DE2338529C3 - Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen Seitenwänden - Google Patents

Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen Seitenwänden

Info

Publication number
DE2338529C3
DE2338529C3 DE19732338529 DE2338529A DE2338529C3 DE 2338529 C3 DE2338529 C3 DE 2338529C3 DE 19732338529 DE19732338529 DE 19732338529 DE 2338529 A DE2338529 A DE 2338529A DE 2338529 C3 DE2338529 C3 DE 2338529C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
posts
end wall
side wall
front wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732338529
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338529B2 (de
DE2338529A1 (de
Inventor
Günther 5900 Siegen; Hübsch Henry Dipl.-Ing. 5930 Hüttental-Weidenau Ahlborn
Original Assignee
Waggon Union GmbH, 5931 Netphen-Dreis-Tiefenbach
Filing date
Publication date
Application filed by Waggon Union GmbH, 5931 Netphen-Dreis-Tiefenbach filed Critical Waggon Union GmbH, 5931 Netphen-Dreis-Tiefenbach
Priority to DE19732338529 priority Critical patent/DE2338529C3/de
Priority to NO741260A priority patent/NO741260L/no
Priority to DK197474A priority patent/DK197474A/da
Priority to SE7404955A priority patent/SE7404955L/xx
Priority to FI1117/74A priority patent/FI111774A/fi
Priority to NL7405256A priority patent/NL7405256A/xx
Priority to BE143642A priority patent/BE814222R/xx
Priority to CH651474A priority patent/CH573322A5/xx
Priority to ES426371A priority patent/ES426371A2/es
Priority to FR7417817A priority patent/FR2239369B2/fr
Priority to BG26769A priority patent/BG21592A4/xx
Priority to IT25428/74A priority patent/IT1046137B/it
Priority to PL1974172925A priority patent/PL90310B3/pl
Priority to RO7479558A priority patent/RO68023A/ro
Priority to AT615674A priority patent/AT334416B/de
Priority to DD180157A priority patent/DD113191A6/xx
Publication of DE2338529A1 publication Critical patent/DE2338529A1/de
Publication of DE2338529B2 publication Critical patent/DE2338529B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338529C3 publication Critical patent/DE2338529C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden, wobei vor der Stirnwand angeordnete Pfosten zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten des Wagenkastens verlaufen und mit diesen kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind und die Verbindungsstelle der Langträger mit den Pfosten jeweils zwischen den Seitenpuffern und außerhalb des Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und die Pfosten sich entweder in Form eines X kreuzend mit den Seitenwandobergurten verbunden sind oder die Pfosten bis in etwa die halbe Stirnwandhöhe vertikal nach oben verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt abgewinkelt sind, wobei zwischen den Langträgern des Untergestells und der Verbindungsstelle der Pfosten am Untergestell ein die eingeleitete Kraft auf Außen- und Mittellaiigträger verteilender Dreieckverband zwischengeschaltet ist nach Patent Nr. 22 50121.
Bei dieser Stirnwand nach dem Hauptpatent werden die Momente aus den horizontalen Massenkräften des Daches beim Pufferstoß direkt über die Pfosten auf das Untergestell übergeleitet, ohne daß die Seitenwände beansprucht werden. Die Pfosten tragen den ErforderT nissen der freizuhaltenden Räume Rechnung und sind überdies vorteilhaft bei palettiertem Ladegut etwa in Schwerachse der Paletten angeordnet, so daß ein Ausbeulen der Stirnwand vermieden wird.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß die Dachkonstruktion nicht zum Überleiten der Massenkräfte von Stirnwand zu Stirnwand mit herangezogen wird. Diese Kräfte werden lediglich über die Obergurte der Seitenwandrahmen übergeleitet Für Güterwagen mit Schiebedächern, sonstigen beweglichen Dächern oder Dächern aus Kunststoff oder einem anderen, nicht belastbaren Werkstoff ist diese Konstruktion vorteilhaft und geeignet. Ist die Dachkonstruktion jedoch fest mit den Längsobergurten und der Stirnwand verbunden und besteht sie aus einem belastbaren Werkstoff, kann diese auch zur Überleitung der Kräfte mit herangezogen v/erden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stirnwand der einangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die von Stirnwand zu Stirnwand überzuleitenden Massenkräfte anteilmäßig von den Längsobergurten und der Dachkonstruktion getragen werden.
