DE1040979B - Fahrbarer Werktisch - Google Patents
Fahrbarer WerktischInfo
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- DE1040979B DE1040979B DEM18006A DEM0018006A DE1040979B DE 1040979 B DE1040979 B DE 1040979B DE M18006 A DEM18006 A DE M18006A DE M0018006 A DEM0018006 A DE M0018006A DE 1040979 B DE1040979 B DE 1040979B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/02—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
- B25H1/04—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung geht von fahrbaren Werktischen mit mittels eines Verstellhebels wahlweise aus der oder
in die Fahrstellung auf- bzw. abwärts schwenkbaren Lauf rädern aus, deren vorn und hinten am Werktischgestell
schwenkbar angeordnete Tragarme durch Kuppelstangen gelenkig miteinander verbunden sind.
Diese bekannten Werktische eignen sich wegen ihrer verhältnismäßig großräumigen Schrankbauart
rnd des dadurch bedingten großen Platzbedarfs nur wenig für oft im Freien oder aber auch in engen
Räumen auszuführende Installations- und Schmiedearbeiten, bei denen es weniger darauf ankommt, viele
Werkzeuge zur Hand zu haben, als darauf, bei stabiler Bauart und kleiner Tischplatte einen schweren
Schraubstock mitzuführen.
Gegenstand der Erfindung ist ein fahrbarer Werktisch, bei dem dies dadurch erreicht wird, daß ein
vorderes Laufrad am unteren Ende eines ungefähr senkrecht gehaltenen Traghebels gelagert ist, der mit
zwei hinter diesem am Werktischgestell in senkrechter Ebene schwenkbar übereinander liegend angeordneten
Lenkerhebeln ein Gelenkviereck bildet, dessen oberer Lenkerhebel nach hinten und vorn über seine
Anlenkbolzen hinaus verlängert ist, wobei am hinteren Ende des oberen Lenkerhebels eine die Laufräder in
der Fahrstellung gegenüber dem Werktischgestell abstützende gewichtsbelastete Pendelstütze angelenkt
ist und das vordere Ende des oberen Lenkerhebels dem kürzeren Hebelarm eines am oberen Ende des Traghebels
des vorderen Laufrades angelenkten, Vorzugsweise auch als Deichsel verwendbaren zweiarmigen
Verstellhebels als Widerlager für die Hub- und Senkbewegung des Werktisches dient, während der untere
Lenkerhebel einen abwärts gerichteten Querarm aufweist, an dem die die Verbindung zu den auf-
und abwärts schwenkbaren Tragarmen der hinteren Laufräder herstellende Kuppelstange angelenkt ist.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die am hinteren Ende des oberen Lenkerhebels
angelenkte Pendelstütze zum Senken des Werktisches in die Arbeitsstellung von Hand in eine unwirksame
Stellung zurückschwenkbar ist, während beim Betätigen des Verstellhebels im Sinne des Anhebens
des Werktisches in die Fahrstellung die Pendelstütze unter der Wirkung des sie belastenden
Gewichtes selbsttätig bis zu einem Anschlag in die Stützstellung nach vorn schwenkt.
Zweckmäßig ist der den Traghebel des vorderen Laufrades mit dem oberen Lenkerhebel verbindende
Anlenkbolzen durch Kröpfung des Traghebels nach hinten gegenüber dem oberen und unteren Ende des
Traghebels zurückverlegt.
Die weitere vorteilhafte Gestaltung der Erfindung besteht darin, daß die hinteren Füße des Werktisch-
Anmelder:
Gebr. Mellewigt & Comp.,
Remscheid, Industriestr. 25
Remscheid, Industriestr. 25
Gustav Mellewigt jun., Remscheid,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gestelle mit nach unten offenen Schlitzen für die Lagerung der Kurbelwelle versehen sind, auf der die auf-
und abwärts schwenkbaren Tragarme der hinteren Laufräder sitzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
Abb. 1 in Seitenansicht und in
Abb. 2 in Vorderansicht dargestellt.
Abb. 1 stellt dabei den Werktisch in Fahrstellung dar;
Abb. 3 zeigt eine weitere Seitenansicht des Werktisches in Arbeitsstellung;
Abb. 4 zeigt die Lagerung der hinteren Radachse in Seitenansicht und in entsprechender Vergrößerung.
Der fahrbare Werktisch besteht aus dem Werktischgestell α mit den Seitenschubläden b und dem
Tiefspannschraubstock c, dem hinteren Laufräderpaar d und dem vorderen Laufrad e, dessen als nahezu
senkrechte Radstütze wirkender Traghebel f mit zwei hinter diesem am Werktischgestell a in senkrechter
Ebene, schwenkbar übereinanderliegend, angeordneten Lenkerhebeln ein Gelenkviereck bildet, dessen oberer
Lenkhebel h nach hinten und vorn über seinen Anlenkbolzen / und k hinaus verlängert ist. Am werktischseitig
verlängerten Ende m des oberen Lenkerhebels ist eine entgegen der Uhrzeigerdrehung handausschwingbare,
gewichtsbelastete Pendelstütze η mit ihrem oberen Ende bis zu einem ihre senkrechte
Stützlage begrenzenden Anschlag rückschwingbar angelenkt.
