DE2428600A1 - Transportbehaelter - Google Patents

Transportbehaelter

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DE2428600A1
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transport container
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    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
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Description

Patentanwälte DR.. K. SCHUMANN - DIPL.-ING. p. JAKOB DlpL-lnq. A. Grünanker Dr--' ... " 14.6.1974
■■--·■..·■>..':,-■ ■..■ n-cl-ak-« ■ HI 8246
PELLY AB, Box 37, 311 01 FÄLKENBERG, Schweden.
Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen Transportbehälter zur Rollbahnhandhabung mit einer oder mehreren Seitenwänden und einen Boden, der gegen die Rückwand oder eine der Seitenwände schwenkbar oder hochklappbar ist.
Gegenwärtig sind mehrere verschiedene Typen von Transportbehältern mit schwenkbarem Boden und schwenkbaren Seitenwänden auf dem Markt erhältlich, welche ein Ineinanderschieben zv/eier oder mehrerer leerer Transportbehälter zum Zwecke der Raumersparnis gestatten. In vielen Materialhandhabungssystemen ist es auch erwünscht, solche Behälter auf Rollbahnen handhaben zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportbehälter mit schwenkbarem Boden zu schaffen, welcher eine Handhabung auf Rollbahnen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass eine oder mehrere hauptsächlich kontinuierlich verlaufende Schienen an der Unterseite des Bodens zur Zusammenwirkung mit den Rollen einer Rollbahn vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines schwenkbaren Bodens für einen erfindungsmässigen Transportbehälter, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Bodens,
Fig. 4 eine Teilstirnansicht' eines Transportbehälters mit einem erfindungsmässig ausgestalteten Boden,
Fig. 5 eine andere Ausfuhrungsform eines erfindungsmässigen Eodens, von unten gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Ansicht von links in Fig. 6, und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 5.
Wie in Fig. 4 näher veranschaulicht, ist ein erfindungs-
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massig ausgestalteter Boden in einem an sich bekannten üblichen Transportbehälter anwendbar, welcher eine feste Rückwand 1 (nur ein Teil der Wand ist in Fig. 4 gezeigt), zumindest zwei im Verhältnis zur Rückwand 1 schwenkbare Seitenwände und ggf. eine im Verhältnis zu einer der Seitenwände schwenkbare Vorderwand sowie vier Räder 2 aufweist. Nur zwei der Räder sind in Fig. 4 dargestellt und an Montageplatten 3 angebracht, die an dem unteren Teil der Rückwand 1 befestigt sind. Die zwei anderen, in Fig. 4 nicht dargestellten Räder sind an hauptsächlich gleichen Montageplatten angebracht, welche an der Unterseite der unteren, von der Rückwand 1 weitest entfernten Ecken der Seitenwände befestigt sind. In Fig. 4 sind ferner zwei Scharniere 4 und 5 gezeigt, die zur schwenkbaren Anbringung des Transportbehälterbodens 6 bestimmt sind, wie in Fig. 1-3 näher dargestellt ist.
Die Bodenkonstruktion des Transportbehälters ist in ihren Einzelheiten in Fig. 1-3 gezeigt. Der Boden 6 besteht aus einem gepressten Stahlblech, welches an seiner Oberseite Versteifungsrippen 7, 8, 9, 10, 11 und 12 aufweist, die in der Längsrichtung des Bodens 6 verlaufen. In Fig. 1-3 sind ferner Teile der Scharniere 4 und 5 gezeigt. Es sei erwähnt, dass die Scharniere 4· und
5 eingerichtet sind, um eine gewisse radiale Bewegung oder ein gewisses Spiel zur Aufnahme von geringfügigen Bewegungen zwischen dem Boden 6 und dem Transportbehälter selbst zu gestatten.
