DE811211C - Transportgeraet fuer Moebel u. dgl. - Google Patents

Transportgeraet fuer Moebel u. dgl.

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DE811211C
DE811211C DEM2978A DEM0002978A DE811211C DE 811211 C DE811211 C DE 811211C DE M2978 A DEM2978 A DE M2978A DE M0002978 A DEM0002978 A DE M0002978A DE 811211 C DE811211 C DE 811211C
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DE
Germany
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transport device
base plate
furniture
chassis
bolt
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Expired
Application number
DEM2978A
Other languages
English (en)
Inventor
August Mueller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0083Wheeled supports connected to the transported object
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/30Furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/10Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means

Description

  • Transportgerät für Möbel u. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Transportgerät für Möbel u. dgl. Das Transportieren bzw Umsetzen beispielsweise von Möbeln innerhalb eines Zimmers oder aus einem Raum in den anderen wird stets und allgemein als umständlich und zeitraubende Arbeit angesehen.
  • Außerdem unterliegen die zu transportierenden Möbel hierbei in den meisten Fällen auch leicht mehr oder weniger starken Beschädigungen.
  • Zweck der Erfindung ist, hier in einfachster Weise Abhilfe zu schaffen durch Anwendung eines Transportgerätes, das im wesentlichen aus einem Fahrgestell und einem mit diesem höhenverstell-und feststellbar in Verbindung stehenden Aufstünzmittel gebildet wird, wobei während der Anwendung des zweckmäßig jeweils paarweise anzuwendenden Transportgerätes und nach erfolgtem Anheben des NJ(l)bels sich dasselbe so gegen die Möbelaußenwandung anlegt, daß es mit der letztereii jeweils in einer Fl>ene stehend an diesem abgestützt bzw. festgehalten wird und ein bequemes und sicheres Hin- oder Herfahren des Möbels ermöglicht. Die Zeichnung läßt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung erkennen.
  • Es zeigt Abb. I ein Transportgerät für Möbel u. dgl. von rückwärts gesehen, Abb. 2 dasselbe in Seitenansicht, Abb. 3 ein Aufstützmittel des Transportgerätes anderer Ausführungsform, wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, in Draufsicht und anderem Maßstabe, Al)b. 4 das vorerwähnte Aufstützmittel im Querschnitt und Abb. 5 die Anordnung einer teilweise gezeichneten Widerlager- bzw. Anschlagleiste des Aufstützmittels im Längsschnitt und anderem Maßstabe.
  • Das Transportgerät für Möbel u. dgl. besteht in der Hauptsache aus einem Fahrgestell und einem Aufstützmittel, welches mit dem ersteren höhenverstell- und feststellbar in Verbindung steht.
  • Während das Fahrgestell zweckmäßig gebildet wird aus einem mit Laufrädern a und b ausgestatteten Rahmen c, findet als Aufstützmittel vorteilhafter Weise eine Bodenplatte d Verwendung. Die Bodenplatte wird von einem Rohrbügel e getragen, dessen oberer Teil als nach vorn bogenförmig verlaufende Handhabe el ausgebildet ist, deren untere Auslaufenden dagegen mit der Rückwand der Bo-Bodenplatte fest verbunden sind. Der Rohrbügel ist oben und unten mit Anschlagleisten f, g versehen, die jeweils durch eine Filzauflage fl und g1 o. dgl. abgedeckt sind. Die Anschlagleisten dienen als Nnlageorgane für die Außenwandung des jeweils zu transportierenden Möbels und die Filz- o. dgl. Auflage zur Schonung der Möbelwandungsflächen.
  • Die Querrohre des Rahmens c sind beispielsweise durch Längsstäbe h und h1 abstandmäßig so verhunden, daß der zwischen ihnen frei bleibende Raum einen Führungsschlitz h2 ergibt. In dem Schlitz gleitbar ist ein Bolzen i, auf welchem ein gabelförmig ausgebildeter kurzer Arm j gelagert ist.
