DE7416667U - Kastenförmige Laderaum verkleidung für Lastkraftwagen - Google Patents

Kastenförmige Laderaum verkleidung für Lastkraftwagen

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DE7416667U
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Germany
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flap
gas spring
side flap
roof
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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-!ng. Loesenbeck
48 Bielefeld. Herforder Straße 17
VvWt*-
cist erirc im ir:* Liriei .-ürav»" rk Lei nur: j ί :.t Ld:,' -: ι c_
Die vorllecende üeueiur. _. bezieh' rieh aui eine .-:a :j ■ er.rörmice Laderaurnverkl eicung ± LI t Lus;.Krairw£yen , bt_-i aer nince^ten: eine, an einem miit.ig anceoirineieri und in Fahrf ricl:1. unc, der Lasticrat'>.-w α cj en r verlaufenaen Mi .. ·. elholm anycien^t'^ uachkl,;ppe mit einer ^ei'_e:ikic:üpe it:s; vei. i/jri-ru-n '...i^ ■.·■■!· J.:,.·,.in ;:;;· t:.i'■·.· er r;r.ch o^-i-r. c-.ui kloppbc.i i;.'. .
Lftdercumverkleiduncjen öt-L eincdnijb erwähn; en Art Liitiri in vielerlei Austi'.ihruna siormen oekuiin1 . Lartkrai'.Wccen ml*- einer derartigen Laderaumverkleidunc; werden in den verschiedensten Branchen benutzt. Sc ist er ζ.,ϊ. fJL'iich, d'jf Jchrmärklen solche Lastl'.rai t v»ancn als Verkauf t.2t and zu aenu' xen, ac^ei auch air- "ί^hroute;-; ueschäfi" zum Verkaui von Melker eiprodu'-c i en, r isch usw. wer-Jen derartic . Lastkraftwagen eingebet-,:·.
Naturgemäß ist oei solchen L-:" si kru± ■ wagen das timer, und Schlies sen der Lacleroumverkieidunc ein sich :ehi h.iuiig wieoctholendor Vorgang. Us besieh1 demzufolge ein ganz, er hebl.i ches lni.ere:.se^ des Bedienuncsperr.onales derartiger Vt-rkauiswagen daran, daß aas Auiklappen der Laderaumviirkleidung eoenso wie des Verschließen sehr rasch und ohne nennenswerte Kraftanstrenung möglich ist. Dieser Anforderung können verschiedene Ausführungsformen der bisher bekannten Laderaumverk' eidungen zwar noch geniigen, Dableibt aber festzusi eilen, daß diese Laderaumverkleidungen ver-
■'.il ;-ni .■i.i.'ili i g !fU··: : Lr - . - cue zum Aui- uric; Zur: lappen not wen- I
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i i_: e η Avii ::■ KCti. Ivor L ich· jchwe'ikmochünismon u;;w. kon.-.' ruk
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/iieruiu; li<>; πι :;ha.o clic- Auiyabe zuurumit, eine ka^en- ;^ L.tg ->i. urnver .>. ieidung iur Inr.'.kruftK.iom «er eingang::· > -i-'ηη· en Ar.' r.c -u es· al4 on. daß mit :>fh; einfachen Mi -f. u 1 η ein
i_-L.enr:-o loich f:.-: ' i'' rasche., ei inen und jc!^li(Mioii ο·,_·γ Laderiiumverk I'? Lfiup. " (irmbclich v.ird.
Lie-e Aufhöbe ν,i r r: neu'r un<jc^em'io d.jdurch celösi. , daß air Aui;;ieli- und Jchllei^ac.:i eca ·. mindestens eine üasierier vorgesehen h' , die einersei" ζ an oi;r:t . er;'-;rucr,· zvii Iii · olholm s ehenden Quer^·. rebe eier Lcidcj ^umv^rk ieiü'jp.c :nc ancorersei' :; an der Jn*erseit.e der uachk; 1 a:,'oe oeies i·.: i_--; woiiei die verbindunqs^'.eiie der Gnüfodemi'., der Quers' rooe dem »-ti ·. ^elhoim näher gelegen xSl. als die verbindungs.v eile ei ■_ r G^: iociii mi der Uächpio .'..e und au..:r'ein ;":ie V-Ji oincuiic;; ::·: oil- :;, i.chen jasi-jcer und Oachklappe in der Schließ _■: ellung derer iierj- als die Verbindungr;s ,,eile zwischen Gasfeder uri'j ^uf'rGLrebe.
