DE2338529C3 - Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen Seitenwänden - Google Patents
Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen SeitenwändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden,
wobei vor der Stirnwand angeordnete Pfosten zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten
des Wagenkastens verlaufen und mit diesen kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind und
die Verbindungsstelle der Langträger mit den Pfosten jeweils zwischen den Seitenpuffern und außerhalb des
Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und die Pfosten sich entweder in Form eines X kreuzend mit
den Seitenwandobergurten verbunden sind oder die Pfosten bis in etwa die halbe Stirnwandhöhe vertikal
nach oben verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt abgewinkelt sind, wobei zwischen
den Langträgern des Untergestells und der Verbindungsstelle der Pfosten am Untergestell ein die
eingeleitete Kraft auf Außen- und Mittellaiigträger verteilender Dreieckverband zwischengeschaltet ist
nach Patent Nr. 22 50121.
Bei dieser Stirnwand nach dem Hauptpatent werden die Momente aus den horizontalen Massenkräften des
Daches beim Pufferstoß direkt über die Pfosten auf das Untergestell übergeleitet, ohne daß die Seitenwände
beansprucht werden. Die Pfosten tragen den ErforderT nissen der freizuhaltenden Räume Rechnung und sind
überdies vorteilhaft bei palettiertem Ladegut etwa in Schwerachse der Paletten angeordnet, so daß ein
Ausbeulen der Stirnwand vermieden wird.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die
Dachkonstruktion nicht zum Überleiten der Massenkräfte von Stirnwand zu Stirnwand mit herangezogen
wird. Diese Kräfte werden lediglich über die Obergurte der Seitenwandrahmen übergeleitet Für Güterwagen
mit Schiebedächern, sonstigen beweglichen Dächern oder Dächern aus Kunststoff oder einem anderen, nicht
belastbaren Werkstoff ist diese Konstruktion vorteilhaft
und geeignet. Ist die Dachkonstruktion jedoch fest mit den Längsobergurten und der Stirnwand verbunden und
besteht sie aus einem belastbaren Werkstoff, kann diese auch zur Überleitung der Kräfte mit herangezogen
v/erden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stirnwand der einangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß die von Stirnwand zu Stirnwand überzuleitenden Massenkräfte anteilmäßig von den
Längsobergurten und der Dachkonstruktion getragen werden.
Gemäß der Erfindung im diese Aufgabe dadurch
gelöst worden, daß jeder Pfosten zur Stirnwandoberkante hin gegabelt ist und der freie Arm des Pfostens
vertikal nach oben bis zur Stirnwandoberkante verläuft.
Bei abgewinkelten Pfosten befindet sich die Gabelung
der Pfosten an der Abwinkelungsstelle, während sich die Gablung bei sich kreuzenden Pfosten oberhalb dei
Kreuzungsstelle befindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung ist jeder vertikal nach oben verlaufende Arm dei
Pfosten oberhalb eines die Seitenwandobergurte ar ihren Längsenden verbindenden biegesteifen Querträ
gers eckensteif mit innerhalb des Wagenkasten: angeordneten, mit Spriegeln des Daches verbundener
Längsträgern zwischen den Stirnwänden verbunden.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindunj
ist jeder vertikal nach oben verlaufende Arm dei Pfosten oberhalb eines die Seitenwandobergurte ver
bindenden biegesteifen Querträgers zum Dach hii verjüngt.
Durch diese Ausbildung der Stirnwand können dii Kräfte anteilmäßig über die Längsobergurte und dii
Dachkonstruktion übergeleitet werden. Die Seiten wandobergurte können in ihren Abmessungen vorteil
haft reduziert und verkleinert werden. Die Winkelstei figkeit zwischen Stirnwänden und der Dachkonstruk
tion bzw. dem Längsobergurt wird vorteilhaft verbes sert
Bei der Anordnung von Längsträgern auf de Innenseite des Daches, beispielsweise zum Aufhänge
einer Transportschutzeinrichtung können diese vorteil haft zur Übernahme von Längskräften mit herangezc
gen werden.
Sollen keine Längsträger auf der Innenseite de Daches angeordnet sein, verjüngen sich die vertikale
Arme der Pfosten bis zum Dachanschluß, so daß rein Zugkräfte übergeleitet werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargesteiken Ausführungsbeispielen näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Stirnwand nach einem Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 den Schnitt durch die Stirnwand nach Linie 11-11 der Fig.l,
Fig.3 den Schnitt nach Linie III-II1 der Fig.l in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig.4 das Kopfende der Tragkonstruktion des
Untergestells mit dem Anschluß der Stirnwand nach F i g. 1 in Draufsicht und
Fig.5 die Ansicht einer Stirnwand gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel.
