DE3909615C2 - Zusammenschiebbares Verdeck für LKW und Anhänger - Google Patents
Zusammenschiebbares Verdeck für LKW und AnhängerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenschiebbares Verdeck
für LKW und Anhänger, bestehend aus zwei die Länge der Ladeflä
che bzw. des Laderaumes überspannenden, insbesondere von aufra
genden Stützen getragenen, gegebenenfalls unterteilten Lauf
schienen und einer Vielzahl über paarweise gelenkig untereinan
der verbundene Stützstreben und Rollenwagen längs verfahrbar an
den Laufschienen abgestützten, eine Plane tragenden Spriegeln
und einem beim Öffnen des Verdeckes aus einer verriegelten, im
wesentlichen liegenden Haltelage in eine gelöste, nach oben aus
gestellte Verschiebelage verbringbaren Endspriegel, wobei der
Endspriegel an einer über einen Lagerbock an einem an den Lauf
schienen abgestützten Rollenwagen angelenkten Stützstrebe befe
stigt ist und vermittels zu seiner Anlenkung achsparallel aus
gerichteter Verriegelungsbolzen an einem starr an den Lauf
schienen angebrachten Widerlager verriegelbar ist.
Zusammenschiebbare Verdecke dieser Bauart sind für LKW und An
hänger bekannt (DE 31 50 707 A1) und gebräuchlich, wobei der
Endspriegel jeweils mittels Bolzen an den Laufschienen verrie
gelbar ist, wobei jedoch vor allem das Lösen der den Endspriegel
gegen die Laufschienen verriegelnden Bolzen jeweils von Hand
erfolgen muß, was zur Folge hat, daß zum Zwecke des Öffnens des
Verdeckes der Fahrer bzw. die Bedienungsperson auf die Ladeflä
che klettern muß, um die Verriegelung des Endspriegels und damit
die Verriegelung des Verdeckes insgesamt zu lösen. Mit der zu
nehmenden Höhe der Aufbauten von Nutzfahrzeugen kann der Fahrer
bzw. die Bedienungsperson häufig die Verriegelungsbolzen auch
von der Ladefläche aus nicht mehr erreichen, so daß es zum Lösen
der Verriegelung des Verdeckes erforderlich ist auf die Bordwän
de zu steigen, was naturgemäß mit einer erheblichen Unfallgefahr
verbunden ist. Nachteilig ist bei den bekannten und gebräuchli
chen Bauarten von zusammenschiebbaren Verdecken für LKW und
Anhänger ferner der Umstand, daß das hintere Ende der Plane
während des Zusammenschiebens oder des Auseinanderziehens des
Verdeckes über die Laufschienen schleift, was einerseits das
Zusammenschieben erschwert und andererseits die Gefahr einer
Beschädigung der Plane in sich birgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein zusammen
schiebbares Verdeck der eingangs bezeichneten Bauart für LKW und
Anhänger derart weiter auszubilden, daß beim Öffnen des Verdeckes
ein Lösen seiner Verriegelung vom Boden aus möglich ist und
daß ferner ein Schleifen der Plane auf den Laufschienen unter
bunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der End
spriegel in Ausstellrichtung federbelastet und seine Verriege
lung mit den Laufschienen mit einer Fernbedienung ausgestattet
ist. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Fernbedienung zur
Entriegelung des Endspriegels kann dabei zwar an sich auch mit
einem fernsteuerbaren Hilfsmotors, z. B. mit einem Elektromagne
ten ausgestattet sein, ist jedoch in bevorzugter Weise mecha
nisch ausgebildet. Ebenso kann die ein Anheben des Endspriegels
und in Verbindung damit auch ein Anheben des hinteren Endes der
Plane bewirkende Hilfskraftunterstützung der Bewegung des End
spriegels in Aufstellrichtung durch motorische Mittel bewerk
stelligt werden, wird aber in bevorzugter Weise gleichfalls
unter Einsatz mechanischer Mittel, insbesondere von Druckfedern
bewirkt. Dadurch wird die erfindungsgemäße Verbesserung des zu
sammenschiebbaren Verdeckes nicht nur hinsichtlich ihrer Her
stellbarkeit einfacher, sondern auch unter den rauhen Betriebs
bedingungen des Frachtgutverkehrs hinsichtlich ihrer Funktion
sicherer.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
daher vorgesehen, daß der Endspriegel mittels an den ihn tragen
den Stützstreben angreifender, gegen den Rollenwagen abgestütz
ter Druckfedern in Ausstellrichtung federbelastet ist. Dabei
sind in einer besonders zweckmäßigen Einzelausgestaltung die den
Endspriegel in Ausstellrichtung belastenden und gegen den
Rollenwagen abgestützten Druckfedern durch Gasfedern gebildet.
