DE2746235A1 - Stosstange fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Stosstange fuer ein kraftfahrzeug

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DE2746235A1
DE2746235A1 DE19772746235 DE2746235A DE2746235A1 DE 2746235 A1 DE2746235 A1 DE 2746235A1 DE 19772746235 DE19772746235 DE 19772746235 DE 2746235 A DE2746235 A DE 2746235A DE 2746235 A1 DE2746235 A1 DE 2746235A1
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DE
Germany
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bumper
motor vehicle
indentation
frame
sheet metal
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772746235
Other languages
English (en)
Inventor
Andrew Donal Gooding
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TERAKAT Ltd
Original Assignee
TERAKAT Ltd
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Publication date
Application filed by TERAKAT Ltd filed Critical TERAKAT Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/48Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper

Description

27A6235
Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
PATENTANWALT
— 3 — D-68OO Mannheim 1
ο β, ίο
Poatfaeh 1273
F»rn»pr»ch»r (O6 21) 381-47 44
12. Oktober 1977 Ev 21
Terekat Limited Normandy House St. Heller, Jersey, Großbritannien
"Stoßstange für ein Kraftfahrzeug"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßstange für ein Kraftfahrzeug. Die bekannten Stoßstangen v/eisen im allgemeinen eine glatte Begrenzungsfläche auf und sind nicht geeignet, ein Abschleppseil oder eine Zugstange daran zu befestigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Stoßstange so auszubilden, daß an ihr auf einfache Weise ein Schleppseil, eine Zugstange oder dgl. befestigt werden kann.
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27A6235
,12. Oktober 1977 Ev 21
Diese Aufgabe wird bei einer Stoßstange der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Stoßstange eine Vorrichtung zur Befestigung eines Abschlepphakens oder einer Zugstange vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Begrenzungsfläche der Stoßstange eine Einbuchtung auf, in der die Vorrichtung angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Stoßstange kann das Gewicht einer auf ihr stehenden Person oder das Gewicht eines zu ziehenden Fahrzeuges in praktisch Jeder Richtung aufnehmen. Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung ein Loch, das die Stoßstange und einen Rahmen, mittels dessen die Stoßstange an dem Kraftfahrzeug befestigt ist, durchdringt. In dieses Loch kann der Abschlepphaken oder die Zugstange eingehängt werden oder es kann eine Kugel eingesteckt oder eingeschweißt werden, die ein entsprechend gestaltetes Endstück der Zugstange aufnimmt.
Die Stoßstange weist zweckmäßigerweise eine rechteckige Form auf. Die Einbuchtung bildet dann einen nach oben offenen Kasten.
Zur Versteifung der Stoßstange weist der Rahmen in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine Blechstrebe auf,die zwischen einem Seitenblech der Stoßstange und einer Blechplatte der Einbuchtung liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stoßstange in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in perspektivischer Darstellung von oben gesehen;
Fig. 3 die Stoßstange gem. Fig. 2 in perspektivischer Darstellung von unten gesehen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der an einem Kraftfahrzeug befestigten Stoßstange gem. Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges mit der Stoßstange gem. Fig. 4.
Die Stoßstange 1 gem. Fig. 1 hat einen kastenförmigen Umriss und weist in der Mitte ihrer Begrenzungsfläche eine Einbuchtung 2 auf, die durch eine Blechplatte 3 gebildet wird, in der sich ein Loch 4 befindet. In dem Loch 4 kann der Haken eines Abschleppseiles oder einer Zugstange eingehängt oder eine Vorrichtung befestigt werden, beispielsweise eine Kugelhalterung, die das entsprechend geformte Endstück einer Zugstange aufnehmen kann.
Die Stoßstange 1 ist aus einem geschweißten Rahmengestell aufgebaut, das aus einem V-förmigen verstärkten Holm besteht, der sich von den Ecken zum Scheitel an der Rückseite der Blechplatte 3 erstreckt. Das Loch 4 erstreckt sich durch drei übereinander angeordnete Bleche des Rahmengestells. ·
Auf dem Rahmengestell ist eine metallische Abdeckung aus Pressstahl, die lackiert oder verchromt ist, befestigt. An den
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seitlichen Enden der Stoßstange 1 sind Kappen aus Stahl, Gummi oder Kunststoff angeordnet. Die Blechplatte 3 ist oben und unten um das Rahmengestell herumgebogen, um eine zusätzliche Versteifung herbeizuführen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 5 weist eine Stoßstange 5 von im allgemeinen rechteckiger Form auf. Sie besitzt einen Stöße aufnehmenden und die Belastung verteilenden Rahmen 6 mit Befestigungsflanschen 7, die an Schraubenlöchern 8 fest mit dem Chassis oder anderen Rahmenteilen eines Kraftfahrzeuges 9 befestigt werden können. Der Rahmen 6 besteht aus Metall, d.h. Stahl oder geschmiedetem Eisen, und weist eine Blechstrebe 10 auf, die sich in Längsrichtung der Stoßstange 5 zwischen einem Seitenblech 11 der Stoßstange und einer Blechplatte 12 erstreckt, welch letztere die horizontale Bodenplatte einer Einbuchtung 14 in der Begrenzungsfläche 17, 24 der Stoßstange bildet. Der Rand der Blechplatte 12 ist umgebogen und weist nach unten über das Seitenblech 11 der Stoßstange 5, so daß sie eine Nase 15 bildet.
Die Arme 16, die die Befestigungsflansche 7 tragen, halten gleichzeitig die obere Fläche 17 der Stoßstange 5 und sind integraler Bestandteil oder Verlängerungen der Blechstreben 10. Ein Loch 18 zur Aufnahme einer in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Befestigungsvorrichtung 19 durchdringt die drei übereinander angeordneten Bleche 10,11 und 12.
Die Einbuchtung 14 im Mittelteil der Stoßstange 5 bildet einen nach oben offenen Kasten 13 mit einer Rückwand 20, die sich von der die Bodenfläche der Einbuchtung 14 bildenden Blechplatte 12 nach oben erstreckt und an einer Kante 21 umgebogen und dort mit der oberen Fläche 17 der Stoßstange 5 verschweißt
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ist. Die Biegekante 21 bringt eine zusätzliche Versteifung. Der Kasten 13 ist durch Seitenbleche oder -Wangen vervollständigt.
Die Stoßstange 5 weist an ihren äußeren Endflächen Kappen auf. Die obere Fläche 17 und die rückwärtige Fläche 24 der Stoßstange 5, der Kasten 13 und die Kappen 23 bestehen aus Metall. Sie können aber auch aus jedem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt werden. Die Stoßstange 5 kann das Gewicht einer auf ihr stehenden Person aufnehmen.
Die im Ausführungsbeispiel eine Kugelform aufweisende Befestigungsvorrichtung 19 kann auf einfache Weise in das Loch 18 gesteckt werden. Wenn sie durch Verschweißen gesichert wird, wird die Stoßstange 5 selbst Befestigungsvorrichtung für eine Zugstange und kann faktisch in jeder Richtung das Gewicht eines zu ziehenden Fahrzeuges aufnehmen. Darüberhinaus wirken die Blechplatte 12 und die obere Fläche 17 der Stoßstange 5 als Stufen. Dies ist besonders für hohe Fahrzeuge sehr wichtig, um das Personal in die Lage zu versetzen, hohe Punkte des Fahrzeuges zu erreichen, um beispielsweise die Ladung zu sichern.
Die erfindungsgemäße Stoßstange ist so stabil, daß sie sowohl als Trittstufe als auch als Befestigungsvorrichtung für eine Last verwendet werden kann, die von dem Fahrzeug, an dem die Stoßstange angebracht ist, gezogen werden soll.
Die erfindungsgemäße Stoßstange ist insbesondere für eine Beanspruchung bei schweren Leistungen an schweren Fahrzeugen geeignet. Darüberhinaus ist die Befestigungsvorrichtung geschützt, da sie in der Einbuchtung 14 angeordnet ist. Sie kann somit auch keine Gegenstände oder Personen beschädigen
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bzw. in Gefahr bringen, da sie nicht über die äußeren Abmessungen des Fahrzeuges hinausragt, wie das bei üblichen Befestigungsvorrichtungen und Stoßstangen der Fall ist.
In der Einbuchtung 14 kann ferner eine Kennzeichentafel 25 an der Blechwand 20 angebracht werden.
Die Befestigungsvorrichtung kann entfernbar in dem Loch 4,18 befestigt v/erden oder sie kann durch Verschweißen in dem Loch gesichert werden, so daß sie integraler Bestandteil der Stoßstange 5 und des Rahmens 6 wird. Schließlich kann die erfindungsgemäße Stoßstange sowohl an der Vorder- wie an der Rückseite des Kraftfahrzeuges montiert werden.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

