DE2452565A1 - Wagenkasten fuer einen geschlossenen eisenbahngueterwagen mit drehgestellen - Google Patents

Wagenkasten fuer einen geschlossenen eisenbahngueterwagen mit drehgestellen

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DE2452565A1
DE2452565A1 DE19742452565 DE2452565A DE2452565A1 DE 2452565 A1 DE2452565 A1 DE 2452565A1 DE 19742452565 DE19742452565 DE 19742452565 DE 2452565 A DE2452565 A DE 2452565A DE 2452565 A1 DE2452565 A1 DE 2452565A1
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DE19742452565
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Guenther Ahlborn
Henry Dipl Ing Huebsch
Rolf Dipl Ing Kramer
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Waggon Union GmbH
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Waggon Union GmbH
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
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    • B61RAILWAYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
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    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Wagenkasten für einen geschlossenen Eisenbahngüterwagen mit Drehgestellen Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten für einen geschlossenen Eisenbahng\xterwagen mit Drehgestellen, mit festem oder öffnungsfähigem Dach, festen ßtirnwänden und vorzugsweise aus Schiebewandteilen und einem aus horizontalen trägern und vertikalen Pfosten gebildeten Rahmen bestehenden Seitenwänden., wobei der Rahmen des Untergestells aus Längsträgern und damit verschweißten Querträgern gebildet ist, die Querträger aus zwei sich auf die Drehgestelle abstützenden Hauptquerträgern mit kastenförmigem Querschnitt und weiteren, zwischen den tangträgern angeordneten Querträgern mit offenem Querschnitt bestehen und der Rahmen der Stirnwände vertikale, mit dem Rahmen des Lliitergestells fest verbundene Pfosten aufweist.
  • Geschlossene Eisenbahngtiterwagen mit festem oder öffnungsfähigem Dach und aus dem Seitenwandrahmen und in geschlossenem Zustand in einer Ebene daran anliegenden SchiebexfJandteilen bestehenaen Seitenwänden weisen üblicherweise einen Untergestellrahmen auf, der aus Längsträgern und damit verschweißten Querträgern, wie eingangs beschrieben, besteht.
  • Die Längsträger unterteilen sich dabei bei bekannten Ausführungen in an den Längsaußenkanten angeordnete Außenlangträger und beidseitig der Mittellangsachse angeordnete EiWtellangträger. Bei den Untergestellen der Wagen mit Drehgestellen sind üblicherweise die Außenlangträger aus gekanteten Profilen mit kleinem Querschnitt gebildet, die lediglich der seitlichen Begrenzung des Fußbodens und der Anlage der Schiebewandteile dienen und denen eine tragende Punktion nicht zukommt, während die Mittellangträger zur Überleitung der Zug- und Stoßkräfte, sowie zur Aufnahme des größten Teils der vertikalen Last ausgebildet und im Bereich zwischen den Drehgestellen mit vergrößerter Bauhöhe ausgeffihrt sind. Die meist aus Normprofilen bestehenden Querträger sind zwischen den Längsträgere angeordnet und mit diesen verschweißt. Bei anderen vorbekannten Ausführungen sind die Querträger als Kragträger an den Mistellangträgern angeordnet. Auf den Querträgern sind zusätzliche Längsträger angeordnet, die zur Versteifung und Auflage des Fußbodens dienen. Die Oberkante der Außenlangträger, sowie der Nittellangträger und der zusätzlichen Längsträger ist vielfach in einer Ebene angeordnet und dient gleichzeitig der Auflage des Fußbodens des Wagenkastens, Nachteilig bei diesen beschriebenen Åusführungen ist die Vielzahl der durch Vermeidung von tragenden Außenlangträgern erforderlichen Querträger zur Aufnahme der Vertikalbelastungs Problematisch ist weiter der Anschluß der Stirnwand an dem Untergestellrahmen, sowie die Überleitung der auf die Stirnwand einwirkenden Horizontalkräfte in die Langträger, Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Bemessung der mittleren Langträger durch die fehlenden Außenlangträger unwirtschaftlich groß erfolgen muß Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungen besteht darin, daß die gesamte Stirnwand lediglich an den Nittellangträgern angeschlossen ist Hierdurch ist es erforderlich, daß die Stirnwände durch groß dimensionierte Querträger zu versteifen sind um die auf sie horizontal in Wagenlängsrichtung einwirkenden Kräfte in das Untergestell überleiten zu können Weiter ist es bei diesen bekannten Wagen erforderlich, entweder die rri ttellangträger vor das Kopfstück vorzuziehen, um die llittelpfosten der Stirnwand biegesteif anschließen zu können oder aufwendige Verstrebungen innerhalb der Kopfstücks partie im Untergestell vorzunehmen.
