DE2832353A1 - Gedeckter eisenbahngueterwagen - Google Patents

Gedeckter eisenbahngueterwagen

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DE2832353A1
DE2832353A1 DE19782832353 DE2832353A DE2832353A1 DE 2832353 A1 DE2832353 A1 DE 2832353A1 DE 19782832353 DE19782832353 DE 19782832353 DE 2832353 A DE2832353 A DE 2832353A DE 2832353 A1 DE2832353 A1 DE 2832353A1
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longitudinal upper
upper belt
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Manfred Hanke
Gerhard Kampmann
Rolf Dipl Ing Kramer
Felix Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/06End walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/002Sliding or folding roofs
    • B61D39/003Sliding or folding roofs telescopic

Description

  • Gedeckter Eisenbahngüterwagen
  • Die Erfindung betrifft einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit festen Stirnwänden, dessen Seitenwände aus verschiebbaren Schiebewandteilen oder verschiebbaren Schiebewandteilen und Zwischenpfosten bestehen, wobei die Schiebewandteile in geschlossenem Zustand dicht gegen die Stirnwände, das Untergestell, an ihren korrespondierenden Enden gegeneinander oder gegen einen Zwischenpfosten und oben gegen je einen die Stirnwände verbindenden Längsobergurt anliegen.
  • Gedeckte Eisenbahngüterwagen der oben genannten Art sind bekannt. In der Regel sind diese mit festen-Stirnwänden ausgerüstet, die durch eine ebenfalls fest angeordnete Dachschale miteinander verbunden werden. An den Längsseiten der Dachschale sind Längsobergurte angeordnet, die ebenfalls fest mit beiden Stirnwänden in Verbindung stehen.
  • Diese Längsobergurte bilden in Verbindung mit den Außenlangträgern des Untergestells und den vertikalen Außenkanten der Stirnwände die Anlageflächen für Schiebewandteile, die die Längsseiten des Wagenkastens verschließen.
  • Die Schiebewandteile sind dabei bei den meisten der bekannten Eisenbahngüterwagen als ebene Scheiben ausgebildet.
  • Zur Erzielung einer großen Durchfahrhöhe zum Beladen der Eisenbahngüterwagen ist es auch bekannt, die Längsobergurte des Wagenkastens zur Wagenquermitte hin zu versetzen. Da das Dach in der Regel dem Umgrenzungsprofil für Schienenfahrzeuge folgend eine gewölbte oder mit einer oder mehreren Abkantungen versehene Sattelform aufweist, müssen die Schiebewandteile ebenfalls oben mit nach zur Wagenquermitte hin weisenden Abkantungen versehen sein.
  • Bei allen diesen bekannten Eisenbahngüterwagen mit oben abgekanteten Schiebewandteilen ist das verbleibende Dach jedoch noch relativ breit und verhindert somit ein Beladendes Eisenbahngüterwagens mittels eines Eranes.
  • Bei diesen vorbeschriebenen Eisenbahngüterwagen sind auch noch mehrere Varianten bekannt, bei denen einmal die Seitenwandöffnung des Wagenkastens durch feste Pfosten unterteilt ist oder zum anderen das Dach aus ebenfalls verschiebbaren Dachteilen besteht, wobei hier etwa vertikal oberhalb der Außenkante des Untergestells des Eisenbahngüterwagens die die Stirnwände fest verbindenden Längsobergurte zugeordnet sind, auf denen die verschiebbaren Dachteile beweglich sind.