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Ansprüche
Stoßstange für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (4,18) zur Befestigung eines Abschlepphakens oder einer Zugstange.
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche (17,24) der Stoßstange (5) eine Einbuchtung (14) aufv/eist, in der die Vorrichtung (4,18) angeordnet ist.
3. Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Rahmen zur Befestigung am Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4,18) ein Loch ist, das die Stoßstange (5) und den Rahmen durchdringt.
4. Stoßstange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) eine Blechstrebe (10) aufweist, die zwischen einem Seitenblech (11) der Stoßstange (5) und einer Blechplatte (12) der Einbuchtung (14) liegt.
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5. Stoßstange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (14) einen offenen Kasten (13) bildet.
6. Stoßstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge kennzeichnet durch eine rechteckige Form.
8 0 9 8 Ί Π / 0 B 7 /,
DE19772746235 1977-01-20 1977-10-14 Stosstange fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE2746235A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2405/77A GB1567564A (en) 1977-01-20 1977-01-20 Bumpers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2746235A1 true DE2746235A1 (de) 1978-07-27

Family

ID=9738979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772746235 Withdrawn DE2746235A1 (de) 1977-01-20 1977-10-14 Stosstange fuer ein kraftfahrzeug

Country Status (6)

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FR (1) FR2377910A1 (de)
GB (1) GB1567564A (de)
IE (1) IE46140B1 (de)
IT (1) IT1090981B (de)
ZA (1) ZA776766B (de)

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IE780104L (en) 1978-07-20
GB1567564A (en) 1980-05-14
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