DE2119014C3 - Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters auf einem Fahrgestell oder einem Tragboden - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters auf einem Fahrgestell oder einem Tragboden

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DE2119014C3
DE2119014C3 DE19712119014 DE2119014A DE2119014C3 DE 2119014 C3 DE2119014 C3 DE 2119014C3 DE 19712119014 DE19712119014 DE 19712119014 DE 2119014 A DE2119014 A DE 2119014A DE 2119014 C3 DE2119014 C3 DE 2119014C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters oder Tragbodens auf einem Fahrgestell mit Verriegelungen, von welchen jede einen an dem Frachtbehälter angeordneten horizontalen Bolzen und eine den Bolzen in der Riegelstellung mit einem hakenförmigen Ende übergreifende Riegelscheibe aufweist, die unterhalb des Bolzens um eine zu diesem parallele Achse am Fahrgestell schwenkbar gelagert und in der Riegelstellung festlegbar ist.
Frachtbehälter und Transportgerätc werden in zunehmendem Umfang als getrennte Einheiten ausgebildet. Während früher ein Schiff gleichzeitig Transportgerät und Frachtbehälter war, dient in zunehmendem Umfang das Schiff nur noch als Transportgerät zur Aufnahme von Frachtbehältern, die üblicherweise als Container bezeichnet werden. Dieselbe Entwicklung spielt sich beim Landtransport mittels Lastkraftwagen oder Eisenbahnwagen ab, wobei wegen der Größe der Frachtbehäller Sattelschleppfahrzeuge für den Straßentransport besonders geeignet sind. Dabei stellt sich das Problem der transportsicheren Verbindung zwischen dem Frachtbehälter und dem Fahrzeug. An genormten Frachtbehältern sind Eckbeschläge zur Aufnahme von an dem Fahrzeug befestigten Bolzen vorgesehen. Es sind auch Frachtbehälter mit seitlich abstehenden Bolzen bekannt, wobei die Befestigung der Behälter mit Hilfe von diese Bolzen aufnehmenden, schwenkbaren Riegelteilen erfolgt.
Unter Frachtbehälter sind dabei nicht nur die unter der speziellen Bezeichnung »Container« bekannten Behälter zu verstehen, sondern auch Wechselaufbauten für Kraftfahrzeuge, wie Wcchselpritschen mit und ohne Plane und Spriegel, Kühlbehälter und Tankbehälter. Es kann dabei die Befestigungsvorrichtung zwischen dem Behälter und einem Tragrahmen oder Tragboden vorgesehen sein, als auch zwischen einem Tragbuden und einem Fahrgestell, bei-
spielsweise dem Motorwagen und der Nachlaufuchsc eines Sattclschlcppfahrzeuges.
Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art weisen eine einfache, nach oben offene Aufnahme für den an dem Behälter angebrachten Bolzen auf. Ist der Frachtbehälter auf den Tragrahmen des Straßen-, Schienen- oder Wasserfahrzeuges aufgesetzt, so liegt der Bolzen in der Aufnahme, und es wird ein einarmiger Riegel über den Bolzen geschwenkt und in dieser Schließlage mit einen? weiteren Querbolzen oder einem Keil festgelegt.
Es ist auch eine Vorrichtung bekannt (USA.-Palentschrift 2 351314), bei der an dem Tragrahmen eine Riegelscheibs schwenkbar befestigt ist, die ein hakenförmiges Ende aufweist. An dem Frachtbehälter ist eine Schiene mit Aussparungen befestigt, in die in der '-""«riegelten Stellung das hakenförmige Ende der Rieg^lscheibe eingreift, wobei der Rand der Aussparung die Funktion des Bolzens ausübt. In dieser verriegelten Lage wird die Riegelscheibc durch eine Strebe gehalten, die an der Riegelscheibe schwenkbar befestigt ist und deren anderes Ende in der verriegelten Lage an dem Fahrgestell fixierbar ist. Verriegeln und Entriegeln erfolgen manuell.
