DE1605141C3 - Geschweißtes, verwindungsweiches eckensteifes zweiachsiges Drehgestell - Google Patents

Geschweißtes, verwindungsweiches eckensteifes zweiachsiges Drehgestell

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DE1605141C3
DE1605141C3 DE19671605141 DE1605141A DE1605141C3 DE 1605141 C3 DE1605141 C3 DE 1605141C3 DE 19671605141 DE19671605141 DE 19671605141 DE 1605141 A DE1605141 A DE 1605141A DE 1605141 C3 DE1605141 C3 DE 1605141C3
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Horst Wollmert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/50Other details
    • B61F5/52Bogie frames

Description

schlitz aufweisen, verwendet werden. Besonders zweckmäßig ist es, als Querträger solche mit U-förmigem Querschnitt und als Längsträger solche mit kastenförmigem Querschnitt mit durchgehendem Längsschlitz zu verwenden. Dieser Längsschlitz darf nicht unterbrochen sein, d. h. es dürfen z. B. keine ihn überbrückenden Schweißstellen vorhanden sein. Damit die Verwindungsweichheit nicht beeinträchtigt wird, werden zweckmäßig nur die Mittelstege der Querträger mit den Längsträgern verschweißt. Dadurch kann ein wölbungsfreier Anschluß erreicht werden, so daß keine unerwünschten Normalspannungen auftreten. Die dem Drehgestell die nötige Eckensteifheit gebenden, aus flachen Blechstreifen bestehenden Diagonalstreben können, um die Ver-Windungsweichheit nicht zu beeinträchtigen, in der Höhe der Schubmitte der Querträger in den Rahmenecken mit den Quer- und Längsträgern verschweißt sein. Weiterhin kann zur Übertragung der Zugkraftmomente über den Drehzapfen mit dem Schnittpunkt der Diagonalstreben eine Mitteltraverse verschweißt sein, die beidseitig im Schubmittelpunkt der Querträger angeschlossen ist und die den Drehzapfen trägt.
Im folgenden wird an Hand der Figuren ein Ausführungsbeispiel eines Drehgestelles nach der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Drehgestell im Längsschnitt,
F i g. 2 dasselbe Drehgestell in Aufsicht,
F i g. 3 dasselbe Drehgestell in Vorderansicht.
Die verdrehweichen Querträger 1, die U-Profil aufweisen, sind nur an den Profilstegen mit den Längsträgern 2 verschweißt. Die Flansche, die nicht mit den Längsträgern verschweißt sind, sind schräg abgeschnitten und nicht mit den Querträgern verbunden, so daß ein wölbungsfreier Anschluß erzielt wird.
Um dem Drehgestellrahmen die erforderliche Ekkensteifigkeit zu geben, sind ferner Diagonalstreben 3 vorgesehen, die aus flachen Blechstreifen bestehen und deren Enden in der Höhe der Schubmitte der Querträger in den Rahmenecken zwischen Längsund Querträgern angeschweißt sind. Zur übertragung der Zugkraftmomente infolge der horizontalen Kraft H über den Drehzapfen 4 ist ferner eine Mitteltraverse5 vorgesehen, die mit dem Schnittpunkt'der Diagonalstreben 3 verschweißt und beidseitig im Schubmittelpunkt der Querträger 1 an diese angeschlossen ist. Auf diese Traverse ist der Drehzapfen 4 aufgeschweißt, so daß die Horizontalkräfte H auf die Querträger 1 übertragen werden. Da die Verbindung mit den Querträgern 1 in die Schubmitte gelegt ist, bleibt der Querträger 1 frei von zusätzlichen Torsionsmomenten. Die Querträger müssen lediglich die Biegekräfte V aufnehmen, die als Reaktion auf das Kräftepaar H auftreten und deren Angriffspunkte in den Schubmittelpunkten der Querträger 1 liegen.
Die Ansprüche 2 bis. 5 stellen echte Unteransprüche dar, für deren Gegenstand nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 Schutz begehrt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 weiche Drehgestelle bei Schienenfahrzeugen gestellt Patentansprüche: werden müssen, unterscheiden sich aber wesentlich ι von den Anforderungen an verwindungsweiche Rah-