  • Bei begrenztem Kopfstückaberhang d,l, Abstand zwischen D5tte Drehgestell und Vorderkante Kopfstück sind diese Konstruktionen jedoch nur durch Verkleinerung der Ladelange bzw. durch Erhöhung der Gesamtwagenlange möglich Die Aufgabe der Erfindung bestent nun darin, für einen Wagen der eingangs genannten Art den Rahmen des Untergestells und der Stirnwand so auszubilden, daß bei Anordnung von Drehgestellen eine wirtschaftliche Ausbildung des Rahmens des Untergestelle und der Stirnwand gewährleistet ist und daß die Überleitung der Horizontalkräfte aus der Stirnwand in den Rahmen des Untergestells auf wirtschaftliche und statisch günstige Weise möglich ist und daß das günstigste Verhältnis von Ladelänge zu Länge über Puffer angestrebt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die längsträger aus zwei von einem Kopfstück bis zum anderen Kopfstück mit etwa gleichem Querschnitt durchlaufenden Außenlangträgern und zwei rechts und links der Längsachse angeordneten Mittellangträgern bestehen, die in ihrem mittleren Bereich als Fachwerkträger ausgebildet sind und daß jeweils zwei Pfostender Stirnwand vor den Außenlangträgern und-zwei Pfosten zwischen Außenlangträger und Mattellangträger angeordnet sind und die Pfosten beidseitig der Mittellängsachse des Wagens vor der Stirnwand im Bereich des Eopfstücks-des Untergestells durch einen geschlossenen, torsionssteifen Kasten fest miteinander verbunden sind.
  • Badurch, daß die AuPJenlangträger mit etwa gleichem Querschnitt von Stirnwand bis Stirnwand durchlaufend ausgebildet sind, können diese auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden. Sie übernehmen einen Teil der vertikalen Beanspruchung des Untergestells und einen Teil der aus Pufferstoß herrührenden Horizontalkräfte, sowie Biegemomente aus der Stirnwand. Die Nittellangträger übernehmen den größten Teil der aus der Zug-und Stoßvorrichtung eingeleiteten Kräfte und gleichzeitig den wesentlichen Anteil der vertikalen Belastung aus der Last.
  • Die Ausbildung der Mittellangträger in ihrem mittleren Bereich als Fachwerkträger gewährleistet ein minimales Gewicht bei hoher Biegesteifigkeit. Die Stirnwand weist vier vertikale Pfosten auf, von denen zwei vor den Außenlangträgern angeordnet sind. Da aus Gründen des Freiraums für die Mittelpufferkupplung vor den PEttellangträgern keine vertikalen Pfosten angeordnet werden können, sind diese mittleren Pfosten zwischen den Mittellangträgern und den Außenlangträgern vor dem Untergestellrahmen angeordnet Die Verbindung der mittleren Pfosten mit den äußeren Pfosten durch einen torsionssteifen Kasten ermöglicht die biegesteife Verbindung dieser Pfosten untereinander, den biegesteifen Anschluß der Stirnwand an die Außen- und insbesondere an die PEttellangträger über das Kopfstück bei gleichzeitiger Einhaltung einer minimalen Bauhöhe, die innerhalb des Bereiches liegt, der durch die Bauhöhe der Stirnwandpfosten beansprucht wird Es wird also durch kleinste Bauhöhe und geringen Aufwand ein statisch einwandfreier Anschluß der Stirnwand an das Untergestell sowie eine wirtschaftliche Ausbildung des Untergestells und der Stirnwand erzielt Horizontale,- aus dem Ladegut herrührende und auf die Stirnwand einwirkende Kräfte können vortei1?aft und anteilmäßig in die Außenlangträger und Nittellangträger übergeleitet werden Gemäß der Erfindung sind nach einem Ausfahrungsbeispiel der Erfindung zur Überleitung der horizontalen, in Wagenlängsrichtung auf die mittleren Stirnwandpfosten einwirkende Kräfte in die IEttellangträger und Außenlangträger,den Torsionskasten, das Kopfstück und im Kopf stück ein horizontaler,i'littellangträger und Außenlangträger verbindender Steg etwa in Höhe der Unterkante des Torsionskastens, das fest mit dem Außenlangträger und Mïttellangträger verbundene Fußbodenblech und ein vertikaler Steg hinter den Stirnwandpfosten zwischen Fußbodenblech und Steg vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zur Überleitung der horizontalen, in Wagenlängerichtung auf die mittleren Stirnwandpfosten einwirkenden Kräfte in die Mittellangträger und Außenlangträger den Torsionskasten, das Kopfstück und zwei weitere, im Horizontalschnitt etwa dreieckförmige Torsionskästen vorgesehen, deren einer vor dem Kopfstück an diesem und dem mittleren Stirnwandpfosten zur Wagenlängsmitte hin bis vor den Mittellangträger reichend, und deren anderer hinter dem Kopfstück vom Mittellangträger bis hinter den Stirnwandpfosten ragend, angeordnet.
