DE4412658C2 - Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern - Google Patents

Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern

Info

Publication number
DE4412658C2
DE4412658C2 DE19944412658 DE4412658A DE4412658C2 DE 4412658 C2 DE4412658 C2 DE 4412658C2 DE 19944412658 DE19944412658 DE 19944412658 DE 4412658 A DE4412658 A DE 4412658A DE 4412658 C2 DE4412658 C2 DE 4412658C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
vehicle
locking pin
drive
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944412658
Other languages
English (en)
Other versions
DE4412658A1 (de
Inventor
Albert Haag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Mueller & Co KG Fahr GmbH
Original Assignee
Karl Mueller & Co KG Fahr GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Mueller & Co KG Fahr GmbH filed Critical Karl Mueller & Co KG Fahr GmbH
Priority to DE19944412658 priority Critical patent/DE4412658C2/de
Publication of DE4412658A1 publication Critical patent/DE4412658A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4412658C2 publication Critical patent/DE4412658C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge zum Transport von Rollbehältern
In der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 43 12 558.1 der Anmelderin ist ein solches Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern, insbesondere mit Mittelrollen, beschrieben, das ein Verriegelungsmittel für den Rollbehälter am Fahrzeug mit Verriegelungsstiften auf­ weist, die in eine Ausnehmung eines Verriegelungsteils am Behälter eingreifen können. Die Verriegelungsstifte sind in der Ausnehmung nach unten spannbar, so daß sie den Rollbehäl­ ter auf der Ladefläche des Fahrzeugs festspannen. Der Rollbe­ hälter wird durch hakenförmige Sicherungsmittel gesichert, die hinter der fensterartigen Ausnehmung am Rollbehälter ein­ greifen. Dieser Sicherungshaken ist gesondert manuell zu be­ tätigen.
Der Verriegelungsmechanismus ist insgesamt auf einer doppel­ ten Klappe angebracht, die bei der Annäherung der Mittelrolle selbsttätig nach unten geklappt wird, so daß er überfahrbar ist und automatisch hinter der Mittelrolle wieder auftaucht, um in die Verriegelungsposition zu gelangen.
AUFGABE UND LÖSUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Fahrzeug zum Trans­ port von Rollbehältern die Verriegelungsmittel so zu verbes­ sern, daß sie noch einfacher betätigbar sind. Dies soll so­ wohl für überfahrbare Verriegelungsmittel, als auch für sol­ che gelten, bei denen eine solche Überfahrbarkeit nicht not­ wendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein ge­ meinsamer Spannantrieb für die Spannung des Verriegelungs­ stiftes nach unten und für das Schließen der Sicherungsmittel vorgesehen ist.
Der Spannantrieb hat dabei eine Doppelfunktion. Er spannt den Verriegelungsstift, nachdem er in die Ausnehmung am Behälter eingefahren ist, nach unten und schließt gleichzeitig die Sicherungsmittel, so daß der Behälter formschlüssig am Fahr­ zeug festgelegt ist. Der Behälter kann nun auf der Ladefläche weder klappern und springen, noch, zum Beispiel bei Bremsvor­ gängen oder auf abschüssigen Strecken, sich längs auf der La­ defläche bewegen. Der Fahrer kann dies in einem einzigen Be­ tätigungsvorgang vornehmen, indem er den beispielsweise als Pneumatikzylinder ausgebildeten Spannantrieb betätigt. Dieser kann für zwei Verriegelungsstifte auf beiden Seiten der Lade­ fläche gemeinsam vorgesehen sein, indem eine Traverse die An­ griffspunkte miteinander verbindet.
Der Spannantrieb greift bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an dem Sicherungsmittel an, das beispielsweise als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der an seinem einen Ende einen gegen den Verriegelungsstift bewegbaren Haken und an seinem anderen Ende den Angriffspunkt für den Spannantrieb aufweist. Er kann so am Träger des Verriege­ lungsstiftes schwenkbar angelenkt sein, daß beim Spannen des Verriegelungsstiftes nach unten der Sicherungshaken in seine Sicherungsposition geschwenkt wird.