1. Geschweißtes, verwindungsweiches, ecken- men von Kraftfahrzeugen. Einerseits sind die bei steifes zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahr- 5 Drehgestellen von Schienenfahrzeugen auftretenden zeuge in Η-Bauart, gekennzeichnet Verwindungen nicht so groß wie etwa bei Geländedur ch die Kombination der Merkmale, daß so- fahrzeugen, andererseits aber sind die Anforderunwohl die Längsträger (2) als auch die Querträger gen beim Drehgestell eines Schienenfahrzeuges weil) als an sich bekannte verdrehweiche Träger sentlich andere und strengere, insbesondere muß mit ausgebildet sind und die Eckpunkte durch eben- io Rücksicht auf die Entgleisungsgefahr darauf geachtet falls bekannte Diagonalstreben (3) verbunden werden, daß der Raddruck bei verwundenem Drehsind, die aus flachen Blechstreifen bestehen. gestell bei allen vier Rädern möglichst gleich groß
2. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch ge- bleibt.
kennzeichnet, daß die verdrehweichen Träger Es ist auch bekannt, bei Drehgestellen von Schie-
U-förmigen Querschnitt aufweisen. 15 nenfahrzeugen, um ihnen die erforderliche Nachgie-
3. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch ge- bigkeit gegen Verwindung zu geben, die an sich starkennzeichnet, daß die verdrehweichen Träger ka- ren Rahmenteile mittels Gummi- oder Gummimetallstenförmigen Querschnitt aufweisen und mit gelenken so untereinander zu verbinden, daß sich die einem durchgehenden Längsschlitz versehen sind. Längsträger in senkrechter Ebene gegeneinander be-
4. Drehgestell nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 wegen können. Dabei machte es jedoch Schwierigkeikennzeichnet, daß die Querträger (1) U-förmigen ten, das Drehgestell gleichzeitig so eckensteif zu ma-Querschnitt und die Längsträger (2) kastenförmi- chen, daß die unerwünschte Parallelverschiebung gen Querschnitt mit durchgehendem Längsschlitz zwischen den Längsträgern nicht stattfinden kann. So aufweisen. ist z.B. eine Drehgestellkonstruktion bekannt, bei
5. Drehgestell nach Anspruch 4, dadurch ge- 25 der die Enden eines X-förmigen Querträgers durch kennzeichnet, daß nur die Mittelstege der Quer- Gummimetallgelenke an die Rahmenwangen angeträger (1) mit den Längsträgern (2) verschweißt schlossen sind, wobei der Querträger zwischen den sind. Gummigelenkeri durch biegesteife, beidseitige Stre-
6. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 bis ben in Fahrtrichtung abgestützt ist. Es ist ferner eine 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus flachen 30 Konstruktion bekannt, bei der die Rahmenwangen Blechstreifen bestehenden Diagonalstreben (3) in durch eine Quertraverse derart miteinander verbunder Höhe der Schubmitte der Querträger (1) in den sind, daß sie in senkrechter Ebene, unabhängig den Rahmenecken mit den Quer- und Längsträ- voneinander, um die geometrische Achse der Quergern verschweißt sind. traverse schwenkbar sind. Dabei besteht die Quertra-
7. Drehgestell nach einem der Ansprüche 1 35 verse aus zwei Teilen, deren Enden auf der einen bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Seite an den Rahmenwangen biegesteif angeschweißt Schnittpunkt der Diagonalstreben (3) eine Mittel- und auf der anderen Seite durch ein Drehgelenk vertraverse (5) verschweißt ist, die beidseitig im bunden sind.
