DE3331302C2 - - Google Patents

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DE3331302C2
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DE3331302A
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Peter 2050 Hamburg De Schoenberger
Walter 3320 Salzgitter De Schmidt
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Alstom Transport Deutschland GmbH
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/007Fixing containers

Description

Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Güterwagen mit abhebbarem, geschlossenem Wagenkasten und einem durchlaufenden Untergestell, dessen Kopfstücke die äußeren Langträger seit­ lich überragen, wobei der Wagenkasten einen auf dem Unterge­ stell aufgelagerten Fußboden aufweist, der mit nach unten versetzten Untergurten versehen ist, wobei die durchlaufen­ den Untergurte an ihren, im Bereich der Kopfträger des Unter­ gestells gelegenen Enden die Befestigungselemente für die lös­ bare Verbindung mit dem Untergestell tragen.
Aus der DE-PS 5 60 435 ist ein gattungsgemäßer Güterwagen mit einem abhebbaren Wagenkasten und einem durchlaufenden Unter­ gestell bekannt, bei dem an den Enden der Langträger im Be­ reich der Kopfstücke des Untergestells außen Führungsstücke befestigt sind. Der Wagenkasten weist an seiner äußeren Bo­ denfläche quer zur Fahrtrichtung angeordnete Untergurte auf, die in die Führungsstücke eingreifen. Dadurch ist der Wagen­ kasten gegen Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung gesichert. Die Sicherung des Wagenkastens in Fahrzeugquerrichtung erfolgt durch am Untergestell gelenkig angeordnete den Wagenkasten gegen die Führungsstücke verriegelnde Überwurfbügel. Der Forderung nach möglichst großem Ladevolumen in den Grenzen des zulässigen Fahrzeugbegrenzungsprofils bei ebener Ladeflä­ che und bei geringem Leergewicht kann dieser Güterwagen nicht gerecht werden, da er im Seiten-, Dach- und Bodenbereich erheb­ liche Laderäume ungenutzt läßt.
Des weiteren sind Güterwagen (DE-PS 26 40 351) bekannt, die ein durchlaufendes Untergestell und einen mit diesem fest verbundenen Wagenkasten aufweisen. Zur besseren Be- und Entla­ dung weisen die Wagenkästen seitlich große Schiebewände auf, die große Teile des Laderaumes freigeben. Ein Anheben des Wa­ genkastens vom Untergestell ist nicht möglich.
Zum freizügigen Verkehr zwischen den einzelnen Transportmit­ teln bzw. zwischen Fahrzeugen unterschiedlicher Spurweite sind Flachwagen zum Transport von Containern bekannt. Zur Befesti­ gung der Container auf dem Flachwagen sind Riegelanordnungen bekannt, die jedoch über den Fußboden des Flachwagens hinaus­ ragen und somit die durchgehende Ladefläche unterbrechen, was eine Einschränkung der Verwendung bedeutet. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es auf der DE-PS 19 06 826 bekannt, den Riegelverschluß einklappbar im Fußboden des Flachwagens anzu­ ordnen. Dieser Behältertransport hat jedoch generell den Nach­ teil, daß sowohl das Schienenfahrzeug als auch der Behälter einen Fußboden aufweisen und somit das Gesamtgewicht vergrößert und der Laderaum eingeschränkt wird.
Aus der DE-OS 19 53 351 ist ein Container bekannt, der zur Beladung mit seitlichen Schiebewänden versehen ist. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß für die untere Auf­ nahme der Schiebewand der Untergurt des Containers entspre­ chend ausgebildet ist und daher den Fußboden des Containers nach unten überragt, so daß im aufgesetzten Zustand zwischen dem Flachwagen und dem Fußboden des Containers ein Freiraum gegeben ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das zu­ lässige Fahrzeugbegrenzungsprofil durch den quadratischen Querschnitt der Container nicht voll ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Güterwagen der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß das zuläs­ sige Fahrzeugbegrenzungsprofil besser ausgenutzt wird, dabei aber der Wagenkasten bedarfsweise abnehmbar bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen schienengebundenen Güterwagen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die Zuordnung des Fußbodens zum Wagenkasten und der Anordnung und Ausbildung der einander zu­ geordneten Teile des Untergestelles und des Wagenkastens wird bei größt möglichem Ladevolumen, bei ebener Ladefläche und freizügigem Be- und Entladen durch Schiebetüranordnung ein geringes Leergewicht des Güterwagens erzielt, wobei der Querschnitt des Wagenkastens dem Fahrzeugbegrenzungsprofil angepaßt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Güterwagen in Draufsicht, wobei der Wagenkasten teilweise weggebrochen ist;
Fig. 2 einen Güterwagen im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Der Eisenbahngüterwagen besteht aus einem Untergestell 1 und einem Wagenkasten 2, dessen durchlaufender Untergurt 3 zur Aufnahme der Schiebewand 4 gegenüber dem Fuß­ boden 5 nach unten versetzt ist. Dabei bildet die Oberseite des Fußbodens 5 mit der Oberseite des Untergurtes 3 eine durch­ gehende Ebene, wobei je nach zu transportierendem Ladegut die Unterseite des Fußbodens 5 durch quer zur Fahrtrichtung verlau­ fende Träger 6 versteift sein kann. Zur Führung der Schiebe­ wand 4 ist der Untergurt 3 nach außen offen und zur Aufnahme der Führungsschiene 7 ausgebildet.
Das Untergestell 1 besteht aus den inneren und äußeren Lang­ trägern 8 und 9, die durch Querträger 10 in Abstand gehalten und durch die Kopfstücke 11 begrenzt sind, wobei durch die sie seitlichen Langträger 9 nach außen überragenden Kopfstüc­ ke 11 die Breite des Untergestelles 1 bestimmt ist, und wobei die Kopfstücke 11 an den seitlichen Enden 11 b gegenüber parallel zur oberen Kante des Mittelstückes 11 a nach unten versetzt sind. Ein derart ab­ gekröpftes einteiliges Kopfstück 11 oder derartig aus mehreren Trägern zusammengesetztes Kopfstück 11 sind als äquivalente Ausführungen anzusehen. Eine Stirnseite des Untergestelles 1 trägt Puffer 15, die im Kraftverlauf durch die äußeren Lang­ träger 9 angeordnet sind, während an der anderen Stirnseite Puffer 15 im Bereich der inneren Langträger 8 angeordnet sind, so daß ein Kurzkuppeln von derart ausgerüsteten Güterwagen ei­ ne einwandfreie Kurvenfahrt zuläßt.
Zur Verbindung des Wagenkastens 2 mit dem Untergestell 1 wei­ sen die die Langträger 9 seitlich überragenden Enden 11 b des Kopfstückes 11 Verriegelungselemente 12 auf und sind gegen­ über dem Kopfträger entsprechend der die Unterseite des Fuß­ bodens 5 bzw. den den Fußboden 5 versteifenden Trägern 6 nach unten überragenden Untergurten 3 nach unten versetzt. Die an den abgesenkten seitlichen Enden 11 b des Kopfstückes 11 und am Wa­ genkasten 2 angeordneten Verriegelungselemente 12 sind in ih­ rer Höhenabmessung so ausgelegt, daß sie unterhalb des ebe­ nen Fußbodens 5 des Wagenkastens 2 enden.
Somit liegt der Wagenkasten 2 mit dem Fußboden 5 bzw. dem Träger 6 auf dem Untergestell 1 und der Untergurt 3 auf den seitlichen Enden 11 b auf und wird durch die Verriegelungselemente 12, die in die am oder im Untergurt 3 befestigten Eckbeschläge 13 eingreifen, gehalten. Im Bereich der Befestigung 14 sind Füh­ rungsbleche 16 angeordnet, die am oberen Ende abgewinkelt sind und bis zur Oberkante des Kopfstückes 11 reichen. Dabei überträgt der Wagenkasten 2 mit seinen Untergurten 3 die nach innen versetzten äußeren Langträger 9 seitlich, so daß der Wagenkasten 2 breiter als der Abstand der äußeren Langträger 9 voneinander ausgeführt ist.