Der Verriegelungsstift kann an einem Träger angeordnet sein, der zum Beispiel nach Art eines Längslenkers schwenkbar am Fahrzeug angelenkt ist. Vorzugsweise ist er durch den Spann­ antrieb unter die Ladefläche des Fahrzeugs bewegbar, so daß der Spannantrieb nun eine Dreifach-Funktion hat, indem er auch als Absenkeinrichtung für den Verriegelungsstift dient, der dadurch die Ladefläche zum Überfahren völlig freigibt. Dabei kann der Verriegelungsstift durch relativ schmale Schlitze in der Ladefläche hindurchgreifen, die dadurch nicht wesentlich unterbrochen oder geschwächt wird.
Durch die formschlüssige Verriegelung wird die Längssicherung des Rollbehälters auf dem Fahrzeug sichergestellt. Bei einer nur kraftschlüssigen Verspannung ist die Sicherung nicht zu­ verlässig, weil Metall auf Metall verspannt wird und dement­ sprechend nur geringe Schubkräfte aufgenommen werden können. Durch den Angriff des Verriegelungsmechanismus an den Verrie­ gelungsteilen des Behälters können auf dem Fahrzeug verschie­ den lange Behälter transportiert werden, ohne an verschiede­ nen Stellen Rollenarretierungen vornehmen zu müssen, was an­ derenfalls notwendig wäre, um die Behälter schwerpunktsrich­ tig auf dem Fahrzeug zu arretieren. Die Spann-Verriegelungs- und Sicherungseinrichtung nach der Erfindung ist über einen einzigen gemeinsamen Spannantrieb betätigbar, wobei auch zwei oder ggf. auch noch mehr Verriegelungsstifte gleichzeitig be­ tätigt werden können. Es ist auch möglich, zum Beispiel durch automatische Pneumatikschalter vor und hinter der Verriege­ lung sicherzustellen, daß der Verriegelungsmechanismus vor dem Überfahren durch den Rollbehälter mit Sicherheit abge­ senkt wird.
Durch die Erfindung wird also zur Verriegelung eines Rollbe­ hälters an einem Fahrzeug ein Verriegelungsmechanismus vor­ gesehen, der einen im wesentlichen horizontalen, in Längs­ richtung des Fahrzeugs weisenden Verriegelungsstift aufweist, der in ein Fenster einer Verriegelungslasche eingreifen kann. Er kann an einem Längsträger am Fahrzeug schwenkbar ange­ bracht und kann von einem Pneumatikzylinder nach oben oder unten bewegt werden. Dieser greift über eine Quertraverse an einem Ende eines zweiarmigen, am Träger schwenkbar angelenk­ ten Sicherungshakens an.
Dementsprechend kann der Verriegelungsmechanismus zwischen einer unwirksamen Lage unterhalb der Ladefläche des Fahrzeugs durch denselben Pneumatikzylinder nach oben ausgefahren wer­ den, wobei sich der Sperrhaken öffnet. Nach Einfahren des Verriegelungsstiftes in das Fenster am Rollbehälter zieht der Pneumatikzylinder nach unten an, schließt den Sicherungshaken und spannt gleichzeitig den Verriegelungsstift in dem Fenster nach unten und damit den Rollbehälter fest auf die Ladeflä­ che.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für die allein oder zu mehre­ ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar­ stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines Fahrzeuges und eines Rollbehälters, und
Fig. 2 bis 4 drei Arbeitsstellungen einer Verriegelungs­ einrichtung für den Rollbehälter.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Auf der Ladefläche 14 eines Fahrzeugs 11 ist ein Rollbehälter 12, beispielsweise ein Container für Schüttgüter, Abfälle oder dergleichen, positioniert. Er wird in an sich bekannter Weise von einem Ladekran oder einer anderen Vorrichtung des Zugfahrzeugs auf die Ladefläche 14 gezogen. Der Rollbehälter hat an seiner Bodenfläche 16 seitliche Laufrollen 18, die auf der Ladefläche rollen können, wenn der Behälter auf das Fahr­ zeug gezogen wird. Längsführungen 23 sind in Abstand vonein­ ander angeordnet und haben an ihrer Innenseite längs verlau­ fende Auflageschienen 15, auf denen sich U-förmige Längsträ­ ger 17 des Rollbehälters abstützen können.
Fig. 1 zeigt ferner einen am Fahrzeug vorgesehenen Verriege­ lungsmechanismus 25, der anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläu­ tert wird. An zwei nach Art von Längslenkern schwenkbar an Lagern 26 am Fahrzeug 11 angebrachten Längsträgern 27 sind am freien Ende jeweils L-förmig nach oben ragende Trägerplatten 28 angebracht, die an ihrem oberen Ende im wesentlichen in Fahrzeug-Längsrichtung weisende Verriegelungsstifte 29 tra­ gen. Dabei handelt es sich um an ihrer Vorderseite pyramiden­ stumpfförmig abgeschrägte und auch an ihrer Rückseite mit einer Schräge versehene massive Vierkantstifte, die zum Ein­ griff in eine fensterartige Ausnehmung 22 an einem Verriege­ lungsteil 21 ausgebildet sind, das am Boden 16 des Rollbehäl­ ters 12 angebracht ist. Es sind zwei derartige Verriegelungs­ teile 21 innerhalb der Längsträger 17 am Boden des Rollbehäl­ ters 12 vorgesehen und dementsprechend auch zwei Verriege­ lungsstifte 29 am Fahrzeug.