  • Allen diesen vorbekannten Eisenbahngüterwagen haften jedoch gravierende Nachteile an. Bei den nur mit Schiebewandteilen versehenen Eisenbahngüterwagen läßt sich deren Beladung lediglich mittels Flurbeladung bewerkstelligen. Die mit zusätzlichen Schiebedachteilen oder ganzen Schiebe-oder Rolldächern versehenen Eisenbahngüterwagen sind durch die Vielzahl ihrer Bauteile aufwendig und teuer. Auch die Eisepbahngüterwagen mit Schiebewänden, deren Dach schmaler ist als die Breite des Wagenkastens sind nur über Flurbeladung zu beladen, wobei im Bereich unterhalb des Dachfirstes ein relativ großer toter Raum verbleibt.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nun darin, den Wagenkasten von Eisenbahngüterwagen so zu gestalten, daß er sowohl mittels Flur- als auch mittels Kranbeladung vollständig be- und entladen werden kann und tote, nicht beladbare Teile des Laderaumes vermieden werden, wobei eine wirtschaftliche Gesamtkonzeption des Eisenbahngüterwagens im Vordergrund steht.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird bei einem Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Anlage des oberen Endes jedes Schiebewandteiles ein einziger Längsobergurt vorgesehen ist. Dieser Längsobergurt ist als an den Stirnwänden lösbar oder fest eingespanner Träger mit offenem oder kastenförmigem Querschnitt ausgebildet.
  • Gemäß einem Ausführungabeispiel der Erfindung ist der Längsobergurt oben an den Stirnwänden in Wagenquermitte angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Längsobergurt etwa vertikal über der Außenkante des Untergestells oben an den Stirnwänden angeordnet.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Längsobergurt zwischen Wagenquermitte und Außenkante des Wagenkastens oben an den Stirnwänden angeordnet.
  • Bei allen diesen Ausführungsbeispielen sind an dem Längsobergurt Laufschienen oder Führungsschienen oder Lauf- und Führungsschienen für alle Schiebewandteile angeordnet.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Wagenkastens wird der Wagenkasten bei geöffneten Schiebewandteilen sowohl durch Flur- als auch durch Kranbeladung vollständig be- und entladbar. Der einzige verbleibende Längsobergurt stört in keiner der ausführungsgemäßen Positionen die Beladbarkeit mittels der verschiedenen angebotenen Systeme.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungen bewsteht auch darin, daß der Eisenbahngüterwagen mittels Flurbeladung auch in Wagenquermitte voll beladen werden kann. Lange-und sperrige Ladegüter, die bisher nur mittels Eranbelad-ung in Schiebedachwagen oder sonstigen Wagen mit öffnungsfähigem Dach zu verladen waren, können bei dem Eisenbahngüterwagen gemäß vorliegender Erfindung auch vorteilhaft durch Flurbeladung mit sehr hohen Gütern verladen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung kann bei allen vorbeschriebenen Ausfahrungsbeispielen der Längsobergurt an Zwischenpfosten abgestützt sein, wobei die Zwischenpfosten dem Querschnitt der Schiebewandteile angepaßt entweder symmetrisch und abgewinkelt oder unsymmetrisch und äe einer geradeund einer abgewinkelt oder unsymmetrisch und beide abgewinkelt ausgebildet sind. Die Schiebewandteile sind dabei entweder symmetrisch und abgewinkelt oder unsymmetrisch und die Schiebewandteile åe einer -Wagenlängsseite abgewinkelt und die der anderen Wagenlängsseite gerade oder unsymmetrisch und abgewinkelt ausgebildet.
  • Bei einseitig abgewinkelten Schiebewandteilen sind die abgewinkelten Schiebewandteile als einteilige, einen Teil deren Wand und einen Teil des Daches ganz oder teilweise abdeckende Bauteile ausgebildet. Bei symmetrisch oder unsymmetrisch abgewinkelten Schiebewandteilen sind die abgewinkelten Schiebewandteile als äe einen Teil der Seitenwand und einen.