L/io rni. der feuerung erzielten Vorieile liegen im wesenclichen in den vergleichsweise sehr geringen ilerstellkosten für die Laderaumverkleidung, da aufwendige Auisiell- und Schließmechanisraen entfallen können. Die üaüieder bewirkt sowohl das öffnen •,,le auch cias Schließen der Laderaumverkleidung, da aufgrund der besonderen Anlenkung oeim Cfinen und Schließen die Gasfeder über ihren Totpunkt hinwecceführt wird, so daß sie also sowohl in •offnungs- wie auch in Schließrichiiung wirksam ist. Lin Ausführungsbeispiel der !,"euerunc is:, in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. Ί die Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit einer neuerungsgefmäßen Ldderöumverkieidung,
Fig. 1 die Rückansicht des Lastkraftwagens nach der Fig, ": mit auf getchwank:. er Dachklappe,
fig. 3 den oberen Teil der Laderaumverkleidung mit aufgeschwenkter Dachklappe in vergrößerter Darstellung.
In Fig. '' ist ein Lastkraftwagen 1 gezeigt, der eine kartenförmige Laderaumverkleidung 2 trägt« Diese Laderaumverkleidung weist an einer Längsseite eine Dachklappe 3 auf, die mit einer Seitenklappe 4 fest verbunden ist und gemeinsam mit dieser um einen in der Mitte der Laderaumverkleidung 2 angeordneten und in Fahrtrichtuno des Fahrzeuges 1 vorlaufenden Mittelhom 5 schwenkbar gelagert ist, wobei die Dachklappe 3 durch ein Kunststoifgelenk 6 mit dem Mittelholm 5 verbunden ist= Die Seitenklappe 4 ist zweiteilig ausgebildet, so daß sich die Seitenunierkleppe 7 um ein weiteres Kunststoffgelenk ü an die Seitenklappe heranschwenken laß- . An einer senkrecht zum Mittelholm L> verlaufenden Querstrebe y ist eine Gasfeder jO um einen Geler.kbcizen 1' schwenkbar befesiig\, während das andere Ende dei Gasfeder 10 ebenfalls schwenkbar an einem an der Unterseile der DacbkJappe Ί utfes ig; en Lagerbock 12 befestig1- is«.. Wie insbesondere aus Fig. hervorgeh;., liegt die Verbindungsstelle zwischen der Gasfeder und dem an der Unterseite der Dachklappe 3 angeordneten Lageroock .2 in der Schließstellung tiefer als die Verbindungsstelle zwischen der Gasfeder 10 und der Querstrebe S der Laderaumverkleidunc <_c Die Schließstellung ist in Figo 3 durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Um die Dachklappe 3 mit der d^ran befestigten Seitenklappe 4 nach oben zu schwenken, muß also zunächst die Gasfeder 10 um einen gewissen Betrag zusammengedrückt werden,und über ihren Totpunkt hinweggeführt werden, danach bewirkt der Druck der Gasfeder 10 ein selbsttätiges Aufklappen der Dachklappe 3 bis in ihre Endlage. Zusätzliche Feststellvorrichtungen zur Sicherung dieser Endlage sind nicht erforderlich, da durch die Gasfeder 10 ein Zurückschwenken der Dachklappe 3 verhindert liwird. Erst wenn die Laderaumverkleidunq 2 wieder verschlossen werden soll, wird durch das Herunterziehen der Dachklappe 3 die Gasfeder 10 zusammengedrückt, wobei kurz vor der völligen Schließstellung die Gasfeder 10 wieder über ihren Tot-