  • An diesen Arm greift ein kurbelartig ausgebildeter längerer Hebel jl, vermöge dessen sich der Arm um den Bolzen in senkrechter Ebene verschwenken läßt. Der Arm steht außerdem mit einem bogenförmig gestalteten, um den Punkt j2 drehbaren Auslaufende einer Hubstange k in Verbindung, welch letztere an die als Aufstützmittel dienende Bodenplatte um einen Bolzen d1 ebenfalls drehbar angreift.
  • Bei Verschwenken des Kurbelhebels jl führt die Bodenplatte demnach zwangsläufig eine Auf- oder Abwärtsiiewegung aus. Der um den Bolzen schwenkbare Arm im Zusammenhang mit der an die Bodenplatte angelenkten Hubstange stellen den Hebemechanismus des Transportgerätes dar. Dieser ist demnach mit dem Aufstützmittel gleichzeitig hel>- und senk- bzw. feststellbar.
  • Abb. I und 2 der Zeichnung lassen die Bodenplatte im angehobenen Zustande einer Zwischenstellung erkennen.
  • Wird der Kurbelhebel jedoch in der strichpunktierten Pfeilrichtung bewegt bzw. verschwenkt, dann gelangt die Bodenplatte entsprechend in eine um etwa 5 cm tiefer liegende Grundstellung.
  • In der Hochstellung nimmt der Arm j, ein kurzes Stück hinter dem Scheitelpunkt liegend eine Totpunktlage ein, wodurch die Bodenplatte in ihrer Tragstellung gleichzeitig in einfachster Weise automatisch gesichert wird.
  • Die Schwenkbewegungen des Armes j um den Bolzen sind unabhängig und jederzeit ausführbar.
  • Dieser ist zu diesem Zweck beispielsweise unter Zwischenschaltung einer als Abstandmittel wirkenden, auf den Bolzen i geschobenen Buchse gelagert, gegen deren Enden sich Scheiben 1, 11 anlegen.
  • Eine Mutter m mit kurbelartigem Griff ml ermöglicht bei ihrem Andrehen das Festklemmen des Bolzens in dem Führungsschlitz h2, wobei der Bolzenkopf und die Scheibe I durch Anpressung an die zwischen ihnen liegenden Längsstäbe h, ht festgehalten werden.
  • Wird die Mutter m infolgedessen gelockert, dann läßt sich die als Aufstützmittel wirkende Bodenplatte dem Rahmen c des Fahrgestells gegenüber in der Gesamtlänge des Schlitzes 112 auf oder ab bewegen, dabei die Längsrohre des Bügels e in den Längsrohren des Rahmens c entlang gleiten.
  • Um das Aufstützmittel von vornherein in der jeweils in Frage kommenden Höhe einstellen zu können, können die Längs rohre vorteilhafterweise mit einer Skala e2, die beispielsweise von unten nach oben von o bis 20 cm ansteigt, versehen sein. Als im Rahmen der Erfindung liegend wird auch angesehen, z. B. im Bereiche der Längsstäbe lt und 21 automatisch wirkende bzw. von Hand steuerbare Sperrmittel (in und außer Eingriff zu bringende Sperrklinken oder Bolzen) anzuordnen, um beim Längsbewegen des Rohrbügels das Aufstützmittel in seiner jeweiligen Höhenstellung festzuhalten, wobei dann gegebenenfalls der mit der Mutter m verhundene kurbelartige Griff ml in Fortfall kommen könnte.
  • Die als Aufstützmittel Verwendung findende Bodenplatte ist zwecks weitgehender Schonung des auf ihr Platz findenden Möbelteiles mit einer Auflage n aus Gummi o. dgl. Material versehen. Die Bodenplatte kann in ihrer ganzen Breite eine ebene Fläche darstellen, die nach hinten zu im Bereiche ihrer Längskante einen etwas aufgebogenen Rand besitzt. Diese aufgel>ogene Längsrandkante dient als Widerlagerfläche für am Möbellioden vorhandene Ansatzleisten o o. dgl. und soll ein ungewolltes Unterweggleiten bzw. Außereingriffkommen zwischen Gerät und hlöhel verhindern.
