DE2364909A1 - Transportwagen fuer stueckgueter - Google Patents

Transportwagen fuer stueckgueter

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transport trolley
lever
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DE2364909A
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Werner Cordes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • B60B33/0089Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism acting on the floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/049Braking mechanisms; Locking devices against movement locking against movement by contacting the floor or a wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Transportwagen für Stückgüter
Sie Erfindung betrifft einen Transportwagen für Stückgüter, der mindestens eine Rückwand sowie zwei schwenkbare Seitenwände, eine Bodenplatte und vier Laufrollen aufweist. Derartige Transportwagen weiden benutzt für die Lagerung und den Transport von Stückgütern in Lagerhallen und Verkehrsmitteln wie Lastkraftwagen und Eisenbahnen.
Für ein Beladen und Abstellen der Transportwagen auf einer schiefen Ebene und auch für ein Verfahren in anderen Transportmitteln, bei denen Verzögerungskräfte auftreten, ist es zweckmäßig, wenn Mittel vorgesehen sind, durch die in Bedarfsfällen ein unerwünschtes Hollen der Transportwagen zu verhindern 1st, damit diese nicht gegeneinander laufen und dabei beschädigt werden· Andererseits sollen diese Mittel aber so beschaffen sein, daß sie bei geringem Bauaufwand auch von einen Laien leicht zu handhaben sind und besonders wenig Raunt beanspruchen, damit mehrere Transportwagen zum Zwecke der Platzeraparnis dicht aneinander au fahren sind.
Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Transportwagen mit zwei im Abstand angeordneten, senkrecht stehenden
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Führungsrohren versehen 1st, In denen zwei Stützbein· stehen, die durch einen Querholm miteinander verbunden sind, der durch einen schwenkbar gelagerten Stellhebel auf - und abzusenken ist, wobei durch ein Absenken des Querholmes und der Stützbeine die danebenstehenden Laufrollen vom Boden abgehoben werden, so daß der Transportwagen standfest auf zwei Laufrollen und auf zwei sich fest auf dem Boden abstützenden Stützbeinen bei gechgfügiger
Schräglage der Bodenplatte steht· Durch ein Schwenken des Stellhebels in die Gegenrichtung lassen sich die Beine gerne iris am anheben, so daß danach der Transportwagen wieder auf seinen vier Laufrollen verfahrbar steht· Nützlich ist es dafür, wenn nur ein geringer Kraftaufwand über einen längeren Weg notwendig 1st, um auch einen verhältnismäßig schwer beladenen wagen !leicht anheben zu können. Das ist unter geringem baulichen Aufwand möglich, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung in der Kitte des Querholmes eine Lasche drehbeweglich gelagert ist, die mit dem Stellhebel exzentrisch zu seiner Lagerstelle drehbeweglich verbunden ist· Ss ergeben sich dadurch zwei Hebelarme von sehr unterschiedlicher Länge, so daß die Möglichkeit besteht, unter sehr geringem Kraftaufwand die Stützbeine in die Stützstellung zu verfahren durch ein Kippen des Stellhebels· Öle Anordnung wird dabei vorzugsweise so getroffen, daß der Stellhebel in einem Winkelbereich von 200° bis 240° von der einen in seine andere Endstellung schwenkbar ist, denn dadurch läßt er sich über zwei Totpunktlagen
hinaus schwenken, innerhalb derer ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken zu befürchten wäre.
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Die vorbeschriebenen Führungerohre und der Stellhebel können an der Vorderkante der Bodenplatte gelagert sein, wobei der Stellhebel vorzugsweise in einer senkrechten parallel zu einer Seitenkante der Bodenplatte verlaufenden Ebene schwenkbar ist* Stützbeine und Stellhebel können in einen solchen Falle auch an der Vorderseite der Bodenplatte angeordnet sein, so daß sie mit dieser zusammen schwenkbar sind. Dadurch wird allerdings verhältnismäßig viel Platz beansprucht, wenn die Bodenplatte hochgeschwenkt wird,um den Transportwagen in eine platzsparende Lagerstellung zu verseisen· Vorteilhafter sind deshalb Ausführungeformen, bei denen die Stützbeine unter der Rückwand des Trans» portwagens angeordnet sind, wobei die Halterohre der Stützbeine vorzugsweise fest mit dem unteren Querholm der Rückwand verbunden sind, so daß die Stützeinrichtung nicht mit geschwenkt wird, wenn die Bodenplatte zum Zwecke der platzsparenden Lagerung des Transportwagens hochgeschwenkt wird.
