1970171U (de) | 1967-07-05 | 1967-07-05 | Zarge mit steckverbindung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1970171U true DE1970171U (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=33378220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967ST021459 Expired DE1970171U (de) | 1967-07-05 | 1967-07-05 | Zarge mit steckverbindung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1970171U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713536U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-09-25 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Modulares Türzargensystem |
DE29713541U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-09-25 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Zarge mit Wandmontageprofil |
EP0953721A2 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-03 | A. Raymond GmbH & Co. KG | Eckverbindung für Zargen |
-
1967
- 1967-07-05 DE DE1967ST021459 patent/DE1970171U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713536U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-09-25 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Modulares Türzargensystem |
DE29713541U1 (de) * | 1997-07-30 | 1997-09-25 | Diener, Horst, 89079 Ulm | Zarge mit Wandmontageprofil |
EP0953721A2 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-03 | A. Raymond GmbH & Co. KG | Eckverbindung für Zargen |
DE19818894A1 (de) * | 1998-04-28 | 1999-11-11 | Raymond A Gmbh & Co Kg | Eckverbindung für Zargen |
EP0953721A3 (de) * | 1998-04-28 | 2001-03-21 | A. Raymond GmbH & Co. KG | Eckverbindung für Zargen |
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