DE3150707A1 - "einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten" - Google Patents

"einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten"

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DE3150707A1 DE19813150707 DE3150707A DE3150707A1 DE 3150707 A1 DE3150707 A1 DE 3150707A1 DE 19813150707 DE19813150707 DE 19813150707 DE 3150707 A DE3150707 A DE 3150707A DE 3150707 A1 DE3150707 A1 DE 3150707A1
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Bernhard 7988 Wangen Hensler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtungen zur Höhenverstellung
  • von Fohrzeugoufbouten Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur fixierbaren Höhenverstellung won Fahrzeugaufbauten, insbesondere von Spriegel gestellen fUr LKW und Anhänger, wobei an den vertikalen TragstUtzen vertikal bewegliche VerstellstUtzen formschltlssig, vorzugsweise teleskopartig, geführt sind, Es ist Ublich, die bekannten Einrichtungen dieser Art in der Weise zu handhaben, daß die meist im Stützrohr angeordneten Verstellstützen manuell nacheinander höhenverstellt werden und die gewünschte Höhe der Verstellstütze durch Steckbolzen oder Klemmschrauben fixiert wird. Aufgrund der großen Abmessungen und des Gewichtes eines Spriegeldoches mit Plane ist eine derartige Höhenverstellung durch eine einzelne Person nur mit großem Kraft- und Zeitaufwand durchzufUhren. Auch hot es sich in der Praxis gezeigt, daß die genannten Mittel zur Fixierung des höhenverstellten Spriegelgestells infolge Beschädigung und Korrosion nach kurzer Zeit nicht mehr befriedigend funktionieren.
  • Zwar wäre es auch denkbar, die Höhenverstellung des Aufboues mit einer Servokraft, z.B. mit Druckmitteln, gesteuert durchzufUhren.
  • Derartige Einrichtungen sind jedoch technisch sehr aufwendig, do hier ein Druckerzeuger mit Antrieb und Druckausgleicher, sowie mit empfindlichen Steuereinrichtungen, erforderlich sind,- die -bei deiu rauhen LKW-Betrieb einer stöndigen Wartung bedUrfen, und nur bei Fahrzeugen der schweren Klasse installiert sind.
  • Diese Umstände haben bisher bewirkt daß die volle Höhe der Aufbauten auch dann beibehalten wird, wenn diese H6hs fUr die jeweilige Ladung nicht notwendig wird. Bekanntlich richtet sich diese Höhe nach dem zulussigen Lichtprofil (ca. 4 m) sowie nach den Erfordernissen der Ladung und der fUr den Ladebetrieb notwendigen inneren Stehhöhe. Di@5 fUhrt vor allem bei Leerfahrten, die ja bekanntlich einen hohen Prozentsatz der Gesamtfahrleistung ausmachen, dazu, daß alle diese Fahrzeuge mit ihrem hohen Luftwiderstand einen großen Teil der eingesetzten Energie unnötig verbrauchen0 Um diese volkswirtschaftlich schädliche Energievergeudung zu beseitigen, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Mittel- fUr die Höhenverstellung von Fahrzeugaufbauten, insbesondere von Spriegelgestellen von LKW und Anhangers, baulich und funktionell so zu verbessern, daß die Handhabung zugunsten des Zeit- und Kraftaufwandes gegenüber bisher wesentlich erleichtert ist, wobei die Funktionszuverldssigkeit in allen in der Praxis auftretenden Situationen gewährleistet sein soll Ferner wird angestrebt, daß die Beschaffungs- und Instandhaltungskosten der erfindungsgemäßen Mittel in einem Günstigen Verhältnis zur Nutzeffekt stehen, wobei in diese Forderung auch der Aufwand für eine Umrüstung vorhandener Ladepritschen einbezogen wird. Vor allem aber soll durch diese Vorteile die bestehende Abneigung der Fahrzeughalter bzw, der Fahrzeugfuhrer gegen das jeweilige Anpassen der Laderaumhöhe an die Art des Ladegutes beseitigt werden.und da- durch erreicht werden, daß der Luftwiderstandsquerschnitt des Fahrzeuges möglichst klein gehalten wird.
  • Diese Voraussetzungen werden bei Einrichtungen der behandelten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß fUr alle VerstellstUtzen eine gemeinsame mechanische Betötigungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher gleichzeitige, Ubereinstimmende und stufenlose Verstellbewegungen, sowie eine Fixierung jeder Höhenlage zentral steuerbor sind.
  • Durch diese zentrale mechanische Bedienung ist es einer einzelnen Person möglich gemocht, die Höhenverstellung in einem kurzen Arbeitsgang und gleichmdssig durchzufUhren, wobei vor allem auch durch die zentral steuerbare gleichzeitige Verriegelung eine Ubereinstimmende Höhenlage der Spriegel ohne besonderen Zeitaufwand erreichbar ist.