  • Durch diese alternativen Ausführungsbeispiele des Anschlusses der mittleren Stirnwandpfosten an das Kopfstück und den mittleren und äußeren Langträger wird auf raumsparende Weise eine biege- und torsionssteife Kopfstückkonstruktion erzielt, die bei kleinstmöglichem Raumbedarf innerhalb der durch die Stirnwandpfosten vorgegebenen Bauhöhe vor dem Kopfstück und ohne zusätzlichen Raumbedarf innerhalb des Kopfstücks einen statisch einwandfreien Anschluß der Stirnwand gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung sind die Außenlangträger in Form eines auf dem Kopf stehenden U mit einem kurzen äußeren und einem langen inneren Steg ausgebildet, wobei der innere Steg des AmBenlangträgers an seinem unteren Ende vom Kopf ende des Untergestells bis über den Bereich der Drehgestelle hinaus einen mittig aufgesetzten Gurt trägt und der innere Steg im mittleren Bereich des Außenlangträgers zur Wagenlängsachse hin abgewinkelt ist. Durch diese Ausbildung des Außenlangträgers wird bei minimalem Gewichtsaufwand ein großes Drägheitsmoment erzielt. Der Außenlangträger ist dabei auf seiner Oberseite gleichzeitig zur Auflage des Wagenkastenbodens geeignet.
  • Die Mittellangträger sind von den Stirnwänden bis zu den Hauptquerträgern als vertikale Stege mit einer unteren Abwinklung nach außen ausgebildet und bestehen zwischen den Hauptquerträgern aus oberen und unteren in Querachse horizontalen Gurten, die von den Hauptquerträgern zur Wagenquerachse hin zuerst durch einen Steg in Form eines Dopel-T verbunden sind, wobei der Steg dann im Bereich der Fachwerkausbildung geteilt und gespreizt ist und mit den Gurten T-förmig ausgebildet und mit Fachwerkaussteifungen versehen ist. Wie vorstehend schon erwähnt, wird durch diese Fachwerkausbildung der I4ittellangträger ebenfalls wieder bei minimalem Gewichtsautwand ein größeres Trägheitsmoment erzielt Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Eisenbahngüterwagens mit einem Ausführungebeispiel des Wagenkastens gemäß der Erfindung Fig, 2 die Stirnansicht des Eisenbahngüterwagens nach Fig. 1 Fig. 3 einen Teil des Untergestellrahmens des Eisenbahngüterwagens nach Fig 1 in Draufsicht, 1/2 mit abgedecktem Fußboden Fig 4 einen Schnitt durch die Mittellängsachse des Untergestellrahmens nach Fig 3 Fig 5 einen Querschnitt nach Linie V - V der Fig 3 Fig 6 eine schematische perspektivische Teilansicht des Untergestellrahmens nach Fig 3 zODo im Schnitt Die in den Fig dargestellten Ausführungsbeispiele des Eisenbahngüterwagens mit dem Wagenkasten gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus den Drehgestellen 1, dem Untergestellrahmen 2, den Stirnwänden 3, dem festen Dach 4, und den mit den Schiebewandteilen 5 verschlossenen Seitenwänden Maßgebend und für vorliegende Erfindung wesentlich ist hierbei die Ausbild1lng des Untergestellrahmens 2 und der Stirnwand 3 Wie aus den Fig 3 bis 6 ersichtlich, sind die wesentlichen Bauelemente des Untergestellrahmens 2 die Mittellangträger 6, die Außenlangträger 7, die Hauptquerträger 8 und die Querträger 9 und 10 Die Mittellangträger 6 sind dabei im Bereich der Kopfstücke 11 bis zu den Hauptquerträgern 8 als vertikale Stege mit einer unteren Abwinklung zur