Eine gut geschützte und daher bevorzugte Unterbringung bzw.
Anordnung der die Druckfedern bildenden Gasfedern ergibt sich
dadurch, daß die den Endspriegel gegen den Rollenwagen abstüt
zenden Stützstreben durch ein nach unten wenigstens teilweise
offenes Profil gebildet sind und daß die den Endspriegel in
Ausstellrichtung belastenden und durch Gasfedern gebildeten
Druckfedern wenigstens teilweise in den Stützstreben einliegend
angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung einer mechanischen dem Aus
lösen der Verriegelung des Endspriegels zugeordneten Fernbedie
nung wird vorgeschlagen, daß in axialer Richtung federbelastete
und mit den an den Laufschienen befestigten Widerlagern zusam
menwirkende Verriegelungsbolzen axial verstellbar in den den
Endspriegel tragenden Stützstreben gelagert sind. Die Fernbedie
nung kann dabei weiter so ausgebildet sein, daß sie ein beiden
dig mit je einem der Verriegelungsbolzen verbundenes, die Breite
der Ladefläche bzw. des Laderaumes überspannendes Seil und ein
mit diesem in Eingriff bringbares, vom Boden aus handhabbares
Zugelement, Zugseil oder Zugstange umfaßt.
Für die Einzelausgestaltung der vom Boden aus handhabbaren Fern
bedienung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das vom Boden
aus handhabbare Zugelement durch eine oberendig mit einem, ins
besondere durch einen Haken gebildeten Einhängeteil versehene
Zugstange gebildet ist und daß ferner zum Schließen des Ver
deckes am Endspriegel eine Einhängeöse für das Einhängeteil des
Zugelementes angeordnet ist. Die Verwendung einer Zugstange als
Zugelement bringt den Vorteil mit sich, daß das Zugelement nicht
dauernd mit dem Verdeck verbunden sein zu braucht und daher an
einer geeigneten Stelle im Fahrzeug mitgeführt werden kann.
Es kann nach einer anderen Verwirklichungsform aber auch vorge
sehen sein, daß das vom Boden aus handhabbare Zugelement ein
insbesondere bleibend mit dem die Ladefläche bzw. den Laderaum
überspannenden Seil verbundenes Zugseil gebildet ist.
Gemäß weiteren Ausgestaltungsformen der Erfindung kann schließ
lich auch noch vorgesehen werden, daß die den Endspriegel in
Ausstellrichtung belastenden Druckfedern durch am Rollenwagen
abgestützte und wenigstens teilweise in deren Profilquerschnitt
einliegende, mit ihren freien Endbereichen an den Stützstreben
angreifende Blattfedern gebildet sind. Auch bei dieser Ausge
staltungsform sind die Druckfedern geschützt untergebracht. In
ähnlicher Weise kann, gleichermaßen vorteilhaft, auch jede ande
re bekannte und geeignete Form von Druckfedern angeordnet wer
den. Eine ähnlich vorteilhafte Gestaltung ergibt sich auch da
durch, daß die den Endspriegel gegen den Rollenwagen abstützen
den Stützstreben durch zwei zueinander beabstandete Flachmate
rialzuschnitte gebildet sind.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der Verriegelung des Endspriegels
gegen die Laufschienen kann in Verbindung mit einer Anordnung
der Verriegelungsbolzen am den Stützstreben des Endspriegels
eine von den Laufschienen aufragende Anordnung des den Verrie
gelungsbolzen zugeordneten Widerlagers angewandt werden oder
aber in Verbindung mit einer Anordnung der Verriegelungsbolzen
an den Laufschienen vorgesehen sein, daß das an den Laufschienen
fest stehend angeordnete Widerlager zur Verriegelung des End
spriegels eine Führung für axial verschiebbare Verriegelungs
bolzen umfaßt und daß an den den Endspriegel tragenden Stütz
streben nach unten auskragende Haken vorgesehen sind, die mit
den Verriegelungsbolzen zusammenwirken.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 die Rückansicht eines mit einem zusammenschiebbaren
Verdeck ausgestatteten LKW;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Endspriegels gemäß einer ersten
Ausführungsform eines zusammenschiebbaren Verdeckes;
Fig. 3 eine ausschnittweise Rückansicht des zusammenschieb
baren Verdeckes mit einem Endspriegel gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Endspriegels gemäß einer
zweiten Ausführungsform eines zusammenschiebbaren
Verdeckes;
Fig. 5 eine ausschnittweise Rückansicht des zusammenschie
bbaren Verdeckes mit einem Endspriegel gemäß Fig. 4.