Schubmittelpunkt der Querträger (1) angeschlos- Die bekannten, verwindungsweichen Drehgestell-
sen ist und die den Drehzapfen (4) trägt. 40 konstruktionen haben den Nachteil, daß sie keine
reinen Schweißkonstruktionen sind, sondern Gelenke mit mehr oder weniger großer Elastizität enthalten. Dazu kommt der Nachteil, daß auf Grund der allseitigen elastischen Nachgiebigkeit eines solchen Gum-
Die Erfindung betrifft ein geschweißtes, verwin- 45 mielementes die Parallelstellung der Längsträger
dungsweiches, eckensteifes zweiachsiges Drehgestell nicht mehr gewährleistet ist.
für Schienenfahrzeuge in Η-Bauart. Es ist bei den üblichen verwindungssteifen Dreh-Drehgestelle, insbesondere zweiachsige Drehge- gestellen von Schienenfahrzeugen weiterhin bekannt, stelle für Schienenfahrzeuge, sind im allgemeinen Diagonalstreben anzuordnen, die die Eckensteifigkeit starre Rahmengestelle, d.h. die Rahmen bestehen 50 des Drehgestelles sicherstellen sollen. Diese Diagoaus zusammengeschweißten, torsionssteifen Rah- nalstreben sind aber so ausgebildet und angeordnet, menwangen und Quertraversen, so daß ein Verband daß sie die Verwindungssteifigkeit des Rahmens entsteht, der sowohl eckensteif als auch verwin- noch verstärken.
dungssteif ist. Bei solchen praktisch verwindungs- Die Aufgabe bei der im Anspruch 1 angegebenen steifen Drehgestellen ist es erforderlich, für das Be- 55 Erfindung besteht darin, das Drehgestell als gefahren von Gleisstellen, in denen die Berührungs- schweißtes, verwindungsweiches, eckensteifes Drehpunkte der Räder mit den Schienen nicht in einer gestell auszubilden, also die einem Verschleiß ausge-Ebene liegen, also für Gleisunebenheiten und insbe- setzten Gelenke zu vermeiden.
sondere für die Übergangsrampen bei Gleisüberhö- Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungs-
hungen, sowie auch mit Rücksicht auf die Entglei- 60 gemäß durch die Kombination der Merkmale, daß
sungssicherheit, zwischen die Radachsen und den sowohl die Längsträger als auch die Querträger als
Rahmen zusätzliche nachgiebige Elemente einzu- an sich bekannte verdrehweiche Träger ausgebildet
schalten, z. B. Achsfedern oder federnde Achslenker. sind und die Eckpunkte durch ebenfalls bekannte
Es ist bekannt, bei Kraftfahrzeugen verwindungs- Diagonalstreben verbunden sind, die aus flachen
weiche Rahmen zu verwenden, die aus verdrehwei- 65 Blechstreifen bestehen.
chen Trägern mit offenen Profilen bestehen (»Die Als verdrehweiche Träger können solche mit
Wagen- und Karosseriebautechnik« Nr. 3/1959, S. 3 U-förmigem Querschnitt oder solche mit kastenför-
bis 5). Die Anforderungen, die an verwindungs- migem Querschnitt, die einen durchgehenden Längs-
DE19671605141 1967-11-08 1967-11-08 Geschweißtes, verwindungsweiches eckensteifes zweiachsiges Drehgestell Expired DE1605141C3 (de)

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CH1634468A CH503604A (de) 1967-11-08 1968-11-01 Verwindungsweiches, zweiachsiges Drehgestell
SE1502768A SE354242B (de) 1967-11-08 1968-11-06
NO443168A NO126426B (de) 1967-11-08 1968-11-07
GB1252936D GB1252936A (de) 1967-11-08 1968-11-07
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DE1605141A1 DE1605141A1 (de) 1971-03-25
DE1605141B2 DE1605141B2 (de) 1973-04-05
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826155A1 (de) * 1978-06-15 1979-12-20 Wegmann & Co Verwindungsweicher drehgestellrahmen fuer schienenfahrzeuge
DE3439616A1 (de) * 1984-10-30 1986-04-30 Wegmann & Co GmbH, 3500 Kassel Drehgestell fuer schienenfahrzeuge

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977