DE2452046C3 - Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung - Google Patents

Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung

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DE2452046C3
DE2452046C3 DE19742452046 DE2452046A DE2452046C3 DE 2452046 C3 DE2452046 C3 DE 2452046C3 DE 19742452046 DE19742452046 DE 19742452046 DE 2452046 A DE2452046 A DE 2452046A DE 2452046 C3 DE2452046 C3 DE 2452046C3
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Rolf DipL-Ing.; Hübsch Henry Dipl.-Ing.; 5930 Hüttental; Schmitz Wilhelm 5902 Netphen Kramer
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Waggon Union Gmbh, 1000 Berlin Und 5900 Siegen
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung, wobei der Tragrahmen durch den Sattelboden und den Untergestellrahmen gebildet ist, der Sattelboden im wesentlichen aus sattelförmig mit ihrem Scheitelpunkt in Wagenlängsachse angeordneten Sattelblechen besteht, die auf ihrer Unterseite durch fachwerkförmig angeordnete Sattelstreben versteift sind und der Rahmen des Untergestells im wesentlichen aus winkelförmigen und mit den Sattelblechen geschlossene, dreieckige Kastenträger bildenden Außenlangträgern, [ -förmigen Mittellangträgern, oberhalb der Drehgestelle angeordneten Hauptquerträgern und weiteren Querträgern mit offenem Querschnitt und den für die Aufnahme der Zug- und Stoßeinrichtungen ausgebildeten Kopfstücken besteht
Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Seibstentiadung bestehen üblicherweise aus dem Wagenaufbau, dem Tragrahmen und den Laufwerken. Der Tragrahmen setzt sich dabei aus dem Sattelboden und dem Untergestellrahmen zusammen, wobei der Sattelboden auf seiner Oberseite gleichzeitig als Boden des Wagenaufbaus und als Rutsche zum Selbstentladen des Ladegutes dient. Hierbei sind bei den vorbekannten Ausführungen die Aufgaben des Sattels und des Untergestellrahmens im wesentlichen voneinander getrennt, so daß das Überleiten der Vertikalkräfte auf das Laufwerk und der Horizontalkräfte aus Pufferstoß größtenteils von dem Untergestellrahmen aufgenommen und übergeleitet werden müssen. Der Sattelboden dient dabei als unterer Abschluß des Wagenaufbaus und als Bauelement für die Selbstentladung. Diese Konstruktion ist insofern nachteilig, als die vorhandene Bauhöhe des Sattelbodens nicht zum Versteifen des Untergestellrahmens mit herangezogen wird. Die Folge davon ist eine schwere und unwirtschaftliche Ausbildung des Untergestellrahmens, dessen Querträger als Kastenträger ausgebildet sind. Es müssen Schweißnähte mit erheblichen Dimensionen angebracht werden, die außerdem größtenteils einseitig vorgesehen sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die vorhandenen und systembedingten Bauelemente des Tragrahmens auf wirtschaftliche Weise und statisch so ausgebildet werden, daß eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes erfolgt, wobei in Anlehnung daran die Bauelemente des Tragrahmens klar aufgegliedert werden sollen, so daß sie entsprechend ihrer statischen Funktion auf wirtschaftliche Weise und einfach ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Hauptquerträger aus einem oberhalb der Drehpfanne befindlichen, die seitlichen Hauptlängsträger mit den Mittellangträgern verbindenden, den Sattelboden stützenden und in einer Ebene liegenden Tragelement besteht, wobei zwischen den seitlichen Hauptlängsträgern Ober- und Untergurte angeordnet sind.
