DE884022C - Automatische Foerder- und Hubkarre - Google Patents

Automatische Foerder- und Hubkarre

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Publication number
DE884022C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cart
arm
clamping means
automatic clamping
automatic
Prior art date
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Expired
Application number
DENDAT884022D
Other languages
English (en)
Inventor
Anastasio Puig Salsas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANASTASIO PUIG SALSAS BADALONA BARCELONA (SPANIEN)
Original Assignee
ANASTASIO PUIG SALSAS BADALONA BARCELONA (SPANIEN)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE884022C publication Critical patent/DE884022C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Automatische Förder- und Hubkarre Die Erfindung betrifft einige Verbesserungen an automatischen Förder- und Hubkarren zum Anheben von, Gegenständen beliebiger Gestalt.
  • Genauer gesagt beziehen sich diese Verbesserungen auf automatische Förder- und Hubkarren derjenigen Art, bei denen :das Umklammern des anzuhebenden Gegenstandes ausgeführt wird durch seitliche Arme, die so eingerichtet sind, daß sie- sich um den Gegenstand schließen können unter dem Einfluß von anderen Armen, .die mit,dem erwähnten Gegenstand in Berührung kommen, und zwar in .dem Augenblick, wo die Förder- und Hubkarre zum Anheben des Geigenstandes an ihn herangebracht wird.
  • Trotz der auszeichneten Dienste, die -,die Förder- und Hubkarren der geschilderten Art leisten, !haben sie .den Nachteil, @daß, weil sie nur seitlich wirkende Arme zum Umklammern und gleichzeitigen Anheben des Gegenstandes haben, die Arme mit geeigneten Haltemitteln ausgerüstet sein müssen, um ein wirkliches Festhalten der Seitenfläche (des Gegenstanides zu. erreichen in solchen Fällen, wo derselbe nicht mit Vertiefungen oder Einbuchtungen an seiner Oberfläche versehen ist, um das Festhalten zu erleichtern; meistens sind .diese Haltemittel von einer zweifelhaften Wirksamkeit.
  • Das Ziel der Erfindung ist, diese Unvollkommenheit zu beseitigen und die Brauchbarkeit dierFörder-und Hubkarren, wie vorstehend gekennzeichnet, zu vergrößern, idamit dieselben geeignet sind zum Anheben von Gegenständen beliebiger Gestalt, durch die Kombination,der erwähnten. seitlich zusammendrückenden Arme mit einer automatischen Vorrichturig, die direktgesteuert wird in Abhängigkeit von entsprechenden Bewegungen der Fördier- und Hubkarre, ohne Unterstützung durch irgendeine andere Hilfsvorrichtung, die die Aufmerksamkeit des Arbeiters abzulenken geeignet ist, @denn@dieWirkung der automatischen Vorrichtung findet statt in Abhängigkeit von denjenigen Stellungen, die besondere Steuermittel relativ zum Boden einnehmen, wobei diese Steuermitte verbunden sind mit automatischen seitlich wirkenden Umklammerungsmitteln und mit Stützmitteln für .das Gewicht rdes anzuhebenden Gegenstandes.
  • Bei der Erfindunrg sind idie Anlage- und Kippbewegungen der För:der- und Hubkarre in bezug auf den anzuhebenden Gegenstand) kombiniert, um ein vorheriges Kippen desselben zu bewirken durch die kombinierte Wirkung der erwähnten seitlichen Greifarme und,durch eine Kippbewegung ider Karre, wodurch -der Gegenstand um idie der Karre am nächsten. liegende Bödenkante gekippt wird; so,daß diese Kippbewegung des Gegenstandes Idas Eingreifen von Stützklauen an jeder Seite unter (dem Gegenstand gestattet. Diese Klauen sind die Elemente, die den Gegenstand von rda ab zu tragen bestimmt sind bis zu dem Zeitpunkt, wo der Schwerpunkt ,desselben die senkrechte Linie passiert, die vom Kipp-Punkt des Gegenstandes auf @dein Boden nach oben errichtet zudenken ist, in welchem Augen-blick tdie Handgriffe der Karre in die am besten geeignete Lage für den Transport ides Ganzen gekommen sind.
