DE1938000U - Vorrichtung zur befestigung von mit rollen, standkufen oder profiltraegern unterhalb ihrer bodenflaeche versehenen behaeltern auf schienen- und strassenfahrzeugen. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von mit rollen, standkufen oder profiltraegern unterhalb ihrer bodenflaeche versehenen behaeltern auf schienen- und strassenfahrzeugen.

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DE1938000U
DE1938000U DE1965W0036083 DEW0036083U DE1938000U DE 1938000 U DE1938000 U DE 1938000U DE 1965W0036083 DE1965W0036083 DE 1965W0036083 DE W0036083 U DEW0036083 U DE W0036083U DE 1938000 U DE1938000 U DE 1938000U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

P.A. 602 633*17.11.65
16. November 1965
P 1259
Waggonfabrik A9G8 Rastatt / Baden, Werkstraase 2 =
Vorrichtung zur Befestigung von mit Rollen, Standkufen oder Profilträgern unterhalb ihrer Bodenflache versehenen Behältern auf Schienen- und Straßenfahrzeugen»
Im sogenannten Behälterverkehr auf Straße und Schiene werden verschiedenartig ausgeführte Behälter benutzt«, Die kleineren Be« halter sind unterhalb ihrer Bodenfläche vielfach mit Rollen aus« gestattet, ebenso aber finden Behälter Verwendung, die Standkufen besitzen. Bei Großbehältern ist die Anordnung so getroffen, dass unterhalb von deren Bodenfläche in Längsrichtung verlaufende Profilträger angeordnet sind. Bei Rollenbehältern ist sowohl der Radstand als auch die Spurweite genormt» Bei Behältern mit Standkufen entspricht der Kufenabstand der Spurweite der mit Rollen ausgestatteten Behälter. Sämtliche Behälterarten müssen a. B. beim Bahntransport auf dem Waggon verankert werden, um Beschleunigungs-, Brems- und Fliehkräfte aufzunehmen» Das gleiche gilt selbstverständlich auch beim Transport auf Straßenfahrzeugen. Bisher wurden hierzu Spannhaken, Drahtbindungen und Kettenbefestigungen benutzt,, die jedoch im falle der verschiedenartigen Behälter keineswegs immer wechselseitig passend waren und die vor allem unter erheblichem Zeitaufwand angebracht
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r - 2 ~
werden mußten* Eine rasche, personalsparende Verladung ist daher nicht möglich, insbesondere dann nicht, wenn auf ein und demselben Waggon abwechselnd Behälter verschiedener Ausführungen zu verladen sind. Im Falle von Rollenbehältern wurden vielfach auf der Bodenfläche z, B. eines Eisenbahnwaggons U-förmige Laufschienen angebracht,, Dies erleichtert© zwar die Aufstellung der Rollenbehälter, erlaubte aber nicht, den gleichen Waggon zu benutzen, wenn Großbehälter geladen werden sollten und zwar vor allem nicht dann, wenn die Großbehälter zeitsparend unter Zuhilfenahme von sowohl auf dem Eisenbahnwaggon als auch auf dem Zubringerfahrzeug mittels auflegbarer Drehbühnen als Ladegerät untergebracht werden sollten., Selbstverständlich können die Laufschienen, um diesem Nachteil zu begegnen, auch in die Bodenfläche 4er Waggons eingelassen werden, doch besteht dann noch immer die Notwendigkeit, die verladenen Behälter mühsam mit Spannketten, -haken Uodgl. von Hand zu sichern. Zudem machen es die bisher üblichen Terspannungsmittel unmöglich, eine durchgehend glatte Boden- bzw. Ladefläche bei einem Waggon zu sichern, so dass erhebliche Erschwernisse auftreten, wenn ein derartiger Waggon zur Beförderung von anderen Gütern als dieser oder 3'ener Behälterart benutzt werden soll«.