Bei allen bekannten Vorrichtungen ist von Nachteil, daß sich der Behälterbolzen nicht in seine Auflage einlegen kann, wenn sich beim Absenken des Frachtbchälters das Riegelglied versehentlich in der Schließstellung befindet; es muß dann der Frachtbehälter nochmals angehoben werden, was mitunter Schwierigkeiten bereitet, wenn nämlich der Frachtbehälter wegen der durch das Aufsetzen auf ein verschlossenes Ricgeltcil eingetretenen Schräglage und Verwindung sich in seinen an dem Tragrahmen oder dem Fahrgestell angeordneten Führungen verklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der ein Aufsetzen eines Frachtbehälters auf ein Fahrgestell oder einen Tragboden oder das Aufsetzen eines Tragbodens auf ein Fahrgestell ohne Rücksicht darauf möglich ist, ob die Vorrichtung sich in der offenen oder der verriegelten Stellung befindet, so daß sich eine bequeme, erheblich vereinfachte Handhabung im Betrieb ergibt.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch, daß eine den Bolzen aufnehmende lotrechte Führung, der eine durch die Spannung einer Feder in die Riegelstellung gelangende Riegelscheibe zugeordnet ist, die eine innere Aussparung und diese nach außen teilweise abdeckende, einander gegenüberstehende Backen aufweist, die zwischen sich eine Mündung für den Durchtritt des Bolzens freilassen und so ausgebildet sind, daß der sich in der Führung absenkende Beizen die Mündung der Aussparung unter Drehung der Riegelscheibe in Flucht mit der Führung bringt (Offensteüung).
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß beim Absenken des Bolzens die Riegelscheibc selbsttätig so bewegt wird, daß der Bolzen, unabhängig von der Stellung der Riegelscheibe, in die Mündung der Aussparung eintritt. Es ist daher nicht mehr erforderlich, vor dem Aufsetzen des Frachtbehälter auf das Fahrgestell alle Befestigungsvorrichtungen daraufhin zu kontrollieren, ob sie in der zur Aufnahme des jeweils zugeordneten, an dem Frachtbehälter angebrachten Bolzens geeigneten Stellung stehen. Die Verengung der Aussparung durch die Bakken erlaubt es, den inneren Rand der Backen für die Aufnahme von Kurvenabschnitten zu verwenden, die entweder zum Verriegeln des Bolzens in der Riegelscheibe dienen oder zu weiteren Funktionen verwers-S dct werden können. Der Umstand, daß die Aussparung so groß ist, daß sie den Bolzen in zwei Schwenkendlagen aufnehmen kann, erlaubt es, am Rand der Aussparung unterschiedliche Kurvenabschnittc anzuordnen, die zu verschiedenen Funktionen führen,
ίο die die Riegelscheibe in der einen oder der anderen Schwenkendlage ausüben soll. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat daher den Vorteil, daß sie eine Reihe konstruktiver Möglichkeiten eröffnet, bei denen nicht nur ein Aufsetzen des Frachtbehälters unabhängig von der jeweiligen Stellung der Riegelscheibe möglich ist, sondern bei denen darüber hinaus eine selbsttätig wirkende Riegelvorrichtung für die Befestigung von Frachtbehältern auf einem Fahrgestell erhalten werden kann.
ao Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Abschnitt eines inneren Randes derjenigen die Aussparung begrenzenden Backe, die den Bolzen in der Riegelstellung der Scheibe in der Aussparung übergreift und festhält, einen Kurvenabschnitt auf,
as der die Form eines Kreisbogensegmentes um die Schwenkachse der Riegelscheibe hat. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß in der Riegelstellung oder Schließstellung der Riegelscheibe eine Aufwärtsbe wegung des Bolzens, die durch Erschütterungen wäh-
rend der Fahrt hervorgerufen sein kann, auf die Riegelscheibe kein diese aus ihrer Schließstellung herausschwenkendes Drehmoment ausübt.