pur.'-ct hinweggef uhr*: wird und anschließend wieder eine Ausdehnung der ΰεείβαεΓ erfolgt, die aber dann eine Zuhaltekraft
tlUi W-L^: b/uv-uivj.M^^>.: -- ~— '.*. — — -~- ΐ
Diese Zuhält ekraf-: verhindert ein . elbs· t.äriges öffnen der Dachkldppe 3, so daß also während des Transportes eine zusdLzliche Sicherung der Dachklappe 3 und der Seitenklappe A nich·. erforderlich ist.. Damit die Lsderaumverkleidung 2 gegen das Offnen durch Unbefug.e gesichert werden kann, ist im unteren Bereich der Jei i.enun .erklöppe 7 ein Schloß j 3 vorgesehen, dessen Kiegel '4 in eine dafür vorgesehene Ausnehmung innerhalb eines uni.eren Längsholmes .5 der LaderaumverkMdung 2 eingreif-:.
Ls εai noch darauf hingewiesen, daß es je nach der Größe der Laderaumverkleidur.ü 2 vorieilhaf sein kann, der Drehklappe 3 sowohl vorne wie auch hinten je eine- Gasfeder TO zuzuordnen, so daß ein gleichmäßiges und leichtes Aufklappen in jedem Falle gewährleistet ist.
Durch die Möglichkeit deu Heranklappen:, der Seitenunt erklappe 7 an die 5ei'^enklappe 4 wird der Vorteil erzielt, oa..- die zum Hoch-Lchwenken und Festhalten in der aufgeklappten Stellung der Dachklappe λ mit der daran befestigten Sei^enklappe 4 benötigten Kräfre relativ niedrig bleiben, da sich durch die an die Seitenklappe 4 herangeschwenkt.e Seitenunrerklappe 7 wesentlich günstigere Hebelverhältniste ergeben, als dies beispielsweise bei einer einteiligen Ausbildung der Seii.er.klappe der Fall sein würde.
Ein weiterer Vorteil der Anklappbarkeit der Seitenunterklappe 7 an die Seitenklappe ist darin zu sehen, daß beim Beladen des Laderaumes beispielsweise durch einen Gabelstapler die Seitenunterklappe 7 nicht mehr beschädigt werden kann, wie dies bei den bisher bekannten Ausführungsformen der Fall war, war bei den bekannten Laderaumverkleidungen mit zweiteiliger Seitenklappe die Seitenunterkiappe .iiruner an ihrer unteren Längskante gelenkig gelagert war und demzufolge nur nach unten an die Fanczeuglänqsseite abgeklappt werden konnte.
In Fig. 1 ist- Jarge^tellt , daß eine Möglichkeit der Arridi.ierunc
der Seitenunterk1appe im an die Seitenklappe 4 i.eran;je;'chwenkv.en
Zus'.and hpi sivi pi::wei::e Oacurch m"· , ".icjr; Il- , i"ou ..!c-üi Jcnl^i" I ,
Vielchef.- au seinem magnetisiorbaren Ke' all heru ;-teli'. is. . ein an
der Außenseite der Seitenkloppe 4 befestigter Dauermagnet !6 zugeordnet: ist. Selbs; verständlich sind in diesem Zusammenhang andere Arretierungsmittel denkbar, wie überhaupt die Anneldung nicht auf cas in den Zeichnungen darcestelJ te Au:lünruna:beispiel oeschiänkt isi . So wäre es z.B. ohne Schwierigkeiten denkbar, statt des
Kunststollcelenkes 8 zwischen der Seitenklappe Λ und der Seiienunterklappe 7 andere*· Gelenke anzubringen, eben to wie es verstellbar ist, cii. Dachklappe .v mit andei en Mitieln als dem be.s chriebenenen Kunst Lt oif gelenk G an den Mitteilholm '.. anr.u lenker.. Der Vorteil der Kunst stof igelenke G und L- lieg- aber darin, daß durch
diese Kunststoffaeienke ό und b gleichse