In dem Hauptquerträger ist ein vertikaler, in Wagenquerrichtung verlaufender Steg zwischen Unter- und Obergurt angeordnet Dadurch, daß für die Ausbildung des Hauptquerträgers neben der Höhe des Untergestellrahmer.. auch der Raum innerhalb des Sattels mit herangezogen wird, kann durch die so entstehende Bauhöhe eine wesentliche Verringerung des aufzuwendenden Materials und damit eine wirtschaftlichere Ausbildung erfolgen. Die Bauelemente des Hauptquerträgers werden einfacher und klarer gestaltet, so daß der Fertigungsaufwand verringert wird. Der Unter- und der Obergurt des Hauptquerträgers sind ir ihrem mittleren Bereich zum Kopfstück hin verbreitert wobei diese Verbreiterung durch eine vertikale, ir Wagenquerrichtung angeordnete, den Abschluß des Kanals bildende Abschlußplatte begrenzt ist und wobei zwischen Unter- und Obergurt des Hauptquerträgen von der Abschlußplatte außerhalb der Mittelangträgei ausgehend, vertikale Stege diagonal innerhalb vor Verbreiterungen der Gurte zu den Außenlangträgeir verlaufend angeordnet sind. Der Hauptquerträger is nur an der erforderlichen Stelle breit ausgeführt, wöbe innerhalb dieser Verbreiterungen Stege zur Kraftüber leitung angeordnet sind. Auf diese Weise wird auch füi die Überleitung der Korizontaikräiie durch der Hauptquerträger eine wirtschaftliche Möglichkeit auf gezeigt, die eine Komplizierung der Ausbildung de:
rlauptquerträgers vermeidet.
Die Ausbildung der Kopfstücke erfolgt ebenfalls auf ilare und statisch günstige Weise; diese Konstruktion ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens mit Sattelboden-Selbstentladung mit einem Tragrahmen,
F i g. 2 die Stirnansicht des Eisenbahngüterwagens nach F ig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Untergestellrahmen des Eisenbahngüterwagens nach F i g. 1 z. T. im Schnitt,
F i g. 4 einen Querschnitt in Laufwerkmitte durch den Tragrahmen des Eisenbahngüterwagens nach Fig. 1 und
Fig.5 eine Seitenansicht des Sattelbodens des Eisenbahngüterwagens nach F i g. 1.
Der Eisenbahngüterwagen besteht im wesentlichen aus dem Wagenaufbau 1, Entladeklappen 2, einem Sattelboden 3, dem Untergestellrahmen 4 und den Laufwerken 5. Der Sattelboden wird aus den Sattelblechen 6 gebildet, die mit Scheitelpunkt in Wagenlängsachse dach- oder sattelförmig zusammengesetzt sind. Zum Versteifen des Sattelbodens 3 und der Sattelbleche 6 dienen innerhalb des Sattelbodens 3 angeordnete und von innen an den Sattelblechen 6 anliegende und mit diesen verschweißte Sattelstreben 7, die fachwerkförmig angeordnet sind Der Untergestellrahmen wird im wesentlichen durch Außenlangträger 8, Mittellangträger 9, Hauptquerträger 10, Kopfstücke 11 und weitere Querträger 12 gebildet Die Außenlangträger 8 bestehen aus einem winkelförmigen zur Wagenlängsseite hin offenen Profil, das mit den Sattelblechen 6 zu einem geschlossenen dreieckförmigen Profil verschweißt wird Die Mittellangträger bestehen aus offenen [-förmigen Profilen, die beidseitig der Wagenlängsachse angeordnet sind Die Hauptquerträger sind oberhalb der Laufwerksmitten angeordnet. Die Kopfstücke 11 sind zur Aufnahme und Überleitung der Kräfte der Seitenpuffer ausgebildet Zusätzliche Querträger 12 bestehen aus offenen U-förmigen Profilen und dienen der Querversteifung des Untergestellrahmens.
Die Hauptquerträger 10 bestehen aus einem vertikalen, in Wagenquerrichtung oberhalb des Laufwerkmittelpunktes angeordneten Steg 13 mit einem Unter- und einem Obergurt 14 bzw. 15 sowie einem in Wagenlängsachse zwischen den Gurten 14 und 15 angeordneten vertikalen Steg 16. Unter- und Obergurt 14 bzw. 15 sind an ihrem Anschluß an den Außenlangträger 8 zur Wagenquermitte hin verbreitert. In Wagenlängsmitte sind Unter- und Obergurt 14 bzw. 15 zum Kopfstück It hin ebenfalls verbreitert. Die Verbreiterung wird durch einen, den Ober- und Untergurt verbindenden vertiKalen, in Wagenquerachse angeordneten Steg 17 abgeschlossen, der gleichzeitig den Abschluß des durch die Mittellangträger 9 gebildeten Kanals für die Mittelpufferkupplung bildet.