An dem Träger 28 für den Verriegelungsstift 29 ist ein Siche­ rungsmittel 30 in Form eines mit einem Haken 31 an seinem einen Ende versehenen doppelarmigen Hebels um eine Schwenkla­ gerung 32 schwenkbar angebracht. An seinem anderen Ende hat das Spannmittel einen Angriffspunkt 33, an dem eine Betäti­ gungslasche schwenkbar angelenkt ist, die je auf einer Seite einer Quertraverse 35 befestigt ist.
An dieser Quertraverse 35 ist, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, in der Mitte die Kolbenstange 36 eines Pneumatikzylin­ ders 37 angebracht, der über eine schwenkbare Lagerung 38 am Fahrzeug befestigt ist. Es handelt sich um einen doppelt wir­ kenden Pneumatikzylinder, der also Zug- und Schubkräfte aus­ üben kann.
FUNKTION
Die Fig. 2 zeigt den Verriegelungsmechanismus in seiner Ruhe­ position. Durch die schwenkbare Anordnung des Verriegelungs­ stiftes und seiner Antriebsmechanik an dem Längsträger 27 und dessen Anordnung unterhalb der Ladefläche konnte durch Betä­ tigung des Pneumatikzylinders nach unten der gesamte Verrie­ gelungsmechanismus unter die Ladefläche 14 gezogen werden, und zwar durch einen Schlitz 39 in der Ladefläche. In dieser Ruheposition ist einerseits der Verriegelungsmechanismus ge­ schützt und andererseits ist die Ladefläche völlig frei so­ wohl für das Beladen mit dem Rollbehälter, wenn dieser bei­ spielsweise eine Mittelrolle haben sollte, oder auch zur Be­ ladung mit anderen Gegenständen.
Wenn nun ein Rollbehälter geladen wird, so kann durch Ausfah­ ren des Pneumatikzylinders (Fig. 3) der Verriegelungsmecha­ nismus in seine Betriebsposition über die Ladefläche bewegt werden. Der Verriegelungsstift 29 steht dann in Höhe der Aus­ nehmung 22, die größer ist als die Abmessungen des Stiftes, so daß ein leichtes Einführen möglich ist, wenn der Rollbe­ hälter gegen den Verriegelungsmechanismus geschoben oder ge­ zogen wird. Durch den Angriff des Spannantriebes über die Traverse 35 an dem dem Haken 31 gegenüberliegenden Ende des Sicherungsmittels öffnet sich dieser Hakenverschluß, indem schon vor der Bewegung des Verriegelungsstiftes und seines Trägers 27, 28 nach oben, der Sicherungshaken 30 im Uhrzei­ gersinn verschwenkt wird. Der Verriegelungsstift ist also zum Einfahren des Verriegelungsteils 21 frei.
Nachdem dies geschehen ist und der Verriegelungsteil 21 an dem Träger 28 in Längsrichtung angeschlagen ist, wird der Pneumatikzylinder 37 wieder nach unten betätigt und schließt den Hakenverschluß des Sicherungsmittels dadurch, daß es die­ ses entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei schlägt das Hakenende 31 an dem Verriegelungsstift an und bildet somit einen vollständigen Ringverschluß um den unteren Abschnitt des Verriegelungsteils herum. Nachdem dies geschehen ist, zieht der Pneumatikzylinder den Verriegelungsstift weiter nach unten, bis der Rollbehälter vollständig gegen das Fahr­ zeug gespannt ist. Dabei ist zu beachten, daß die Rollen 18 in dieser Spannlage in eine leichte Vertiefung der Ladefläche einlaufen können, so daß der Behälter nicht mehr auf den Rol­ len 18 aufsitzt, sondern die Längsträger 17 auf den Auflage­ schienen 15 aufsitzen.
Es ist zu erkennen, daß dieser Verriegelungsmechanismus durch die recht massiven Längslenker 27 und den günstigen Kraftver­ lauf in ihnen sowohl Längskräfte als auch die Spannkräfte gut auf das Fahrzeug übertragen. Die Pneumatikzylinder können während der Fahrt ständig unter Druck gehalten werden, so daß die Spannung pneumatisch erfolgt und dementsprechend auch leicht wieder lösbar ist. Auch beim Nachlassen der Spannung ist aber noch ein Formschluß sichergestellt.
Fig. 1 zeigt, daß ein Spannantrieb 37 ausreicht, um eine Ver­ riegelung an zwei Stellen gleichzeitig durchzuführen. Es wäre aber auch möglich, je einen Pneumatikzylinder vorzusehen, wo­ bei dann die Quertraverse 35 entfallen würde.