Claims (1)

  1. S c η u t ζ a η ζ, ρ r ι. c η e
    i\£.-r enf ermine Laderaumverkleicung r'Jr Lasckraiavdcen, oei der mindestens eine, an einem mistig cnceoicne'.tr. unc in r'ahrvrichtuac des Lastkraftwagen.; verlaufenden Mi f elholrn Qngelenkte Dachklappe mit einer Seitenklappe res: verouncen und gemeinsam mi. dieser nach ooen aufklappbar is., dadurch gekennzeichnet: 5 daß als Aufscell» und Schließagqregai mindestens eine Gasfeder ( lü) vorgesehen ist, die einerseits an einer senkrecht zum Mi Lteine Im (b) stehenden duerstrebe (9) der Laceraumverkleidung (2) und andererseits an der Unterseite der bachklc-ppe (3) befestig! ist, v;obei die Verbindungsstelle der Gasieder (10) mit der Querst rebe (9) dem Hittelholm (t) näher oelegtiri is·; als die Verbindungsstelle der Gasfeder (-.0) mi: der Dachklappe (3) und außerdem die Verbindungsstelle zwischen Gasfeder ( 0) unc Dachklappe (3) in der Schließstellung tiefer liegt al:' die Verbindungsstelle zwischen Gasfeder (10) und Querstrebe (9) .
    Laderaumverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachklappe (3) durch ein Kunststoffge]enk (6) mit dem Mittelholm (^) verbunden ist.
    Laderaumverkleidung nach Anspruch 1 oder L, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenklappe (4) eine Seitenunterklappe (V) durch ein KunsJ. stoffgelenk (b) befestigt χκκχ und um dienet Kuns L ε torf gelenk (B) nach außen an die Seitenklappe (A) hei..nschwenkbar und in dieser Lage durch Arret ierunc.smi'. _ol (Ιί,.ΐί)) feststellbar ist.
DE7416667U Kastenförmige Laderaum verkleidung für Lastkraftwagen Expired DE7416667U (de)

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Publication Number Publication Date
DE7416667U true DE7416667U (de) 1974-09-19

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638972A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Koegel Gmbh Fahrzeug Kastenaufbau, insbesondere kofferaufbau fuer lastfahrzeuge
DE2919608A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-20 Guenter Peters Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau
DE3150707A1 (de) * 1981-12-22 1983-07-14 Bernhard 7988 Wangen Hensler "einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten"
DE3527325A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-12 Linke Hofmann Busch Fahrzeug oder behaelter, insbesondere gedeckter eisenbahngueterwagen
EP0483625A1 (de) * 1990-10-27 1992-05-06 Günter Peters Seitenwand eines Kastenaufbaues eines Lastkraftwagens oder Anhängers

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2638972A1 (de) * 1976-08-28 1978-03-02 Koegel Gmbh Fahrzeug Kastenaufbau, insbesondere kofferaufbau fuer lastfahrzeuge
DE2919608A1 (de) * 1979-05-16 1980-11-20 Guenter Peters Lastkraftwagen mit ladepritsche und aufbau
DE3150707A1 (de) * 1981-12-22 1983-07-14 Bernhard 7988 Wangen Hensler "einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten"
DE3527325A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-12 Linke Hofmann Busch Fahrzeug oder behaelter, insbesondere gedeckter eisenbahngueterwagen
EP0483625A1 (de) * 1990-10-27 1992-05-06 Günter Peters Seitenwand eines Kastenaufbaues eines Lastkraftwagens oder Anhängers

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