DE4412658C2 - Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern - Google Patents
Fahrzeug zum Transport von RollbehälternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P7/06—Securing of load
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- B60P1/6409—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge zum Transport von
Rollbehältern
In der älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung P 43 12 558.1 der Anmelderin ist ein solches
Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern, insbesondere mit
Mittelrollen, beschrieben, das ein Verriegelungsmittel für
den Rollbehälter am Fahrzeug mit Verriegelungsstiften auf
weist, die in eine Ausnehmung eines Verriegelungsteils am
Behälter eingreifen können. Die Verriegelungsstifte sind in
der Ausnehmung nach unten spannbar, so daß sie den Rollbehäl
ter auf der Ladefläche des Fahrzeugs festspannen. Der Rollbe
hälter wird durch hakenförmige Sicherungsmittel gesichert,
die hinter der fensterartigen Ausnehmung am Rollbehälter ein
greifen. Dieser Sicherungshaken ist gesondert manuell zu be
tätigen.
Der Verriegelungsmechanismus ist insgesamt auf einer doppel
ten Klappe angebracht, die bei der Annäherung der Mittelrolle
selbsttätig nach unten geklappt wird, so daß er überfahrbar
ist und automatisch hinter der Mittelrolle wieder auftaucht,
um in die Verriegelungsposition zu gelangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Fahrzeug zum Trans
port von Rollbehältern die Verriegelungsmittel so zu verbes
sern, daß sie noch einfacher betätigbar sind. Dies soll so
wohl für überfahrbare Verriegelungsmittel, als auch für sol
che gelten, bei denen eine solche Überfahrbarkeit nicht not
wendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein ge
meinsamer Spannantrieb für die Spannung des Verriegelungs
stiftes nach unten und für das Schließen der Sicherungsmittel
vorgesehen ist.
Der Spannantrieb hat dabei eine Doppelfunktion. Er spannt den
Verriegelungsstift, nachdem er in die Ausnehmung am Behälter
eingefahren ist, nach unten und schließt gleichzeitig die
Sicherungsmittel, so daß der Behälter formschlüssig am Fahr
zeug festgelegt ist. Der Behälter kann nun auf der Ladefläche
weder klappern und springen, noch, zum Beispiel bei Bremsvor
gängen oder auf abschüssigen Strecken, sich längs auf der La
defläche bewegen. Der Fahrer kann dies in einem einzigen Be
tätigungsvorgang vornehmen, indem er den beispielsweise als
Pneumatikzylinder ausgebildeten Spannantrieb betätigt. Dieser
kann für zwei Verriegelungsstifte auf beiden Seiten der Lade
fläche gemeinsam vorgesehen sein, indem eine Traverse die An
griffspunkte miteinander verbindet.
Der Spannantrieb greift bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung an dem Sicherungsmittel an, das beispielsweise
als ein zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, der an seinem
einen Ende einen gegen den Verriegelungsstift bewegbaren
Haken und an seinem anderen Ende den Angriffspunkt für den
Spannantrieb aufweist. Er kann so am Träger des Verriege
lungsstiftes schwenkbar angelenkt sein, daß beim Spannen des
Verriegelungsstiftes nach unten der Sicherungshaken in seine
Sicherungsposition geschwenkt wird.
Der Verriegelungsstift kann an einem Träger angeordnet sein,
der zum Beispiel nach Art eines Längslenkers schwenkbar am
Fahrzeug angelenkt ist. Vorzugsweise ist er durch den Spann
antrieb unter die Ladefläche des Fahrzeugs bewegbar, so daß
der Spannantrieb nun eine Dreifach-Funktion hat, indem er
auch als Absenkeinrichtung für den Verriegelungsstift dient,
der dadurch die Ladefläche zum Überfahren völlig freigibt.
Dabei kann der Verriegelungsstift durch relativ schmale
Schlitze in der Ladefläche hindurchgreifen, die dadurch nicht
wesentlich unterbrochen oder geschwächt wird.