Gemäß der Erfindung im diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß jeder Pfosten zur Stirnwandoberkante hin gegabelt ist und der freie Arm des Pfostens vertikal nach oben bis zur Stirnwandoberkante verläuft.
Bei abgewinkelten Pfosten befindet sich die Gabelung der Pfosten an der Abwinkelungsstelle, während sich die Gablung bei sich kreuzenden Pfosten oberhalb dei Kreuzungsstelle befindet.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung ist jeder vertikal nach oben verlaufende Arm dei Pfosten oberhalb eines die Seitenwandobergurte ar ihren Längsenden verbindenden biegesteifen Querträ gers eckensteif mit innerhalb des Wagenkasten: angeordneten, mit Spriegeln des Daches verbundener Längsträgern zwischen den Stirnwänden verbunden.
Gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindunj ist jeder vertikal nach oben verlaufende Arm dei Pfosten oberhalb eines die Seitenwandobergurte ver bindenden biegesteifen Querträgers zum Dach hii verjüngt.
Durch diese Ausbildung der Stirnwand können dii Kräfte anteilmäßig über die Längsobergurte und dii Dachkonstruktion übergeleitet werden. Die Seiten wandobergurte können in ihren Abmessungen vorteil haft reduziert und verkleinert werden. Die Winkelstei figkeit zwischen Stirnwänden und der Dachkonstruk tion bzw. dem Längsobergurt wird vorteilhaft verbes sert
Bei der Anordnung von Längsträgern auf de Innenseite des Daches, beispielsweise zum Aufhänge einer Transportschutzeinrichtung können diese vorteil haft zur Übernahme von Längskräften mit herangezc gen werden.
Sollen keine Längsträger auf der Innenseite de Daches angeordnet sein, verjüngen sich die vertikale Arme der Pfosten bis zum Dachanschluß, so daß rein Zugkräfte übergeleitet werden.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargesteiken Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Stirnwand nach einem Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 den Schnitt durch die Stirnwand nach Linie 11-11 der Fig.l,
Fig.3 den Schnitt nach Linie III-II1 der Fig.l in einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig.4 das Kopfende der Tragkonstruktion des Untergestells mit dem Anschluß der Stirnwand nach F i g. 1 in Draufsicht und
Fig.5 die Ansicht einer Stirnwand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
Der Tragrahmen einer Stirnwand besteht aus einem Pfosten 1. Zum Versteifen des Stirnwandbleches 4 gegen Ausbeulen dienen horizontale Hilfsgurte 3. Die seitliche Begrenzung der Stirnwände wird durch vertikale Abschlußgurte 5 gebildet. Am Kopfstück 6 des Untergestells sind die Pfosten 1 an der Spitze des Dreieckverbandes 7 biegesteif angeschlossen (Fig. 4). Der Dreieckverband 7 bildet die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Außen- und Mittellangträgern 8 bzw. 9 des Untergestells. Gesenkschmiedestücke bilden die Versteifung der Anschlußknotenpunkte der Pfosten 1 an dem Dreieckverband 7. Die Pfosten 1 sind zwischen den Seitenpuffern, jedoch außerhalb des Bereiches, der für die Mittelpufferkupplung freizuhalten ist, angeordnet. Von hier aus sind die Pfosten 1 senkrecht bis etwa zur halben Höhe der Stirnwand nach oben geführt An dieser Stelle weisen die Pfosten 1 eine Gabelung auf. Ein Arm la des Pfostens 1 ist von hieraus gerade zu den oberen Ecken der Stirnwand geführt und dort biegesteif mit dem Längsobergurten des Seitenwandrahmens verbunden. Der andere Arm \b des Pfostens 1 verläuft weiter vertikal nach oben bis zur oberen Kante der Stirnwand. Wie bei dem Hauptpatent können die Pfosten 1 jeden beliebigen Querschnitt mit erforderlicher Biegesteifigkeit aufweisen. Die Enden der Längsobergurte sind durch einen biegesteifen Querträger 20 verbunden.