Der Tragrahmen einer Stirnwand besteht aus einem Pfosten 1. Zum Versteifen des Stirnwandbleches 4
gegen Ausbeulen dienen horizontale Hilfsgurte 3. Die seitliche Begrenzung der Stirnwände wird durch
vertikale Abschlußgurte 5 gebildet. Am Kopfstück 6 des Untergestells sind die Pfosten 1 an der Spitze des
Dreieckverbandes 7 biegesteif angeschlossen (Fig. 4). Der Dreieckverband 7 bildet die kraftschlüssige
Verbindung zwischen den Außen- und Mittellangträgern 8 bzw. 9 des Untergestells. Gesenkschmiedestücke
bilden die Versteifung der Anschlußknotenpunkte der Pfosten 1 an dem Dreieckverband 7. Die Pfosten 1 sind
zwischen den Seitenpuffern, jedoch außerhalb des Bereiches, der für die Mittelpufferkupplung freizuhalten
ist, angeordnet. Von hier aus sind die Pfosten 1 senkrecht bis etwa zur halben Höhe der Stirnwand nach
oben geführt An dieser Stelle weisen die Pfosten 1 eine Gabelung auf. Ein Arm la des Pfostens 1 ist von hieraus
gerade zu den oberen Ecken der Stirnwand geführt und dort biegesteif mit dem Längsobergurten des Seitenwandrahmens
verbunden. Der andere Arm \b des Pfostens 1 verläuft weiter vertikal nach oben bis zur
oberen Kante der Stirnwand. Wie bei dem Hauptpatent können die Pfosten 1 jeden beliebigen Querschnitt mit
erforderlicher Biegesteifigkeit aufweisen. Die Enden der Längsobergurte sind durch einen biegesteifen Querträger
20 verbunden.
Die Arme \b der Pfosten 1 können auf unterschiedliche Weise am Dach angeschlossen sein. Wie in F i g. 2
für ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist können innerhalb des Daches angeordnete Längsträger 21, die
beispielsweise für die Aufhängung einer Transportschutzeinrichtung vorgesehen sind und mit Spriegeln
verbunden sind und die längs im Wagenkasten von Stirnwand zu Stirnwand durchlaufen, eckensteif an dem
Arm \b des Pfostens 1 angeschlossen sein. Da diese Träger 21 biegesteif ausgebildet sind, können die
Momente ohne weiteres von den Stirnwänden über das Dach und die Träger 21 übergeleitet werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind keine Träger 21 am Dach innerhalb des Wagenkastens
angeordnet. Hier werden die Arme \b der Pfosten 1 oberhalb des Querträgers 20 zum Dach hin verjüngt, so
daß die auftretenden Kräfte als reine Zugkräfte in die Dachkonstruktion übergeleitet werden.
Das A.usführungsbeispiel gemäß der F i g. 5 stellt eine Stirnwand her, bei der Stirnwandblech, Hilfsgurte und
Abschlußgurte gleich dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sind. Die Pfosten sind am
Kopfstück des Untergestells ebenfalls gleich dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiels biegesteif
angeschlossen, !m Gegensatz zu dem Ausführungsbeispie!
gemä:-! Fig. 1 verlaufen die Pfosten von hier aus
jedoch nicht senkrecht nach oben sondern in gerader Linie zu dem auf jeweils der entgegengesetzten Seite
angeordneten Längsobergurt. Oberhalb der Kreuzungsstelle der Pfosten 1 weist jeder Pfosten 1 eine Gabelung
auf. Der freie Arm des Pfostens ist wieder vertikal nach oben bis zur oberen Kante der Stirnwand geführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden, wobei vor
der Stirnwand angeordnete Pfosten zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten
des Wagenkastens verlaufen und mit diesen kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind und die
Verbindungsstelle der Langträger mit den Pfosten jeweils zwischen den Seitenpuffern und außerhalb
des Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und die Pfosten sich entweder in Form eines X
kreuzend mit den Seitenwandobergurten verbunden sind oder die Pfosten bis in etwa die halbe
Stirnwandhöhe vertikal nach oben verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt
abgewinkelt sind, wobei zwischen den Langträgern des Untergestells und der Verbindungsstelle der
Pfosten am Untergestell ein die eingeleitete Kraft auf Außen- und Mittellangträger verteilender
Dreieckverband zwischengeschaltet ist, nach Patent Nr. 2250121, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pfosten (1) zur Stirnwandoberkante hin gegabelt ist und der freie Arm (16) des Pfostens
vertikal nach oben bis zur Stirnwandoberkante verläuft.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei abgewinkelten Pfosten (1) die
Gabelung der Pfosten (1) an der Abwinkelungsstelle befindet.
3. Stirnwand nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei sich kreuzenden Pfosten (1) die Gabelung oberhalb der Kreuzungsstelle befindet.
4. Stirnwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikal nach oben
verlaufende Arm (16) der Pfosten (1) oberhalb eines die Seitenwandobergurte an ihren Längsenden
verbindenden biegesteifen Querträgers (20) eckensteif mit innerhalb des Wagenkastens angeordneten,
mit Spriegeln (22) des Daches verbundenen Längsträgern (21) zwischen den Stirnwänden verbunden
ist.
5. Stirnwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikal nach oben
verlaufende Arm (16) der Pfosten (1) oberhalb eines die Seitenwandobergurte an ihren Längsenden
verbindenden biegesteifen Querträgers (20) zum Dach hin verjüngt ist.
Priority Applications (16)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2338529A1 DE2338529A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2338529B2 DE2338529B2 (de) | 1976-08-12 |
DE2338529C3 true DE2338529C3 (de) | 1977-03-31 |
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