DE2746235A1 - Stosstange fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Stosstange fuer ein kraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/48—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/56—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper
Description
27A6235
Dipl. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kempe
— 3 — D-68OO Mannheim 1
ο β, ίο
Poatfaeh 1273
F»rn»pr»ch»r (O6 21) 381-47 44
12. Oktober 1977 Ev 21
"Stoßstange für ein Kraftfahrzeug"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßstange für ein Kraftfahrzeug.
Die bekannten Stoßstangen v/eisen im allgemeinen eine glatte Begrenzungsfläche auf und sind nicht geeignet,
ein Abschleppseil oder eine Zugstange daran zu befestigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Stoßstange so auszubilden, daß an ihr auf einfache
Weise ein Schleppseil, eine Zugstange oder dgl. befestigt werden kann.
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27A6235
,12. Oktober 1977 Ev 21
Diese Aufgabe wird bei einer Stoßstange der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Stoßstange eine Vorrichtung zur Befestigung eines Abschlepphakens oder
einer Zugstange vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Begrenzungsfläche der Stoßstange eine Einbuchtung auf, in der die Vorrichtung angeordnet
ist.
Die erfindungsgemäße Stoßstange kann das Gewicht einer auf ihr stehenden Person oder das Gewicht eines zu ziehenden
Fahrzeuges in praktisch Jeder Richtung aufnehmen. Zweckmäßigerweise ist die Vorrichtung ein Loch, das die Stoßstange und
einen Rahmen, mittels dessen die Stoßstange an dem Kraftfahrzeug befestigt ist, durchdringt. In dieses Loch kann der Abschlepphaken
oder die Zugstange eingehängt werden oder es kann eine Kugel eingesteckt oder eingeschweißt werden, die
ein entsprechend gestaltetes Endstück der Zugstange aufnimmt.
Die Stoßstange weist zweckmäßigerweise eine rechteckige Form auf. Die Einbuchtung bildet dann einen nach oben offenen
Kasten.
Zur Versteifung der Stoßstange weist der Rahmen in einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung eine Blechstrebe auf,die zwischen einem Seitenblech der Stoßstange und einer Blechplatte
der Einbuchtung liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben
und erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Stoßstange in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls
in perspektivischer Darstellung von oben gesehen;
Fig. 3 die Stoßstange gem. Fig. 2 in perspektivischer Darstellung von unten gesehen;
Fig. 4 eine Seitenansicht der an einem Kraftfahrzeug befestigten Stoßstange gem. Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Kraftfahrzeuges
mit der Stoßstange gem. Fig. 4.
Die Stoßstange 1 gem. Fig. 1 hat einen kastenförmigen Umriss und weist in der Mitte ihrer Begrenzungsfläche eine
Einbuchtung 2 auf, die durch eine Blechplatte 3 gebildet wird, in der sich ein Loch 4 befindet. In dem Loch 4 kann der Haken
eines Abschleppseiles oder einer Zugstange eingehängt oder eine Vorrichtung befestigt werden, beispielsweise eine Kugelhalterung,
die das entsprechend geformte Endstück einer Zugstange aufnehmen kann.
Die Stoßstange 1 ist aus einem geschweißten Rahmengestell aufgebaut,
das aus einem V-förmigen verstärkten Holm besteht, der sich von den Ecken zum Scheitel an der Rückseite der Blechplatte
3 erstreckt. Das Loch 4 erstreckt sich durch drei übereinander angeordnete Bleche des Rahmengestells. ·
Auf dem Rahmengestell ist eine metallische Abdeckung aus Pressstahl,
die lackiert oder verchromt ist, befestigt. An den
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seitlichen Enden der Stoßstange 1 sind Kappen aus Stahl,
Gummi oder Kunststoff angeordnet. Die Blechplatte 3 ist oben und unten um das Rahmengestell herumgebogen, um eine zusätzliche
Versteifung herbeizuführen.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bis 5 weist eine Stoßstange 5 von im allgemeinen rechteckiger Form auf. Sie besitzt
einen Stöße aufnehmenden und die Belastung verteilenden Rahmen 6 mit Befestigungsflanschen 7, die an Schraubenlöchern
8 fest mit dem Chassis oder anderen Rahmenteilen eines Kraftfahrzeuges 9 befestigt werden können. Der Rahmen 6 besteht
aus Metall, d.h. Stahl oder geschmiedetem Eisen, und weist eine Blechstrebe 10 auf, die sich in Längsrichtung der Stoßstange
5 zwischen einem Seitenblech 11 der Stoßstange und einer Blechplatte 12 erstreckt, welch letztere die horizontale
Bodenplatte einer Einbuchtung 14 in der Begrenzungsfläche 17,
24 der Stoßstange bildet. Der Rand der Blechplatte 12 ist umgebogen und weist nach unten über das Seitenblech 11 der Stoßstange
5, so daß sie eine Nase 15 bildet.
Die Arme 16, die die Befestigungsflansche 7 tragen, halten gleichzeitig die obere Fläche 17 der Stoßstange 5 und sind
integraler Bestandteil oder Verlängerungen der Blechstreben 10. Ein Loch 18 zur Aufnahme einer in Fig. 2 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten Befestigungsvorrichtung 19 durchdringt die drei übereinander angeordneten Bleche 10,11 und 12.