Über der Ladefläche 1 eines LKW sind über aufragende Stützen 2
sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Laufschienen 3 ange
ordnet an denen im Einzelnen nicht dargestellte Rollenwagen ver
schieblich geführt sind, an welchen wiederum in der Zeichnung
nicht im Einzelnen dargestellt untereinander paarweise gelenkig
verbundene und oberendig die Ladefläche überspannende Spriegel
tragende Stützstreben abgestützt sind. Ein in den Fig. 2 bis
5 näher gezeigter Endspriegel 3 ist über Stützstreben 4 an einem
dreirädrigen Rollenwagen 5 abgestützt, wobei die Stützstreben 4
um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 6 schwenkbar am
Rollenwagen 5 angelenkt sind. Der Endspriegel 3 ist über ein mit
diesen durch Schweißung verbundenes Winkelprofil 7 und mittels
Schraubenbolzen 8 an den Stützstreben 4 befestigt. Die Stütz
streben 4 weisen ein U-förmiges Querschnittsprofil auf und sind
in einer zu den Laufschienen 2 im wesentlichen parallelen, der
Schließlage des Verdeckes entsprechenden Lage mittels Verriege
lungsbolzen 9 an den Laufschienen 3 festlegbar. Aus dieser der
Schließlage des Verdeckes entsprechenden Lage heraus sind die
Stützstreben 4 mit Unterstützung oder ausschließlich durch die
Wirkung von Druckfedern nach oben anhebbar, wobei die Druckfe
dern bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbei
spiel durch Blattfedern 10 gebildet sind, die mit ihrem einen
Ende bei 11 am Rollenwagen 5 abgestützt und befestigt sind und
mit ihrem freien Endbereich 12 an der Innenseite der Stützstre
ben 4 angreifen. Die Anordnung der Druckfedern 10 ist so getrof
fen, daß sie im wesentlichen in dem U-förmigen Profilquerschnitt
der Stützstreben 4 einliegen. Zur Verriegelung des Endspriegels
3 in seiner der Schließlage des Verdeckes entsprechenden Stel
lung sind an den Stützstreben 4 nach unten auskragende Haken 13
befestigt, die mit den Verriegelungsbolzen 9 zusammenwirken. Die
Verriegelungsbolzen 9 sind gegen die Last einer im einzelnen
nicht gezeigten Einrückfeder quer zur Laufschiene 3 verschiebbar
geführt und über eine Öse 15 mit einem die Breite der Ladefläche
1 überspannenden Seil 16 verbunden. Der Endspriegel 3 ist mit
einer im gezeigten Ausführungsbeispiel mittig angeordneten Öse
17 versehen, in welche zum Schließen des Verdeckes das Einhänge
teil 18 eines als Zugstange 19 ausgebildeten Zugelementes ein
hängbar ist. Die gleiche Zugstange 15 wird auch zum Öffnen des
Verdeckes verwendet, wobei sie über das Einhängeteil 18 mit dem
Seil 16 verbunden wird.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist den im wesentlichen gleich ausgebildeten Stützstreben 4 als
Druckfeder eine Gasfeder 50 zugeordnet, die einerseits bei 20
schwenkbar am Rollenwagen 5 abgestützt und andererseits bei 21
gelenkig an die Innenseite der Stützstrebe 4 angeschlossen ist.
Bei dieser Ausführungsform sind ferner die Verriegelungsbolzen
90 gegen eine Federlast axial verschiebbar an den Stützstreben
4 gelagert und sind den Verriegelungsbolzen 90 an den Laufschie
nen 3 befestigte, in das Profil der Stützstreben 4 eingreifende
Widerlager 22 zugeordnet. Die Widerlager 22 sind dabei durch
aufrechtstehend an die Laufschienen 3 angeschlossene, im Quer
schnitt U-förmige Flachmaterialzuschnitte gebildet. Die beiden
Verriegelungsbolzen 90 sind untereinander durch ein Seil 160
verbunden, welches an die Verriegelungsbolzen 90 über Ringösen
50 angeschlossen sind.
Claims (12)
1. Zusammenschiebbares Verdeck für LKW und Anhänger, bestehend
aus zwei die Länge der Ladefläche bzw. des Laderaumes über
spannenden, insbesondere von aufragenden Stützen (2) getra
genen, gegebenenfalls unterteilten Laufschienen (3) und
einer Vielzahl über paarweise gelenkig untereinander ver
bundene Stützstreben (4) und Rollenwagen (5) längs verfahr
bar an den Laufschienen abgestützten, eine Plane tragenden
Spriegeln und einem beim Öffnen des Verdeckes aus einer
verriegelten, im wesentlichen liegenden Haltelage in eine
gelöste, nach oben ausgestellte Verschiebelage verbringba
ren Endspriegel (3), wobei der Endspriegel an einer über
einen Lagerbock und einen Rollenwagen (5) an den Laufschie
nen (30) abgestützten Stützstrebe (4) befestigt ist und ver
mittels zu seiner Anlenkung achsparallel ausgerichteter
Verriegelungsbolzen (9 bzw. 90) an einem starr an den Lauf
schienen angebrachten Widerlager (22) verriegelbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Endspriegel (3) in Ausstell
richtung federbelastet und seine Verriegelung mit den Lauf
schienen (30) mit einer Fernbedienung ausgestattet ist.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endspriegel (3) mittels Druckfedern (Blattfeder 10 bzw.