Claims (3)

1. Schienengebundener Güterwagen mit abhebbarem, geschlossenem Wagenkasten und einem durchlaufenden Untergestell, dessen Kopfstücke die äußeren Langträger seitlich überragen, wobei der Wagenkasten einen auf dem Untergestell aufgelagerten Fußboden aufweist, der mit nach unten versetzten Untergur­ ten versehen ist, wobei die durchlaufenden Untergurte an ihren, im Bereich der Kopfträger des Untergestells gelege­ nen Enden die Befestigungselemente für die lösbare Verbin­ dung mit dem Untergestell tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden (11 b) des Kopfstückes (11) gegen­ über dem Mittelstück (11 a) parallel nach unten versetzt sind und so die Abstützung des Untergurtes (3) bilden sowie die Verriegelungselemente (12) für den Wagenkasten (2) tragen, wobei die Höhe des Versatzes dem Abstand zwischen Untersei­ te der Untergurte (3) und Unterseite des Fußbodens (5) ent­ spricht.
2. Schienengebundener Güterwagen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen Enden (11 b) als Teil des Kopfstückes (11) nach unten abgekröpft oder als gesonderte Träger nach unten versetzt am Kopfstück (11) befestigt sind.
3. Schienengebundener Güterwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Langträger (8, 9) zwischen den Un­ tergurten (3) in der horizontalen Ebene angeordnet sind.
DE19833331302 1983-08-31 1983-08-31 Schienengebundener gueterwagen, bestehend aus einem durchlaufenden untergestell, dessen kopfstueck die aeusseren langtraeger seitlich ueberragt und einem geschlossenen wagenkasten Granted DE3331302A1 (de)

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