DE2543077A1 - Abklappbarer sicherheitsbuegel fuer zugfahrzeuge - Google Patents

Abklappbarer sicherheitsbuegel fuer zugfahrzeuge

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DE2543077A1
DE2543077A1 DE19752543077 DE2543077A DE2543077A1 DE 2543077 A1 DE2543077 A1 DE 2543077A1 DE 19752543077 DE19752543077 DE 19752543077 DE 2543077 A DE2543077 A DE 2543077A DE 2543077 A1 DE2543077 A1 DE 2543077A1
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Peter Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

Description

  • Abklappbarer Sicherheitsbügel für Zugfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen abklappbaren Sicherheitsbügel für Zugfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, mit zwei im wesentlichen senkrechten, am Fahrzeug befestigten Stützen, die für das Umlegen des Sicherheitsbügels jeweils einsgegenüber einem Stützenunterteil abklappbares Stützenoberteil aufweisen und die an den freien Enden des Stützenoberteils mit einem Verbindungsholm miteinander verbunden sind.
  • Sicherheitsbügel der eben genannten Art sind besonders für die Fälle gedacht, wo das Zugfahrzeug an einen Ort fahren muß, wo der Sicherheitsbügel bei der Durchfahrt stört, z.B. bei der Einfahrt in eine enge und tiefe Garage.
  • Aus der Praxis ist ein Sicherheitsbügel der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem das Stützenoberteil in der Höhe der Kotflügel nach vorne abklappbar ist. Bei diesem bekannten Sicherheitsbügel ist nachteilig, daß bei dem umgelegten Bügel überhaupt kein Schutz mehr für den Fahrer vorhanden ist, so daß dieser bei einem bei umgelegtem Bügel sich eeignenden Unfall der Gefahr ausgesetzt ist, daß er unter dem Zugfahrzeug begraben wird.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Sicherheitsbügels ist in der etwas umständlich zu bedienenden Spanneinrichtung zu sehen, mit Hilfe welcher der Stützenoberteil und der Stützenunterteil in ihrer Betriebsstellung miteinander verbunden werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach aufgebauten und betriebssicheren Sicherheitsbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, der auf einfache Weise aus seiner Betriebsstellung in seine abgeklappte Stellung gebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Stützenoberteil mit Hilfe eines formschlüssig am Stützenunterteil anliegenden Führungsteiles am Stützenunterteil in Richtung der Längserstreckung der Stütze längsverschieblich gelagert ist und dabei von einer abgesenkten Betriebsstellung in eine angehobene Bereitschaftsstellung ausfahrbar ist, in welcher die Stützenoberteile um ein Gelenk gegenüber de Stützenunterteile verschwenkbar sind.
  • Aufgrund des am Stützenunterteil anliegenden Führungsteiles ist das Stützenoberteil in seiner Betriebsstellung äußerst stabil am Stützenunterteil gelagert, so daß bei einem eventuellen Unfall die Verbindungsstelle von Stützenoberteil und Stützenunterteit nicht als Schwachstelle des Sicherheitsbügels in Erscheinung tritt. Der Sicherheitsbügel kann durch einfaches Herausziehen des Stützenoberteils aus dem Stützenunterteil in eine Stellung gebracht werden, von wo er dann in seine geklappte Stellung umgeschwenkt werden kann. Ordnet man die Stützen etwas geneigt an, so klappen die Stützenoberteile bereits aufgrund ihres-Eigengewichtes in die geklappte Stellung um.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sowohl die Stützenunterteile als auch die Stützenoberteile aus einem im Querschnitt viereckigen Hohlprofil hergestellt sind.
  • Derartige Hohlprofile sind äußerst stabil und eignen sich besonders für den erfindungsgemäßen Zweck, da'sie sich geradezu für die Lagerung des Bührungsteiles anbieten.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gelenk'alls eine im Stützenunterteil verankerte Achse ausgebildetrist und die J?ührungsteile für die Aufnahme der Achse mit einem in Längserstreckung der Stützen gerichteten Langloch ausgestattet sind. Die Achse stellt eine einfache und sichere Gelenkverbindung dar.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildupg der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Klemmeinrichtung zum Arretieren des Stützenoberteiles vorhanden ist und diese einen mit einer Gewindebüchse versehenenb von Hand betätigbaren Klemmhebel aufweist, der auf einem ins Freie ragenden Gewindeabschnitt der Achse aufschraubbar ist, wobei die Achse lediglich an dem Gewindeabschnitt gegenüberliegenden Ende fest mit dem jeweiligen Stützenunterteil verbunden ist, während das mit dem Gewindeabschnitt versehene Ende lose in einer Bohrung des Stützenunterteiles gelagert ist. Auf diese Weise erfüllt die Achse einmal die Funktion als Drehpunkt, zum anderen wird sie zugleich dazu benutzt, um das Stützenoberteil gegenüber dem Stützenunterteil zu verklemmen.