Bei üblichen Transportbehältern mit schwenkbaren Seitenwänden und an diesen Wänden montierten Rädern sind die Räder meistens an Montageblechen angebracht, die den Platten 3 in Fig. 4 ähnlich sind und die einen in rechtem Winkel zum horizontalem Blech gebogenen Flansch haben, welcher mit einem Sperrhaken 13 auf dem Boden 6 zusammenwirken soll. An der Unterseite des Bodens
6 sind zwei Verstrebungsprofile 14 und 15 angeordnet. Diese sind hauptsächlich identisch, jedoch spiegelverkehrt. Zwischen den Verstrebungsprofilen erstreckt sich eine Achse 16, die zur Lagerung einer nicht dargestellten Sperrplatte bestimmt ist, welche in der hochgeklappten Lage des Bodens 6 mit einem Sperrhaken an dem unteren Teil der Rückwand 1 zusammenwirken soll*-Wenn der Boden 6 niedergeklappt ist, werden die Seitenwände mittels der Sperrhaken 13 gesperrt und die Sperrplatte wird zwischen den Verstrebungsprofilen 14 und 15 eingeführt. An den Sperrhaken 13
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weisen die Verstrebungsprofile eine Einbuchtung 17 auf, die der Radmontageplatte an der Seitenwand Platz gewährt. Durch diese Anordnung wird eine oder mehrere Rollen einer Rollbahn einerseits mit den Radmontageplatten an den Seitenwänden des Transportbehälters und andererseits mit den Verstrebungsprofilen 14 und an der Unterseite des Bodens 6 eingreifen. Bei Handhabung des Transportbehälters auf einer Rollbahn wird der Boden 6 demnach nicht hochgeklappt werden.
Wie in Fig. 4 näher veranschaulicht ist, erstrecken sich die Verstrebungsprofile 14 und 15 ein Stück weit unter die Radmontageplatten 3, um einen Eingriff zwischen den Verstrebungsprofilen und den Rollen einer Rollbahn sicherzustellen.
Jedes Verstrebungsprofil 14, 15 hat ferner eine Einbuchtung 18 in der Nähe der Achse 16. Diese Einbuchtung 18 gewährt Teilen von der Unterkante der Rückwand 1 den erforderlichen Platz.
In Fig. 5-8 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Diese Figuren stellen eine Ausführungsform eines erfindungsmässig ausgestalteten Bodens dar, welcher für einen grundsätzlich ähnlichen Transportbehälter bestimmt ist wie die Ausführungsform gemäss Fig. 1-4. Es sei aber erwähnt, dass die Ausführungsform gemäss Fig. 5-8 im Gegensatz zu der in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform eine Rollbahnhandhabung von Behältern sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung gestattet. Es leuchtet indessen ein, dass die Bodenbauart gemäss Fig. 1-4 sehr wohl modifiziert werden kann, so dass sie eine Handhabung in der Querrichtung gestattet. Grundsätzlich soll die Bodenbauart in Fig. 1-4 in der Querrichtung wie auch in der Längsrichtung den gleichen Aufbau haben.
In Fig. 6 sind die Rollen oder Räder 20 einer Rollbahn zur Handhabung von Transportbehältern in deren Querrichtung mit vollen Linien und die Rollen oder Räder 21 einer Rollbahn zur Handhabung von Transportbehältern in deren Längsrichtung mit strichpunktierten Linien dargestellt, während in Fig. 8 eine Rolle 20 der Querrichtungsbahn mit strichpunktierten Linien und eine Rolle 21 der Längsrichtungsbahn mit vollen Linien gezeigt sind.