Bei Anordnung der Halterohre und damit der Stützbeine an der Rückwand des Transportwagens kann der Querholm der Stützbeine mit einem drehbar gelagerten Doppelhebel verbunden sein, der durch eine etwa senkrecht stehende Zug - und Druckstange mit einem Stellhebel verbunden ist, welcher an mindestens einem seitlichen Stützrohr der Rückwand angelenkt ist und in einer Ebene schwenkbar ist, die senkrecht zu der Ebene der Rückwand steht· Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, die Stützbeine durch Handbetätigung ein ~ und ausfahren zu können, ohne sich
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bücken asu müssen, denn die Zug - und Druckstange kann von beliebiger Länge und damit die Anordnung des Stellhebele in beliebiger Höhe sein. Von einem gewissen Kachteil ist dabei jedoch« daß der Stellhebel bei Betätigung der Stützbeine von der Rück·· wand bzw· aus ihrer Ebene herausgeschwenkt wird· Bis ist dadurch nämlich nicht möglich, bei zwei sehr dicht aneinander stehenden Transportwagen nachträglich durch Betätigung des Stellhebele die Stützbeine des einen Transportwagens auszufahren· Vorteilhafter ist es deshalb, wenn auch bei Anordnung der Stützbeine an der Rückwand eines Transportwagens die Anordnung derart getroffen wird, daß der Stellhebel in der Eben« der Rückwand hin - und herzuschwenken ist. Das wird erreicht bei einer Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Querholm durch zwei Gelenketangen mit den beiden Stützbeinen und zwei weitere Gelenkstangen mit einer Strebe der Rückwand verbunden ist, wobei die Anordnung derart fetroffen ist, daß bei einer Betätigung des mit dem Querholm gelenkig verbundenen Stellhebels eine Längsverstellung des Querholmes »it seiner höhenaäßigen Verstellung erfolgt· Das erfordert auch nur den Aufwand sehr geringer Kräfte für ein Anheben des Transportwagens· Der Stellhebel kann bei dieser Ausführungsfono in der Ebene der Rückwand zwischen zwei Anschlägen schwenkbar angeordnet sein, in denen die Gelenkstangen über eine mittlere Totpunktsteilung hinaus geschwenkt sind, danit der Transportwagen nicht aus der angehobenen Stellung unbeabsichtigt unter gleichzeitige» Schwebken des Stellhebels auf den Erdboden zurückfällt.
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Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen;
Figur 1 : Einen Transportwagen mit Stützbeinen in ausgefahronder Stellung, die an der Vorderseite einer schwenkbaren Bodenplatte angeordnet sind
Figur 2 : Die Anordnung von Figur 1 bei angehobenen Stützbeinen
Figur 3 ί Einen Transportwagen mit Stützbeinen, die an der Unterseite der Rückwand gelagert sind in unbelastetem Zustand
Figur 4 : Die Anordnung von Figur 3 mit einem Stützbein in 4er StÜtzstellung.