  • Um das Herausheben des Stützenoberteiles aus dem Stützenunterteil zum Zwecke des Umklappen des Sicherheitsbügels zu erleichtern, ist bei einer anderen-Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß am Stützenunterteilein Zebel zum Herausheben des Stützenoberteiles aus der Betriebsstellung gelagert ist. Besonders vorteilhaft ist in dieser Hinsicht, wenn der Hebel als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm eine Handhabe für die Betätigung darstellt, während der andere mit dem Stützenoberteil wirkungsverbunden ist. Der Hebel erleichtert aufgrund seines Hebelarmes das Herausheben des Btützenoberteiles enorm.
  • Um eine Arretierung der umgeklappten Stützenoberteile zu erreichen, ist bei einer anderen günstigen Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Handhebel mit seinem am Stützenoberteil angreifenden Arm so bemessen und am Stützenunterteil angeordnet ist, daß das freie Ende des Arms bei einem umgeklappten Stützenoberteil unter diesem am Führungsteil einklappt und es in der eingeklappten Stellung arretiert.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigen; Fig. 1 die Rückansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Sicherheitsbügel ausgestatteten Ackerschleppers, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht durch den erfindungsgemäßen Sicherheitsbügel gemäß der Linie II-II in Fig. 1, wobei der. Sicherheitsbügel in seiner Betriebsstellung gezeigt ist, Fig. 3 einen Teilschnitt analog der Fig. 2, wobei der Sicherheitsbügel in seiner abgeklappten Stellung gezeigtist, Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Verbindungsstelle des Stützenoberteils und des Stützenunterteils, Fig. 5 einen zu Fig. 4 analogen Längsschnitt durch die Verbindungsatelle, wobei das Stützenoberteil gegenüber dem Stützenunterteil verschwenkt ist, und Fig. 6 eine Vorderansicht der Verbindungsstelle.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Ackerschlepper 1 gezeigt, der mit einem abklappbaren Sicherheitsbügel 2 versehen ist, Der Sicherheitsbügel setzt sich aus zwei an der Schlepperhinterachse befestigten Stützen 3 und 4 zusammen, die gegenüber der Lotrechten etwa in einem Winkel von 150 nach hinten geneigt sind und die jeweils in ein Stützenoberteil 5 bzw. 6 und ein Stützenunterteil 7 bzw. 8 unterteilt sind. Die freien Enden der jeweiligen Stützoberteile, 5 bzw. 6 sind über einen Verbindungsholm 9 miteinander verbunden.
  • Sowohl der Verbindungsholm als auch die Stützen sind aus im Querschnitt viereckigen Hohlprofilen hergestellt. Wie den Fig.
  • 3,4 und 5 zu entnehmen ist, ist jedes Stützenoberteil mit einem Führungsteil 10 versehen, das in der Öffnung des Hohlprofiles des Stützenoberteils eingeschweißt ist und das ebenfalls als ein im Querschnitt viereckiges Hohlprofil ausgebildet ist.
  • Nit Hilfe dieses Fiiiirungsteiles ist das Stützenoberteil mit Spiel innerhalb des Hohlprofiles des Stützenunterteiles in Richtung der Längserstreckung der Stütze längsverschieblich gelagert. An zwei gegenüberliegenden Seiten des Führungsteiles ist dieses mit einem Langloch 11 für die Aufnahme einer Drehachse 12 versehen. Die Drehachse ist an der SteTe 13 an dem Hohlprofil des.Stützenunterteils 8 bzw. 7 angeschweißt und ist an der gegenüberliegenden Seite des Hohlprofils durch eine Durchgangsbohrung ins Freie herausgeführt. Dort besitzt sie einen nicht gezeigten Gewindeabschnitt, auf dem ein Klemmhebel 14 mit einer Gewindebuchse 15 aufgeschraubt ist.
  • Das Pührungsteil 10 ist an seinem freien'Ende teilweise mit einer Abschlußplatte 16 versehen, die eine untere Stützfläche für einen Hebel 17 darstellt. Die Abschlußplatte ist an ihrer Verbindungsstelle zu der einen Seitenwandung des Führungsteiles so abgeschrägt, daß das Stützenoberteil ohne Behinderung durch das Führungsteil die in Fig. 5 gezeigte gekippte Stellung abgeklappt werden kann.
  • An der dem Hebel 17 zugeordneten Seite weist das Führungsteil einen Schlitz 18 auf, der dafür sorgt, daß beim Herausheben des Stützenoberteiles bzw. des Führungsteiles aus dem Stützenunterteil der Hebel bei seiner Drehbewegung nicht behindert wird.
  • Der Hebel 17 ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, der sich mit dem Ende seines eines Armes 19 in Anlage an die Abschlußplatte 16 befindet, während der andere Arm als Handhabe für die Betätigung des Hebels dient. Das Ende 19 ist weiterhin mit einem quergerichteten Bolzen 20' versehen, der dafür sorgt, daß der Hebel auch in der in Fig. 5 gezeigten Stellung nicht in das Hohlprofil des Führungsteiles eindringen kann, sondern sich in Anlage an die Außenfläche des Hohlprofiles befindet.
  • Der am Führungsteil 10 angreifende Arm des Hebels 17 ist so in seiner Länge bemessen, daß bei umgeschwenktem Stützenoberteil, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, der Arm unterhalb des Führungsteiles einklappt und damit das Stützenoberteil in der eingenommenen Stellung arretiert.
  • Der Hebel 17 ist mit Hilfe eines Stiftes 21 an zwei vorstehenden Laschen 23 und 24 am Stützenunterteil gelagert. Bei der Durchführstelle des Hebels 17 durch die Wandung des Hohlprofils des Stützenunterteils ist dieses mit einem Schlitz 25 versehen.
  • Die Wandung des Stützenunterteiles ist im Bereich der Verbindungsstelle mit dem Stützenoberteil auf der Seite, wo der Hebel angeordnet ist, so tief ausgeschnitten, daß beim Verschwenken des Stützenoberteiles in der in Fig. 5 gezeigten Weise die Wandung ein möglichst tiefes Herabschwenken des Stützenoberteiles ermöglicht. Die Wandung kann dabei als Anschlag für das nmklappende Stützenoberteil dienen. Um die in Fig. 6 gezeigte Vorderseite der Stützen dennoch einheitlich zu gestalten, ist am Stützenoberteil ein Lappen 26 vorhanden, der genau in den ausgesparten Teil der Wandung des Stützenunterteils einpaßbar ist. Wie in Fig. 6 zu entnehmen ist, ist damit an der Verbindungsstelle eine n'iveaugleiche Wandung der Hohlprofile des Stützenunterteils und des Stützenoberteils gegeben.
  • Die Verbindungsstelle des Stützenoberteils und des Stützenunterteils befindet sich ungefähr in einer Höhe von 60 cm über dem Fahrersitz des Ackerschleppers.
  • Der erfindungsgemäße Sicherheitsbügel 2 kann auf folgende Weise umgeklappt werden: Zuerst werden die beiden Klemmhebel' 14 soweit um ihre Achse 12 herumgedreht, bis die hemmung aufgehoben ist.
  • Sodann werden die beiden Hebel 17 von der in den Fig. 2,4 und 6 gezeigten nach oben gerichteten Stellung nach unten verschwenkt, wodurch das Stützenoberteil zusammen mit dem Fiiiirungsteils aus der in Fig. 4 gezeigten Betriebsstellung nach oben herausgehebelt werden, wobei sich dann das Stützenoberteil aufgrund der etwas geneigten Stellung der Stütze selbsttätig nach hinten umklappt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das Stützenoberteil schwenkt soweit nach hinten um, bis es mit seinem Führungsteil in Anlage sich an die Wandung des Hohlprofiles des Stützenunterteiles anliegt und der Hebel 17 mit seinem freien Ende 19 unter das Führungsteil 10 des Stützenoberteiles einschwenkt.
  • Will man einen umgelegten Sicherheitsbügel wiederum in seine Betriebsstellung zurucksetzen, so muß zuerst der Hebel 17 nach oben in Richtung des Pfeiles P verschwenkt werden, worauf dann die beiden Stützenoberteile mit der Hand zurückgeschwenkt werden können. Nach einer Teil schwenkung fallen dann die Stützenoberteile aufgrund ihres Eigengewichtes selbsttätig zusammen mit ihrem Führungsteil in die Stützenunterteile hinein. Die Stützenoberteile werden daraufhin wieder mit Hilfe der Hebel 14 festgeklemmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Z.B. ist es möglich, das Stützenoberteil mit einem Führungsteil zu versehen, das außen an dem Stützenunterteil formschlüssig anliegt. Weiterhin ist es denkbar, das Führungsteil selbst mit einem Gelenk zu versehen, und daran das Stützenoberteil anzulenken. Zum Abklappen des Oberteiles wäre es dann notwendig, das Stützenoberteil zusammen mit dem Führungsteil soweit aus dem Stützenunterteil herauszufahren, bis das Gelenk freiliegt und die Verschwenkbarkeit gewährleistet ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (15)

  1. Patentansprüche Abklappbarer Sicherheitsbügel für Zugfahrzeuge, insbesondere für Ackerschlepper, mit zwei im wesentlichen senkrechten, am Fahrzeug befestigten Stützen, die für das Umlegen des Sicherheitsbügels jeweils ein gegenüber ein Stützenunterteil abklappbares Stützenoberteil aufweisen und die an den freien Enden des Stützenoberteiles mit einem Verbindungsholm miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß jedes Stützenoberteil (5,6) mit Hilfe eines formschlüssig am Stützenunterteil (7,8) anliegenden Führungsteils (10) in Richtung der Längserstreckung der Stützen (5,6) längsverschieblich gelagert ist und dabei von einer abgesenkten Betriebs stellung in eine angehobene Bereitschaftsstellung ausfahrbar ist, in welcher die Stützenoberteile um ein Gelenk (12) gegenüber der Stützenunterteile verschwenkbar sind.
  2. 2. Sicherheitsbügel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sowohl die Stützenunterteile als auch die Stützenoberteile aus einem im Querschnitt viereckigen Hohlprofil hergestellt sind.
  3. 3. Sicherheitsbügel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsteile (10) in das Hohlprofil der Stützenunterteile einführbar gestaltet sind.
  4. 4. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß das Führungsteil (10) ebenfalls als im Querschnitt viereckiges Hohlprofil gebildet ist.
  5. 5. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gelenk (12) als eine im Stützenunterteil verankerte Achse ausgebildet ist und die Führungsteile (10) für die Aufnahme der Achse mit einem in Längserstreckung der Stützenunterteile gerichteten Langloch (11) ausgestattet sind.
  6. 6. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Klemmeinrichtung (14) zum Arretieren der Stützenoberteile vorhanden ist.
  7. 7. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmeinrichtung ein mit einer Gewindebüchse (15) versehenen, von Hand betätigbaren Klemmhebel (14) aufweist, der auf einem ins Freie ragenden Gewindeabschnitt der Achse (12) aufschraubbar ist, wobei die Achse lediglich an dem dem Gewindeabschnitt gegenüberliegenden Ende fest mit dem jeweiligen Stützenunterteil verbunden ist, während das mit dem Gewindeabschnitt versehene Ende lose in einer Bohrung des Stützenunterteiles gelagert ist.
  8. 8. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Stützenunterteil ein Hebel (17) zum Herausheben des Stützenoberteils aus der Betriebsstellung gelagert ist.
  9. 9. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (17) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm eine Handhabe für die Betätigung darstellt, während der andere mit dem Stützenoberteil wirkungsverbunden ist.
  10. 10. Sicherheitsbugel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Stützenoberteil am freien Ende des Führungsteiles (10) eine Abschlußplatte (16) aufweist, gegen die der Hebel zum Herausheben des Stützenoberteils drückbar ist.
  11. 11. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (17) an seinem am Fillirungsteil (10) angreifenden Arm einen Qaergelegten Bolzen (20) aufweist, dessen Länge größer bemessen ist, als der Durchmesser des Hohlprofiles des Führungsteiles (10),
  12. 12. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsteil (10) an der dem Hebel zugeordneten Seite des Hohlprofils einen in Richtung der Längserstreckung der Stützen verlaufenden Schlitz (18) mit einem gegenüber der Dicke des Hebels (18) etwas vergrößerten -Spaltbreite aufweist.
  13. 13. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hebel (17) mit seinem am Stützenoberteil (5,6) angreifenden Arm so bemessen und am Stützenunterteil angeordnet ist, daß das freie Ende des Arms bei einem umgeklappten Stützenoberteil unter diesem am Führungsteil (10) einklappt und es in der eingeklappten Stellung arretiert.
  14. 14. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstelle von Stützenoberteil und Stützenunterteil in einer Höhe von ungefähr 60 cm über dem Fahrersitz sich befindet.
  15. 15. Sicherheitsbügel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n'z e i c h n e t , daß die Stützen um ungefähr 150 nach hinten geneigt sind.
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