  • Entsprechend- den beschriebenen Verbesserungen besteht die Steuervorrichtung paus einem an jeder Seite der Förder- und Hubkarre am unteren Ende seiner Schubstangen aasgelenkten Arm; jeder Arm hat einen im rechten Winkel daran befestigten und nach unten gerichteten Fortsatz von solcher Länge, daß er Iden Boden erreicht, auf dem er zeitweise mittels einer Rolle aufliegt, (die die nötigen übertragungsbewegungen des erwähnten Fortsutzes relativ zum Boden ermöglicht, die während der Betätigung fder Karre stattfinden.
  • Die automatischen seitlich wirkenden Um'klammerungs@mittel bestehen aus zwei Arme, von denen jeder schwingend angeordnet ist an einem Zapfen, der mit den Steuermitteln aus einem Stück besteht; jeder Arm ist durch eine Feder gehalten, die ihn nach der Mitte der Karre zubewegen bestriebt ist.
  • Jeder der erwähnten Arme trägt entsprechende Antriebsmittel, die aus einem Führungsglied bestehen, das an ihm gastlang angeordnet isst und einen oberen zurückgebogenen Teil besitzt, der mit einem Anschlag zusammenarbeitet, welcher an einer Stütze befestigt ist; (die mit idem Karrenrahmen aus einem Stück besteht unid außerdem als Stützmittel für das Gewicht des anzuhebenden Gegenstandes dient.
  • Die erwähnten Arme sind ferner mit Stützklauen für ,den anzuhebenden Gegenstand versehen, die aus einem nach,der Mitte der Karre hin umgebogenen unteren Ende bestehen, das lang .genug ist, um eine ausreichende Auflage für den erwähnten Gegenstand zu ergeben. Um die Erläuterungen zu erleichtern, ist eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel in ,der Zeichnung,drargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht der beschriebenen Vorrichtung, die am unteren Ende (,einer Färder-und Hubkarre angebracht ist; Fig. z ist eine Frontansicht der erwähnten Vorrichturig, entsprechend der Linie Il der Fig. i. Nahe am unteren Ende von jeder Griff- und Schubstange i einer Förder- und Hubkarre ist ein Gelenk a angeordnet, an,dem ein Ende der Schwingarme 3 befestigt ist; diese Arme sind die Steuervorrichtung in Verbindung mit einem rechtwinklig daran angebrachten und- nach unten gerichteten Fortsatz .4. Das untere Ende des Forttsatzes q. ist mit einer Rolle -5 verseben, die über den Borden 6 rollen kann.
  • Die Länge des vorstehend erwähnten Fortsatzes ist so bemessen, daß während einer Kippbewegung der Karre mit dem aufgelaidenen Gegenstand nach vorn -die Berührung ;der Rolle 5 mit dem Borden 6 erst stattfindet, wenn die untere Hinterkante des Gegenstandes auf dem .Boden aufruht, damit das Zurückziehender Stützklauen i i von der Unterseite des -erwähnten Gegenstandes stattfinden kann, ohne diesielben einer zu starken mechanischen Beanspruchung zu unterwerfen.
  • Jeder der Arme 3 arbeitet zusammen mit einer Anschlagschraube 7, die zunn Einstellen der Steuervorrichtung dient und in einen Stützarm 8 eingeschraubt ist, der seinerseits mit der entsprechenden Griff- und Schubstange der Förder- und Hubkarre aus einem Stück besteht, wobei dieser Anschlag die unterste Lage des Armes 3 bestimmt, dessen freies Ende mit einem längs gerichteten Zapfen g versehen ist, auf welchem eine seitlich wirkende automatische Klemmvorrichtung schwingbar angeordnet ist. Diese Klemmvorrichtung besteht aus einem Arm io, dessen eines Ende i i nach der Mitte der Karre hin umgebogen ist und so die Stütze für den anzuhebienden Gegenstand darstellt, wenn es durch Federn i- :darunter bewegt wurde.