Längsseite hin ausgebildet Zwischen den Hauptquerträgern 8 bestehen die Nittellangträger 6 aus einem vertikalen Steg und einem oberen und einem unteren Gurt 6a und 6b Im Bereich der Wagenquermitte ist der Steg der Mittellangträger 6 geteilt und jeweils ein Teil des Steges mit dem Gurt 6a bzw. 6b verbunden. Der Mittellangträger 6 ist dabei als Fachwerkträger mit Fachwerkaussteifungen 6c ausgebildet. Die Außenlangträger 7 sind von Kopfstück 11 bis Kopfstück 11 etwa mit gleichem Querschnitt durchlaufend ausgeführt. Lediglich der unten am inneren Steg des Außenlangträgers 7 angeordnete Gurt 7a besteht im Bereich der Kopfstücke aus einem angeschweißten Flacheisen, während im Bereich der Mittelquerachse der Gurt 7a durch Umkantung zur Mittellängsachse des inneren Steges des Außenlangträgers 7 gebildet ist. Die Hauptquerträger 8 bestehen aus dem unteren Gurt 8a dem oberen Gurt 8b sowie den seitlichen Stegen 8c, die zu einem rechteckigen Querschnitt verschweißt sind. Die Querträger 9 sind t-förmig ausgebildet, wobei der Steg des T nach oben unter den Wagenboden gerichtet ist. Die Querträger 10 sind als gekantete U-Profile ausgebildet und verbinden Mittellangträger und Außenlangträger miteinander. Zwischen den Mittel1angträger 6 und den Außenlangträger 7 sind weitere I,ängsträger 12 angeordnet, die auf die Querträger 10 aufgesetzt sind und mit ihrer Oberkante mit der Oberkante des Außenlangträgers 7 und der Mittellangträger 6 in einer Ebene liegen und so die Auflagefläche für das Fußbodenblech 18 bilden. An den Kopf enden des Untergestellrahmens sind vor den Außenlangträgern 7 vertikale Pfosten 13 mit I-förmigem Querschnitt angeordnet. Zwischen den Außenlangträgern 7 und den Itttellangträgern 6 sind vor den Kopfstücken 11 des Untergestellrahmens weitere vertikale Pfosten 14 mit ebenfalls I-förmigem Querschnitt fest mit dem Kopfstück 11 verbunden. Die vertikalen Pfosten 13 und 14 jeder Seite sind durch einen torsionssteifen Kasten 15 mit rechteckigem Querschnitt verbunden, der einerseits fest mit dem Kopfstück 11 und andererseits fest mit den Pfosten 13 und 14 verbunden ist. Hinter den Pfosten 13 und 14 ist im Untergestellrahmen in einem Ausführungsbeispeil (Fig. 3) ein Stegblech 16 etwa in Höhe der Unterkante des Kastens 15 angeordnet, das in Verbindung mit einem vertikalen Steg 17 im Eopfstück hinter dem Pfosten 14 und dem Fußbodenblech 18 zur Aussteifung des Kopfstücks 11 dient und fest mit dem jeweiligen Mittellangträger 6 und Außenlangträger 7 verschweißt ist.
  • Alternativ kann, wie in Fig. 6 dargestellt, vor dem Kopfstück 11 für jeden Pfosten 14 ein weiterer Torsionskasten 19 vorgesehen sein, der im Horizontalschnitt etwa ein Dreieck bildet und in voller Höhe des Pfostens 14 an diesem angeschlossen ist und in Höhe des Mittellangträgers 6 vor dem Kopfstück 11 ausläuft. Hinter dem Kopfstück 11 ist hierbei ein weiterer im Horizontalschnitt ebenfalls dreieckiger Gorsionskasten 20 in der durch Mittellangträger 6 und Kopfstück 11 gebildeten Ecke vorgesehen. Die Torsionskästen 15, 19 und 20 bilden somit mit den Pfosten 13 und 14, sowie dem Kopfstück 11 eine torsions- und biegesteife Verbindung der Langsträger 6 und 7 und der Pfosten 13 und 14.