Alle genannten Haehteile werden nach der Neuerung bei den verschiedenartigen Behälterausführungen vermieden, wenn beiderseits der Längsmittelebene des Waggons unterhalb von dessen Bodenfläche Schwenkhebel ο „dgl«, angeordnet werden, die bei ihrer Verschwenkung über die Bodenfläehe heraustreten und mit an ihrem oberen Ende angeordneten Klauen o»dgl. die verlängerten Achsen
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der Rollen "bzw, an des. Standkufen an entsprechender Stelle angebrachte Bolzen "bzw» die unteren Flansche der Profilträger des Behälters umfassen. Da sich die -unteren Flansche der Profilträger von Großbehältern, insbesondere bei deren Verladung mit einer Drehbühne in einem anderen Abstand gegenüber der Bodenfläch© des Waggons befinden als die Achsen von lollenbehältern, ist es zweckmäßig, wenn an den Schwenkhebeln in verschiedenem Abstand von deren Achsen mehrere Klauen angeordnet sind, di© diesen Höhenunterschied berücksichtigen. Besonders einfach gestaltet sich die Verankerung der Behälter auf dem Fahrzeug, wenn zur Betätigung von $© zwei einander gegenüberliegenden, zusammenarbeitenden Schwenkhebeln eine gemeinsam© durch eine Kurbel ο»dgl. bedienbar© Schraubenspindel vorgesehen ist. Um ein© spiel· freie Verankerung auch bei mit Profilträgern ausgestatteten Großbehältern zu erzielen, können die unteren Flansche der Profilträger an den Angriffstellen der Schwenkhebel mit gegenüber deren Klauen keilartig wirkenden Schrägflächen versehen sein. Zur sicheren Übertragung der Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte können beiderseits der Angriffstellen der Schwenkhebel an den Profilträgern Anschläge vorgesehen sein. Obwohl die Behälter hinsichtlieh des Radstandes und der Spurweite ihrer Hollen sowie des SeitenabStandes der Kufen und des Abstandes der Profilträger bei Großbehältern im wesentlichen genormt sind, wäre es doch denkbar, dass auch Sonderbehälter, die dieser Nor*» mung nicht entsprechen, gelegentlieh zur Verladung kommen. In diesen Fällen ist es zweckmäßig^ und ohn© weiteres durchführbar, die Achsen der Schwenkhebel quer zur Längsmittelebene des Waggons verstellbar ansmordnen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung in einigen Aus— führungsbeispielen veranschaulicht» Es zeigen in schematiseher, sehaubildlieher Darstellungs
Fig0 1 einen mit Rollen ausgestatteten Behälter,
2 einen solchen mit Standkufen,
Figo 3 einen Großbehälter mit Pr©filträgern unterhalb seiner Bodenfläch©,
Fig» 4 im Querschnitt durch die Ladefläche eines Waggons und den unteres 5?eil eines Großbehälters die Anordnung gegenüber-, biegender durch eine gemeinsame Schraubenspindel bedien^ barer Schwenkhebel in gelöstem Zustand,
Figo 5 als Einzelheit eine abgeänderte Ausführung des Kurbelantriebes der Schraubenspindel,
Fig. 6 die Ausführung nach Fig» 4 im Befestigungssustand,
Fig. 7 wiederum im Querschnitt eine abgeändert© Ausführung der Schwenkhebel zur Verankerung von Einzelbehälter mit Rollen oder von Kufenbehältern mit BoIaen,
Fig« S Ib, schaubildlicher Darstellung als Einzelheit den Ab» schnitt eines Profilträgers eines Großbehälters mit keilförmig wirkender Schrägfläche und beiderseits angeordneten Anschlägen»