Die Arme \b der Pfosten 1 können auf unterschiedliche Weise am Dach angeschlossen sein. Wie in F i g. 2 für ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist können innerhalb des Daches angeordnete Längsträger 21, die beispielsweise für die Aufhängung einer Transportschutzeinrichtung vorgesehen sind und mit Spriegeln verbunden sind und die längs im Wagenkasten von Stirnwand zu Stirnwand durchlaufen, eckensteif an dem Arm \b des Pfostens 1 angeschlossen sein. Da diese Träger 21 biegesteif ausgebildet sind, können die Momente ohne weiteres von den Stirnwänden über das Dach und die Träger 21 übergeleitet werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 sind keine Träger 21 am Dach innerhalb des Wagenkastens angeordnet. Hier werden die Arme \b der Pfosten 1 oberhalb des Querträgers 20 zum Dach hin verjüngt, so daß die auftretenden Kräfte als reine Zugkräfte in die Dachkonstruktion übergeleitet werden.
Das A.usführungsbeispiel gemäß der F i g. 5 stellt eine Stirnwand her, bei der Stirnwandblech, Hilfsgurte und Abschlußgurte gleich dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 ausgebildet sind. Die Pfosten sind am Kopfstück des Untergestells ebenfalls gleich dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiels biegesteif angeschlossen, !m Gegensatz zu dem Ausführungsbeispie! gemä:-! Fig. 1 verlaufen die Pfosten von hier aus jedoch nicht senkrecht nach oben sondern in gerader Linie zu dem auf jeweils der entgegengesetzten Seite angeordneten Längsobergurt. Oberhalb der Kreuzungsstelle der Pfosten 1 weist jeder Pfosten 1 eine Gabelung auf. Der freie Arm des Pfostens ist wieder vertikal nach oben bis zur oberen Kante der Stirnwand geführt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

«f Patentansprüche:
1. Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden, wobei vor der Stirnwand angeordnete Pfosten zwischen Langträgern des Untergestells und Seitenwandobergurten des Wagenkastens verlaufen und mit diesen kraftschlüssig und biegesteif verbunden sind und die Verbindungsstelle der Langträger mit den Pfosten jeweils zwischen den Seitenpuffern und außerhalb des Freiraums der Mittelpufferkupplung angeordnet ist und die Pfosten sich entweder in Form eines X kreuzend mit den Seitenwandobergurten verbunden sind oder die Pfosten bis in etwa die halbe Stirnwandhöhe vertikal nach oben verlaufen und dann zu dem benachbarten Seitenwandobergurt abgewinkelt sind, wobei zwischen den Langträgern des Untergestells und der Verbindungsstelle der Pfosten am Untergestell ein die eingeleitete Kraft auf Außen- und Mittellangträger verteilender Dreieckverband zwischengeschaltet ist, nach Patent Nr. 2250121, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (1) zur Stirnwandoberkante hin gegabelt ist und der freie Arm (16) des Pfostens vertikal nach oben bis zur Stirnwandoberkante verläuft.
2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei abgewinkelten Pfosten (1) die Gabelung der Pfosten (1) an der Abwinkelungsstelle befindet.
3. Stirnwand nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei sich kreuzenden Pfosten (1) die Gabelung oberhalb der Kreuzungsstelle befindet.
4. Stirnwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikal nach oben verlaufende Arm (16) der Pfosten (1) oberhalb eines die Seitenwandobergurte an ihren Längsenden verbindenden biegesteifen Querträgers (20) eckensteif mit innerhalb des Wagenkastens angeordneten, mit Spriegeln (22) des Daches verbundenen Längsträgern (21) zwischen den Stirnwänden verbunden ist.
5. Stirnwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikal nach oben verlaufende Arm (16) der Pfosten (1) oberhalb eines die Seitenwandobergurte an ihren Längsenden verbindenden biegesteifen Querträgers (20) zum Dach hin verjüngt ist.
