DE2452046A1 - Tragrahmen fuer eisenbahngueterwagen mit sattelboden-selbstentladung - Google Patents

Tragrahmen fuer eisenbahngueterwagen mit sattelboden-selbstentladung

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DE2452046A1 DE19742452046 DE2452046A DE2452046A1 DE 2452046 A1 DE2452046 A1 DE 2452046A1 DE 19742452046 DE19742452046 DE 19742452046 DE 2452046 A DE2452046 A DE 2452046A DE 2452046 A1 DE2452046 A1 DE 2452046A1
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Description

WAGGON UNION GmbH
Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung
Die Erfindung betrifft einen Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung, wobei der Tragrahmen durch den Sattelboden und den Untergestellrahmen gebildet ist, der Sattelboden im wesentlichen aus sattelförmig mit ihrem Scheitelpunkt in Wagenlängsachse angeordneten Sattelblechen besteht, die auf ihrer Unterseite durch fachwerkförmig angeordnete Sattelstreben versteift sind und der Bahnen des Untergestells im wesentlichen aus winkelförmigen und mit den Sattelblechen geschlossene, dreieckige Kastenträger bildenden Außenlangträgern,C -förmigen Mittellangträgern, oberhalb der Drehgestelle angeordneten Hauptquerträgern und weiteren Querträgern mit offenem Querschnitt und den für die Aufnahme der Zug- und Stoßvorrichtungen ausgebildeten Kopfstücken besteht.
Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung bestehen üblicherweise aus dem Wagenaufbau, dem Tragrahmen und den Laufwerken, Der Tragrahmen setzt sich dabei aus dem Sattelboden und dem Untergestellrahmen zusammen, wobei der Sattelboden auf seiner Oberseite gleichzeitig als Boden des Wagenaufbaus und als Kutsche zum Selbstentladen des Ladegutes dient. Hierbei waren bei den vorbekannten Ausführungen die Aufgaben des Sattels und des Untergestellrahmens im wesentlichen voneinander getrennt, sodaß die Überleitung der Vertikalkräfte auf das Laufwerk und die Überleitung der Horizontalkräfte aus Pufferstoß größtenteils von dem Untergestellrahmen aufgenommen und übergeleitet werden mußten. Der Sattelboden diente dabei als unterer Abschluß des Wagenaufbaus und als
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Bauelement für die Selbstentladung. Diese Konstruktion.war insofern nachteilig, als die vorhandene Bauhöhe des Sattelbodens nicht zur Versteifung des Untergestellrahmens mit herangezogen wurde. Die Folge davon war eine schwere und unwirtschaftliche Ausbildung des Untergestellrahmens. Ein weiterer Nachteil der "bisher verwendeten Ausführung war die komplizierte und unwirtschaftliche Ausbildung der Kopfstücke»
Die Aufgabe der Erfindung bestand nun darin, den Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß die vorhandenen und systembedingten Bauelemente des Tragrahmens auf wirtschaftliche Weise und statisch so ausgebildet werden, daß eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes erfolgt, wobei eine weitere Aufgabe darin bestand, die Bauelemente des Tragrahmens klar aufzugliedern, so daß sie entsprechend ihrer statischen Funktion auf wirtschaftliche Weise und einfach ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Hauptquerträger einen einzigen, vertikalen, die Außenlangträger verbindenden Steg in Wagenquerrichtung mit einem unteren und einem oberen Gurt aufweist, daß vertikal oberhalb des Steges auf dem oberen Gurt ein mit seinen Schenkeln unter den Sattelblechen anliegender und fachwerkförmig zur Mitte des Hauptquerträgers ausgesteifter Dreieckverband oder ein zwischen oberem Gurt und Sattelboden angeordnetes Stegblech. vorgesehen ist. und daß die Kopfstücke des Untergestellrahmens beiderseits des durch die Mittellangträger gebildeten Kanals für die Mittelpufferkupplung aus den Kopfstückblechen und diese und die Außenlangträger und Mittellangträger verbindenden Stegblechen gebildet sind. Hierbei weisen der untere und der obere Gurt des Hauptquerträgers eine Verbreiterung zum An schluß an die Außenlangträger zur Wagenquermitte hin auf.