Dagegen weist gemäß einer weiterer« Ausführungsform der Erfindung der innere Rand der anderen, die Aussparung begrenzenden Backe, die in der Offcnstellung an dem Bolzen anliegt, eine Schrägfläche auf, die bei einer nach oben gerichteten Bewegung des Bolzens die Riegelscheibc in Richtung auf die Schließstellung verschwenkt Dadurch wird erreicht,
daß sich diese Riegelst' }"i von selbst in die Schließstellung bewegt, wenn versehentlich zu Beginn des Transportes eine der Riegelscheiben der verschiedenen Befestigungsvorrichtungen in Offenstellung steht. Außerdem wird beim Abheben des
Frachtbehälters die Riegelscheibe in die Schließstellung überführt; da die Ricgelscheibe erfindungsgemäß so ausgebildet ist, daß sie auch in der Schließstellung oder Riegelstellung zur Aufnahme eines Bolzens eines Frachtbehälters bereit ist, ist also das Fahrzeug ohne irgend welche zusätzlichen Maßnahmen nach dem Abheben eines Frachtbehälters zur Aufnahme eines anderen Frachtbehälters bereit.
Erfindungsgemäß steht die Riegelscheibe unter der Wirkung einer Feder, die sie in die Schließstellung
oder Riegelstellung zieht, in der sie den Bolzen in der Aussparung festhält. Dadurch ist erreicht, daß die Riegelscheibe in Stellungen zwischen der Offcnslellung und der Schließstellung stets bestrebt ist, die Schließstellung oder Riegelstellung einzunehmen. In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung hinsichtlich der Anordnung der Feder ist die Lage des Punktes, an dem die Feder an der Riegelscheibe angreift, in der Offenstellung der Scheibe in der Nähe der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen dem ortsfe-
sten Anlcnkpunkt der Feder und der Schwenkachse der Riegelscheibc. Es befindet sich somit die Riegelscheibe in ihrer Offcnstellung in einer Totpunktlage hinsichtlich der Wirkung der Feder. Dabei kann in
5 6
der Offcnstellung der Riegelscheibe das bewegliche Es zeigt s
Federende etwas diesseits oder jenseits der Tot- Fig.] eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung Γ
punktlage vorgesehen sein. für einen Frachtbehälter (Container) und s,
Bei einer besonders zweckmäßigen weiteren Aus- Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der s
bildung dieser Ausführungsform ist der Abstand des 5 F i g. 1. !■
beweglichen Anlcnkpunktes der Feder von der Tot- Ein Frachtbehälter oder Container weist an allen ;
punktlage so bemessen, daß das von der Feder aus- vier unteren Ecken oder aber nur in der Mitte an ein- >
geübte Drehmoment den Reibungswiderstand in dem ander gegenüberliegenden Seiten einen waagerechten :
Schwenklager der Riegelscheibe beim Fehlen von Er- Befestigungsbolzen 1 auf. Zur Befestigung des Con-
schütterungcn nicht überwindet. Dadurch ist auf be- ίο taincrs auf einem Fahrgestell befinden sich an den
sonders einfache Weise sichergestellt, daß die Riegel- den Bolzen 1 entsprechenden Stellen am Fahrgestell
scheibe, wenn sie in die Offenstellung verschwenkt je eine Grundplatte 2, auf der eine Riegelscheibe 3
ist, in dieser Offenstellung bleibt, daß sie aber, wenn um einen in der Grundplatte 2 feststehenden BoI-
sie vor der Fahrt versehentlich geöffnet ist, durch die zen 4 schwenkbar gelagert ist. In der Grundplatte 2
bei der Fahrt auftretenden Erschütterungen in die »5 befindet sich eine senkrecht verlaufende schlitzför-
Schließstellung schnappt. mige Führung 5, die nur wenig breiter als der Durch-