Durch die formschlüssige Verriegelung wird die Längssicherung
des Rollbehälters auf dem Fahrzeug sichergestellt. Bei einer
nur kraftschlüssigen Verspannung ist die Sicherung nicht zu
verlässig, weil Metall auf Metall verspannt wird und dement
sprechend nur geringe Schubkräfte aufgenommen werden können.
Durch den Angriff des Verriegelungsmechanismus an den Verrie
gelungsteilen des Behälters können auf dem Fahrzeug verschie
den lange Behälter transportiert werden, ohne an verschiede
nen Stellen Rollenarretierungen vornehmen zu müssen, was an
derenfalls notwendig wäre, um die Behälter schwerpunktsrich
tig auf dem Fahrzeug zu arretieren. Die Spann-Verriegelungs-
und Sicherungseinrichtung nach der Erfindung ist über einen
einzigen gemeinsamen Spannantrieb betätigbar, wobei auch zwei
oder ggf. auch noch mehr Verriegelungsstifte gleichzeitig be
tätigt werden können. Es ist auch möglich, zum Beispiel durch
automatische Pneumatikschalter vor und hinter der Verriege
lung sicherzustellen, daß der Verriegelungsmechanismus vor
dem Überfahren durch den Rollbehälter mit Sicherheit abge
senkt wird.
Durch die Erfindung wird also zur Verriegelung eines Rollbe
hälters an einem Fahrzeug ein Verriegelungsmechanismus vor
gesehen, der einen im wesentlichen horizontalen, in Längs
richtung des Fahrzeugs weisenden Verriegelungsstift aufweist,
der in ein Fenster einer Verriegelungslasche eingreifen kann.
Er kann an einem Längsträger am Fahrzeug schwenkbar ange
bracht und kann von einem Pneumatikzylinder nach oben oder
unten bewegt werden. Dieser greift über eine Quertraverse an
einem Ende eines zweiarmigen, am Träger schwenkbar angelenk
ten Sicherungshakens an.
Dementsprechend kann der Verriegelungsmechanismus zwischen
einer unwirksamen Lage unterhalb der Ladefläche des Fahrzeugs
durch denselben Pneumatikzylinder nach oben ausgefahren wer
den, wobei sich der Sperrhaken öffnet. Nach Einfahren des
Verriegelungsstiftes in das Fenster am Rollbehälter zieht der
Pneumatikzylinder nach unten an, schließt den Sicherungshaken
und spannt gleichzeitig den Verriegelungsstift in dem Fenster
nach unten und damit den Rollbehälter fest auf die Ladeflä
che.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für die allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform
der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und
vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen dar
stellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen
Teil eines Fahrzeuges und eines Rollbehälters,
und
Fig. 2 bis 4 drei Arbeitsstellungen einer Verriegelungs
einrichtung für den Rollbehälter.
Auf der Ladefläche 14 eines Fahrzeugs 11 ist ein Rollbehälter
12, beispielsweise ein Container für Schüttgüter, Abfälle
oder dergleichen, positioniert. Er wird in an sich bekannter
Weise von einem Ladekran oder einer anderen Vorrichtung des
Zugfahrzeugs auf die Ladefläche 14 gezogen. Der Rollbehälter
hat an seiner Bodenfläche 16 seitliche Laufrollen 18, die auf
der Ladefläche rollen können, wenn der Behälter auf das Fahr
zeug gezogen wird. Längsführungen 23 sind in Abstand vonein
ander angeordnet und haben an ihrer Innenseite längs verlau
fende Auflageschienen 15, auf denen sich U-förmige Längsträ
ger 17 des Rollbehälters abstützen können.