Während die Pendelstütze η der Abstützung des
Werktischgestelles α gegen die Laufräder während der Fahrstellung des Werktisches dient, dient das
vordere Ende 0 des oberen Lenkerhebels h als Hubarm zur Betätigung der Hubvorrichtung sowohl bei der
Auslösung der Arbeitsstellung als auch bei der Auslösung der Fahrstellung des Werktisches. Zu diesem
Zweck ist an dem den oberen Lenkerhebel h überragenden Ende des Traghebels / ein auch als Deichsel
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dienender doppelarmiger Verstellhebel p angelenkt, dessen kürzerer Hebelarm r zweckmäßig -über eine
Druckrolle zur Druckausübung auf die Oberseite des vorderen Endes ο des oberen Lenkerhebels Ii und damit
der L'mstellung in die Fahr- oder in die Arbeitsstellung dient.
Das der Auslösung der Fahrstellung des Werktisches dienende Niederdrücken des Verstellhebels p
hat nach Abb. 1 die Wirkung, daß der obere Lenkerhebel /; so weit um den Anlenkbolzen k geschwenkt
wird, bis die Pendelstütze /i in ihre senkrechte Lage
schwingt. Das Xachlassen des Druckes am Verstellhebel p bewirkt dann das Niedergehen der Pendelstütze
Hi, wobei sie den Boden des Werktischgestells a
berührt. Dies ist die der Fahrstellung entsprechend erhöhte Lage des Werktischgestells a.
Zu dem Zwecke, den Werktisch in die Arbeitsstellung zu bringen, wird das vordere Ende ο des oberen
Lenkerhebels h erneut niedergedrückt. Dann wird die Pendelstütze η mittels eines an ihr befestigten seitlichen
Handgriffes oder einer seitlichen Fußstütze ein wenig nach rückwärts gedreht. Nach dem abermaligen
Nachlassen des Druckes des Verstellhebels ρ senkt sich das Werktischgestell a, bis es den Boden berührt.
Aber auch das hintere Laufräderpaar d kann mittels folgender Einrichtung in bezug auf das Werktischgestell
α gehoben und gesenkt werden:
Am Lenkerhebel / ist zu diesem Zwecke eine Kuppelstange
.f angelenkt, die am anderen Ende den Kurbelzapfen t einer Kurbelwelle u erfaßt, die in den beiden
hinteren Füßen ν des Werktischgestells α gelagert
ist und an deren beiden seitlichen Tragarmen w die außenseitigen Räder des Laufräderpaares d verdrehbar
angeordnet sind. Die Kupplung des Lenkerhebels i mit der Kurbelwelle u bewirkt bei entsprechender
Bemessung der Länge der Kuppelstange und der Tragarme, daß die Räder beim Niedergehen des Tischgestells
α in die Arbeitslage hochgedrückt werden. Bei der Umstellung aus der Arbeitsstellung in die
Fahrstellung geht das hintere Laufräderpaar d wiederum in die tiefste Lage, die es gegenüber dem Werktischgestell
α einnehmen kann.
Der Verstellhebel p kann während der Arbeitsstellung in die in Abb. 1 strichpunktiert gezeichnete
Ruhestellung zurückgeschwenkt werden.
Die Kurbelwelle u für die Anbringung des hinteren Laufräderpaares d ist, wie Abb. 4 zeigt, in einfacher
Weise in den beiden hinteren Füßen ν des Werktischgestells α gelagert und durch einen Feststellstift
.r gesichert. Die Lagerstellen werden durch unten offene Schlitze der hinteren Füßew des Werktischgestells
α gebildet. Die mittig angeordnete Kurbel ν für die Anlenkung der Kuppelstange s ist mit
einem Anschlags versehen, der sich in der Arbeitsstellung gegen die Unterseite des Werktiscligestells α
legt und dadurch die weitere Verdrehung der Kurbelwelle u verhindert.
Zu dem Zwecke, ein günstiges Hebelverhältnis zwischen dem vorderen Ende ο und dem durch die Strecke
zwischen den beiden Anlenkbolzen k und / des oberen Lenkerhebels h gebildeten Hebelarm für das Heben
des Wi-rktischgestells zu erlangen, ist der Anlenkpunkt
k des Traghebels / in bezug auf den Anlenkbolzen des Verstellhebels p nach rückwärts verlegt, so
daß das vordere Ende des oberen Lenkerhebels h um
das Maß der Rückwärtsverlegung verlängert werden kann.
