DE3527325A1 - Fahrzeug oder behaelter, insbesondere gedeckter eisenbahngueterwagen - Google Patents

Fahrzeug oder behaelter, insbesondere gedeckter eisenbahngueterwagen

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DE3527325A1 DE19853527325 DE3527325A DE3527325A1 DE 3527325 A1 DE3527325 A1 DE 3527325A1 DE 19853527325 DE19853527325 DE 19853527325 DE 3527325 A DE3527325 A DE 3527325A DE 3527325 A1 DE3527325 A1 DE 3527325A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder einen Behälter, ins­ besondere einen gedeckten Eisenbahngüterwagen nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 28 32 353 sind Eisenbahngüterwagen der gattungsge­ mäßen Art bekannt, die durch Verschieben von zwei- oder mehr­ teiligen Schiebewänden die nutzbare Ladelänge teilweise freigeben. Die nutzbare Ladehöhe bzw. Durchfahrhöhe für Beladevorgänge er­ streckt sich zwar bis zur Unterkante des Dachholmes des Dach­ abschnittes, die gleichzeitig nutzbare Ladelänge ergibt sich bei zweiteiligen Schiebewänden jedoch nur zu ca. 50%. Bei Bau­ arten, die ein Überschieben der Seitenwände über die Stirnwand hinaus bis zu den Puffertellern zulassen,ist der Prozentsatz et­ was höher. Allerdings gefährden derartige überschiebbare Seiten­ wände das Bedienungs- und Rangierpersonal und werden deshalb in der Regel nicht mehr zugelassen. Auch mehrstufige Schiebewandanord­ nungen lassen in praxiserprobten aber technisch aufwendigen Bau­ arten nur bis etwa 70% gleichzeitig nutzbare Ladelänge zu.
Es sind Bauarten von Eisenbahngüterwagen bekannt, deren Seiten­ wände in voller Höhe und Länge über dem Dach angebrachte Anlen­ kungen ausschwenkbar sind. Als nachteilig erweist sich der große Schwenkbereich, der bei hochgeschwenkten Seitenwänden weit über den Regellichtraum hinausragt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,ein Fahrzeug oder einen Behälter, insbesondere einen Eisenbahngüterwagen, der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik der Laderaum bei Bedarf über fast die gesamte nutzbare Ladelänge und Ladehöhe freilegbar ist, die geöffnete Seitenwand nicht seitlich in den Regellichtraum ragt und die gleichzeitige Freilegung fast des gesamten Lade­ raumes insbesondere auch bei mehrgliedrigen Zugeinheiten er­ möglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des An­ spruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des er­ findungsgemäßen Fahrzeuges oder Behälters sind in den Ansprü­ chen 2-11 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Längsansicht einer kurzgekuppelten Güterwagen­ einheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der eine Eisenbahngüterwagen mit geschlossener Seitenwand und der andere Eisenbahngüterwagen in geöffne­ ter Seitenwand dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens in sche­ matischer Darstellung, wobei die linke Seitenwand in geöffneter Stellung und die rechte Seitenwand in geschlos­ senem Zustand dargestellt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Wagenkasten 1 des Eisenbahngüterwagens 2 feste Stirnwände 3, ein festes Dach 4, einen Fußboden 5 und öff­ nungsfähige Seitenwände 6 auf. Die Stirnwände 3 tragen dabei, je nach Bauweise mit oder ohne zusätzliche Abstützungen 7, das Dach 4. Die Dachholme 8 des Daches 4 tragen das Dachblech 8 a und sind gegenüber der seitlichen Querschnittsbegrenzung, gebildet durch die Seitenwände 6, nach innen zur Längsmittelebene des Eisenbahngüterwagens 2 versetzt angeordnet. Die Seitenwand 6 weist oben einen diesen Versatz überbrückenden zum Dach 4 nach oben abschwenkenden Seitenwand-Schrägbereich 9 auf, der, dem zulässigen Dachfahrprofil nahekommend, einen möglichst großen Ladequerschnitt ermöglicht. Die Seitenwand 6 wird durch den Seitenwand-Schrägbereich 9,das senkrechte Wandteil 10 und ge­ gebenenfalls durch eine Ladeborde 11 gebildet. Der Seitenwand- Schrägbereich 9 ist an seinem dachseitigen Ende am Dachholm 6 des Daches 4 schwenkbar angeordnet. Am anderen Ende trägt der Seitenwand-Schrägbereich 9 ein flexibles, den in geschlossenem Zustand senkrechten Teil der Seitenwand 6 bildendes Wandteil 10, das nach oben in Richtung auf seine Anlenkung 12 verbring­ bar ist.
Zugeordnete Stellmittel 13 und Betätigungseinrichtungen 14, die vorzugsweise an den Stirnwänden 3 angeordnet sind, schwenken beim Öffnen den jeweiligen Seitenwand-Schrägbereich 9 nach oben aus und verbringen das flexible Wandteil 10 in Richtung auf seine Anlenkung 12. Diese Schwenk- und Verbringbewegung erfolgt vorzugsweise gleichzeitig. Nach dem Hochschwenken des Seitenwand- Schrägbereiches 9 und nach dem Verbringen des flexiblen Wandteils 10 in seine obere Endstellung gibt die Seitenwand 6 die maximal nutzbare Dachfahrhöhe H frei.
Das flexible Wandteil 10 ist beispielsweise als Plane oder Rol­ laden ausgeführt und im geschlossenen Zustand an seinem unteren Ende im Bereich des Fußbodens 5 festlegbar. Bei Eisenbahngüter­ wagen mit den Fußboden 5 nach oben überragenden festen oder ab­ klapp- oder absenkbar angebrachten Ladeborden 11 erfolgt die Fest­ legung des flexiblen Wandteils 10 an den Ladeborden 11. Die Lade­ borde 11 ist bei Bedarf als unterer Abschluß und Teil des elasti­ schen Wandteils 10 auszubilden, wobei der Fußboden 5 dann ohne eine diesem zugeordnete Ladeborde 11 ausführbar ist. Im Bereich der Anlenkung 12 des Seitenwand-Schrägbereiches 9 sind am Dach­ holm 8 Sicherungen 15 angebracht, die den Schwenkbereich des Sei­ tenwand-Schrägbereiches einstellbar begrenzen.
Die Seitenwand 6 jeder Seite des Eisenbahngüterwagens 2 ist in Längsrichtung über die Ladelänge durch eine einteilige Seiten­ wand 6 oder durch mehrere nebeneinander angeordnete gleichartige Abschnitte darstellbar. Dabei ist jeder Seitenwand 6 oder jedem Abschnitt der Seitenwand mindestens eine Betätigungseinrichtung 14 und ein Stellmittel 13 zugeordnet.
Zum Öffnen der geschlossenen Seitenwand wird über die zugeordne­ te Betätigungseinrichtung 14 das zugeordnete Stellmittel 13 sowohl der Seitenwand-Schrägbereich 9 als auch das flexible Wandteil 10 beaufschlagt. Dabei wird das flexible Wandteil 10 in Richtung auf seine Anlenkung 12 verbracht und der Seitenwand-Schrägbereich 9 nach oben ausgeschwenkt. In der oberen Endstellung ist die für diesen Eisenbahngüterwagen 2 maximal nutzbare Durchfahrhöhe H zum Beladen freigegeben.