Ia Fig» 1 bis 5 1st Jeweils der BeMIter mit 1 beseiehaet, wobei aa©h I1Ig* 1 tanterhalb der Bodeafläek© 2 des Behälters Rollen 3 angeordnet sind» während der Behälter nach fig. 2 über Stand*
4 verfügt* ladstsaid und Spurweite sind bei Behält era na.uk · 1 genormt« Im Falle eines BeMlters aacfe. ?ig0 2 mit Stsmd-4· ©afcsprie&t d©3?em Seiteaabstasd der Spurweit© aes R©llem-
. Bei Großbehälters. feÖBaea mnt@rhall) der B@a©siflä@li© Z Profilträger 3 vorg-©s©3a©a s@ia, die in Längsri@h.t\mg des IeMl* t©rs verlamfim \ad derea Abstand mit dem Eadstaad der Mit er übereiiistiiMat.. Um dies© sämtliches. "bei glatter ledeafläche eines Wagg©as w©©hs©lseitig T©rlad©a nxad veranfo&asi %>u kömi&&9 sind9 am B@ippi©l eines Großbehälters TeraasGliaialieJit 9 aa©h Fig» 4 ia aa si©Ä feekanater Weis® <äi© Laufsehl©aeaa 6 «imer smi1 Waggoaiäagsriehttang ia dessea Bodeaflä- ©he 7 eiag©lassea· Uaterhalb der Bodeafläelie 7 sind in einem d©m Seitanafostaiäl. der Profilträger ©ines Großbehälters baw. dem Sadstaad eiaes BollenbeMlters ©ntspr©ch@ad©a Abstaad S@hw aeb®l S auf A©hsea 9 gelagert, die, wi© dargestellt, dur©a gemeiasam© S^hraiibeaspiadel 10, di© ia diesem Fall© gege&lämfige Gewiade 11» 12 besitzt, über eiaea Kurbelaatrieb 15 v©a der Magss©it0 d©s Waggons ans bedieat werdea kßaaea« Die Sehraubeaspiadel 1Ö st@ht mit d©2? Kmrbel 13 eatweder aa©a lig» 4· über ©ia© 2wiseheawell© 14 mit D©ppelgeleakea 15 in Yerbindiang, ©der die 2wischeawelle 14 ist aa di© Sehraubeaspiad©! 10 mit einem eiaf aöhea 0@l©ai£ 15 angeleatet vanxL an äußer©a Ead© ia ©ia©® s©aweakbarea I*ager 1® geführt» Wirt ama ©in Großbehält©2? 1 mittels ©ia©3? Br©&bühs® 17a amf dea Waggon Tsrbraeht imd darauf gelagert, s© befiadoa sioh die materea !!ansehe 17 v©a dessea
-6-
Profilträgem 5 i& geringem Abstand über der Bodenfläche 7 Waggons» Um den Behälter sieher zu verankern, werden mittels der Schraubenspindel 10 die beiden Hebel 8 geschwenkt, wobei ihr© oberen Enden 18 über di© Bodenfläeh® 7 heraustreten und mit Klauen 19 die unteren flansche 17 seitlich umfassen. Eine besonders sichere Terankerung kann hierbei nach Hg= 8 dadurch erfolgen, dass an den Angriffsteilen der Schwenkhebel 8 bzw. von deren Klauen 19 zwischen dem Flansch 17 und dem Steg des Profilträgers 5 eine Sehrägflache 20 vorgesehen ist, woraus sich gegenüber den Klauen 19 an diesen Stellen ein© Verkeilung ergibt« Beiderseits der Angriffsteilen der Hebel bzw. der Schrägfläche 20 können an dem Profilträger Anschläge 21 angebracht sein9 zwischen die das ober© Ende 18 der Hebel 8 eingreift, so dass in Längsrichtung auftretende Schubbeanspruchungen unabhängig vom Spannungszustand der Schwenkhebel aufgenommen werden» Der ITerankeruEgszustand eines solchen Behälters baw. die entsprechende Stellung der Schwenkhebel ergibt sich aus lig. 6»
Sollen Rollenbehälter verladen und verankert werden, so werden diese mit ihren Rollen 3 in die Führungsschienen 6 geschoben. Es ist lediglieh bei den bisher gebräuchlichen Rollenbehältern erforderlich, dass die Rollenachsen 22 nach Innen etwa soviel verlängert sind, dass sie in die Schwenkebene der Hebel 8 bzwe von deren oberen Enden seitlich eingreifen= Die Rollenachsen können gegenüber den Flanschen 17, Fig» 4- und 5» eines Großbehälters einen anderen, beispielsweise größeren Abstand von der Bodenfläehe 7 haben.. Dessen ungeachtet kann die Verankerungsvorrichtung nach Fig. 4 und 5 auch im Falle von Rollenbehältern
7 - ^j
ohne weiteres "benutzt werden9 wenn der Radstand der Rollenbe« hälter im wesaatliehen mit dem Seitenabstand der Profilträger 5 der Großbehälter übereinstimmte Es ist lediglich erforderlieh, dass das obere Ende 18 der Schwenkhebel 3 verlängert ist und9 wie als Beispiel in Fig. 7 wiedergegeben, oberhalb der Klaue 19 eine weitere hakenartige Klaue 23 trägt· Diese hakenartige Klaue 25 umfasst dann beim Hoehsehwenken der Hebel 8 die verlängerten Rollenachsen 22 und sichert den Behälter gegen sämtliche beim Transport auftretenden Kräfte.
Ohne besondere Schwierigkeit ist es auch möglich, Behälter mit Standkufen nach Figc 1 mit der erfindungsgemäßen Torrichtung auf dem Waggon zu verankern. Einerseits beeinträchtigen die in di® Bodenfläche 7 eingelassenen Führungsschienen 6 die Aufstellung derartiger Behälter nicht 9 andererseits bedarf es an der Innenseite der Kufen 4-, Fig. 29 solcher Behälter lediglich der Anorinung von Bolzen 22a an den dem Radstand der Rollenbehälter entsprechenden Stellen. Diese Bolzen sind in einer Höhe gegen«-» über der Unterfläche der Kufe 4- anzuordnen, die der Höhe der Rollenachsen 22 abzüglich der Tief© der Laufschienen entspricht. Es sind also bei den bisher üblichen Behältern nur ganz geringe Abänderungen, die sogar teilweise der vorhandenen Hormung ent» sprechen,, vorzunehmen, nämlich bei Rollenbehältern die An« bringung von nach Innen verlängerten Rollenachsen, bei Behältern mit Standkufen ein einfaches Anschweißen der Bolzen 22a an den durch die Hormung des Radstandes der Rollenbehälter festliegenden Stellen an der Kufeninnenseite. Bei Großbehältern mit Profilträgern unterhalb der Bodenfläche ist nur dann ein® ge-* ringfügige Abänderung zu treffen, wenn der Abstand von deren
Profilträgera nicht dem ladstaad der Rollenbehälter entsprechen sollt®. Es wären dann, unterhalb der Bodenfläche des Behälters an den ^n. Angriffsteilen der Hebel S entsprechenden Stellen zusätzlich nur kurz© Trägerstücke parallel zu den durchgehenden Profilträgern 5 a& die so wie so vorhandenen Querträgern anzuschweißen«
Eine solehe Abänderung an den Großbehältern könnte auch unter» bleiben, wenn man di© Achsen 9 der Schwenkhebel 8 am Waggon in Seitenriehtung verstellbar ausführt, wobei natürlich auch di© Schraubenspindel 1Θ mit entsprechend längeren Gewinden zu versehen wäre. Einfacher für den rauhen Yerladebetrieb dürfte es jedoch sein, die geringfügige Abänderung an den Behältern durchzuführen.
Bei Rollen- und Kufenbehältern sind bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel je vier Schwenkhebel zu betätigen, die paarweise gegenüberliegend durch ge eine Schraubenspindel bewegt werden. ¥m die getrennte Bedienung zweier Schraubenspindeln wegfallen au lassen, ist es naturgemäß ohne weiteres möglich, dis sta. einer Behälterverankerung gehörenden beiden Schrauben-=- spindeln miteinander s. B0 über Ketten und Kettenräder ο«dgl. (nieht dargestellt) am verbinden, so dass zur Verankerung Je eines Behälters nur noch ein einziger Bedienungsvorgang von einer Stelle aus erforderlich ist.