DE19732338529 1972-10-13 1973-07-30 Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen Seitenwänden Expired DE2338529C3 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338529 DE2338529C3 (de) 1973-07-30 Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen Seitenwänden
NO741260A NO741260L (de) 1973-07-30 1974-04-05
DK197474A DK197474A (de) 1973-07-30 1974-04-09
SE7404955A SE7404955L (de) 1973-07-30 1974-04-10
FI1117/74A FI111774A (de) 1973-07-30 1974-04-11
NL7405256A NL7405256A (nl) 1972-10-13 1974-04-18 Kopwand voor een spoorweggoederenwagon.
BE143642A BE814222R (fr) 1972-10-13 1974-04-26 Paroi frontale pour wagons ferroviaires a marchandises
CH651474A CH573322A5 (de) 1972-10-13 1974-05-13
ES426371A ES426371A2 (es) 1973-07-30 1974-05-16 Perfeccionamientos en paredes frontales para vagones de mer-cancias de ferrocarril.
FR7417817A FR2239369B2 (de) 1972-10-13 1974-05-22
BG26769A BG21592A4 (de) 1973-07-30 1974-05-25
IT25428/74A IT1046137B (it) 1973-07-30 1974-07-22 Parete frontale per carri merce ferroviari
PL1974172925A PL90310B3 (de) 1973-07-30 1974-07-23
RO7479558A RO68023A (ro) 1973-07-30 1974-07-23 Perete frontal pentru vagoane de marfa
AT615674A AT334416B (de) 1972-10-13 1974-07-26 Stirnwand fur eisenbahnguterwagen
DD180157A DD113191A6 (de) 1973-07-30 1974-07-26

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722250121 DE2250121C3 (de) 1972-10-13 Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden
DE19732338529 DE2338529C3 (de) 1973-07-30 Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen Seitenwänden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338529A1 DE2338529A1 (de) 1975-02-20
DE2338529B2 DE2338529B2 (de) 1976-08-12
DE2338529C3 true DE2338529C3 (de) 1977-03-31

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE728111C (de) Verschweisster selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge
DE1530153B2 (de) Drehgestell fuer eisenbahnfahrzeuge, insbesondere fuer waggons
DE2338529C3 (de) Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungcfäNgen Seitenwänden
DE1951498C3 (de) Korntank fur Mähdrescher
DE1455276A1 (de) Abstuetzung der Lagerstelle einer insbesondere nachtraeglich in den Rahmen von Eisenbahnfahrzeugen einzusetzenden Mittelpufferkupplung
DE2832353A1 (de) Gedeckter eisenbahngueterwagen
DE951549C (de) Fahrgestellrahmen fuer Kraftfahrzeuge
DE2338529B2 (de) Stirnwand fuer geschlossene eisenbahngueterwagen mit oeffnungsfaehigen seitenwaenden
DE2350565B2 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere gedeckter, grossraeumiger gueterwagen mit verschiebbaren wandteilen
DE1530165A1 (de) Untergestell fuer Schienenfahrzeuge
DE472685C (de) Schienenfahrzeug
DE1956392C3 (de) Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und -anhänger
EP0203886B1 (de) Gedeckter Güterwagen, insbesondere Silowagen
DE2452046C3 (de) Tragrahmen für Eisenbahngüterwagen mit Sattelboden-Selbstentladung
CH657099A5 (de) Eisenbahngueterwagen.
DE2557250C3 (de) Fahrgestell für Anhängerfahrzeuge, insbesondere Wohnwagen
DE2250121C3 (de) Stirnwand für geschlossene Eisenbahngüterwagen mit öffnungsfähigen Seitenwänden
DE2350565C (de) Schienenfahrzeug, insbesondere gedeckter, großräumiger Güterwagen mit verschiebbaren Wandteilen
DE2119618C3 (de) Gedeckter, groBräumiger, vorzugsweise vierachsiger Güterwagen
DE872216C (de) Offener Kasten oder Behaelter fuer Gueterwagen
DE321164C (de) Gueterwagen, der durch Aufstellen von Bodenteilen in einen Selbstentlader umgewandelt werden kann
DE739699C (de) Wagenkasten, insbesondere fuer Gueterwagen
DE279823C (de)
DE2016755C3 (de) Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE3828249A1 (de) Fahrwerkstraeger eines kranportals