  • Da die erwähnen Ansatzleisten am Möbelboden jeweils in verschiedener Entfernung, also einmal schmäler, ein anderes Mal breiter, von der Außenkante eines Möbels angeordnet sind, läßt die Bodenplatte, wie aus den Abb. 3 bis 5 ersichtlich, sich auch mit zusätzlichen Widerlager- bzw. Anschlagleisten p ausrüsten. Diese Leisten sind nach der Zeichnung in in der Bodenplatte d und dem Belag n vorgesehenen schlitzartigen Durchlaßöffnungen in vertikaler Ebene geführt, und seitlich an ihnen vorhandene Ansatznasen P1 werden beispielsweise von einer Blattfeder q so unterfangen, daß sie sich im Bedarfsfalle herunterdrücken lassen, übergreifenden Leisten o o. dgl. des Möbels dagegen als Widerlagerfläche bzw. Anschlagmittel gegen Abgleiten dienen.
  • Die kurbelartig gestalteten Hebel jl und m1 sollen vorteilhafterweise mit kugelförmigen Griffen ausgestattet sein, sie lassen sich aber auch in jeder sonst beliebigen Weise ausbilden.
  • Die Wirkungsweise von Transportgeräten gemäß der Erfindung ist kurz wie folgt: Man bringt jeweils ein Gerät an eine Stirn- bzw. Schmalwand eines Möbels heran und stellt nach Lösen der Griffmutter m bzw. mt die zwischen zwei Möbelfüße ein-bzw. untergeführte Bodenplatte so ein, daß sie die am Möbelboden vorhandene Ansatzleiste in der aus Abb. 2 strichpunktiert angedeuteten Weise unterfängt, worauf die Griffkurbel ml festgedreht wird.
  • Anschließend wird der vorher in entgegengesetzter Richtung umgelegte Hebel jl in die aus den Abb. I und 2 der Zeichnung ersichtliche Stellung verschwenkt, wodurch das Möbel angehoben und in Fahrtstellung verbracht wird.
  • I)as Gerät lehiit sich der Möbelwandung genau senkrecht steheiid an und wird durch das auf der Bodenplatte ruhende Eigenewicht des Möbels fest an diese herangedrückt.
  • I)as Möbel läßt sich, da als Laufräder vorteilhafterxveise sogenannte Nachschleppräder verwendet werden, in beliebiger Fahrtrichtung fortbewegen bzw. hin- oder herfahren und nach Erreichen seines neuen Standortes durch einfaches Verschwenken des Ilel)els j1 tiach rechts auf den Boden wieder niedersetzen. Nach Lösen der Griffkurbel m1 gleitet die Bodenplatte nach unten und macht das Transportgerät wieder frei.
  • Transportgeräte nach der Erfindung sind nicht nur billig und einfach in der Herstellung und auch übersichtlich in ihrem Aufbau, sondern von allem auch außerordentlich handlich und praktisch sowie zuverlässig im Gebrauch.
  • Es s ist nunmehr möglich, mittels solcher auch schwerste Möbel u. dgl. leicht und schonend anzuheben und fortzubewegen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Transportgerät für Möbel u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe im wesentlichen gebildet wird aus einem Fahrgestell und einem mit diesem liöhenverstell- und feststellbar in Verbindung stellenden Aufstützmittel, wobei während der Anwendung des zweckmäßig jeweils paarweise anzuwendenden Transportgerätes untl nach erfolgtem Anheben des Ntöbels sich dasselbe so gegen die Möbelaußenwandung atilegt, daß es mit der letzteren jeweils in einer Ebene stehend an dieser abgestützt bzw. festgehalten wird und ein bequemes und sicheres Hin- oder Herfahren des Möbels ermöglicht.