Claims (7)

A.602 633-17.11.65 Ssliutzanspriiehe
1) Vorrichtung sur Befestigimg von mit Rollen, Standkufen oder Profilträger^ unterhalb ihrer Bodenfläehe versehenen Behältern auf Schienen- und Straßenfahrzengen, gekennzeichnet durch "beiderseits der Längsmittelebene des Waggons unterhalb von dessen Bodenfläehe (7) gelagerte Schwenkhebel (8) o0dglo9 die "bei ihrer Verschwenkung über die Bodenfläohe heraustreten und mit an ihrem oberen Ende (19) angeordneten Klauen (19»23) ©»dgl. die Verlängerten Achsen (22) der Hellen (3) b2w» an dem Standkufen (4) an entsprechender Stelle angeordnet© Bolzen (22a) bKw« die unteren Flansche (17) der Profilträger (5) des Behälters (1) umfassen·
2) Vorrichtung nach iknsprueh 1? dadurch gekennzeichnet, dass an den Schwenkhebeln (S) in verschiedenem Abstand von ihren Achsen. (9) mehrere Klauen (19? 23) angeordnet sind.
3) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung von ge zwei einander gegenüberliegenden aus ammenarbeitenden Schwenkhebeln (3) eine gemeinsam© durch eine Kurbel (13) ©»dgl» bedienbare Schraubenspindel (10) vorgesehen ist.
4) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3s dadurch gekennzeichnet, dass "bei an der B©denflache d@s Behälters (1) angeordneten !Profilträgern (5) deren untere Flansche (17) an den Angriffstelle& der Schweakheltel (S) mit gegenüber deren Klauen (19) keil« artig wirkenden Schrägfläohen (21) Yersehen sind«
5) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 Ms 4·, gekennzeichnet durch in Mngsriehttang der Profilträger (5) "beiderseits der Angriffstellen der Schwenkhebel (8) bsw0 deren Klauen (19) angeordnet© Anschlag© (22).
6) Vorrichtung naeh Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Schwenkhebel (8) quer zur Längsmittelebene des Waggons verstellbar ausgeführt sind.
7) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass 4© swei zur Verankerung eines Behälters gehörende Sehr au-= benspindeln (10) in an sieh bekannter Weise a«, B0 durch Ketten und Kettenräder verbunden sind«
DE1965W0036083 1965-11-17 1965-11-17 Vorrichtung zur befestigung von mit rollen, standkufen oder profiltraegern unterhalb ihrer bodenflaeche versehenen behaeltern auf schienen- und strassenfahrzeugen. Expired DE1938000U (de)

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DE (1) DE1938000U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331247A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-16 Josef Fischer Mechanische Verriegelung, Sicherung und axiale Zentrierung von Wechselcontainern, Brücken und anderen Transportplateaus (Aufbauführung und Zentrierungshalter)
DE4412658A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Karl Mueller Gmbh & Co Kg Fahr Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern
EP1661755A3 (de) * 2004-11-26 2007-06-13 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Lastentransportfahrzeug, insbesondere Absetzkipper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4331247A1 (de) * 1993-09-15 1995-03-16 Josef Fischer Mechanische Verriegelung, Sicherung und axiale Zentrierung von Wechselcontainern, Brücken und anderen Transportplateaus (Aufbauführung und Zentrierungshalter)
DE4412658A1 (de) * 1994-04-13 1995-10-19 Karl Mueller Gmbh & Co Kg Fahr Fahrzeug zum Transport von Rollbehältern
EP1661755A3 (de) * 2004-11-26 2007-06-13 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Lastentransportfahrzeug, insbesondere Absetzkipper

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