Gasfeder 50), die an den ihn tragenden Stützstreben (4)
angreifen und gegen den Rollenwagen (5) abgestützt sind, in
Ausstellrichtung federbelastet ist.
3. Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Endspriegel (3) in Ausstellrichtung belastenden, gegen den
Rollenwagen (5) abgestützten Druckfedern durch Gasfedern
(50) gebildet sind.
4. Verdeck nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Endspriegel (3) gegen den Rollenwagen (5) abstützenden
Stützstreben (4) durch ein nach unten wenigstens teilweise
offenes Profil gebildet sind und daß die den Endspriegel (3)
in Ausstellrichtung belastenden und durch Gasfedern (50) ge
bildeten Druckfedern wenigstens teilweise in den Stützstre
ben (4) einliegend angeordnet sind.
5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit den Laufschienen (30) verbundenen Wi
derlager (22) für die Verriegelung des Endspriegels (3) in
die diesen tragenden Stützstreben (4) eingreifend angeordnet
sind.
6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in axialer Richtung federbelastete und mit den
an den Laufschienen (30) befestigten Widerlagern (22) zusam
menwirkende Verriegelungsbolzen (9 bzw. 90) axial verstell
bar in den den Endspriegel (3) tragenden Stützstreben (4)
gelagert sind.
7. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fernbedienung zur Entriegelung des End
spriegels (3) ein beidendig mit je einem der Verriegelungs
bolzen (9 bzw. 90) verbundenes, die Breite der Ladefläche
bzw. des Laderaumes (1) überspannendes Seil (16 bzw. 160)
und ein mit diesem in Eingriff bringbares, vom Boden aus
handhabbares Zugelement (15), Zugseil oder Zugstange (19)
umfaßt.
8. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Boden aus handhabbare Zugelement (Stange 19) durch eine
oberendig mit einem, insbesondere durch einen Haken gebilde
tes Einhängeteil (18) versehene Zugstange (15) gebildet ist
und daß ferner zum Schließen des Verdeckes am Endspriegel (3)
eine Einhängeöse (17) für das Einhängeteil (18) des
Zugelementes (15) angeordnet ist.
9. Verdeck nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vom
Boden aus handhabbare Zugelement (Stange 19) ein insbeson
dere bleibend mit dem die Ladefläche bzw. den Laderaum (1)
überspannenden Seil (16 bzw. 160) verbundenes Zugseil gebil
det ist.
10. Verdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den
Endspriegel (3) in Ausstellrichtung belastenden Druckfedern
durch am Rollenwagen (5) abgestützte und wenigstens teilwei
se in deren Profilquerschnitt einliegende, mit ihren freien
Endbereichen (12) an den Stützstreben (4) angreifende
Blattfedern (10) gebildet sind.
11. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das an den Laufschienen (30) feststehend angeordnete Wider
lager (22) zur Verriegelung des Endspriegels (3) eine Füh
rung für axial verschiebbare Verriegelungsbolzen (5) um
faßt und daß an den den Endspriegel (3) tragenden Stütz
streben (4) nach unten auskragende Haken (13) vorgesehen
sind, die mit den Verriegelungsbolzen (5) zusammenwirken.
12. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die den Endspriegel (3) gegen die Rollenwagen (5) abstüt
zenden Stützstreben (4) durch zwei zueinander beabstandete
Flachmaterialzuschnitte gebildet sind.
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DE19893909615 DE3909615C2 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Zusammenschiebbares Verdeck für LKW und Anhänger |
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DE3909615A1 DE3909615A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909615C2 true DE3909615C2 (de) | 1998-01-29 |
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ID=6377071
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DE19893909615 Expired - Fee Related DE3909615C2 (de) | 1989-03-23 | 1989-03-23 | Zusammenschiebbares Verdeck für LKW und Anhänger |
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Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013201006A1 (de) * | 2013-01-23 | 2014-08-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Entriegelungseinrichtung für Schiebeverdeckstruktur und Schiebeverdeckstruktur |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150707A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-14 | Bernhard 7988 Wangen Hensler | "einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten" |
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1989
- 1989-03-23 DE DE19893909615 patent/DE3909615C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3150707A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-14 | Bernhard 7988 Wangen Hensler | "einrichtungen zur hoehenverstellung von fahrzeugaufbauten" |
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