Claims (11)

1. Fahrzeug oder Behälter, insbesondere gedeckter Eisenbahn­ güterwagen mit festem Dach und festen Stirnwänden sowie mit öffnungsfähigen Seitenwänden mit im oberen Bereich zum Dach hin abgewinkeltem Seitenwand-Schrägbereich, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Seitenwand-Schrägbereich (9) einerseits nach oben schwenkbar am Dach (4) angeordnet ist und anderer­ seits an seinem anderen Ende ein flexibles, den senkrechten Teil der Seitenwand (6) bildendes Wandteil (10) trägt, das seinerseits nach oben in Richtung auf seine Anlenkung (12) verbringbar ist.
2. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwand (6) nach dem Hochschwenken des Sei­ tenwand-Schrägbereiches (9) und nach dem Verbringen des flexiblen Wandteils (10) in seine obere Endstellung die maximal nutzbare Durchfahrhöhe (H) freigibt.
3. Fahrzeug oder Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) jeder Seite des Fahr­ zeuges oder Behälters in Längsrichtung über die Ladelänge einteilig ausgeführt ist oder durch mehrere nebeneinander an­ geordnete gleichartige Abschnitte gebildet wird.
4. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der Seiten­ wände (7) oder der gleichartigen Abschnitte als Seitenwände (7) durch Betätigungseinrichtungen (14) und Stellmittel (13) erfolgt, die den entsprechenden Seitenwand-Schrägbereich (9) ausschwenken und zugleich das flexible Wandteil (10) in Rich­ tung auf seine Anlenkung (12) verbringen.
5. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrich­ tungen (14) für die Seitenwände (7) oder der gleichartigen Abschnitte als Seitenwände (7) an den Stirnwänden (3) ange­ ordnet sind.
6. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenwand (7) oder jedem Abschnitt der Seitenwand (7) mindestens jeweils ei­ ne Betätigungseinrichtung (14) und ein Stellmittel (13) zuge­ ordnet ist.
7. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Wandteil (10) als Plane oder Rolladen ausgebildet ist.
8. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand das flexible Wandteil (10) an seinem unteren Ende im Bereich des Fußbodens (5) festlegbar ist.
9. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand das flexible Wandteil (10) an seinem unteren Ende im Boden­ bereich an den Fußboden (4) überragenden festen oder abklapp­ bar oder absenkbar angebrachten Ladeborden (11) festlegbar ist.
10. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeborde (11) als Teil des elastischen Wandteils (10) ausgebildet ist und den unteren Abschluß desselben bildet.
11. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Seitenwand-Schrägbereiches (7) durch am Dachholm (8) des Da­ ches (4) angebrachte Sicherungen (15) begrenzt ist.
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