Fig. 1 zeigt ferner einen am Fahrzeug vorgesehenen Verriege
lungsmechanismus 25, der anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläu
tert wird. An zwei nach Art von Längslenkern schwenkbar an
Lagern 26 am Fahrzeug 11 angebrachten Längsträgern 27 sind am
freien Ende jeweils L-förmig nach oben ragende Trägerplatten
28 angebracht, die an ihrem oberen Ende im wesentlichen in
Fahrzeug-Längsrichtung weisende Verriegelungsstifte 29 tra
gen. Dabei handelt es sich um an ihrer Vorderseite pyramiden
stumpfförmig abgeschrägte und auch an ihrer Rückseite mit
einer Schräge versehene massive Vierkantstifte, die zum Ein
griff in eine fensterartige Ausnehmung 22 an einem Verriege
lungsteil 21 ausgebildet sind, das am Boden 16 des Rollbehäl
ters 12 angebracht ist. Es sind zwei derartige Verriegelungs
teile 21 innerhalb der Längsträger 17 am Boden des Rollbehäl
ters 12 vorgesehen und dementsprechend auch zwei Verriege
lungsstifte 29 am Fahrzeug.
An dem Träger 28 für den Verriegelungsstift 29 ist ein Siche
rungsmittel 30 in Form eines mit einem Haken 31 an seinem
einen Ende versehenen doppelarmigen Hebels um eine Schwenkla
gerung 32 schwenkbar angebracht. An seinem anderen Ende hat
das Spannmittel einen Angriffspunkt 33, an dem eine Betäti
gungslasche schwenkbar angelenkt ist, die je auf einer Seite
einer Quertraverse 35 befestigt ist.
An dieser Quertraverse 35 ist, wie aus Fig. 1 zu erkennen
ist, in der Mitte die Kolbenstange 36 eines Pneumatikzylin
ders 37 angebracht, der über eine schwenkbare Lagerung 38 am
Fahrzeug befestigt ist. Es handelt sich um einen doppelt wir
kenden Pneumatikzylinder, der also Zug- und Schubkräfte aus
üben kann.
Die Fig. 2 zeigt den Verriegelungsmechanismus in seiner Ruhe
position. Durch die schwenkbare Anordnung des Verriegelungs
stiftes und seiner Antriebsmechanik an dem Längsträger 27 und
dessen Anordnung unterhalb der Ladefläche konnte durch Betä
tigung des Pneumatikzylinders nach unten der gesamte Verrie
gelungsmechanismus unter die Ladefläche 14 gezogen werden,
und zwar durch einen Schlitz 39 in der Ladefläche. In dieser
Ruheposition ist einerseits der Verriegelungsmechanismus ge
schützt und andererseits ist die Ladefläche völlig frei so
wohl für das Beladen mit dem Rollbehälter, wenn dieser bei
spielsweise eine Mittelrolle haben sollte, oder auch zur Be
ladung mit anderen Gegenständen.
Wenn nun ein Rollbehälter geladen wird, so kann durch Ausfah
ren des Pneumatikzylinders (Fig. 3) der Verriegelungsmecha
nismus in seine Betriebsposition über die Ladefläche bewegt
werden. Der Verriegelungsstift 29 steht dann in Höhe der Aus
nehmung 22, die größer ist als die Abmessungen des Stiftes,
so daß ein leichtes Einführen möglich ist, wenn der Rollbe
hälter gegen den Verriegelungsmechanismus geschoben oder ge
zogen wird. Durch den Angriff des Spannantriebes über die
Traverse 35 an dem dem Haken 31 gegenüberliegenden Ende des
Sicherungsmittels öffnet sich dieser Hakenverschluß, indem
schon vor der Bewegung des Verriegelungsstiftes und seines
Trägers 27, 28 nach oben, der Sicherungshaken 30 im Uhrzei
gersinn verschwenkt wird. Der Verriegelungsstift ist also zum
Einfahren des Verriegelungsteils 21 frei.