  • Teil des Daches abdeckende Bauteile ausgebildet.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gedeckten Eisenbahngüterwagens gemäß einem Ausfahrungsbeispiel der Erfindung mit geöffneten Schiebewandteilen, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines gedeckten Eisenbahngüterwagns, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit geöffneten Schiebewandteilen, Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch den Eisenbahngüterwagen nach Fig. 1, Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch den Eisenbahngüterwagen nach Fig. 2.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Wagenkasten des Eisenbahngüterwagens aus dem mit- dem Untergestell verbundenen Fußboden 1, den Stirnwänden 2, dem in Wagenquermitte oben an den Stirnwänden 2 fest angeordneten und diese verbindenden Längsobergurt 3 und den Längsobergurt 3 mit der Außenkante des'Untergestells verbindenden Zwischenpfostens 4. Der Längsobergurt 3 ist dabei mit schmalstem Querschnitt, vorzugsweise doppel-T-förmig ausgebildet und mit den Stirnwänden 2 verschweißt. Zur Überleitung der in den Längsobergurt 3 einwirkenden Zugkräfte bei einem Auflaufstoß sind von der Oberkante der Stirnwand 2 gabelförmig verlaufende Stirnwandpfosten 5 vorgesehen, die oben fest mit dem Längsobergurt 3 und unten fest und biegesteif mit dem Untergestell des Eisenbahngüterwagens verbunden sind. Der Eisenbahngüterwagen gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit zweiteiligen Schiebewandteilen 6 versehen. Diese Schiebe--wandteile 6 sind dem Umgrenzungsprofil für Eisenbahnfahrzeuge folgend nahe ihren oberen Enden zur Wagenquermitte hin mehrfach abgewinkelt und über Lauf- und Führungsrollen 12 und 13 an Lauf- und- Führungsschienen 14 und 15 des Untergestells und des Längsobergurtes 3 längsverschieblich gelagert. Die Schiebewandteile 6 bilden dabei die Abdeckung des Wagenkastens sowohl seitlich als auch im Bereich des Daches. Je nach verwendetem Verschiebesystem für die Schiebewandteile 6 können diese entweder in Schließstellung in einer Ebene liegend- oder in Schließstellung in-verschiedenen Ebenen liegend ausgebildet sein. Es ist ebenfalls denkbar, auf die Zwischenpfosten 4 zu verzichten und den Wand- Dachbereich jeder Wagenlängsseite nur mittels der gekröpften Schiebewandteile 6 abzudecken.-Der Längsobergurt 3 wird in jedem Fall so schmal gehalten, daß er lediglich zur Anordnung der Lauf- und Führungsschienen 14 und 15 oder der Lauf- oder Führungsschienen 14 oder 15 der Schiebewaniteile 6 und erforderlichenfalls der nicht dargestellten Verschwenkeinrichtung für die Schiebetjandteile dient.
  • Bei dem in den Fig. 2 und 4 dargestellten Ausfahrungsbeispiel der Erfindung besteht der Wageniasen des Eisenbahngüterwagens ebenfalls aus dem mit dem Untergestell verbundenen Fußboden 1, den an dem Untergestell fest und biegesteif angeschlossenen Stirnwänden 2 und dem oben die Stirnwände verbindenden Längsobergurt 3. Der Längsqbergurt 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa vertikal über-'einer- Außen,-kant des Untergestells zwischen den Stirnwänden 2 angeordnet und mit diesen fest verschweißt. In Wagenlängsmitte sind hier ebenfalls Zwischenpfosten 4 zwischen Längsobergurt 3 und Außenkante des Untergestells angeordnet. Zur tberleitung der über den Längsobergurt 3 von einer Stirnwand 2 auf die andere Stirnwand 2 einwirkenden-Zugkräfte bei einem'Auflaufstoß ist jede Stirnwand 2 diagonal steif ausgebildet, oben-mit einem horizontalen Eastenträger 7 und von diesem zum Untergestell hin zusammen'laufend angeordneten Stirnwandpfosten 8 versehen. Die Schiebewandteile 9 und 10 sind hier unsymmetrisch ausgebildet, wobei die Schiebewandteile 10 entweder scheibenförmig und eben bei genau vertikal oberhalb der Außenkante des Untergestells angeordneten Längsobergurt 3 ober bei leicht zur Wagenquermitte hin versetztem Längsobergurt 3 oben leicht abgewinkelt ausgebildet sind, während die Schiebewandteile 9 als äe ein Teil der Seitenwand und des Daches bildendes Bauteil ausgebildet sind.
  • Die Schiebewandteile 9 sind dabei in ihrem den Wagenkasten oben abdeckenden Bereich entweder abgerundet oder abgewinkelt etwa dem Umgrenzungsprofil für Eisenbahnfahrzeuge folgend ausgebildet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es denkbar auf die Zwischenpfosten 4 zu verzichten. Es ist ebenfalls denkbar je nach gewähltem Verschiebesystem für die Schiebewandteile die Schiebewaindteile 9 und 10 in Schließstellung entweder in einer Ebene liegend oder in verschiedenen Ebenen liegend auszubilden.