  • Zu. weiteren Ausbau des Erfindungsgedankens dient in vorteilhafter Weise das im Anspruch 2 gekennzeichnete Mittel. Bekanntlich verläuft die Kraftkennungder Gasfederhtwa linearkndetwa parallel zur Volumenkoordinate. Dadurch ergeben die in das zentral bewegte Verstellsystem integrierenGosfedern gewisse Kompensationswirkungen der auftretenden Weg- und Kraftabweichungen im mechanischen Betätigungssystem, so daß eine gleichmössige Höhenverstellung aller StUtzen ohne Verkonten der Teleskop rohre oder sonstiger Führungen erreicht ist.
  • Außerdem ergibt die vom Federhub fast unabhängige Kraft der Gasfedern die sehr nU?zliche Wirkung, daß die bei einer Fixierung der eingestellten Hublage zu beherrschenden Kräfte in jederHöhenlage nchezu konstant sind, bzw. daß die aufzuwendende Verstellkraft Uber den ganzen Hubbereich eingehalten werden kanne Das im Anspruch 3 angegebene Mittel soll das Gewicht des Fohrzeugdachtes mit Plone und Zubehör auch in Folien höherer 8elastung kompensieren, so daß eine notwendige Kontrolle des konstanten Höhenzustandes entfällt.
  • Wegen der technischen Einfachheit und Funktionssicherheit bevorzuge die Erfindung die im Anspruch 4 gekennzeichnete Betötigungs einrichtung. Die zum Betatigen der Winde aufzuwendende Kraft ist gering, da nur die Differenz zwischen Federkraft und Schwerkraft des Daches mit Zubehdr, sowie kleine Reibwiderstände, zu Uberwinden sind. Dadurch kann die H6henverstellung in kurzer Zeit und ohne besondere Anstrengung durchgeführt werden, wobei die mechanischen Teile nur durch geringe Kräfte beansprucht werden, so daß kein nennenswerter Verschleiß zu erwarten ist.
  • Zwar ware es naheliegend, anstelle der Gasfeder eine Schroubenzug-oder -druckfeder vorzusehen. Gegen diese Mittel spricht deren Federkennlinie, nach welcher sich bekanntlich die Federkraft proportional zum Federhub verändert. Dies würde im vorliegenden Anwendungsfall bedeuten, daß die Beherrschung der auftretenden maximalen Federsponnung besondere bauliche Maßnahmen verlangt und die Betdtigungskroft mit zunehmender Federspannung stark ansteigtAuchwöre, insbesondere im Bereich hoher Federspannung,eine synchroneHubbewegung aller Stutzen nicht mehr gewdhrleistet.
  • Die ebenfalls naheliegende zentralgesteuerte Hubbewegung ohne Feder wäre zwar baulich einfacher, nachteilig wäre jedoch die sehr schwierige Zug- Seilführung. Außerdem wäre das zwischen Federkraft und Zugkraft bei der Gasfeder gUnstige Gegendruckprinzip nicht erfUllt, welches notwendig ist, um die jeweilige Aufbauhöhe stabil einzuhalten.
  • Die im Interesse der Energieersparnis angestrebte umfassende Anwendung der vorliegenden Erfindungsvorschläge in der Praxis wird auch dadurch begUnstigt, daß die erforderlichen einzelnen Bauteile meist Standardteile sind, die kostengUnstig beschafft werden können und leicht zu montieren sind. Dies dUrfte auch dann vorteilhaft sein, wenn eine vorhandene Ladepritsche nach träglich auf die erfindungsgemäße Hubverstellung umgerUstet werden soll.
  • Weitere Einzelheiten sind anhand der Zeichnung erldutert, in welcher ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ladepritsche in räumlicher, schematisierter Darstellung, Fig. 2 den Längsschnitt durch eine SpriegelstUtze mit Gasfeder.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ladepritsche 1 besteht das Spriegelgestell aus sechs rohrförmigen Tragstützen 2, die an der Pritsche befestigt sind und in welchem die VerstellstUtzen 3 gefuhrt sind. Diese tragen die Querträger bzw. die Spriegel 4, die in bekannter Weise den Tragrahmen fUr die Dachplane bilden. Die Ublichen weiteren Einzelheiten, wie die Halterungen fUr die TragstUtzen usw. sind nicht Bestandteil der Erfindung und daher nicht gezeigte An der vorderen, durch Diagonalstriche angedeuteten, Stirnseite t des Aufbaus ist der Hubbereich H der Verstellstutzen 3 durch senkrechte Schroffur dargestellt. Er erstreckt sich zwischen einer minimalen und maximalen Höhe (min. und max.) und zeigt die Dimensionen des von der Stirnfluchengröße abhängigen Luftwiderstandes, der von der Fahrzeugleistung zu Uberwinden ist, bzw.
  • der durch das Absenken des Aufbaues verringert werden kann.
  • Die das Spriegelgestell 3, 4 mit dem Dach tragenden Gasfedern 10 sind in die Trag und Verstellstutzen 2, 3 eingebaut (Fig. 2).
