DE3638841C2 - - Google Patents

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DE3638841C2
DE3638841C2 DE19863638841 DE3638841A DE3638841C2 DE 3638841 C2 DE3638841 C2 DE 3638841C2 DE 19863638841 DE19863638841 DE 19863638841 DE 3638841 A DE3638841 A DE 3638841A DE 3638841 C2 DE3638841 C2 DE 3638841C2
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DE19863638841
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DE3638841A1 (de
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Guenther Dipl.-Ing. Weber (Fh), 8000 Muenchen, De
Adolf 8060 Dachau De Egger
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Krauss Maffei Wegmann GmbH and Co KG
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Krauss Maffei AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/023Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/013Mounting or securing armour plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kettenblende für gepanzerte Kampffahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Kettenblende dieser Art ist aus der CH-Z.: Int. Wehrrevue, 9-78, S. 1516 bekannt, die sich von der Besatzung von Hand nach oben wegklappen läßt, um das für den Eisenbahntransport erforderliche Lichtraumprofil nicht zu überschreiten. Nachteilig ist dabei, daß die Größe und die Panzerungsstärke derartiger Kettenblenden aus Gewichtsgründen begrenzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenblende mit stärkerer Panzerung zu schaffen, die von der Besatzung in einfacher Weise von der Einsatz- bzw. Gefechtsstellung in eine Stellung gebracht werden kann, in der das Kampffahrzeug das für die Eisenbahnverladung erforderliche Lichtraumprofil aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale aus dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Es wurde gefunden, daß durch die Verwendung einer Grundplatte ein Panzerungspaket so angelenkt werden kann, daß dieses von der Besatzung leicht aus der Gefechtsstellung, in der das Pan­ zerungspaket außen an der Grundplatte anliegt, in eine für den Eisenbahntransport geeignete Verladestellung geschwenkt werden kann, in der sich das Panzerungspaket innerhalb des Freiraumes des Gleiskettenfahrwerks befindet. Durch die leichte Handhab­ barkeit des Panzerungspaketes kann dieses wesentlich schwerer und mit dementsprechend gesteigerter Panzerungswirkung ausge­ führt werden.
Vorzugsweise ist die Grundplatte an der Oberkante des Kettenka­ stens angelenkt und am unteren Ende der Kettenkastenseitenwand schraubbar befestigt, wodurch die Kettenkastenseitenwand eine verstärkte Panzerung erhält.
Die Grundplatte kann aus einer ein- oder mehrschichtigen Pan­ zerungsplatte bestehen, wobei diese auch in partiellen Berei­ chen, vorzugsweise in den vom Panzerungspaket nicht abdeckbaren Bereichen verstärkt ausgeführt sein kann.
Durch die an der Oberkante des Kettenkastens angelenkte Grund­ platte wird die Kettenkastenseitenwand überdeckt und erhält da­ durch einen zusätzlichen ballistischen Schutz.
ln Einsatzfällen des Kampffahrzeugs, die einen gesteigerten ballistischen Schutz durch die Panzerungspakete nicht unabding­ bar machen, können die Kettenblenden auch nur aus der Grund­ platte bestehen.
Infolge des Einschwenkens der Panzerungspakete in den Freiraum des Gleiskettenfahrwerks in der Eisenbahn-Verladestellung kann das Dach der Fahrzeugwanne frei von Kettenblendenelementen ge­ halten werden, wodurch die Turmbeweglichkeit bei der Eisen­ bahnverladung voll erhalten bleibt.
Aufgrund der Möglichkeit, die Grundplatte mit daran angelenkten Panzerungspaketen hochklappen zu können, ergibt sich eine gute Zugänglichkeit zum Gleiskettenfahrwerk für Wartungsarbeiten. Das Hochklappen der Kettenblende kann auch dadurch erleichtert werden, daß das am unteren Rand der Grundplatte angelenkte schwere Panzerungspaket demontiert wird. Hierzu sind gute Vor­ aussetzungen gegeben, da die Anlenkstelle des Panzerungspaketes verhältnismäßig tief angesetzt ist, wodurch die Panzerungspake­ te von der Besatzung leicht demontiert und abgesetzt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 4 bis 6 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Schnitt durch ein Gleiskettenfahrwerk mit angrenzenden Teilberei­ chen der Fahrzeugwanne und einer Kettenblende in Fahr­ stellung bzw. Gefechtsstellung,
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Kettenblende in Eisenbahn-Verladestellung und
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 1 mit der Kettenblende in Fahrwerks-Wartungsstellung.
An dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten seitlichen Teil­ stück der Fahrzeugwanne 1 eines Kampffahrzeugs ist ein Gleis­ kettenfahrwerk 2 angeordnet, das aus einer Gleiskette 3 und aus an der Fahrzeugwanne 1 abgestützten Laufrollen 4 und Stützrol­ len 5 besteht. Die Fahrzeugwanne 1 erstreckt sich mit einem Kettenkasten 6 über das Gleiskettenfahrwerk 2 und ist seitlich mit der Seitenwand 7 des Kettenkastens 6 abgeschlossen. Die Seitenwand 7 ist nach unten durch eine Unterkante 8 und nach oben durch eine Oberkante 9 begrenzt. Der Kettenkasten ist nach oben durch die Dachplatte 10 der Fahrzeugwanne 1 abgeschlossen.
An der Oberkante 9 des Kettenkastens 6 ist eine Kettenblende angelenkt, die aus einer Grundplatte 11, einem unteren Panze­ rungspaket 12 und einem oberen Panzerungspaket 13 zusammenge­ setzt ist.
Das untere Panzerungspaket 12 ist am unteren Rand der Grund­ platte 11 und das obere Panzerungspaket 13 an der Oberkante 9 des Kettenkastens 6 angelenkt.
In Fig. 1 ist das untere Panzerungspaket 12 nach oben geklappt und an der Grundplatte 11 anliegend befestigt. In dieser Stel­ lung, die der Fahr- bzw. der Gefechtsstellung entspricht, ragt die Kettenblende mit dem unteren Panzerungspaket 13 über das Eisenbahnverlademaß Tz hinaus. Das obere Panzerungspaket 13 ist nach unten geklappt und ist ebenfalls an der Grundplatte 11 an­ liegend befestigt. Die Grundplatte 11 ist an der Unterkante 8 mit der Fahrzeugwanne 1 verschraubt.
In Fig. 2 ist das untere Panzerungspaket 12 nach unten geklappt und liegt mit einem Anschlag 14 an der Innenwandung der Grund­ platte 11 an. Der Anschlag 14 ist mit der Grundplatte 11 ver­ schraubt. In dieser Stellung, die der Eisenbahn-Verladestellung entspricht, befindet sich das untere Panzerungspaket in dem Freiraum des Gleiskettenfahrwerks 2. Die Außenabmessungen wer­ den von dem oberen Panzerungspaket 13 bestimmt, das sich noch innerhalb des Eisenbahnverlademaßes Tz befindet. Zur weiteren Reduzierung der Fahrzeugbreite kann das obere Panzerungspaket 13, wie in Fig. 2 in unterbrochenen Linien dargestellt, nach oben geklappt werden.
In Fig. 3 ist die Kettenblende nach oben geklappt und befindet sich in der Wartungsstellung, in der das Gleiskettenfahrwerk 2 für Wartungsarbeiten frei zugänglich ist. Zu diesem Zweck ist die Verschraubung der Grundplatte 11 an der Unterkante 8 des Kettenkastens 6 gelöst. Zur Erleichterung des Hochklappens der Kettenblende kann das in Fig. 3 in unterbrochenen Linien darge­ stellte untere Panzerungspaket 12 vorher in der in Fig. 2 dar­ gestellten Stellung demontiert werden. Wie aus Fig. 2 zu erse­ hen, kann die gelenkige Verbindung zwischen Grundplatte und un­ terem Panzerungspaket 12 wegen der guten Zugänglichkeit leicht gelöst werden, desgleichen kann das schwere untere Panzerungs­ paket wegen der geringen Höhe leicht von der Besatzung in Be­ festigungsstellung (wie in Fig. 2 dargestellt) angehoben oder nach dem Lösen der Gelenkverbindung am Boden abgesetzt werden.
Bezugszeichen
 1 Fahrzeugwanne
 2 Gleiskettenfahrwerk
 3 Gleiskette
 4 Laufrollen
 5 Stützrollen
 6 Kettenkasten
 7 Seitenwand
 8 Unterkante
 9 Oberkante
10 Dachplatte
11 Grundplatte
12 unteres Panzerungspaket
13 oberes Panzerungspaket
14 Ausschlag
Tz Eisenbahn-Verlademaß