Von diesem Steg 17 außerhalb der Mittellangträger 9 ausgehend sind diagonale Stege 18 zwischen den Gurten 14 und 15 so angeordnet, daß ihr Anschluß an den Außenlangträgern 9 im Bereich der Verbreiterung der Gurte 14 und 15 an den Außenlangträgern 9 erfolgt. Oberhalb des Steges 9 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Obergurt 15 ein mit seinen Schenkeln 19 unter den Sattelblechen 6 anliegender und fachwerkförmig zur Mitte des Hauptquerträgers 10 ausgesteifter Dreieckverband angeordnet, wobei die Aussteifung durch jeweils eine von etwa der Mitte des Sattelbleches 6 nach unten zur Wagenlängsachse verlaufende Stützstrebe 20 erfolgt. An der Verbindung der Stützstrebe 20 mit den Schenkeln 19 des Dreieckverbandes ist ein weiterer Querverband 21 zwischen den Stützstreben 20 und den Schenkeln 19 angeordnet. Der Hauptquerträger wird also im wesentlichen durch die Gurte 14 und 15 mit dem Steg 13 sowie den Stegen 16 und 18 und den Schenkeln 19, Stützstreben 20 und Querverband 21 gebildet. In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung kann der Dreieckverband durch ein Stegblech ersetzt sein, wobei dieses an den erforderlichen Stellen ausgesteift ist.
Vom Steg 13 des Hauptquerträgers 10 zu den Kopfstücken 11 hin entfällt die obere Abwinklung dem Mittellanglräger 9 und wird durch eine beide Mittellangträger 9 verbindende Abdeckplatte 22 ersetzt. Diese Abdeckplatte 22 bildet in diesem Bereich zusammen mit den Mittellangträgern 9 den Kanal für die Mittelpufferkupplung. Die Kopfstücke 11 werden zum Kopfende des Wagens hin durch das Kopfstückblech 23 begrenzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind parallel zu dem Kopfstückblech 23 zwischen Mittellangträgern 9 und Außenlangträger 8 im Abstand zu dem Kopfstückblech 23 je ein Stegblech 24 angeordnet, das in Verbindung mit dem Kopfstückblecli 23, Außenlangträger 8 und Mittellangträger 9 eir biegesteifes und torsionssteifes Kopfstück 11 bildet. Da; Kopfstück kann jedoch auch auf andere zweckmäßig« Weise ausgebildet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung, wobei der Tragrahmen durch den Sattelboden und den Unters?estellrahmen gebildet ist, der Sattelboden im wes .hen aus sattelförmig mit ihrem Scheitelpunkt m Wagenlängsachse angeordneten Sattelblechen besteht, die auf ihrer Unterseite durch fachwerkförmig angeordnete Sattelstreben versteift sind und der Rahmen des Untergestells im wesentlichen aus winkelförmigen und mit den Sattelblechen geschlossene, dreieckige Kostenträger bildenden Außenlangträgern, [-förmigen Mittellangträgern, oberhalb der Drehgestelle angeordneten Hauptquerträgern und weiteren Querträgern mit offenem Querschnitt und den für die Aufnahme der Zug- und Stoßeinrichtungen ausgebildeten Kopfstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptquerträger (13—21) aus einem oberhalb der Drehpfanne befindlichen, die seitlichen Hauptlängsträger mit den Mittellangträgern verbindenden, den Sattelboden stützenden und in einer Ebene liegenden Tragelement besteht, wobei zwisehen den seitlichen Hauptlängsträgern Ober- und Untergurte angeordnet sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptquerträger (13—21) ein vertikaler, in Wagenquerrichtung verlaufender Steg (13) zwischen Unter- und Obergurt (14 bzw. 15) angeordnet ist
3. Tragrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter- und der Obergurt (14 bzw. 15) des Hauptquerträgers (13—21) in ihrem mittleren Bereich zum Kopfstück (11) hin verbreitert sind, daß diese Verbreiterungen durch eine vertikale, in Wagenquerrichtung angeordnete, den Abschluß des Kanals bildende Abschlußplatte (17) begrenzt ist und daß zwischen Unter- und Obergurt des Hauptquerträgers von der Abschlußplatte (17) außerhalb des Mittellangträgers
(9) ausgehend, vertikale Stege (18) diagonal innerhalb von Verbreiterungen der Gurte zu den Außenlangträgern (8) verlaufend angeordnet sind.
DE19742452046 1974-11-02 1974-11-02 Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung Expired DE2452046C3 (de)

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