DE3226485A1 - Halterung zur einfassung von teilen aus leichtmetall oder kunststoff - Google Patents

Halterung zur einfassung von teilen aus leichtmetall oder kunststoff

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DE3226485A1
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DE19823226485
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Karl 4000 Düsseldorf Hildebrand
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Karl Hildebrand GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Halterung zur Einfassung von Teilen aus Leichtmetall oder
  • Kunststoff Die Erfindung betrifft eine Halterung aus Stahl zur Einfassung von Teilen aus Leichtmetall, insbesondere Bordwänden aus Aluminium. Bei der Entwicklung von Anhängern und Aufbauten von Lastfahrzeugen, insbesondere bei der Herstellung von Kippern, ist man bestrebt, das Gewicht der beweglichen Aufbauteile möglichst niedrig zu halten Es ist daher Ublich, gewisse Teile der Aufbauten, insbesondere die Bordwände, aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, herzustellen, um ein möglichst niedriges Gewicht zu erhalten Mit Rücksicht auf die Belastung solcher Aufbauten ist es allerdings erforderlich, gewisse tragende Elemente, insbesondere die Säulen, aus Stahl herzustellen. Es hat sich aber gezeigt, daß an den Verbindungspunkten zwischen Stahl und Leichtmetall der letztgenannte Werkstoff nicht geeignet ist, die Belastungen ohne Formänderung zu übertragen, weil die Zugfestigkeit von Stahl zoBe St 50/60 kp/mm2 beträgt und die des Leichtmetalls, insbesondere Aluminium, nur 10/20 kp/mm2 Es hat sich infolgedessen als erforderlich erwiesen, Verbindungsteile zu entwickeln, die der Aufgabe dienen die auftretenden Kräfte derart auf die Leichtmetallteile zu übertragen, daß eine unzulässige Überlastung der Leichtmetallteile vermieden wird, Es versteht sich von selbst, daß Halterungen gemäß der Erfindung auch in solchen Fällen verwendbar sind, wo statt Teilen aus Leichtmetall auch Teile aus Kunststoff mit entsprechend geringerer Festigkeit Verwendung finden sollen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer aus Stahl bestehenden Säule, die in den meisten Fällen lotrecht angeordnet ist, senkrecht hierzu ein Profil aus Stahl aufgesetzt ist, das ein in gleicher Richtung angeordnetes Profil aus Leichtmetall auf mehreren seitlichen Flächen vorzugsvier Seiten umfaßt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Profil aus Leichtmetall einen kastenförmigen Querschnitt auf, der geschlossen ist und auf der Unterseite einen U-förmigen, nach unten geöffneten Ansatz erhält, dessen Breite der Öffnung der U-förmigen Säule entspricht und dass das Stahlprofil eine Uffnung aufweist, die der Breite des Ansatzes aus Leichtmetall entspricht. Erfindungsgemäß dient schließlich die untere Öffnung des Leichtmetallprofils zur Aufnahme einer Bordwand, die vorzugsweise aus einzelnen untereinander angeordneten Leichtmetallbohlen besteht.
  • Belastungsversuche haben ergeben, daß bei Anwendung der Erwindung es ohne weiteres möglich ist, Teilen aus Leichtmetall eine verhältnismäßig hohe Belastung zuzumuten. Dieser Vorteil tritt besonders bei Beförderung von Gütern wie Getriede auf, die erfahrungsgemäß einen hohen Seitendruck auf die Bordwand ausüben.
  • f<'4ü;. zoit?;4) eine Ansicht der Halterung, bestehend aus einer Säule mit Aufsatz, der ei.nen Teil aus Leichtmetall teilweise umfaßt; Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Halterung, gesehen von der Linie A-B; Fig. 3 zeigt eine Teilansicht der Halterung aus Stahl, hestehend aus der Säule 1 und dem Aufsatz 2; Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Leichtmetallteiles ohne Bordwand, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die HalteflInr$ aus Stahl insgesamt aus einer Säule 1 die am oberen Ende einen Aufsatz 2 aus Stahl trägt, der dazu dient, den Teil 3 aus Leichtmetall mindestens auf vier Seiten zu umfassen. Der Leichtmetallteil 3 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Kasten-Querschnitt, der auf der Unterseite zwei parallel liegende Stege 4 aufweist, die zur Einfassung der Bordwand 5 dienen. Der Abstand dieser Stege ist so gewählt, daß sie genau in die oeffnung der U-förmigen Säule 1 passen, Diese Ausbildung ergibt sich auch aus der Darstellung in Fig. 2.
  • Die Darstellungen in Fig. 3 und 4 dienen lediglich zur Klarstellung der Erfindung, indem die Teile 1, 2 aus Stahl und den Teilen 5, 4 aus Leichtmetall oder Kunststoff mit den Stegen zum Einfassen der Bordwand für sich dargestellt sind.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. PA TENTANS PRÜCHE Halterung aus Stahl zur Einfassung von Teilen aus Leichtmetall oder Kunststoff, insbesondere Bordwänden aus Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer aus Stahl bestehenden Spule (1) in lotrechter Anordnung horizontal ein Profil (2) aus Stahl aufgesetzt ist, das ein horizontal angeordnetes Profil (3) aus Leichtmetall auf vier Seiten umfaßt.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (3) aus Leichtmetall einen kastenförmigen Querschnitt aufweist, der geschlossen ist und auf der Unterseite U-förmige nach unten geöffnete Ansätze (4) erhält, deren Breite der Öffnung einer U-förmigen Säule (1) entspricht und daß das horizontal angeordnete Stahlprofil (2) eine Öffnung aufweist, die der Breite des Ansatzes (4) aus Leichtmetall entspricht.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Öffnung des Leichtmetallprofils zur Aufnahme einer Bordwand (5) dient, die vorzugsweise aus einzelnen, untereinander angeordneten Leichtmetallbohlen besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1796087U (de) * 1959-06-25 1959-09-17 Ackermann Fahrzeugbau Bordwand an lastfahrzeugen.
DE1938001A1 (de) * 1968-07-27 1970-02-26 Mitsubishi Paper Mills Ltd Fluessige Entwickler fuer elektrostatische Fotografie
GB2062554A (en) * 1979-10-13 1981-05-28 Renwicks Freight Holdings Ltd A vehicle goods restraint system

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

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Title
DE-Z: Fahrzeug + Karosserie, 1968, Nr.1, S.20 *
DE-Z: Fahrzeug + Karosserie, 1971, Nr.8, Titelseite *

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