Claims (7)

1. Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern (12) mit einem Verriegelungsmechanismus (25) für den Rollbehälter (12) am Fahrzeug (11) mit wenigstens einem Verriegelungsstift (29), der in eine Ausnehmung (22) eines Verriegelungs­ teils (21) am Behälter (12) eingreift, wobei der Verrie­ gelungsstift (29) in der Ausnehmung (22) nach unten spannbar ist, und mit vorzugsweise hakenförmigen Siche­ rungsmitteln (30), die mit dem Verriegelungsteil (21) zur Sicherung des Verriegelungsstiftes (29) in der Ausnehmung (22) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Spannantrieb (37) für die Spannung des Verriegelungsstiftes (29) nach unten und für das Bewegen der Sicherungsmittel (30) in die Sicherungsposi­ tion vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannantrieb (37) an dem Sicherungsmittel (30) an­ greift, das an einem Träger (28) des Verriegelungsstif­ tes (29) schwenkbar derart angelenkt ist, daß beim Span­ nen des Verriegelungsstiftes (29) nach unten das Siche­ rungsmittel (30) in seine Sicherungsposition (Fig. 4) bewegt wird.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel (30) ein zweiarmiger Hebel ist, der an seinem einen Ende einen gegen den Verriegelungs­ stift (29) bewegbaren Haken (31) und an seinem anderen Ende einen Angriffspunkt (33) für den Spannantrieb (37) aufweist.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (29) an einem Träger (27, 28) angeordnet ist, der schwenkbar am Fahrzeug (11) angelenkt ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (29) durch den Spannantrieb (37) unter eine Ladefläche (14) des Fahrzeugs (11) bewegbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Spannantrieb (37) für wenigstens zwei Verriegelungsstifte (29) vorge­ sehen ist, wobei vorzugsweise Angriffspunkte (33) an den Spannmitteln (30) durch eine Quertraverse (35) miteinan­ der verbunden sind, an der der Spannantrieb (37) an­ greift.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannantrieb (37) ein am Fahrzeug (11) angelenkter Pneumatikzylinder ist.
DE19944412658 1994-04-13 1994-04-13 Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern Expired - Fee Related DE4412658C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944412658 DE4412658C2 (de) 1994-04-13 1994-04-13 Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944412658 DE4412658C2 (de) 1994-04-13 1994-04-13 Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4412658A1 DE4412658A1 (de) 1995-10-19
DE4412658C2 true DE4412658C2 (de) 1997-04-10