  • Die zentrale Betätigungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer am Fahrzeug gelagerten Seiltrommel 5 mit Zugseilen 6, die Uber Seilrollen 7 zu den Verstellstützen 3 geführt und dort befestigt sind (Fig. 2). Die Zugseile sind so auf die Seiltrommel 8 gelegt, daß sie bei einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn auf beiden Seiten von der Trommel gezogen werden, so daß die sechs Verstellstutzen 3 synchron gegen die Gas federkraft (durch Pfeile angedeutet) nach unten bewegt werden können Bei einer Drehung der Seiltrommel in der anderen Richtung wird die Hubwirkung der Gasfeder kontrollierbar freigegeben,welche die VerstellstUtzen nach oben bewegt.
  • Die Bemessung und Fixierung der Verstellbewegung kann von jeder Seilstelle aus kontrolliert bzw.durchgefUhrt werden.Die Mittel dazu sind zweckmbssig iHBereich der Seiltrommel 8 angeordnet.Die jeweilige Einstellung der Höhenlage des Aufbaues wird jedoch durch das schon erwdhnte Gegendruckprinzip an sich stabil geholten, wodurch sich die Bedienung vorteilhaft vereinfacht.
  • Die Handhabung der Anlage ergibt sich grundsutzlich aus ihrem Zweck.
  • Zum Beladen und Entladen der Pritsche wird der Aufbau 3,4 auf volle Höhe(max) gestellt, sodass die betreffenden Arbeiten möglichst unge -hindert erfolgen können.Beim Beladen wird nach Erreichen der Nutzlast das Dach des Aufbaues zentimetergenau auf dos Ladegut abgesenkt.
  • Bei.Leerfohrten kann der Aufbou bis auf die Minimalhöhe(min) gesenkt werden.
  • Nach Fig.2 ist in die Yerstellstützs 3 die Gasfeder 10 eingebaut.
  • Deren Druckzylinder 11 ist im oberen Bereich der Verstellstütze z.B. Uber einen Querbolzen 12 mit der den Spriegel 4 tragenden Verstellstütze 3 verbunden.Die Kolbenstange 13 der Gasfeder ist z.B. durch einen Querbolzen 14 an der TragstUtze 2 befestigt.
  • Das Uber die Umlenkrolle 7 gelegte Zugseil 6 ist im Innern der Stutzen 2, 3 frei beweglich nach oben gefUhrt und im Bereich des Querbolzens 12/bzw. on diesem/befestigt. Die Hubeinrichtung ist in einem Betriebszustond gezeigt, bei welchem die VerstellstUtze bis in ihre oberste Stellung ausgefahren ist, wobei sie sich noch innerhalb der Halterungen 15 befindet.
  • Unterhalb der Trogstutzen 2 kann das Zugseil mit einer Trennkupp lung 16 versehen sein, welche es ermöglicht, vor dem Abnehmen der Trogstutzen dos Zugseil abzukuppeln. Ferner kann eine Zusotzverriegelung im Bewegungssystem vorgesehen sein, die im Falle einer defekten Gasfeder aktivierbar ist.
  • Die Einfachheit der Anlage und die Ausgeglichenheit der Verstellkrdfte sowie die geringe Verstelleistung machen es ohne großen technischen Aufwand möglich, die Seilwinde bzw. die zentrole Betötigungseinrichtung durch eine Hilfskraft, z.B. elektrisch, anzutreiben.
  • Die Wirkungsweise der Hubeinrichtung ist ohne weitere Erklärungen aus der Zeichnung und aus der obigen Beschreibung zu entnehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. AnsprUche-Einrichtungen zur fixierboren Höhenverstellung von Fahrzeugaufbauten mit Tragstützen, insbesondere von Spriegelgestellten für LKW und Anhänger, wobei an den vertikalen Tragstützen vertikal bewegliche Verstellstützen formschlüssig, vorzugsweise teleskoportig, geführt sind dadurch gekennzeichnet, daß fUr alle VerstellstUtzen (3) eine gemeinsame mechanische Betätigungseinrichtung (5) vorgesehen ist mit welchen eich zeiti9, Ubereinstimmende und stufenlose Verstellbewegungen, sowie eine Fixierung jeder Höhenlage zentral steuerbar sind.
  2. 2. Einrichtungen nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß sich die Verstellstutzen (3) an den feststehenden Tragstutzen (2) über Gasfedern (10) abstützen, deren Kennungen miteinander übereinstimmen, und deren Federkraft auf die Verstellstützen ständig im Hochstellsinne wirkt.
  3. 3. Einrichtungen noch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Die Gasfederkraft großer ist als die zum Hochstellen benötigte Kraft.
  4. 4. Einrichtungen nach den vorhergehenden AnsprUchen, dodurch gekennzeichnet,. daß die Betätigungseinrichtung aus einer Seilwinde (§) mit Zugseilen (6) besteht, mit deren Zugkraft die Verstellstützen gegen die Wirkung der Gasfedern nach unten bewegbor sind.
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