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn, wie messer des Bolzens 1 ist und die an ihrem oberen bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgese- Ende Schrägllachen 6 zum Einführen des Bolzens 1 hen, die Schwenkachse der Riegelscheibe in der gege- in die Führung 5 aufweist. In Verlängerung der Fühbcnenfalls verlängerten Mittelachse der Führung in *o rung 5 ist der Lagerbolzen 4 auf der Grundplatte 2 der Grundplatte angeordnet ist. Es sind jedoch auch angeordnet. Die Scheibe 3 ist auf dem Lagerbolzen 4 Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei de- durch eine Scheibe 7 festgehalten, die durch eine ncn die Schwenkachse seitlich von dieser Mittelachse Schraube 8 im Bolzen 4 befestigt ist. Die Riegelgelegen sein kann. Auch sind nicht nur Konstruktio- scheibe 3 weist eine maulartige Aussparung 9 auf, die nen denkbar, bei denen die Riegelscheibe unmittel- »5 in einem verhältnismäßig geringen, durch Backen 10 bar in der Grundplatte gelagert ist, in der auch die und 11 begrenzten Absland in den Rand der Scheibe starre Führung für den Bolzen ausgespart ist, wobei mündet. Am Scheibenrand befinden sich an die Baksich dann die starre Führung nicht in den Bereich ken 10 und 11 angrenzende, schräg verlaufende Andes Lagerbolzens erstrecken kann. Die Riegelscheibe schlagflächcn 12 und 13 für den Bolzen 1. Die Auskann jedoch auch an einem Teil gelagert sein, das die 30 sparung 9 weist im Inneren der Scheibe I Kurvenab-Führung nicht enthält. Dann kann die Achse der La- schnitte 14 und 15 auf. An der Riegelscheibe 3 ist ein gerung der Riegelscheibe aach bis in die Führung Bolzen 16 befestigt, an dem eine Feder 17 angreift, selbst verlegt sein. deren anderes Ende am einem Bolzen 18 in einer
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist Verlängerung 19 der Grundplatte 2 befestigt ist. LJm
die Riegelscheibe mindestens einen diese in der 35 einen in der Riegelscheibe 3 befestigten Bolzen 20 ist
Schließstellung verriegelnden Riegel auf, der bei der ein Riegel 21 schwenkbar gelagert. Dieser Riegel 21
Abwärtsbewegung des Bolzens entricgelbar ist. Die- weist einen Bolzen 22 auf, an dem eine Zugfeder 23
scr Sichcrungsriegel soll das Öffnen der Befestigungs- angreift, deren anderes Ende an dem Bolzen 16 der
vorrichtung durch Unbefugte verhindern. Auch bil- Scheibe 3 befestigt ist. Der Riegel 22 weist eine An-
det er eine zusätzlich zu der Feder wirkende Sicher- 40 schlagfläche 24 auf und einen Anschlaghebcl 25, der
heit für das Verbleiben der Riegelscheibe in der zur Begrenzung der Eiewegung des Riegels 21 an
Schließstellung. einem Anschlagbolzcn 26 der Riegelscheibe 3 /ur
Diese zusätzliche Sicherung kann auf verschiedene Anlage kommt.
Weise ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Aus- Der Riegel 21 weist außerdem eine Anschlagflächc führungsform der Erfindung ist der Riegel schwenk- *5 27 auf, die mit einem in der Grundplatte 2 befestigbar gelagert und weist eine Schrägfläche auf, auf die ten Anschlagbolzen 2)J zusammenarbeitet An der der Bolzen des Containers bei seiner Abwärtsbcwe- Riegelscheibe 3 ist noch ein Handgriff 29 befestigt, gung auftrifft und den Riegel gegen Federwirkung Anschlagbolzen 30 und 31 in der Grundplatte 2 beverschwenkt, wenn die Riegelscheibe in der Schließ- grenzen die Schwenkbewegung der Scheibe 3 um den stellung steht. Von der Schwenkbewegung des Rie- 5° Bolzen 4.