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Weiter ist in dem Hauptquerträger ein vertikaler, in Wagenlängsachse verlaufender Steg zwischen unterem und oberen Gurt angeordnet. Dadurch, daß für die Ausbildung des Hauptquerträgers neben der Höhe des Untergestellrahmens auch der Raum innerhalb des Sattels mit herangezogen wird, kann durch die so entstehende Bauhöhe eine wesentliche Verringerung des aufzuwendenten Materials und damit eine wirtschaftlichere Ausbildung erfolgen. Die Bauelemente des Hauptquerträgers werden einfacher und klarer* gestaltet, so daß· der Fertigungsaufwand verringert wird. Der untere und der obere Gurt des Hauptquerträgers sind in ihrem mittleren Bereich zum Kopfstück hin verbreitert, wobei diese Verbreiterung durch eine vertikale, in Wagenquerrichtung angeordnete, den Abschluß des Kanals bildende Abschlußplatte begrenzt ist und wobei zwischen unterem und oberen Gurt des Haupt querträger s von der Abschlußplatte außerhalb der Mittellangträger ausgehend, vertikale Stege diagonal innerhalb der Verbreiterungen der Gurte zu den Außenlangträgern verlaufend angeordnet sind. Der Haupt querträger ist nur an der erforderlichen Stelle breit ausgeführt, wobei innerhalb dieser Verbreiterungen Stege zur Kraftüberleitung angeordnet sind. Auf diese Weise wird auch für die Überleitung der Horizontalkräfte durch den Hauptquerträger eine wirtschaftliche Möglichkeit aufgezeigt, die eine Komplizierung der Ausbildung des Hauptquerträgers vermeidet. ·
Die Ausbildung der Kopfstücke erfolgt ebenfalls auf klare und statisch günstige Weise.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen: -
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens mit Sattelboden-Selbstentladung mit einem Tragrahmen gemäß der Erfindung
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Fig. 2 die Stirnansicht des Eisenbahngiiterwagens nach. Pig. 1
Pig. 5 eine Draufsicht auf den Untergestellrahmen des Eisenhahngüterwagens nach Pig. 1 z.T. im Schnitt
Pig. 4 einen Querschnitt in Lauf werkmitte durch den !Tragrahmen des Eisenbahngiiterwagens nach Pig. 1
Pig. 5 eine Seitenansicht des Sattelbodens des Eisenbahngiiterwagens nach Pig. 1.
Der in den Pig. dargestellte Eisenbahn güterwagen besteht im wesentlichen aus.dem Wagenaufbau 1, den Entladeklappen 2, dem Sattelboden 3» &em TJntergestellrahmen 4 und den Laufwerken 5· Die für vorliegende Erfindung wesentlichen Teile des Eisenbahngiiterwagens sind die den Tragrahmen bildenden Sattelboden und Untergestellrahmen 4. Der Sattelboden wird dabei aus den Sattelblechen 6 gebildet, die mit Scheitelpunkt in Wagenlängsachse dach- oder sattelförmig zusammengesd&t sind. Zur Versteifung des Sattelbodens 3 "und der Sattelbleche 6 dienen innerhalb des Sattelbodens 3 angeordnete und von innen an den Sattelblechen 6 anliegende und mit diesen verschweißte Sattelstreben 7» die fachwerkförmig angeordnet sind. Der TJntergestellrahmen 4 wird im wesentlichen durch die Außenlangträger 8, die Mittellangträger 9, die Hauptquerträger 10, die Kopfstücke 11 und weitere Querträger 12 gebildet. Die Außenlangträger 8 bestehen aus einem winkelförmigen zur Wagenlängsseite hin offenen Pro·" fil, das mit den Sattelblechen 6 zu einem geschlossenen drei-* eckförmigen Profil verschweißt wird. Die Mittellangtrager be-* stehen aus offenen, vorzugsweise C -förmigen Erofilen·, dia? feeiä.*· seitig der Wagenlängsachse angeordnet sind. Dia Hauptquerträ·- ger sind oberhalb der Laufwerksmitten' angeordnet und werden im folgenden eingehend beschrieben. Die Kopfstücke 11 sind zur Aufnahme und Überleitung der Kräfte der Seitenpuffer ausgebildet und werden ebenfalls im folgenden, näher erläutert. Zusätzliche Querträger 12 bestehen aus offenen U-förmigen Profilen und dienen der Querversteifung des Untergestellrahmens.
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Die Hauptquerträger 10 "bestehen aus einem vertikalen, in Wagenquerrichtung oberhalb) des .Laufwerkmittelpunktes angeordneten Steg 13 mit einem unteren und einem oberen Gurt 14- und 15j sowie einem in Wagenlängsachse zwischen den Gurten 14 und 15 angeordneten vertikalen Steg 16. Unterer und oberer Gurt 14· und 15 sind an ihrem Anschluß an den Außenlangträgern 8 zur Wagenquermitte hin verbreitert. In Wagenlängsmitte sind unterer und oberer Gurt 14 und 15 zum Kopfstück 11 hin ebenfalls verbreitert. Die Verbreiterung wird durch einen, den oberen und unteren Gurt 15 "und 14 verbindenden vertikalen, in Wagenquerachse angeordneten Steg 17 abgeschlossen, der gleichzeitig den Abschluß des durch die Mittellangträger 9 gebildeten Kanals für die Mittelpufferkupplung bildet.
Von diesem Steg 17 außerhalb der Mittellangträger 9 ausgehend sind diagonale Stege 18 zwischen den Gurten 14 und 15 so angeordnet, daß ihr Anschluß an den Außenlangträgern 9 ira Bereich der Verbreiterung der Gurte 14 und 15 an den Außenlangträgern 9 erfolgt. Oberhalb des Steges 9 ist im in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem oberen Gurt 15 ein mit seinen Schenkeln 19 unter den Sattelblechen 6 anliegender und fachwerkförmig zur Mitte des Hauptquerträgers 10 ausgesteifter Dreieckverband angeordnet, wobei die Aussteifung durch jeweils eine von etwa der Mitte des Sattelbleches 6 nach unten zur Wagenlängsachse verlaufende -Stützstreben 20 erfolgt. An der Verbindung der Stützstrebe 20 mit den Schenkeln 19 des Dreieckverbandes ist ein weiterer Querverband 21 zwischen den Stützstreben 20 und den Schenkeln 19 angeordnet. Der Hauptquerträger wird also im wesentlichen durch die Gurte 14 und 15 mit dem Steg 13 sowie den Stegen 16 und 18 und den Schenkeln 19, Stützstreben 20 und Querverband 21 gebildet. Gemäß der Erfindung kann jedoch in einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Dreieckverband durch ein Stegblech ersetzt sein, wobei dieses an den erforderlichen Stellen ausgesteift ist.
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Von dem Steg 13 des Hauptquerträgers 10 zu den Kopfstücken 11 hin entfällt die obere Abwinklung dem Mittellangträger 9 und wird durch eine beide Mttellangträger 9 verbindende Abdeckplatte 22 ersetzt. Diese Abdeckplatte 22 bildet in diesem Bereich zusammen mit den Mittellangträgern 9 den Kanal für die Mittelpufferkupplung. Die Kopfstücke 11 werden zum Kopfende des Wagens hin durch das Kopfstückblech 23 begrenzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind parallel zu dem Kopfstückblech 23 zwischen Mittellangträgern 9 und Außenlangträger 8 im Abstand zu dem Kopfstückblech 23 de ein Stegblech 24· angeordnet, das in Verbindung mit dem Kopfstückblech 23» Außenlangträger 8 und Mittellangträger 9 ein biegesteifes und torsionssteifes Kopfstück 11 bildet. Das Kopfstück kann jedoch auch auf andere zweckmäßige Weise ausgebildet sein.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelfeoden-Selbsfcentladung, wobei der Tragrahmen durch den Sattelhoden und den Untergestellrahmen gebildet ist, der Sattelhoden im wesentlichen aus sattelförmig mit ihrem Scheitelpunkt in Wagenlangsachse angeordneten Sattelhlechen "besteht, die auf ihrer Unterseite durch fachwerkförmi'g angeordnete Sattelstreben versteift sind und der Rahmen des Untergestells im wesentlichen aus Ir-förmigen und mit den Sattelhlechen geschlossene, dreieckige Kastentrager "bildenden Außenlangträgern,C -förmigen Mittellangträgern, oberhalb der Drehgestelle angeordneten Hauptquerträgern und weiteren Querträgern mit offenem Querschnitt "und * den für die Aufnahme der Zug- und Stoß einrichtungen ausgebildeten Kopfstücken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ^Jeder Hauptquerträger (13-2T) einen einzigen, vertikalen, die Außenlangträger (8) verbindenden Steg (13) in Wagenquerriehtung mit einem unteren und einem oberen Gurt (14- u. 15) aufweist, daß vertikal oberhalb des Steges (13) auf eiern oberen Gurt (15) ein. mit seinen Schenkeln (19) unter den Sattelblechen (6) anliegender und fachwerkförmig zur Mitte des Hauptguertragers ausgesteifter Dreieckverband (19-21) angeordnet ist und. daß die Kopfstücke (11) des Untergestellrahmens beiderseits des durch. die Mittellangträger (9) gebildeten Kanals für die Mittelpufferkupplung aus an den Kopfstückblechen (2-3)» tnit Abstand parallel dazu angeordneten Stegblechen (24-), den Außenlang^· trägern (8) und den Mittellangträgern (9) gebildeten biege- und torsionssteif en Kopf trägern gebildet sisd.·- ■ / >6 ■-
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Gurt (14 u. 15) des Haupt querträgere (13-21) eine Verbreiterung zum Anschluß an die Außenlangträger (8) zur Wagenquermitte hin aufweisen. -
_ 2 - .-..,■■■ 609819/0209
3- Tragrahmen nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptquerträger (13-21) ein vertikaler, in Wagenlängsachse verlaufender Steg (13) zwischen unterem und oberen Gurt (14 u. 15) angeordnet ist.
4. Tragrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Gurt (14 u. 15) des Hauptquerträgers (13-21) in ihrem mittleren Bereich zum Kopfstück (11) hin verbreitert sind, daß diese Verbreiterungen durch eine vertikale, in Wagenquerrichtung angeordnete, den Abschluß des Kanals bildende Abschlußplatte (17) begrenzt ist und daß zwischen unterem und oberen Gurt (14 u. 15) des Hauptquerträgers (13-21) von der Abschlußplatte (17) außerhalb des Mittellangträgers (9) ausgehend, vertikale Stege (18) diagonal innerhalb der Verbreiterungen der Gurte (14- u. 15) zu den Außenlangträgern (8) verlaufend, angeordnet sind.
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DE19742452046 1974-11-02 1974-11-02 Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung Expired DE2452046C3 (de)

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EP1726504A2 (de) 2005-05-14 2006-11-29 ALSTOM LHB GmbH Eisenbahngüterwagen oder Wagengruppe aus gattungsgleichen Eisenbahngüterwagen der Bauart Selbstladewagen zum Transport von schweren Schüttgütern
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