Ähnlich wie der Transportbehälter in Fig. 1-4 hat der
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Transportbehälter in Fig. 5-8 eine feste Rückwand 22 und zwei schwenkbare Seitenwände 23 und 24. Die Wände 21-23 können von jeder beliebigen Höhe sein, weshalb nur die dem Boden nächstgelegenen Teile der Wände dargestellt sind. Ferner kann eine Vorderwand der Rückwand 22 gegenüber angeordnet sein. Die Vorderwand kann selbstverständlich völlig abnehmbar sein oder an der einen Seitenwand schwenkbar angebracht sein. Auch in dieser* Ausführungsform besteht der Boden 25 aus einem gepressten Stahlblech, das ähnlich wie in der vorhergehenden Ausfuhrungsform Sperrhaken aufweisen kann, die mit Flanschen od.dgl. an Radmontageplatten 26 und 27 zusammenwirken, welch letztere an den schwenkbaren Seitenwänden 23 bzw. 24 befestigt sind. Die Rückwand 22 ist an einem längs der Unterkante der Rückwand sich erstreckenden Rahmenteil 28 fest angebracht, an dem der Boden 24 durch Scharniere 29 in an sich gleicher Weise montiert ist wie der Boden 6 in der vorhergehenden Konstruktion. An den Radmontageplatten 26 und 27 sind schwenkbare Räder 30 und 31 montiert und an den Enden des Rahmenteils 28 sind feste Räder 32 und 33 angebracht.
Wie am deutlichsten aus Fig. 5 ersichtlich, sind an der Unterseite des Bodens 25 zwei Längsprofile 34 und 35 angebracht, welche zwei in der Längsrichtung des Bodens verlaufende Schienen zur Zusammenwirkung mit den Rollen oder Rädern 21 einer Rollbahn bilden. In der Querrichtung des Bodens 25 verlaufen ferner weitere Profile 36, 37, 38 und 39, 40, 41, von denen die Profilteile 37 und 40 die zwei Längsprofile 34 und 35 untereinander verbinden und sich die Profilteile 36, 38, und 39, 40 von den Längsprofilen 34 und 35 bis an die Kante des Bodens 25 in einer Flucht mit den Profilteilen 37 und 40 erstrecken, so dass zwei Querschienen gebildet werden. Die Profile 34-41 sollen selbstverständlich von gleicher Höhe sein, so dass die Schienen in derselben Ebene liegen. An den Kanten des Bodens 25 sind sämtliche bis an diese Kanten verlaufende Profile 34, 35, 36, 38, 39 und 41 zur Bildung eines Winkels oC von etwa 20° gebogen. Diese Winkelstellung der Randteile der Profile erleichtert die Fortbewegung des Transportbehälters auf den Rollbahnen.
Die Rollbahnen sind von einer an sich bekannten Konstruktion, weshaJb lediglich Teile derselben gezeigt sind. In Fig.
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ist eine Rollbahn zur Handhabung des Transportbehälters in der Querrichtung an einem Beispiel zweier auf ein und derselben Achse 42 angeordneter Räder 20 erläutert, wobei die Achse in Halterungen 43 und 44 gelagert ist. Die Rollbahn zur Handhabung des Transportbehälters auf den Längsschienen 34 und 35 ist grundsätzlich die gleiche und hat Rollen oder Räder 21 auf einer Achse 45, die in Halterungen 46 und 47 gelagert ist.
Wie am deutlichsten aus Fig. 5 ersichtlich/ ist um jedes Rad 30, "31, 32 und 33 ein Kragen 48, 49, 50 und 51 vorgesehen. Sämtliche Kragen sind hauptsächlich von gleicher Ausbildung und an den der Unterseite des Bodens 25 angeordneten, Schienen bildenden Profilen 34-41 bef.estigt. Die Kragen dienen zur Führung des Transportbehälters auf der bezüglichen Rollbahn* Um die Einlenkung der Transportbehälter auf die Rollbahn zu erleichtern, sind die Kragen 48-51 an den Schieneneingängen abgerundet. Ferner ist die der Schiene zugekehrte Fläche der"Kragen 48-51 zur Schienenfläche in einem Winkel β von etwa 20° schräggestellt, so dass die Berührungsfläche zwischen den Rollen und den Kragen vermindert wird.