Figur 5 t Die Rückwand eines Transportwagens mit Stützeinen in der StÜtzstellung und einem Stellhebel, der in der Ebene der Rückwand schwenkbar ist und
Figur 6 ι Die Anordnung von Figur 5 mit eingezogenen Stützbeinen·
Sie Figuren 1 und 2 zeigen einen Transportwagen im Teilausschnitt mit einer Rückwand 1 und einer Seitenwand 2 sowie einer Bodenplatte 3· An der Vorderseite der Bodenplatte 3 sind zwei senkrecht stehende Führungsrohre 4 und 5 im Abstand zueinander stehend angeordnet, in.denen jeweils ein Stützbein 6 bzw. 7 höhenvetsteilbar geführt ist. Die beiden Stützbeine 6 und 7 sind durch einen Querholm 3 miteinander verbunden, der in seiner Mitte eine gelenkig befestig-
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te Lasche 9 trägt. Diese Lasche 9 ist gelenkig mit einem Stellhebel 10 verbunden« der bei 11 drehbar gelagert ist. Die Lagerstellung 12 der Lasche 9 liegt neben dem Lager 11 bzw· ist exzentrisch zu diesem angeordnet· Wird deshalb der Stellhebel 10 aus der in Figur 1 wiedergegebenen Abstützstellung gegen den Uhrseigersinn in die Stellung gemäß Figur 2 geschwenkt, so wird der Querholm 8 angehoben und die Stützbeine 6 und 7 werden gleichzeitig in die Halterohre 4 und 5 hinein geführt, wobei die Vorderseite der Bodenplatte 3 und damit dee Transportwagens abgesenkt werden, damit der Transportwagen auf seinen Laufrollen steht· Zu beachten ist, daß der Sei!hebel in eine» 'Winkelbereich von etwa 200° - 240° von der einen Stellung In die andere Stellung schwenkbar ist, damit das Lager 12 seitlich neben dem Lager 11 liegt bzw· über die Totpunktlage hinaus geschwenkt ist, die in der Senkrechten durch das Lager 11 liegt.
Bei der Ausführung gemäß den Figuren 3 und 4 sind die beiden Führungsrohre 4 und 5 an der rückwärtigen Seite des unteren Querholmes 13 der Rückwand l des Transportwagens im größeren Abstand zueinander stehend befestigt· In den Führungsrohren 4 und 5 steckt jeweils wieder ein Stützbein 6 bzw· 7» Beide Stützbeine 6 und 7 sind durch einen Querholm 3 miteinander verbunden· 0er Querholm 3 trägt einen Ansatz 14, an dem der kurze Hebelarm 15 eines Doppelhebels angreift, der bei der lagersteile 16 am unteren Querholm 13 der Rückwand 1 drehbar gelagert ist· Der zweite wesentlich längere Hebelarm 17 ist
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alt einer Zug - und Drucks tang« 18 gelenkig verbunden, die anderenendes »it einem Stellhebel 10 gelenkig verbunden ist, welcher an seinen beiden Enden gelenkig mit den beiden Seltenstützen 20 und.21 der Rückwand verbunden ist· Bei dieser Anordnung läßt sich der Stellhebel aus der Ebene der Rückwand senkrecht zu ihr herausschwenken» wobei die Zug - und Druckstange 18 nach oben oder unten gesogen oder gedrückt wird· Dabei dreht der Doppalhebel 15, 17 um die Lagerstelle 16 und zieht oder drückt den Querholm 8 nach oben bzw· nach unten, wobei die beiden Stützbeine 6 und 7 entweder nach oben eingebogen oder nach unten in ihre Stützstellung ausgefahren werden·
In den Figuren 5 und 6 ist eine Ausführung wiedergegeben, bei welcher die Stützbeine zwar ebenfalls an der Rückwand eines Transportwagens gelagert sind, der Stellhebel jedoch in der Ebene der Rückwand für das ein - und ausfahren der Stützbeine zu schwenken ist·
Die beiden Stützbeine 6 und 7 sind dafür durch jeweils eine Gelenkstange 23 bzw« 24 gelenkig mit den Querholm 8 verbunden, der außerdem durch zwei weitere Gelenkstangen 25 und 26 mit einem Träger 27 der Rückwand 1 verbunden ist· In der Mitte des Querholnes 8 greift der Stellhebel 10 an, der bei 28 drehbar an der Rückwand bzw· ihrem Träger 27 gelagert 1st· Der Stellheb«! 10 liegt an der Außenseite der Rückwand 1 hinter einer Führungsstange 29. Er ist zwischen zwei Anschlägen 30 und 31
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schwenkbar durch Betätigung des Handgriffes 32, der über der Führungsstange 29 liegt. Xn diesen beiden Stellungen sind die beiden scherenförmlgen Gelenkstangen 23 und 25 bzw. 24 und 26 entweder nach links oder nach rechte über die Längsmittelachse der Stützbeine hinausgeschwenkt, um die Totpunktstellungen zu vermelden· Während dieser Schwenkbewegung wird der Querholm 8 nicht nur höhenraäöig zu dem Träger 27 verstellt, sondern auch In seiner Längsrichtung bewegt. Zu beachten ist bei dieser Ausführung weiterhin, daß die Führungsrohre 4 und 5 mit den Stützbeinen 6 und 7 an der Innenseite der Rückwand l angeordnet sind, während der Stellhebel 10 an der Außenseite der Rückwand liegt, um möglichst platzsparend zwei Transportwagen gleicher Beschaffenheit aneinander heranfahren zu können.