Die Einbuchtung 14 im Mittelteil der Stoßstange 5 bildet einen nach oben offenen Kasten 13 mit einer Rückwand 20, die sich
von der die Bodenfläche der Einbuchtung 14 bildenden Blechplatte 12 nach oben erstreckt und an einer Kante 21 umgebogen
und dort mit der oberen Fläche 17 der Stoßstange 5 verschweißt
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ist. Die Biegekante 21 bringt eine zusätzliche Versteifung. Der Kasten 13 ist durch Seitenbleche oder -Wangen vervollständigt.
Die Stoßstange 5 weist an ihren äußeren Endflächen Kappen auf. Die obere Fläche 17 und die rückwärtige Fläche 24 der
Stoßstange 5, der Kasten 13 und die Kappen 23 bestehen aus Metall. Sie können aber auch aus jedem anderen geeigneten
Werkstoff hergestellt werden. Die Stoßstange 5 kann das Gewicht einer auf ihr stehenden Person aufnehmen.
Die im Ausführungsbeispiel eine Kugelform aufweisende Befestigungsvorrichtung
19 kann auf einfache Weise in das Loch 18 gesteckt werden. Wenn sie durch Verschweißen gesichert wird,
wird die Stoßstange 5 selbst Befestigungsvorrichtung für eine Zugstange und kann faktisch in jeder Richtung das Gewicht
eines zu ziehenden Fahrzeuges aufnehmen. Darüberhinaus wirken die Blechplatte 12 und die obere Fläche 17 der Stoßstange 5
als Stufen. Dies ist besonders für hohe Fahrzeuge sehr wichtig, um das Personal in die Lage zu versetzen, hohe Punkte des
Fahrzeuges zu erreichen, um beispielsweise die Ladung zu sichern.
Die erfindungsgemäße Stoßstange ist so stabil, daß sie sowohl als Trittstufe als auch als Befestigungsvorrichtung für eine
Last verwendet werden kann, die von dem Fahrzeug, an dem die Stoßstange angebracht ist, gezogen werden soll.
Die erfindungsgemäße Stoßstange ist insbesondere für eine Beanspruchung
bei schweren Leistungen an schweren Fahrzeugen geeignet. Darüberhinaus ist die Befestigungsvorrichtung geschützt,
da sie in der Einbuchtung 14 angeordnet ist. Sie kann somit auch keine Gegenstände oder Personen beschädigen
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bzw. in Gefahr bringen, da sie nicht über die äußeren Abmessungen
des Fahrzeuges hinausragt, wie das bei üblichen Befestigungsvorrichtungen und Stoßstangen der Fall ist.
In der Einbuchtung 14 kann ferner eine Kennzeichentafel 25 an der Blechwand 20 angebracht werden.
Die Befestigungsvorrichtung kann entfernbar in dem Loch 4,18 befestigt v/erden oder sie kann durch Verschweißen in dem
Loch gesichert werden, so daß sie integraler Bestandteil der Stoßstange 5 und des Rahmens 6 wird. Schließlich kann die
erfindungsgemäße Stoßstange sowohl an der Vorder- wie an der Rückseite des Kraftfahrzeuges montiert werden.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
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Ansprüche
Stoßstange für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (4,18) zur Befestigung eines Abschlepphakens
oder einer Zugstange.
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche (17,24) der Stoßstange (5) eine
Einbuchtung (14) aufv/eist, in der die Vorrichtung (4,18) angeordnet ist.
3. Stoßstange nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Rahmen zur Befestigung am Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (4,18) ein Loch ist, das die Stoßstange (5) und den Rahmen durchdringt.
4. Stoßstange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) eine Blechstrebe (10) aufweist, die
zwischen einem Seitenblech (11) der Stoßstange (5) und
einer Blechplatte (12) der Einbuchtung (14) liegt.
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5. Stoßstange nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (14) einen offenen
Kasten (13) bildet.
6. Stoßstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine rechteckige Form.
8 0 9 8 Ί Π / 0 B 7 /,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2405/77A GB1567564A (en) | 1977-01-20 | 1977-01-20 | Bumpers |
Publications (1)
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DE2746235A1 true DE2746235A1 (de) | 1978-07-27 |
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ID=9738979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772746235 Withdrawn DE2746235A1 (de) | 1977-01-20 | 1977-10-14 | Stosstange fuer ein kraftfahrzeug |
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FR (1) | FR2377910A1 (de) |
GB (1) | GB1567564A (de) |
IE (1) | IE46140B1 (de) |
IT (1) | IT1090981B (de) |
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-
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- 1977-11-14 ZA ZA00776766A patent/ZA776766B/xx unknown
- 1977-11-24 IT IT51926/77A patent/IT1090981B/it active
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Publication number | Publication date |
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FR2377910A1 (fr) | 1978-08-18 |
IE780104L (en) | 1978-07-20 |
GB1567564A (en) | 1980-05-14 |
ZA776766B (en) | 1978-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |