DE973575C - Koksloeschwagen - Google Patents

Koksloeschwagen

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DE973575C
DE973575C DES24264A DES0024264A DE973575C DE 973575 C DE973575 C DE 973575C DE S24264 A DES24264 A DE S24264A DE S0024264 A DES0024264 A DE S0024264A DE 973575 C DE973575 C DE 973575C
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DE
Germany
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car according
coke extinguishing
coke
supporting wall
extinguishing car
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Expired
Application number
DES24264A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl-Ing Dr-I Osborg
Fritz Dipl-Ing Tittelbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE973575C publication Critical patent/DE973575C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/14Cars

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Kokslöschwagen Die Erfindung betrifft einen Kokslöschwagen mit feststehender Schrägrutsche, von der das Ladegut, nämlich anfänglich glühender, dann abgelöschter Koks, nach dem Öffnen der auf der Entladeseite angeordneten Seitenwandklappen abrutscht.
  • Es ist bekannt, die hintere Tragwand eines Kokslöschwagens derart auszubilden, daß auf einem Träger mit I-Profil ein oberer Träger, der gleichfalls I-Profil besitzt, mittels zahlreicher breiter Vertikalstützen aufgeständert ist. Diese bekannte Konstruktion ist schwer und aufwendig, da nicht alle Teile gleichmäßig zum Tragen herangezogen werden. Außerdem wird durch die Formgebung die Bildung von Taschen für Schmutz und Wasser begünstigt, was gerade bei Kokslöschwagen, die dem intensiven Korrosionsangriff ausgesetzt sind, von erheblichem Nachteil ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und gibt eine leichte Konstruktion an, bei der das Löschwasser ungehindert abfließen kann, ohne daß sich Wassersäcke bilden und das Lauf- und Bremswerk von dem aggressiven Löschwasser getroffen wird. Ein Kokslöschwagen mit feststehender Schrägrutsche und Längswänden in Rahmenbauart, wobei der Rahmen von Ober- und Untergurt mit diese verbindenden Vertikalstützen gebildet wird, ist nach der Erfindung so beschaffen, daß die aus geschlossenen Hohlprofilen bestehenden Obergurte, Untergurte und Vertikalstützen als gemeinsame Tragwände bemessen und für beide Längswände angeordnet sind.
  • Durch den Erfindungsgedanken, die Ober- sowie Untergurte und die Vertikalstützen als Hohlprofile auszubilden und alle Teile so zu dimensionieren, daß sie eine gemeinsame Tragwand bilden, wird eine erhebliche Verringerung des Materialbedarfes und damit des Gewichtes bei gleicher oder überlegener Steifigkeit erreicht. Überdies ist die Konstruktion geschlossen, und das aggressive Löschwasser fließt einwandfrei ab.
  • Es ist bei Güterwagen mit Seitenpuffern bereits bekannt, das Bodenblech mit den U-förmigen Seitenlangträgern zur Erzielung eines diagonalsteifen Bodens zu verschweißen. Bei diesem Schweißvorgang werden die U-Träger durch das Bodenblech zu Hohlprofilen ergänzt. Diese bekannte Ausbildung bezieht sich auf horizontale Bodenelemente, bei denen völlig andere Verhältnisse herrschen als bei vertikalen Tragwänden.
  • Der Querverband der beiden seitlichen Tragwände wird zweckmäßig durch Querrahmen gebildet, die in den durch die Vertikalstützen bestimmten Ebenen angeordnet sind. Die auf der Entladeseite des Wagens liegende stärker beanspruchte Tragwand wird zweckmäßig mit Zusatzstabzug ausgebildet, wobei die Rahmenkonstruktion aus Obergurt, Untergurt und Vertikalstützen dieser Tragwand und der Tragwand der anderen Wagenseite unter sich gleich ausgebildet sind, so daß eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung erreicht wird.
  • Für die Einlagerung der Schrägrutsche schlägt die Erfindung vor, die eine Seite derselben auf der Gurtung der einen Tragwand aufzulagern und für die weitere Auflagerung der Schrägrutsche Längspfetten vorzusehen, welche zwischen die Querrahmen bzw. in diesen angeordneten Querriegeln eingezogen sind oder auf Kragträgern vor der Tragwand liegen.
  • Man kann die Schrägrutsche auch unter Zwischenschaltung von querliegenden Trägern für die einzelnen Rutschenplatten einerseits auf dem Obergurt einer Tragwand, andererseits gegen den Untergurt der anderen Tragwand abstützen, indem man die unteren Enden der Plattenträger auf einem Randträger lagert, der sich seinerseits auf dem Untergurt abstützt oder die unteren Plattenträgerenden nach unten und rückwärts umbiegt zur unmittelbaren Abstützung auf dem Untergurt. Bei dieser Ausbildung der, Schrägrutsche ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit der Auflagerung der die Schrägrutsche bildenden Einzelplatten und der Abführung des durch die Fuge zwischen den Platten durchdringenden Löschwassers, wenn die zwischengeschalteten Plattenträger mit ihrem Obergurt als Rinneneisen, z. B. U-Eisen, ausgebildet werden, die mit ihren Flanschen nach oben weisen und auf der Unterseite der Einzelplatten nahe dem Rand verlaufende Rillen vorgesehen sind, in welche die Flanschränder des Plattenträgers eingreifen.
  • Es ist bereits bekannt, bei einem Kokslöschwagen einen Belag aus einzelnen Platten anzuordnen. Die Längstrennungsfugen der Platten sind dabei über rinnenförmigen, das Wasser abführenden Profilen angeordnet, die auf dem Hauptträger liegen.
  • Mit Vorteil sind alle vom Löschwasser beaufschlagten Flächen zur Horizontalen geneigt angeordnet und die als Hohlträger ausgebildeten Tragwand-Untergurte schirmen das Lauf- und Bremswerk dachartig ab. Die Abstützungen der Tragwände auf den Laufwerfen können im Bereich der Vertikalstützen bzw. der Querrahmen angeordnet sein. Das Laufwerk kann, wie es bei Eisenbahn-oder dergleichen Fahrzeugen an sich bekannt ist, aus Einzellaufachsen bestehen, die mit bogensenkrechter Einstellmöglichkeit der Endachsen und mindestens querverschieblicher Lagerung der Zwischenachsen versehen sind. Die Einstellung der zweckmäßig in Lenkgestellen gelagerten einstellbaren Laufachsen kann in an sich bei Eisenbahn-oder ähnlichen Fahrzeugen bekannter Weise durch die Schwenkbewegung der Zug- und Stoßvorrichtung gesteuert sein. Durch diese Anordnung ist es möglich, die notwendige Kurvenläufigkeit auch bei großen und größten Baulängen zu erhalten. Diese Forderung ist insofern von Bedeutung, als der Löschwagen nicht nur auf dem geradlinigen Gleis vor der Ofenbühne fährt, sondern, beispielsweise zu Reparaturzwecken, auch über die meist sehr kurvenreiche und insbesondere engkurvige Gleisanlage des Gesamtbetriebes verfahren werden muß.
  • Lenkerachsen an sich sowie die Steuerung derselben vermittels der Zug- und Stoßvorrichtung sind bei Schienenfahrzeugen an sich bekannt. Die bisher noch nicht vorgeschlagene Anwendung dieser Bauweise auf Kokslöschwagen ermöglicht große Baulängen. die nicht durch Gleisbedingungen begrenzt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen stellen dar: Fig. i einen Querschnitt durch einen Kokslöschwagen, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, Fig. 3 die Anordnung des Laufwerks in schematischer Draufsicht, Fig. q. die perspektivische Darstellung der Anordnung eines Plattenträgers auf dem Obergurt einer Tragwand, Fig. 5 einen Schnitt durch die Plattenauflagerung auf einem Zwischenträger.
  • Die beiden Seitenwandungen, sowohl die Seitenwandung auf der Beladeseite als auch auf der Entladeseite, werden von einer Tragwand i bzw. gebildet, jeweils bestehend aus einem Obergurt 12, einem Untergurt i2 a und Vertikalstützen .4., 5, 6 und 7. Der Querverband zwischen beiden Tragwänden i und 2 wird durch Querrahmen 3 gebildet, die in den Ebenen der Vertikalstützen .I, 5, 6 und 7 angeordnet sind.
  • Das Laufwerk besteht aus Einzellaufachsen, die unterhalb der Querrahmen bzw. der Rahmenpfosten angeordnet sind. Die Tragwand i auf der Beladeseite und die Tragwand 2 auf der Entladeseite sind an sich gleichartig ausgebildet. Die Tragwand z auf der stärker belasteten Entladeseite ist durch einen Stabzug 8 verstärkt, sie trägt außerdem die Entladeklappe g.
  • Der Querverband - die Querrahmen 3 - sind bei dem Ausführungsbeispiel so angeordnet, daß der Obergurt entsprechend der Neigung der Schrägrutsche 10 geneigt ist.
  • :Ulan kann den OOuerverband auch horizontal als Verbindung zwischen den Obergurten der Tragwände i und 2 anordnen. Bei der geneigten Anordnung ruht die Schrägrutsche auf dem Querrahmen 3 und auf zusätzlichen Längspfetten i i, die zwischen den beiden Tragwänden i und 2 in den Querrahmen 3 gelagert sind. Die über die Trag-1@.-ände hinausstehenden Teile der Schrägrutsche io können, falls notwendig, auf zusätzlichen, vor den Tragwänden längsverlaufenden Pfetten abgestützt werden, wobei dann die Pfetten selbst in Kragt äg u r gern ein-ela ert werden, die ihrerseits an den "I`ragwänden befestigt sind.
  • Die heg. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsart der Auflagerung der Schrägrutsche io. Der obere "feil der Schrägrutsche ist auf dein Obergurt 12 unter Zwischenschaltung von Plattenträgern 13 für die einzelnen Platten 1,4 der Schrägrutsche abgetützt. Auf der Entladeseite ruht die Rutsche entweder auf in die Tragwand 2 eingezogenen Zwi->chenriegeln oder, wie in Fig. i dargestellt, auf zwischengeschalteten Längspfetten. Die Plattenträger 13 sind in besonderer Weise ausgebildet, um das durch die Fuge zwischen benachbarten Einzelplatten 14 der Schrägrutsche io durchtretende 1-öschwasse r sicher nach außen abzuleiten. Der Obergurt der Plattenträger 13 wird durch ein U-I?isell 15 gebildet, dessen Flansche nach oben gerichtet sind und in Rinnen 16 der Lrtlterseiten der Platten 14 eingreifen.
  • Statt der Auflagerung der unteren Plattenträgerenden auf besonderen "Zwischenriegeln können diese Enden auch unmittelbar gegen den Untergurt i2a der Tragwand 2 abgestützt werden, in dein Zwischenstützen angeordnet werden, die zweckmäßig durch Umbiegen der Plattenträgerenden nach unten und rückwärts gebildet sind.
  • Das aus Einzellaufachsen gebildete Laufwerk nach Fig.3 hat bogensenkrecht einstellbare Endachsen 17 und 18 und Mittelachsen ig und 2o, die duerverschieblich gelagert sind. Die Achsen 17 und 18 können über an sich bekannte Steuergestänge mit der Zug- und Stoßvorrichtung des \Vagens in Verbindung gebracht werden, um die @-erschwenkulig der Zug- und Stoßvorrichtung beine Einlauf in die Kurve zur Verstellung der einstellbaren Achsen 17 und 18 heranzuziehen. Die leiden einstellbaren Achsen 17 und 18 können aber auch von Hand durch besondere Lenkeinrichtungen gesteuert werden.
  • Die Untergurte i2ci, der Tragwände 1, 2 sind über den Laufrädern angeordnet, so daß sie diese dachartig abschirmen. An den Stellen, an denen die Räder angeordnet sind, ist das untere Abschlußblech der Untergurte i2a etwas nach oben gewölbt durchgezogen. Die dachartigen Untergurte i: 2a schirmen auch das Bremswerk gegen das Löschwasser ab.
  • Als Ausführungsbeispiel wurde ein Kokslöschwagen mit dreifeldrigen Tragwänden gewählt. Es können auch Wagen mit mehr oder weniger Feldern nach dein Prinzip der Erfindung ausgebildet :ein.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRf:CliE: i. Kokslöschwagen mit feststehender Schrägrutsche und Längswänden in Rahmenbauart, wobei der Rahmen von Ober- und Untergurt mit diese verbindenden Vertikalstützen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus geschlossenen Hohlprofilen bestehenden Obergurte l12), Untergurte (12a) und Vertikalstützen bis 7) als gemeinsame Tragwände (1, 2) bemessen und für beide Längswände angeordnet sind.
  2. 2. Kokslöschwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverband durch in den durch die Vertikalstützen (4.. 5, 6, 7) bestimmten Ebenen angeordnete Querrahmen (3) gebildet ist.
  3. 3. Kokslöschwagen nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, claß die beiden seitlichen Tragwände (1, 2) gleich ausgebildet sind. A.. Kokslöschwagen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Entladeseite liegende Tragwand (2.) mit Zusatzstabzug (8) versehen ist. 5. Kokslöschwagen nach Ansprüchen 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet. daß die Schrägrutsche (io) einerseits auf dem Obergurt (12) einer Tragwand (i), andererseits auf Längspfetten (11) aufruht, welche zwischen die Querrahmen (3) oder in diesen angeordneten Querriegeln eingezogen oder auf Kragträgern vor der Tragwand (2) angeordnet sind. 6. Kokslöschwagen nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrutsche (io) unter Zwischenschaltung von Plattenträgern (13) einerseits auf den Obergurt (12) einer Tragwand (i), andererseits auf einem Randträger aufruht, der sich auf dem Untergurt (i2 a) der anderen Tragwand (2) abstützt. 7. Kokslöschwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Plattenträger (13) Abstützungen aufweisen, insbesondere nach unten und rückwärts umgebogen sind zur unmittelbaren Abstützung gegen den Untergurt (12a) der Tragwand. B. Kokslöschwagen nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenträger (13) an ihren oberen Enden Rinnenprofil, z. B. U-Profil (15), besitzen, die zur Bildung der Rutschfläche dienenden Einzelplatten (1q.) auf ihrer Unterseite nahe dein Rand verlaufende Rillen (16) aufweisen und die Platten (1d.) mit ihren Rillen (16) unter Anliegen der Kanten benachbarter Platten aneinander auf die Ränder der nach oben weisenden Flansche der Plattenträger (13) aufgelegt sind. 9. Kokslöschwagen nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle von Löschwasser beaufschlagten Flächen zur Horizontalen geneigt angeordnet sind. 1o. Kokslöschwagen nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlträger ausgebildeten Tragwand-Untergurte (12a) das Lauf- und Bremswerk dachartig abschirmen. 11. Kokslöschwagen nach Ansprüchen i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen der Tragwände (1, 2) auf den Laufwerken im Bereich der Vertikalstützen (q., 5, 6, 7) bzw. der Querrahmen (3) angeordnet sind. 12. Kokslöschwagen nach Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk in an sich bei Eisenbahn- oder dergleichen Fahrzeugen bekannter Weise aus Einzellaufachsen (17, 18, 19, 20) besteht, mit bogensenkrechter Einstellmöglichkeit der Endachsen (17, 18) und mindestens querverschieblicher Lagerung der Zwischenachsen (19, 2o). 13. Kokslöschwagen nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der zweckmäßig in Lenkgestellen gelagerten, einstellbaren Laufachsen in an sich bei Eisenbahn- oder dergleichen Fahrzeugen bekannter Weise durch die Schwenkbewegung der Zug-und Stoßvorrichtung gesteuert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften 1Tr. 682 8o5, 696 273, 599307.
DES24264A 1951-08-03 1951-08-03 Koksloeschwagen Expired DE973575C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4312711A (en) * 1978-12-05 1982-01-26 Norcros Investments Limited Fluid cooled quenching cars
US4669392A (en) * 1983-12-22 1987-06-02 Rotaque (Proprietary) Limited Bottom discharge hopper rail car

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DE599307C (de) * 1932-10-14 1934-07-02 Dolberg Akt Ges R Kurvenbeweglicher Radsatz fuer Klein- und Industriebahn-Fahrzeuge
DE682805C (de) * 1935-12-01 1939-10-23 Schweizerische Lokomotiv Dreiachsiges Untergestell fuer Schienenfahrzeuge
DE696273C (de) * 1938-05-13 1940-09-16 Waggon Fabrik Uerdingen A G Dreiachsiges Deichsellaufgestell fuer Schienenfahrzeuge

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