  • Der Längsobergurt 3 dient auch wie bei dem eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiel neben der Überleitung von Zugkräften lediglich zur Anordnung der Lauf- und Führungsschienen 14 und 15 oder der Lauf- oder Führungsschienen 14 oder 15 für die Lauf- und Führungsrollen 12 und 13 der Schiebewandteile 9 und 10.
  • Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist-es weiter denkbar, die Lauf- und Führungsschienen 14 und 15 oder die Lauf- oder Führungsscienen 14 oder 15 an den Schiebewandteilen 6 bzw. 9 und 10 und die Lauf- und Führungsrollen 12 und -13 oder die Lauf- oder Führungsrollen 12 oder 13 an dem Längsobergurt 3 und/oder dem Untergestell des Wagenkastens anzuordnen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h-e Gedeckter Eisenbahngüterwagen mit festen Stirnwänden, aessen Seitenwände aus verschiebbaren Schiebewandteilen oder verschiebbaren Schiebewandteilen und Zwischenpfosten,bestehen, wobei die-Schiebewandteile in geschlossenem Zustand dicht gegen die Stirnwände, das Untergestefl, an ihren.korrespondierenden Enden gegeneinander oder gegen einen Zwischenpfosten und oben gegen je einen die. Stirnwånde verbindenden Längsobergurt anliegen, dadurch-gekennzeichnet, daß zur Anlage des oberen Endes jedes Schiebewandteiles (6 bzw.
    9 und 10) ein einziger Längsobergurt (3) vorgesehen ist.
  2. 2. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsobergurt (3) -als an den Stirnwänden (2) lösbar oder fest eingespannter Trager mit offenem oder kastenförmigen Querschnitt ausgebildet ist.
  3. 3. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsobergurt (3) oben an den Stirn wänden (2) in Wagenquermitte angeordnet ist.
  4. 4. Gedeckter EisenbPhngüterwagen nach den. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,-dåß der Längsobergurt (3) etwa vertikal. äber einer Außenkante des Untergestells oben an den Stirnwänden (2) angeordnet ist.
  5. 5. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsobergurt (3) zwischen Wagenqermitte und Außenkante des Wagenkastens oben an den Stirnwänden (2) angeordnet ist
  6. 6. Gedeckter Eisenbähngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Längsobergurt (3)Laufschienen oder Fuhrungsschienen oder Lauf- und Führungsschienen für alle Schiebewandteile (6 bzw. 9 und 10) angeordnet sind.
  7. 7. Gedeckter Eisenbahnguterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsobergurt (3) an Zwischenpfosten (4) abgestützt ist, wobei die Zwischenpfosten (4) dem Querschnitt der Schiebewandteile (6 bzw. 9 und 10) angepaßt entweder sytnmetrisch und abgewinkelt oder unsymmetrisch und äe einer gerade und einer abgewinkelt oder unsymmetrisch und abgewinkelt ausgebildet sind.
  8. 8. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebewandteile (6 bzw. 9 und 10) entweder symmetrisch und abgewinkelt oder unsymmetrisch und die Schiebewandteile (9 und 10) je einer Wagenlängsseite abgewinkelt und die der anderen Wagenlängsseite gerade oder unsymmetrisch und abgewinkelt ausgebildet sind.
  9. 9. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einseitig abgewinkelten Schiebewandteilen (9) die abgewinkelten Schiebewandteile (9) als einteilige ein Teil der Wand und ein Teil des Daches ganz oder teilweise abdeckende Bauteile ausgebildet sind.
  10. 10. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei symmetrisch oder unsymmetrisch abgewinkelten Schiebewandteilen (6 bzw. 9) Wandteile als je ein ein Teil der Seitenwand und ein Teil des Daches abdeckende Bauteile ausgebildet sind.
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CH577079A CH639610A5 (en) 1978-07-22 1979-06-20 Covered railway goods wagon
AT0486379A AT362820B (de) 1978-07-22 1979-07-12 Gedeckter eisenbahngueterwagen
DK306979A DK147512C (da) 1978-07-22 1979-07-20 Overdaekket jernbanegodsvogn
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