Claims (6)

1. Kettenblende für gepanzerte Kampffahrzeuge mit einem Gleiskettenfahrwerk und einer Fahrzeugwanne, die einen das Gleiskettenfahrwerk überdeckenden Kettenkasten aufweist, an dem Kettenblendenelemente, die dem Schutz des Gleiskettenfahrwerks und der Seitenwandbereiche der Fahrzeugwanne dienen, klappbar angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenblendenelement aus einer an der Seitenwand (7) des Kettenkastens (6) angelenkten Grundplatte (11) besteht, an deren unterem Rand ein unteres Panzerungspaket (12) angelenkt ist, das im hochgeklappten Zustand außen an der Grundplatte (11) anliegend befestigbar ist und das im heruntergeklappten Zustand innerhalb der von der Grundplatte (11) bestimmten Außenabmessungen des Kampffahrzeugs und in den Freiraum des Gleiskettenfahrwerks (2) eingreifend an der Grundplatte (11) befestigbar ist.
2. Kettenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) an der Oberkante (9) des Kettenkastens (6) angelenkt ist.
3. Kettenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) in den vom unteren Panzerungspaket (12) nicht abdeckbaren Flächenbereichen eine verstärkte Panzerung aufweist.
4. Kettenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Panzerungspaket (12) im hochgeklappten Zustand bis zur Unterkante (8) des Kettenkastens (6) reicht.
5. Kettenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante (9) des Kettenkastens (6) ein oberes Panzerungspaket (13) angelenkt ist, das im heruntergeklappten Zustand an der Grundplatte (11) außen anliegend befestigbar ist.
6. Kettenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Panzerungspaket (13) im hochgeklappten Zustand in im wesentlichen senkrechter Stellung arretierbar ist.
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