Claims (4)
1. Fahrbarer Werktisch mit mittels eines Verstellhebels
wahlweise aus der oder in die Fahrstellung auf- bzw. abwärts schwenkbaren Laufrädern,
deren vorn und hinten am Werktischgestell schwenkbar angeordnete Tragarme durch Kuppelstangen
gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Laufrad
(e) am unteren Ende eines ungefähr senkrecht gehaltenen Traghebels (/) gelagert ist, der mit
zwei hinter diesem am Werktischgestell in senkrechter Ebene, schwenkbar übereinanderliegend,
angeordneten Lenkerhebeln (h, i) ein Gelenkviereck
bildet, dessen oberer Lenkerhebel (K) nach hinten und vorn über seine Anlenkbolzen (/, k)
hinaus verlängert ist, wobei am hinteren Ende (tu) des oberen Lenkerhebels (K) eine die Laufräder
in der Fahrstellung gegenüber dem Werktischgestell abstützende, gewichtsbelastete Pendelstütze
(n) angelenkt ist und das vordere Ende (<?i
des oberen Lenkerhebels (K) dem kürzeren Hebelarm (r) eines am oberen Ende des Traghebels (/)
des vorderen Laufrades angelenkten, vorzugsweise auch als Deichsel (q) verwendbaren zweiarmigen
Verstellhebels (p) als Widerlager für die Hub- und .Senkbewegung des Werktisches dient, während
der untere Lenkerhebel (ι) einen abwärts gerichteten Ouerarm aufweist, an dem die Verbindung zu
den auf- und abwärts schwenkbaren Tragarmen (w) der hinteren Laufräder (d) herstellende
Kuppelstange (s) angelenkt ist.
2. Fahrbarer Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Ende
(m) des oberen Lenkerhebels (K) angelenkte Pendelstütze
(n) zum Senken des Werktisches in die Arbeitsstellung von Hand in eine unwirksame
Stellung (Abb. 3) zurückschwenkbar ist, während beim Betätigen des Verstellhebels (p) im Sinne
des Anhebens des Werktisches in die Fahrstellung die Pendelstütze (■») unter der Wirkung des sie
belastenden Gewichtes selbsttätig bis zu einem Anschlag in die Stützstellung nach vorn schwenkt
(Abb. 1).
3. Fahrbarer Werktisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Traghebel
(f) des vorderen Laufrades mit dem oberen Lenkerhebel (K) verbindende Anlenkbolzen (fr)
durch Kröpfung des Traghebels (/) nach hinten gegenüber dem oberen und unteren Ende des
Traghebels zurückverlegt ist.
4. Fahrbarer Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dali die
hinteren Füße (v) des Werktischgestells (a) mit nach unten offenen Schlitzen für die Lagerung der
Kurbelwelle (ii) versehen sind, auf der die auf-
und abwärts schwenkbaren Tragarme (w) der hinteren Laufräder (d) sitzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 241 481;
französische Patentschrift Nr. 1 008 824;
britische Patentschrift Nr. 614 370.
Schweizerische Patentschrift Nr. 241 481;
französische Patentschrift Nr. 1 008 824;
britische Patentschrift Nr. 614 370.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© SOi 657/70 9.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM18006A DE1040979B (de) | 1953-04-02 | 1953-04-02 | Fahrbarer Werktisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM18006A DE1040979B (de) | 1953-04-02 | 1953-04-02 | Fahrbarer Werktisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040979B true DE1040979B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=7297605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM18006A Pending DE1040979B (de) | 1953-04-02 | 1953-04-02 | Fahrbarer Werktisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040979B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204637A1 (de) | 1985-06-05 | 1986-12-10 | Albert Parolai | Bewegliche Werkbank mit rein mechanischen Bewegungsmitteln |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH241481A (de) * | 1944-04-22 | 1946-03-15 | Merz Ag | Als Werkbank benutzbarer Werkzeugwagen. |
GB614370A (en) * | 1946-07-12 | 1948-12-14 | Samuel Saul Jr | Industrial work table |
FR1008824A (fr) * | 1950-01-17 | 1952-05-22 | établi mobile d'atelier à chariot escamotable |
-
1953
- 1953-04-02 DE DEM18006A patent/DE1040979B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH241481A (de) * | 1944-04-22 | 1946-03-15 | Merz Ag | Als Werkbank benutzbarer Werkzeugwagen. |
GB614370A (en) * | 1946-07-12 | 1948-12-14 | Samuel Saul Jr | Industrial work table |
FR1008824A (fr) * | 1950-01-17 | 1952-05-22 | établi mobile d'atelier à chariot escamotable |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0204637A1 (de) | 1985-06-05 | 1986-12-10 | Albert Parolai | Bewegliche Werkbank mit rein mechanischen Bewegungsmitteln |
FR2582977A1 (fr) * | 1985-06-05 | 1986-12-12 | Albert Parolai | Etabli mobile a moyens de manoeuvre exclusivement mecaniques |
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