Claims (5)

Patentansprüche
1.1 Wagenkasten für einen geschlossenen Sisenbahngütenfagen Drehgestellen, mit festem oder öffnungsfähigem Dach, festen Stirnwänden und vorzugsweise aus Schiebewandteilen und einem aus horizont len Trägern und vertikalen Pfosten gebildeten Rahmen bestehenden Seitenwänden, wobei der Rahmen des Untergestells aus Längsträgern und damit verschweißten Querträgern gebildet ist, die Querträger aus zwei sich auf die Drehgestelle abstützenden Hauptquerträgern mit kastenförmigem Querschnitt und weiteren, zwischen den Langträgern angeordneten Querträgern mit offenem Querschnitt bestehen, und der Rahmen der Stirnviände vertikale, mit dem Rahmen des Untergestells fest verbundene Pfosten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger aus zwei von einem Kopfstück (11) zum anderen Kopfstück (11) mit etwa gleichem Querschnitt durchlaufenden Außenlangträgern (7) und zwei rechts und links der Längsachse angeordneten Zittellangträgern (6) bestehen, die in ihrem mittleren Bereich als Fachwerkträger ausgebildet sind und daß jeweils zwei Pfosten (13) der Stirnwand (3) vor den Außenlangträgern (7) und zwei Pfosten (14) zwischen Außenlangträger (7) und KLttellangträger (6) angeordnet sind und die Pfosten (13 und 14) beidseitig der Mittellängsachse des Wagens vor der Stirnwand (3) im Bereich des Kopf stücks (11) des Untergestells durch einen geschlossenen, torsionssteifen Kasten (15) fest miteinander verbunden sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überleitung der horizontalen, in Wagenlängsrichtung auf die mittleren Stirnwandpfosten (14) einwirkenden Kräfte in die Mittellangträger (6) und Außenlangträger (7) der Torsionskasten (15) das Kopfstück (11) und im Kopfstück (11) ein horizont&ler, DEttellangträger (6) und Außenlangträger (7) verbindender Steg (16) etwa in Höhe der Unterkante des Torsionskastens (15) das fest mit Außenlangträger (7) und Mittellangträger (6) verbundene Fußbodenblech (18) und ein vertikaler Steg (17) hinter dem Stirnwandpfosten (14) zwischen Fußbodenblech (18) und Steg (16) vorgesehen sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überleitung der horizontalen, in Wagenlängsrichtung auf die mittleren Stirnwandpfosten (14) einwirkenden Kräfte in die iiittellangträger (6) und Außenlangträger (7) der Torsion kasten (15) das Kopfstück (11) und zwei weitere, in Horizontalschnitt etwa dreieckförmige Torsionskästen (19 und 20) vorgesehen sind, deren einer Torsionekasten (19) vor dem Kopfstück (11) an diesem und dem mittleren Stirnwandpfosten (14) zur Wagenlängsmitte hin bis vor den Nittellangträger (6) reichend, und deren anderer (Torsionskasten (20) hinter dem Kopfstück (11-) vom Nittellangträger (6) bis hinter den Stirnwandfosten (14) ragend angeordnet sind
4 Wagenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlangträger (7) in Form eines auf dem Kopf stehenden U mit einem kurzen äußeren und einem langen inneren Steg ausgebildet sind, wobei der innere Steg des Außelangträgers (7) an seinem unteren Ende vom Kopf ende des Untergestelle bis über den Bereich der Drehgestelle hinaus einen mittig aufgesetzten Gurt (7a) trägt und der innere Steg im mittleren Bereich des Außenlangträgers (7) zur Wagenlüngsachse hin abgewinkelt ist
5. Wagenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenezeichnet, daß die Mittellangträger (6) von den Stirnwänden (3) bis zu den Hauptquerträgern (8) als vertikale Stege mit einer unteren Abwinklung nach außen ausgebildet sind und zwischen den Hauptquerträgern (8) aus oberen und unteren in Querachse horizontalen Gurten (6a und 6b) bestehen, die von den Eauptguerträgern (8) zur Wagenquerachse hin zuerst durch einen Steg in Form eines I verbunden sind, wobei der Steg dann im Bereich der Fachwerkausbildung geteilt und gespreizt ist, mit den Gurten T-förmig ausgebildet und mit Fachwerkaussteifungen versehen ist.
DE19742452565 1974-11-06 1974-11-06 Wagenkasten fuer einen geschlossenen eisenbahngueterwagen mit drehgestellen Withdrawn DE2452565A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4344976A1 (de) * 2022-09-28 2024-04-03 Siemens Mobility GmbH Verfahren zum herstellen eines bodengestells für einen wagenkasten eines schienenfahrzeugs und bodengestell

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