Nachdem dies geschehen ist und der Verriegelungsteil 21 an
dem Träger 28 in Längsrichtung angeschlagen ist, wird der
Pneumatikzylinder 37 wieder nach unten betätigt und schließt
den Hakenverschluß des Sicherungsmittels dadurch, daß es die
ses entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei schlägt das
Hakenende 31 an dem Verriegelungsstift an und bildet somit
einen vollständigen Ringverschluß um den unteren Abschnitt
des Verriegelungsteils herum. Nachdem dies geschehen ist,
zieht der Pneumatikzylinder den Verriegelungsstift weiter
nach unten, bis der Rollbehälter vollständig gegen das Fahr
zeug gespannt ist. Dabei ist zu beachten, daß die Rollen 18
in dieser Spannlage in eine leichte Vertiefung der Ladefläche
einlaufen können, so daß der Behälter nicht mehr auf den Rol
len 18 aufsitzt, sondern die Längsträger 17 auf den Auflage
schienen 15 aufsitzen.
Es ist zu erkennen, daß dieser Verriegelungsmechanismus durch
die recht massiven Längslenker 27 und den günstigen Kraftver
lauf in ihnen sowohl Längskräfte als auch die Spannkräfte gut
auf das Fahrzeug übertragen. Die Pneumatikzylinder können
während der Fahrt ständig unter Druck gehalten werden, so daß
die Spannung pneumatisch erfolgt und dementsprechend auch
leicht wieder lösbar ist. Auch beim Nachlassen der Spannung
ist aber noch ein Formschluß sichergestellt.
Fig. 1 zeigt, daß ein Spannantrieb 37 ausreicht, um eine Ver
riegelung an zwei Stellen gleichzeitig durchzuführen. Es wäre
aber auch möglich, je einen Pneumatikzylinder vorzusehen, wo
bei dann die Quertraverse 35 entfallen würde.
Claims (7)
1. Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern (12) mit einem
Verriegelungsmechanismus (25) für den Rollbehälter (12)
am Fahrzeug (11) mit wenigstens einem Verriegelungsstift
(29), der in eine Ausnehmung (22) eines Verriegelungs
teils (21) am Behälter (12) eingreift, wobei der Verrie
gelungsstift (29) in der Ausnehmung (22) nach unten
spannbar ist, und mit vorzugsweise hakenförmigen Siche
rungsmitteln (30), die mit dem Verriegelungsteil (21)
zur Sicherung des Verriegelungsstiftes (29) in der
Ausnehmung (22) zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsamer Spannantrieb (37) für die Spannung
des Verriegelungsstiftes (29) nach unten und für das
Bewegen der Sicherungsmittel (30) in die Sicherungsposi
tion vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannantrieb (37) an dem Sicherungsmittel (30) an
greift, das an einem Träger (28) des Verriegelungsstif
tes (29) schwenkbar derart angelenkt ist, daß beim Span
nen des Verriegelungsstiftes (29) nach unten das Siche
rungsmittel (30) in seine Sicherungsposition (Fig. 4)
bewegt wird.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungsmittel (30) ein zweiarmiger Hebel ist,
der an seinem einen Ende einen gegen den Verriegelungs
stift (29) bewegbaren Haken (31) und an seinem anderen
Ende einen Angriffspunkt (33) für den Spannantrieb (37)
aufweist.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (29) an
einem Träger (27, 28) angeordnet ist, der schwenkbar am
Fahrzeug (11) angelenkt ist.
5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (29)
durch den Spannantrieb (37) unter eine Ladefläche (14)
des Fahrzeugs (11) bewegbar ist.
6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Spannantrieb
(37) für wenigstens zwei Verriegelungsstifte (29) vorge
sehen ist, wobei vorzugsweise Angriffspunkte (33) an den
Spannmitteln (30) durch eine Quertraverse (35) miteinan
der verbunden sind, an der der Spannantrieb (37) an
greift.
7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Spannantrieb (37) ein am
Fahrzeug (11) angelenkter Pneumatikzylinder ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944412658 DE4412658C2 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944412658 DE4412658C2 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4412658A1 DE4412658A1 (de) | 1995-10-19 |
DE4412658C2 true DE4412658C2 (de) | 1997-04-10 |
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DE19944412658 Expired - Fee Related DE4412658C2 (de) | 1994-04-13 | 1994-04-13 | Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern |
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- 1994-04-13 DE DE19944412658 patent/DE4412658C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4412658A1 (de) | 1995-10-19 |
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