gels wird dann die zur Entriegelung erforderliche Be- Die Riegelscheibe 3 kann sich aus der in F i g. 1 wegung des Riegels abgeleitet. Bei einer Ausfüh- dargestellten Stellung so weit im Gegenuhrzeigersinn rungsform der Erfindung ist der Riegel um eine in um den Bolzen 4 verschwenken, daß die Bolzen 18,4 der Riegelscheibe feste Achse schwenkbar gelagert und 16 beinahe in Toiipunktlage 16 ft liegen. Die in und er weist eine Anschlagfläche auf, die mit einem 55 F i g. 1 dargestellte Endlage 16 c ist so, daß der Totortsfesten Anschlag zusammenarbeitet. Dabei ergibt punkt nicht überschritten wird. Die Reibungskräfte sich eine sehr einfache Konstruktion dieser zusätzli- sind so groß, daß in dieser Stellung die Ricgelchcn Sicherung. Es kann auf verschiedene Art ge- scheibe 3 nicht unter der Wirkung der Feder 17 zuwährleistet werden, daß der Bolzen des Frachtbehäl- schnappt.
ters bei seiner Abwärtsbewegung die Riegeischeibe in 60 In Fi g. 1 ist diejenige Stellung gezeichnet, in der eine Stellung verschwenkt in der die durch die Bak- die Riegelscheibe 3 normalerweise steht. Wird der ken begrenzte Mündung der Aussparung der Riegel- Container abgesenkt, so kommt der Bolzen 1 zuscheibe mit der starren Führung des Frachtbehälter- nächst an der Anschlagfläche 24 des Riegels 21 zur bolzens fluchtet. Beispielsweise sind hierzu die Bak- Anlage, der bei Bedarf auch doppelt ausgeführt sein ken außen mit Schrägflächen versehen, die einen 65 kann, und verschwenkt diesen Riegel 21 in Uhrtrichterförmigen Einlauf in die Mündung bilden. zcigerrichtung. Diese Bewegung wird durch den An-
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der schlag des mit dem drehbaren Bolzen 20 verbunde-
Erfindung dargestellt. nen Anschiaghcbcls 25 an dem auf der Riegel-
scheibe 3 befestigten Anschlagbolzen 26 begrenzt. Die Drehung des Riegels 21 relativ zu der Riegclscheibe 3 endet normalerweise bevor er an dem Anschlagbolzen 26 zur Anlage kommt, nämlich in der Stellung, in der der Bolzen 1 auf die Anschlagflächc 12 der Riegelscheibc 3 auftrifft. Bei dieser Drehung des Riegels 21 im Uhrzeigersinn kommt seine Anschlagfläche 27 vom Anschlagbolzen 28 frei, und sie hebt sich über diesen Bolzen an, so daß jetzt eine Drehbewegung der Riegelscheibe 3 um den Bolzen 4 möglich ist.
Bei seiner weiteren Abwärtsbewegung gleitet der Bolzen 1 auf der Anschlagfläche 12 entlang und verschwenkt die Riegelschcibe 3 entgegen der Wirkung der Feder 17 im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Bolzen 1 in die Aussparung 9 der Riegelscheibe 3 eintreten kann. Dabei ist der Bolzen 1 in der schlitzförmigen Führung 5 der Grundplatte 2 in senkrechter Richtung geführt. Bei dieser Verschwenkung bewegt sich der Bolzen 16 etwa in die mit 16« gekennzeichnete Lage, so daß die Anordnung bezüglich des Bolzens 4 noch so weit von der Totpunktstellung 16 b entfernt ist, daß die Feder 17 auch bei sehr ungünstigen Reibungsverhältnissen in den Lagern die Riegelscheibe 3 mit großer Sicherheit wieder in die in Fig.! dargestellte Schließlage bringt, sobald der Bolzen 1 zwischen den Backen 10 und 11 hindurch in das Innere der Aussparung 9 eingetreten ist.