Family

ID=6515247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944412658 Expired - Fee Related DE4412658C2 (de) 1994-04-13 1994-04-13 Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4412658C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29807357U1 (de) * 1998-04-23 1998-07-02 Wester Heinrich Fahrwerk zum Transportieren eines aufliegenden Wechselaufbaus, insbesondere einer Wechselpritsche
DE29905528U1 (de) * 1999-03-25 2000-08-31 Meiller Fahrzeuge Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters auf dem Aufbau eines Abrollkipp-Fahrzeugs
DE102018122634A1 (de) * 2018-09-17 2020-03-19 allsafe GmbH & Co.KG Ladungs-Sicherungs-System sowie Fahrzeug umfassend ein solches System und ein Verfahren zur Ladungs-Sicherung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1006381C2 (nl) * 1997-06-24 1999-01-12 N C H Technics B V Inrichting voor het vergrendelen van een container op een transportvoertuig.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938000U (de) * 1965-11-17 1966-05-05 Waggonfabrik Ag Vorrichtung zur befestigung von mit rollen, standkufen oder profiltraegern unterhalb ihrer bodenflaeche versehenen behaeltern auf schienen- und strassenfahrzeugen.
DE3024190A1 (de) * 1980-06-27 1981-10-29 Roland - Tankbau GmbH & Co KG, 2080 Pinneberg Verriegelungseinrichtung fuer container auf fahrzeugen
DE3840246A1 (de) * 1988-06-22 1990-01-04 Edelhoff Polytechnik Muellsammelfahrzeug mit als wechselbehaelter ausgebildeten, auf einem kipprahmen hin- und herverschieblich gefuehrten containern
DE4039872A1 (de) * 1990-12-13 1992-06-17 Dautel Emil Gmbh Transportfahrzeug mit wechselaufbau
DE4103255A1 (de) * 1991-02-04 1992-08-06 Beroe Leisinger Fahrzeugtechni Vorrichtung zum zeitweiligen festlegen flacher elemente auf einer ebene

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29807357U1 (de) * 1998-04-23 1998-07-02 Wester Heinrich Fahrwerk zum Transportieren eines aufliegenden Wechselaufbaus, insbesondere einer Wechselpritsche
DE29905528U1 (de) * 1999-03-25 2000-08-31 Meiller Fahrzeuge Verriegelungseinrichtung zur Sicherung eines Wechselbehälters auf dem Aufbau eines Abrollkipp-Fahrzeugs
DE102018122634A1 (de) * 2018-09-17 2020-03-19 allsafe GmbH & Co.KG Ladungs-Sicherungs-System sowie Fahrzeug umfassend ein solches System und ein Verfahren zur Ladungs-Sicherung
DE102018122634B4 (de) 2018-09-17 2020-07-02 allsafe GmbH & Co.KG Ladungs-Sicherungs-System sowie Fahrzeug umfassend ein solches System und ein Verfahren zur Ladungs-Sicherung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4412658A1 (de) 1995-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19809331C1 (de) Verfahr- und arretierbare Sammelvorrichtung
EP1661755B1 (de) Lastentransportfahrzeug, insbesondere Absetzkipper
DE4204712C2 (de) Ausbaubarer Autositz
WO2009024569A1 (de) Vorrichtung zum sichern eines containers auf einer plattform eines transportfahrzeugs
DE10317960A1 (de) Fahrzeuggepäckträger zur Lagerung von Gegenständen benachbart zur Hecktür eines Kraftfahrzeuges
DE19544796C1 (de) Riegelelement
EP0298382A1 (de) Behälter zur Aufnahme und zum Transport von insbesondere Schüttgut, wie Bauschutt, Müll, Industrieabfall und dergleichen
DE3923695C2 (de) Vorrichtung zum Niederholen des vorderen Endes eines Fahrzeugverdecks
DE19628140C1 (de) Vorrichtung zum Ergreifen von Behältern
DE4412658C2 (de) Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern
EP1777103B1 (de) Universal-Verriegelung für Container oder Aufbauten verschiedener Größen auf einem Fahrzeug
DE3925789C2 (de)
EP3276112B1 (de) Türverriegelungsvorrichtung
DE2260224C2 (de) Fahrzeug zum Transport von Behältern u.dgl
EP3473580A1 (de) Verladevorrichtung
DE2758183A1 (de) Lastaufnehmende klammer fuer eine hubkarre
DE2119014C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters auf einem Fahrgestell oder einem Tragboden
DE1905665B2 (de) Einrichtung zum Verriegeln eines Behälters od.dgl. gegenüber den Längsholmen eines Hubgestänges
EP3705330B1 (de) Planenaufbau mit mittelrungenarretierung
EP0596305B1 (de) Verschlussvorrichtung
WO2011117379A1 (de) Transportmittel mit hubboden und schubelement
DE10108494C2 (de) Vorrichtung zum Anziehen einer Tür oder eines Fensters an den Blendrahmen
DE102016117197B4 (de) Dachstruktur mit Schiebeverdeck und Verfahren zu dessen Handhabung
EP3219890B1 (de) Riegelspannverschluss für türen oder bordwände von nutzfahrzeugaufbauten
DE1553574A1 (de) Tuerverschluss fuer Transportmittel

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee