DE19808155C1 - Fuß- und Transportgestell für Verkehrszeichen - Google Patents

Fuß- und Transportgestell für Verkehrszeichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fuß- und Transportgestell für Verkehrszeichen, insbesondere für Warn-Winkbaken, wie sie bei Wanderbaustellen eingesetzt werden, oder auch für Baustellenampeln und dgl.
Ein bekanntes Fuß- und Transportgestell dieser Art weist einen Grundrah­ men auf, auf dem ein Schaftrohr als Halterung für das Verkehrszeichen ange­ bracht ist und der an einem Ende mit zwei Rädern und am entgegengesetz­ ten Ende mit einem Fuß und einer starren Deichsel versehen ist. Außerdem ist an dem Grundrahmen eine hand- oder fußbetätigbare Feststellbremse für die Räder angebracht. Wenn mit dem Verkehrszeichen ein Ortswechsel vor­ genommen werden soll, so wird die Feststellbremse gelöst und das Gestell wird an der Deichsel angehoben, so daß es sich wie eine Schubkarre schie­ ben oder ziehen läßt.
Damit in Anbetracht der Windlasten, die auf das Verkehrszeichen wirken können, eine ausreichende Standfestigkeit gewährleistet ist, muß der Grund­ rahmen jedoch nicht nur eine verhältnismäßig große Grundfläche haben, sondern auch relativ schwer sein, so daß das Schieben oder Ziehen des Transportgestells über längere Strecken recht ermüdend ist. Im Fall von Winkbaken kommt hinzu, daß für den Winkmotor sowie gegebenenfalls für zusätzliche Warnleuchten eine verhältnismäßig schwere Batterie erforderlich ist, die gleichfalls auf dem Grundrahmen angeordnet ist, und zwar aus Stabili­ tätsgründen in der Nähe des Deichselendes, so daß beim Transport auch das Gewicht der Batterie mit angehoben werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Transport- und Fußgestell für Ver­ kehrszeichen zu schaffen, daß sich leichter transportieren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Deichsel zwi­ schen einer Ruhestellung und einer Transportstellung schwenkbar ist und daß mit der Deichsel ein mitschwenkbarer Arm verbunden ist, der am freien Ende eine Laufrolle trägt, die in der Ruhestellung vom Boden abgehoben ist und in der Transportstellung auf dem Boden aufsteht und den Fuß vom Boden abhebt.
Bei einem Ortswechsel braucht somit nur die Deichsel aus der Ruhestellung in die Transportstellung geschwenkt zu werden, so daß die Laufrolle gegen den Boden angedrückt wird und das deichselseitige Ende des Grundrahmens leicht angehoben wird. Hierdurch kommen die Füße vom Boden frei, so daß sich das Transportgestell bequem wie ein Handwagen ziehen oder schieben läßt. Für das leichte Anheben des Grundrahmens steht als Hebelarm prak­ tisch die gesamte Lange der Deichsel zur Verfügung, so daß auch dieses An­ heben keine große Anstrengung erfordert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugt wird der Schwenkbereich der Deichsel durch einen Anschlag der­ art begrenzt, daß sich der die Laufrolle tragende Arm in der Transportstel­ lung in einer leicht zur Vertikalen geneigten Position befindet. Dieser Arm wird dann durch das Eigengewicht des Grundrahmens sicher in der Endlage gehalten. Beim Überführen der Deichsel aus der Ruhestellung in die Trans­ portstellung wird somit ein Totpunkt überwunden, sobald der die Laufrolle tragende Arm die vertikale Position erreicht.
Vorzugsweise sind die Deichsel und der die Laufrolle tragende Arm um eine in der Transportstellung im wesentlichen vertikale Lenkachse schwenkbar, so daß die Laufrolle mit Hilfe der Deichsel gelenkt werden kann. Hierdurch wird auch die Möglichkeit geschaffen, das Fuß- und Transportgestell nach Art eines Anhängers mit Hilfe eines Zugfahrzeugs zu ziehen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Feststellbremse für die Räder durch ein Gestänge mit der Deichsel gekoppelt, so daß die Fest­ stellbremse automatisch betätigt und gelöst wird, indem die Deichsel zwi­ schen der Transportstellung und der Ruhestellung verschwenkt wird.
In der Ruhestellung nimmt die Deichsel generell eine Position ein, in der sie sich schräg aufwärts über den Grundrahmen hinweg erstreckt. Bei dem er­ findungsgemäßen Fuß- und Transportgestell besteht deshalb auch die vorteil­ hafte Möglichkeit, die Winkbake und/oder den Deckel des Batteriekastens mit Hilfe eines Schlosses an der in der Ruhestellung befindlichen Deichsel zu verriegeln, so daß eine einfache und wirksame Diebstahlsicherung geschaffen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Fuß- und Transportgestells in der Ruhestellung;
Fig. 2 eine Ansicht des Fuß- und Transportgestells in der Transport­ stellung.
Das in Fig. 1 gezeigte Fuß- und Transportgestell weist einen Grundrahmen 10 auf, der ein als Halterung für ein nicht gezeigtes Verkehrszeichen dienen­ des Schaftrohr 12 sowie einen Batteriekasten 14 trägt. Der Batteriekasten 14 dient zur Aufnahme einer Batterie, die als Spannungsversorgung für einen Winkmotor einer in das Schaftrohr 12 eingestellten Winkbake dient.
Der Grundrahmen 10 ist an einem Ende mit zwei Rädern 16 und am entge­ gengesetzten Ende mit zwei Füßen 18 versehen. Der Batteriekasten 14 ist auf der Seite der Füße 18 angeordnet, so daß das Gewicht der Batterie vornehm­ lich auf den Füßen 18 lastet und die Bodenhaftung der Fuße erhöht.
Der Grundrahmen 10 weist zwei parallele Seitenholme 20 auf, die durch in der Zeichnung nicht erkennbare Traversen miteinander verbunden sind. Die vorderen Enden der Seitenholme 20 sind jeweils mit einem vertikalen Fuß­ rohr 22 verbunden. Die Fußrohre 22 sind nach oben über die Seitenholme 20 hinaus verlängert und bilden Lagerböcke für einen Gelenkmechanismus 24. In der Zeichnung sind der dem Betrachter nähergelegene Seitenholm 20 und das zugehörige Fußrohr 22 teilweise weggebrochen, damit der Gelenk­ mechanismus 24 besser erkennbar ist.
Zu dem Gelenkmechanismus 24 gehört eine Traverse 26, die mit ihren En­ den in den oberen Enden der Fußrohre 22 gelagert und somit um seine waa­ gerechte Längsachse drehbar ist. Eine rechtwinklig zu der Traverse 26 ver­ laufende Welle 28 läuft durch die Mitte der Traverse 26 und ist um eine in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnete Achse 30 drehbar. An die Welle 28 ist im oberen Endbereich schräg eine Deichsel 32 angesetzt, die in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung schräg über den Grundrahmen 10 zurückge­ schwenkt ist. Am unteren Ende wird die Welle 28 durch einen gegenüber der Achse 30 leicht abgewinkelten Arm 34 verlängert, der am freien unteren En­ de eine Laufrolle 36 trägt. Die Lange des Armes 34, verlängert um den Radius der Laufrolle 36, ist größer als die Länge des Fußrohres 22. Dennoch befindet sich in Fig. 1 die Laufrolle 36 aufgrund der Schrägstellung des Armes 34 et­ was oberhalb des Bodens 38.
Der Batteriekasten 14 weist einen Deckel 40 auf, der mit Hilfe eines Deckel­ scharniers 42 an den Batteriekasten angelenkt ist und auf der dem Deckel­ scharnier entgegengesetzten Seite zwei vorspringende Laschen 44 trägt. Ein rohrförmiger Mittelabschnitt der Deichsel 32 wird in Fig. 1 zwischen den beiden Laschen 44 aufgenommen und kann mit Hilfe eines nicht gezeigten Vorhängeschlosses an den Laschen verriegelt werden, so daß sich der Deckel 40 des Batteriekastens nicht öffnen läßt. Ebensowenig kann die Deichsel 32 aus der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung herausgeschwenkt werden.
Die gummibereiften Räder 16 sind in der in Fig. 1 gezeigten Stellung je­ weils durch einen Bremsschuh 46 blockiert. Die Bremsschuhe 46 sind je­ weils am rückwärtigen Ende einer Verbindungsstange 48 angebracht, deren vorderes Ende über einen kurzen Hebel 50 gelenkig mit der Traverse 26 ver­ bunden ist. Ein am Grundrahmen 10 angebrachter Führungszapfen 52 greift in ein Langloch 54 der Verbindungsstange 48 ein. Der Bremsschuh 46 und die Verbindungsstange 48 sind somit in Längsrichtung verschiebbar geführt. In der in Fig. 1 gezeigten Position nehmen die Verbindungsstange 48 und der Hebel 50 eine gestreckte Lage ein, so daß sich die Verbindungsstange 48 in ihrer rückwärtigen Endstellung befindet, in der der Bremsschuh 46 auf das Rad 16 drückt.
Da der Hebel 50 starr an der Traverse 26 befestigt ist und sich diese Traver­ se nicht um die waagerechte Achse drehen läßt, ohne die Deichsel 32 zu ver­ schwenken, wird durch die Verriegelung der Deichsel an den Laschen 44 auch ein Lösen der Bremse für die Räder 16 verhindert, so daß das Fuß- und Transportgestell auch dann nicht weggerollt werden kann, wenn die Fuße 18 angehoben werden.
Wenn mit dem Fuß- und Transportgestell und der in dem Schaftrohr aufge­ nommenen Winkbake ein Ortswechsel vorgenommen werden soll, so wird zu­ nächst das Vorhängeschloß an den Laschen 44 entfernt. Die Deichsel 32 läßt sich dann nach vorn in die in Fig. 2 gezeigte Transportstellung schwenken. Da auch die Traverse 26 und der Arm 34 an dieser Schwenkbewegung teil­ nehmen, bekommt die Laufrolle 36 Bodenberührung, und im weiteren Ver­ lauf der Schwenkbewegung werden die Füße 18 vom Boden 38 abgehoben. Das vordere Ende des Grundrahmens 10 erreicht seine höchste Position, wenn sich der Arm 34 in vertikaler Stellung zwischen den beiden Fußrohren 22 befindet. Bei fortgesetzter Schwenkbewegung senkt sich das vordere En­ de des Grundrahmens 10 wieder ab, so daß der Arm 34 durch das Eigenge­ wicht des Grundrahmens gegen einen Anschlag 56 getrieben wird, der die Transportstellung des Armes 34 und der Deichsel 32 definiert. In dieser Transportstellung sind die Füße 18 noch vom Boden abgehoben, so daß das Fuß- und Transportgestell mühelos an der Deichsel 32 gezogen werden kann. Dabei ist die Deichsel 32 um die in der Transportstellung vertikal verlaufende Achse 30 schwenkbar, so daß die Laufrolle 36 gelenkt werden kann.
Beim Verschwenken der Deichsel 32 in die Transportstellung führt auch der Hebel 50 eine Schwenkbewegung aus, und die Verbindungsstange 48 wird in ihre vordere Endlage gezogen, in der der Bremsschuh 46 vom Rad 16 gelöst ist.
Wenn der neue Aufstellort erreicht ist, wird die Deichsel 32 wieder in die Ruhestellung gemäß Fig. 1 zurückgeschwenkt und verriegelt, wobei automa­ tisch die Feststellbremsen für die Räder 16 wieder blockiert und die Füße 18 auf den Boden abgesetzt werden.
Gemäß Fig. 2 weist der Deckel 40 des Batteriekastens einen zum Rand offe­ nen Schlitz 58 auf, in den eine Kette 60 eingehängt ist. Die Kette dient zur Sicherung des in das Schaftrohr 12 eingesteckten Verkehrszeichens. Der Schlitz 58 ist so bemessen, daß zwar ein einzelnes Glied der Kette hindurch­ geht, aber nicht das damit verbundene nächste Glied. Wenn der Deckel 40 geschlossen und durch die Deichsel 32 verriegelt ist, wird somit auch das Verkehrszeichen gegen Diebstahl gesichert.

Claims (8)

1. Fuß- und Transportgestell für Verkehrszeichen, mit einem das Verkehrs­ zeichen oder eine Halterung (12) für das Verkehrszeichen tragenden Grund­ rahmen (10), der an einem Ende mit zwei Rädern (16) und am anderen En­ de mit mindestens einem Fuß (18) sowie mit einer Deichsel (32) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (32) zwischen einer Ruhestel­ lung und einer Transportstellung schwenkbar ist und daß mit der Deichsel ein mitschwenkbarer Arm (34) verbunden ist, der am freien Ende eine Lauf­ rolle (36) trägt, die in der Ruhestellung vom Boden abgehoben ist und in der Transportstellung auf dem Boden aufsteht und den Fuß (18) vom Boden ab­ hebt.
2. Fuß- und Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Deichsel (32) und des Arms (34) durch einen Anschlag (56) derart begrenzt ist, daß der Arm (34) in der Transportstellung leicht zur Vertikalen geneigt ist und durch das Eigengewicht des Grundrah­ mens (10) in seiner Endlage gehalten wird.
3. Fuß- und Transportgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deichsel (32) und der Arm (34) um eine in der Transport­ stellung annähernd vertikal verlaufende Achse (30) drehbar sind.
4. Fuß- und Transportgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch eine Feststellbremse (46) für mindestens eines der Rä­ der (16), die durch ein Gestänge (48) derart mit der Schwenkbewegung der Deichsel (32) gekoppelt ist, daß die Feststellbremse selbsttätig gelöst wird, wenn die Deichsel (32) in die Transportstellung geschwenkt wird.
5. Fuß- und Transportgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (32) und der Arm (34) drehbar in einer Traverse (26) gela­ gert sind, die ihrerseits um ihre waagerechte Längsachse drehbar im Grund­ rahmen (10) gelagert ist und an der ein Hebel (50) angebracht ist, der gelen­ kig mit einer Verbindungsstange (48) verbunden ist und zusammen mit die­ ser Verbindungsstange das Gestänge zur Betätigung der Feststellbremse (46) bildet.
6. Fuß- und Transportgestell nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Deichsel (32) In der Ruhestellung an einem auf dem Grundrahmen (10) montierten Bauteil (40) verriegelbar ist.
7. Fuß- und Transportgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (40) der Deckel eines Batteriekastens (14) ist.
8. Fuß- und Transportgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) einen zum Rand offenen Schlitz (58) aufweist, in den ei­ ne Kette zur Sicherung des Verkehrszeichens eingehängt ist.
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