Während der ersten Phase der Schwenkbewegung im Cicgcnuhrzcigersinn wird der Riegel 21 noch durch den Bolzen 1 niedergehalten, und die Anschlagflächc 27 des Riegel > 21 bewegt sich über den feststehenden Anschlagbolzen 28 hinweg. Gibt der Bolzen 1 den Riegel 21 frei, so wird er durch die Zugfeder 23 wieder im Gegenuhrzeigersinn vcrschwcnkt. Sobald die Riegelschcibe 3 durch die Feder 17 wieder in die Schließlagc verschwenkt wird. kommt ein Flächenabschnitt 40 des Riegels 21 am Anschlagbolzcn 28 zur Anlage, der den Riegel 21 gegen die Wirkung der Zugfeder 23 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Anschlagfläche 27 hinter dem Anschlagbolzen 28 einrastet.
Soll der Container abgehoben werden, muß zunächst der Riegel 21 von Hand im Uhrzeigersinn so weit vcrschwenkl werden, daß die Anschlagfläche 27 über den Anschlagbolzen 28 angehoben wird, so daß danach die Riegelscheibc 3 um den Bolzen 4 mit Hilfe des Handgriffes 29 im Gegenuhrzeigersinn in die Offcnstellung verschwenkt werden kann, bis der Bolzen 1 an dem Kurvenabschnitt 14 der Aussparung 9 anliegt. In dieser Stellung nimmt der Bolzen 16 etwa die Lage 16 c in unmittelbarer Nähe der Totpunktlage 16 ί» ein. Bei Ausführungsformen der Erfindung kann sich die Lage 16 c vor oder hinter dem Totpunkt befinden. Wichtig ist lediglich, daß der Bolzen 16 in der Nähe der Totpunktlagc 16 b steht, damit keine großen Kräfte erforderlich sind, um beim Abheben des Containers und damit bei der nach oben gerichteten Bewegung des Bolzens 1 die Riegelschcibe 3 wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangstage zurückzuführen.
Bei seiner Aufwärtsbewegung gleitet der Bolzen 1 an dem Kiuvenabschnitt 14 entlang und verschwenkt damit die Riegelschcibe 3 im Uhrzeigersinn, so daß der Bolzen 16 wieder in eine Lage kommt, in der die Feder ein erhebliches Drehmoment auf die Riegelschcibe 3 ausübt, so daß ihre weitere Schwenkbewegung nunmehr unlcr der Kraftwirkung der Feder 17 erfolgt. Dabei legt sich der vordere Backen 10 an die Außenfläche des Bolzens 1 an und verhindert so, daß die Riegelschcibe 3 zuschnappt, bevor der Bolzen 1 die Aussparung verlassen hat.
Die Riegelschcibe 3 weist eine zusätzliche Anschlagfläche 13 auf, die für den Fall vorgesehen ist. daß sie bei abgenommenem Container in der der Fig. 1 entgegengesetzten Endstellung steht. Wird dann ein Container aufgesetzt, so verschwenkt sich ίο die Riegelscheibe 3 unter Einfluß des auf die Anschlagfläche 13 drückenden Bolzens 1 in eine Stellung, in der die Mündung ihrer Aussparung 9 mit der schlitzförmigen Führung 5 in der Grundplatte 2 fluchtet. Dann kann der Bolzen 1 in die Ausspats rung 9 eintreten. In dieser Stellung aber ist der Bolzen 16 so weit von der Totpunktstellung entfernt, daß die Feder 17 schon wieder ein beachtliches Drehmoment auf die Scheibe 3 ausübt und, sobald der Bolzen durch die Mündung hindurchgetreten ist. ao die Scheibe 3 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung verschwenkt. Der Container kann also sowohl in der in Fig. 1 dargestellten Stellung der Ricgelscheibe3 als auch in ihrer entgegengesetzten Stellung aufgesetzt werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die beiden die Aussparung begrenzenden Backen 10 und 11 die Regelscheibe 3 nicht die gleiche Aufgabe, und die Funktion der Riegelscheibc 3 is! nicht symmetrisch. Vielmehr ist die in Fig. 1 dargestellte Stellung eine Vorzugsstellung, weil nämlich der Bolzen 16. wenn überhaupt, sich nicht so weit über die Totpunktstellung 16 Z? hinausbewegen läßt, daß die Feder 17 in dieser anderen Stellung ein wesentliches Drehmoment erzeugen könnte, das in der Lage wäre. den Kurvenabschnitt 14 gegen den Bolzen 1 zu drükken und ihn in dieser Stellung festzuhalten. Der Kurvenabschnitt 14 der Aussparung 9 hat. wie erwähnt. einen Verlauf, der bewirkt, daß, wenn der Bolzen 1 an ihr entlang nach oben geführt wird, die Ricgelscheibe 3 sich im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dagegen hat der in der Aussparung 9 gegenüberliegende Kurvcnabschnitt 15 keinen solchen Verlauf, sondern ist ein reines Kreissegment bezüglich der Achse des Bolzens 4, so daß. wenn der Bolzen 1 eine nach oben gerichtete Kraft auf diesen Kurvenabschnitt 15 ausübt, auf die Riegclscheibe 3 kein Drehmoment ausgeübt wird. Dies hat zur Folge, daß der Sichcrungsriegcl 21 der Riegelscheibe 3 in diesem Falle nicht beansprucht wird.
1st nun bei eingesetztem Container versehentlich eine Befestigungsvorrichtung geöffnet, also die Scheibe 3 am Handgriff 29 in die der F i g. 1 entgegengesetzten Endlage verschwenkt worden, und der Lastzug fährt weg, so wird der Bolzen 1 in der Führung 5 durch die Erschütterungen beim Fahren kleine Bewegungen ausführen. Dabei drückt der Bolzen 1 auf den Kurvenabschnitt 14 und verschwenkt die Scheibe 3 im Uhrzeigersinn um den Bolzen 4. so daß sich der Bolzen 16 aus seiner Stellung 16 c heraus in Richtung auf die Stellung 16 a bewegt und die Feder 17 ein zunehmendes Drehmoment auf die Scheibe 3 ausübt. Dies wiederum führt dazu, daß diese Scheibe 3 auf Grund dieser Erschütterungen in die in F i g. 1 dargestellte Stellung gezogen wird, so daß die Befestigungsvorrichtung zuschnappt. Dieses Zuschnappen könnte auch ohne Anlage des Bolzens I an dem Kurvenabschnitt 14 erfolgen, weil ja in der Stellung 16 c die Scheibe 3 nur deshalb still-
409 637/12U
steht, weil die Reibungskräfte in den Lagern so groß sind, daß das Drehmoment, das die Feder 17 in dieser der Totpunktlage benachbarten Stellung 16 c auf die Scheibe 3 ausübt, die Reibungskräfte nicht überwindet. Die Erschütterungen während der Fahrt führen jedoch zur kurzzeitigen Verringerung des Normaldruckes auf die Lagerflächen und damit zur kurzzeitigen Verringerung des Reibungswiderstandes, so daß beim Vorhandensein von Erschütterungen schon allein das von der Feder 17 in dieser der To;-punktlage benachbarten Stellung ausgeübte Drehmoment genügen kann, um die Scheibe 3 im Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dabei ist allerdings Voraussetzung, daß die Stellung 16 c noch diesseits der Totpunktlage 16 ft ist.
10
Die Führung S endet nach außen in einer von den Schrägflächen 6 gebildeten trichterförmigen Mündung, die zum Einführen des Bolzens 1 in die Führung 5 dient. Das untere Ende der Führung 5 endet etwas oberhalb des unteren Randes der Aussparung 9, damit die Containerlast nicht auf das Bolzenlager 4 drückt und sich die Scheibe 3 bei aufgesetztem Container in die Offenlage schwenken läßt. Außerdem weist die Grundplatte 2 eine Schrägfläche
ίο 32 auf, die den Container in der dazu senkrechten Richtung entsprechend der Pfeile 33 führt, so daß der Container durch die trichterförmige Mündung der Führung 5 und die Schrägflächc 32 in zwei zueinander senkreclf°n Richtungen geführt in seine Endlage bewegt wira.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälter oder Tragbodens auf einem Fahrgestell mit Verriegelungen, von weichen jede einen an dem Frachtbehälter angeordneten horizontalen Bolzen und eine den Bolzen in der Riegelstellung mit einem hakenförmigen Ende übergreifende Riegelscheibe aufweist, die unterhalb des Bolzens um eine zu diesem parallele Achse am Fahrgestell schwenkbar gelagert und in der Riegelstellung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Bolzen (1) aufnehmende lotrechte Führung (5) der durch die Spannung einer Feder (17) in die Riegelstellung gelangenden Riegelscheibe (3) zugeordnet ist, die eine innere Aussparung (9) und diese nach außen teilweise abdeckende, einander gegenüberstehende Backen (10, 11) aufweist, die zwischen sich eine Mündung für den Durchtritt des Bolzens (I) frei lassen und so ausgebildet sind, daß der sich in der Führung (5) absenkende Bolzen (1) die Mündung der Aussparung (9) unter Drehung der Riegelscheibe (3) in Flucht mit der Führung bringt (Offenstellung).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (15) des inneren Randes derjenigen Backe (10) die den Bolzen (1) in der Schließstellung der Scheibe (3) übergreift und in der Aussparung (9) festhält, in Form eines Kreisbogensegmentes um die Schwenkachse der Scheibe (3) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand derjenigen Backe (11) die in der Offenstellung der Riegclseneibe (3) am Bolzen (1) anliegt, eine Schrägfläche (14) aufweist, die bei einer nach oben gerichteten Bewegung des Bolzens (1) die Riegelscheibe in Richtung auf die Schließstellung oder Riegelstellung verschwenkt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (16), an dem die Feder (17) an der Riegelscheibe (3) angreift, in der Offenstellung der Ricgelscheibe in der Nähe (16 c) der Verlängerung (16 b) der Verbindungslinie zwischen dem ortsfesten Anlenkpunkt (18) der Feder (17) und der Schwenkachse (4) der Riegelscheibe (3) (Totpunktlage 16 b) steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung der Riegelscheibe der Abstand des Anlenkpunktes (16 c) der Feder (17) von der Totpunktlage (16 6) so bemessen ist, daß das von der Feder (17) ausgeübte Drehmoment den auf die Riegeischeibe in dieser Stellung wirkenden Reibungswiderstand nicht überwindet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) der Riegelschcibe (3) in der gegebenenfalls verlängerten Mittelachse der Führung (5) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Backen (10, 11), die zwischen sich eine Mündung für den Bolzen (1) frei lassen,
Schrägflächen (12 bzw. 13) aufweist, die einen triciiterförmigen Einlauf in die Mündung bilden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen die Riegelscheibe in der Schließstellung verriegelnden Riegel (21) aufweist und daß dieser Riegel (21) bei der Abwärtsbewegung des Bolzens (1) entriegelbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) schwenkbar gelagert ist und eine Schrägfläche (24) aufweist, auf die der Bolzen (1) bei seiner Abwärtsbewegung den Riegel gegen Federwirkung verschwenkend auftrifft, wenn die Riegelscheibe (3) in ihrer Schließstellung steht, und daß von der Schwenkbewegung des Riegels (21) seine Entriegelungsbewegung abgeleitet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch0, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (21) um eine in der Riegelscheibe (3) feste Achse (26) schwenkbar gelagert ist und eine Anschlagfläche (27) aufweist, die mit einem ortsfesten Anschlag (28) zusammenwirkt.
DE19712119014 1971-04-20 1971-04-20 Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters auf einem Fahrgestell oder einem Tragboden Expired DE2119014C3 (de)

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