Claims (1)

  1. 2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es hesteht einerseits aus einem mit Laufrädern (a, b) ausgestatteten Rahmen (c), andererseits einer als Aufstützmittel für das zu befördernde Möbel dienenden Bodenplatte (d>, die von einem Rohrbügel (c) getragen wird, dessen oberer Teil als nach vorn bogenförmig verlaufende @ Handhabe (ei) ausgebildet ist, deren untere Auslaufenden dagegen mit der Rückwand der Bodenplatte fest verbunden sind.
    3. Transportgerät nach den Ansprüchen I untl 2, dadurch geliennzeichnet, daß das Fahrgestell und das Aufstützmittel durch einen Hubmechanismus in Verbindung stehen, der der gesamten Hubhöhe entsprechend ein- und feststellbar ist.
    4. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 liis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Rohrbügel (e) getragene Bodenplatte (d) sowie der @ Hubmechanismus in ihrer jeweiligen Höhenlage durch Festklemmen eines Bolzens (i) innerhalb eines am Fahrgestell (c) bzw. im Bereiche des letzteren vorgesehenen Führungsschlitzes (h2) feststellbar sind.
    5. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben des Möbels jeweils unabhängig von der Höheneinstellung der Bodenplatte erfolgt.
    6. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das angehobene, sich auf der Bodenplatte (d) aufstützende Möbel sowohl ein Anpressen des Fahrgestells (c) als auch des Rohrbügels (e) an seine Seitenwandung bewirkt.
    7. Transportgerät nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrbügel (e) Anschlagleisten (f, g) vorgesehen sind, die mit einer Auflage (fl, g1) aus Filz oder ähnlichem Nfaterial ausgestattet sind.
    S. Transportgerät nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks genauer Einstellung der Bodenplatte (d) beispielsweise der Rohrbügel (e) mit ein oder mehreren Skalen (e2) 0. dgl. versehen ist.
    9. Transportgerät nach den Ansprüchen I bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus desselben im wesentlichen gebildet wird aus einem auf einem Bolzen (i) verschwenkl)ar gelagerten Arm (j) mit Betätigungshebel (jl) sowie einer sowohl mit dem Arm als auch der Bodenplatte (d) gelenkig verbundenen Hubstange (k).
    10. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Arm (j) angreifende Teil der Hubstange (k) bogenförmig gestaltet ist, so daß in der Hebestellung der Arm (j) etwas hinter dem Scheitelpunkt liegt, wodurch eine automatische Sicherung der Bodenplatte erreicht wird.
    II. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Festklemmen des Bolzen (i) im Bereiche des Führungsschlitzes (h2) durch Anziehen einer mit kurbelartigem Griff (m1) ausgestatteten Mutter (m) erfolgt, wobei sowohl der Bolzenkopf als auch eine Scheibe (l) gegen am Fahrgestell (c) angeordnete, den Führungsschlitz bildende Längsstäbe (h, h1) o. dgl. gepreßt werden.
    12. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (d) nach hinten zu mit einer nach oben gerichteten Ansatzkante versehen ist.
    13. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (d) mit ein oder mehreren elastisch-nachgiebig angeordneten Anschlagleisten (p) versehen ist.
    14. Transportgerät nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Laufräder zweckmäßig Nachschleppräder Verwendung finden.
DEM2978A 1950-04-23 1950-04-23 Transportgeraet fuer Moebel u. dgl. Expired DE811211C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010592A (en) * 1958-05-26 1961-11-28 Chadwick Entpr Lifting and transporting apparatus
AT387008B (de) * 1982-03-12 1988-11-25 Gehrig Oskar Manuell betaetigbarer hubwagen, insbesondere zum transport von buero- und schulmoebeln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3010592A (en) * 1958-05-26 1961-11-28 Chadwick Entpr Lifting and transporting apparatus
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