- Ansprüche -
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Claims (3)

Ansprüche
1. Transportwagen für Stückgüter, der mindestens eine Rückwand sowie zwei schwenkbare Seitenwinde» eine Bodenplatte und. vier Laufrollen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dad der Transportwagen mit zwei im Abstand angeordneten senkrecht stehenden Führungerohren (4,S) versehen ist, in denen zwei Stütsbeine ( 6, 7 ) stehen, die durch einen Querholm ( 8 ) miteinander verbunden sind, der durch einen schwenkbar gelagerten Stellhebel ( 10 } auf« und abzusenken ist·
2· Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kitte des Querholmes (B) eine Lasche ( 9 ) drehbeweglich gelagert 1st, die mit dem Stellhebel ( 10 ) exzentrisch su seiner Lagerstelle < 11 ) drehbeweglich verbunden ist·
3. Transportwagen nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal) der Stellhebel ( 10 ) um 200° bis 240° von der einen in die andere Endstellung schwenkbar ist·
4« Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die E ,hrungsrohre
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( 4, 5 ) und der Stellhebel ( 10 ) an der Vorderkante der Bodenplatte ( 3 ) gelagert sind und der Stellhebel ( 10 ) in einer senkrechten, parallel au einer Seitenkante der Bodenplatte verlaufenden Ebene schwenkbar ist·
5·Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da3 der Querholm ( 3 } »it einea drehbar gelagerten Ooppelhebel ( l5, 17 ) verbunden ist, der durch eine etwa senkrecht stehende Zug - und Drucketang* ( 18 ) mit einem Stellhebel ( 10 ) verbanden istt der an mindestens einem seitlichen Stütstrohr ( 20, 2.1 ) dar Rückwand ( l ) angelenkt ist und in einer Sbene schwenkbar ist, die senkrecht au der Sbene der Rückwand ( 1 ) steht·
6·Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querholm ( 8 ) durch zwei Gelenkstangen < 23» 24 ) mit den beiden Stützbeinen ( 6 , 7 ) und durch zwei »eitere G*lenkstange« C 25, 26 ) »it einer Strebe ( 27 ) der Rückwand ( 1 ) verbunden ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist» daß bei einer Betätigung des mit dem Querhota (. 8 ) gelenkig verbundenen Stellhebel ( 10 ) eine Längsverstellung des Querholmes ( 3 ) mit seiner höhenraäOigen Verstellung erfolgt.
7· Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel in der Eben« der Rückwand ( 1 ) «wischen zwei Anschlägen < 3O, 31 ) in awei
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Endstellungen schwenkbar ist» in denen die Gelenkstangen
( 24, 25 )( 23 ), ( 26 > über eine mittlere Totpunttstellung hinausgeschwenkt sind·
8· Transportwagen nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseichnet, daß die Führungerohre (4,5) alt den Stützbeinen ( 6, 7 ) an der Innenseite der Rückwand ? und der Stellhebel (10 ) an der Außenseite der Rückwand ( 1 ) liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2008017798A1 (en) * 2006-08-08 2008-02-14 Loadhog Limited Transporting loads
US8403344B2 (en) 2008-03-19 2013-03-26 Ds Smith Plastics Limited Dolly
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US9045253B2 (en) 2011-11-15 2015-06-02 Polymer Logistics (Israel) Ltd. Pallet-dolly

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