Um bei der Fortbewegung des Transportbehälters auf einer Rollbahn die Bewegung zwischen dem -Boden 25 und den Wänden 23 und 24 des Transportbehälters so gering wie möglich zu machen, kann zwischen dem Boden 25 und der einen oder beiden Seitenwänden 23, 24 eine Sperrvorrichtung 52 angeordnet sein. Diese Sperrvorrichtung ist in Fig. 5 und 7 näher dargestellt und besteht aus einem Sperrkolben 55, welcher von einer Feder 53 über eine Schraube 54 in die in der Zeichnung dargestellte Lage gepresst wird. Der Sperrkolben 55 ist in einem nutenbildenden Organ 56 geführt, das an der einen vorderen Ecke des Bodens 25 befestigt ist. Die Sperrvorrichtung 52 hält den Boden 25 in der in Fig. 7 gezeigten Lage, kann aber auch dazu benutzt werden, den Boden in einer hochgeklappten Lage zu halten, in welcher sich der Sperrkolben 55 zwischen die der Rückwand 22 nächst gelegene Kante und die Rückwand 22 selbst hineinerstreckt. Wenn der Boden 25 diese Lage einnimmt, können die Seitenwände 23 in eine Stellung geschwenkt werden, in welcher leere Transportbehälter ineinander eingeschoben werden kennen. Es kann selbstverständlich an der anderen vorderen Ecke des Bodens eine weitere- Sperrvorrichtung geben, welche mit der anderen
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Seitenwand 24 zusaramenwirkt. Die Sperrvorrichtung 52 braucht selbstverständlich nicht unmittelbar an der Vorderkante des Bodens zu liegen, sondern kann an einer geeigneten Stelle längs derjenigen Kante angeordnet werden, die der Seitenwand zugekehrt ist.
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Claims (10)

PATENTÄN SPRUECHE
1.)Transportbehälter zur Rollbahnhandhabung mit einer oder menreren Seitenwänden und einen Boden, der gegen die Rückwand oder eine der Seitenwände schwenkbar oder hochklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere hauptsächlich kontinuierlich verlaufende Schienen an der Unterseite des Bodens zur Zusammenwirkung mit den Rollen einer Rollbahn vorgesehen sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radmontageplatte an jeder Ecke des Bodens angeordnet ist und dass sich Teile von zumindest längsverlaufenden Schienen entlang den Radmontageplatten erstrecken.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zumindest zwei ihn entlang verlaufende und zumindest zwei quer zu ihm verlaufende Schienen hat, wobei sich Teile beider Schienen entlang den Radmontageplatten erstrecken.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der Längsschiene und die Teile der Querschiene Winkel bilden, die die Radmontageplatten einschliessen.
5. Transportbehälter nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teile die Form von Einschnitten oder Einbuchtungen in den Schienen haben.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen die Form von Profilen haben, die sich entlang dem Boden erstrecken.
7. Transportbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kragen um jeden Einschnitt vorgesehen ist und dass eine Sperre eingerichtet ist, um sich in der niedergeklappten Lage des Bodens unter einen im Verhältnis zum Boden festen Teil des Transportbehälters hineinzuerstrecken.
8. Transportbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre in der Art auf dem Boden angebracht ist, dass sie sich in der niedergeklappten Lage des Bodens unter die Unterkante einer Seitenwand und in der hochgeklappten Lage des Bodens zwischen die Seitenkante der Seitenwand und denjenigen Teil hineinerstreckt, an dem die Seitenwand schwenkbar gelagert ist.
9. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden mittels geeigneter
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eine radiale Bewegung zulassender Scharniere an der einen Seitenwand schwenkbar montiert ist.
10. Transportbehälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Radmontageplatten in der Längsrichtung der Rollbahn zumindest gleich dem Mittenabstand zwischen aufeinanderfolgenden Rollen ist und dass der Abstand zwischen auf jeder Seite der Rollbahn und einander gegenüber gelegenen Radiriontageplatten kleiner ist als der Abstand zwischen den äusseren Stirnflächen der Rollen in der Rollbahn.
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