  • DieAntriebsvorrichtung für dieseKlemmvorrichtung besteht aus einer Führungsschiene 13, idie an dem entsprechenden Arm io entlang angeordnet ist und, einen zurückgebogenen oberen Teil 14 besitzt, der so angeordnet ist, daß er mit einem Anschlag 15 zusammenarbeitet, welcher mit der Stütze 8 aus einem Stück besteht. Der Anschlag 15 erstreckt sich über die ganze Länge der Führungsschiene 13 und folgt den zurückgebogenen und hervorstehenden Teilen ,derselben; auf diese Weise bewegt er die Klauen i i auseinander oder läßt sie unter den Gegenstand greifen, je nach den verschiedenen Stelluagen@der Karre zum Boden.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Erfindung ist folgende: Wenn man die Förder- und Hubkarre in vertikale Lage bringt und sie un den anzuhebenden Gegenstand heranführt, kommt die Rolle 5 am Fortsatz q. mit dem Boden in Berührung und verursacht eine Schwenkung ides Armes 3; der seinerseits von seinem Anschlag 7 abgehoben wird und sich in Richtung des Pfeiles 16 bewegt; wodurch der Anschlag 15 auf den oberen Teil der Führungsschiene 13 wirkt und somit,das Auseinau rd@ergehen der Arme io rhervorruft (durch Pfeil 17 angezeigt) und den Gegenstand zwischen die Arme zu nehmen gestattet.
  • Die Karre wird nun näher an den Gegenstand 18 herangebracht, bis die Arme ii9,damit in Berührung kommen; diese Arme sind, wie bereits bekannt, an entsprechentden drehbaren Stangen 2o befestigt, an dienen oberem Ende diejenigen Arme angebracht sind, die den Oberteil dies Gegenstandes umfassen. Diese Arme sind weiterhin nicht mehr beschrieben oder dargestellt, um die Erläuterungen zu vereinfachen.
  • Wenn .das Kippen der Karre beginnt, wie :durch den Pfeil 21 angedeutet, dann erfolgt ein Kippen des Gegenstandes um die Kante 22 und-, ein Herabgehen des Armes 3 und der anderen damit verbundenen Teile relativ zur Karre auf Grund ihres Eigengewichtes in der entgegengesetzten Richtung als der Pfeil 16, und zwar so lange, bis @die Senkrechte durch den Schwerpunkt rdes Gegenstandes nahe an die Kante 22 desselben herankommt; dann läuft der Anschlag 15 über den zurückgebogenen Teil 14 der Führungsschiene 13, die in bezug auf den Boden 6 steh:enbleibt, weil die Rolle 5 ,des Fortsatzes d. denselben berührt, und somit können die Klauen i i der Arme vo, unter Wirkung der Federn 12 unter den Gegenstand bewegt werden.
  • Wenn die Kippbewegung der Karre gemäß Pfeil 21 fortgesetzt wird, rdann kommt der Arm 3 in Berührung mit :dem Anschlag 7, so .daß eine feste Einheit mit dem Karrenrahmen gebildet wird; :diese Bewegung ist :derjenigen nach Pfeil 196, entgegengesetzt; die Klauen i i legen sich dann gegen Aden Bodendes Gegenstandes 1ß an und verursachen von :diesem Augenblick an ein Anheben desselben bis in diejenige Lage, in welcher die Höhe der Griffenden am besten ist für die Beförderung der Karre mit dem aufgeladenen Gegenstand.
  • Bei :dem Vorgang der Entladung des Gegenstandes finden @dieselben Phasen statt, aber in umgekehrter Reihenfolge, wie nachstehend erläutert: Zunächst stützt sich -der Gegenstand auf .den Boden mit seiner Kante 22, und dann kommen die Klauen i i außer Eingriff mit dem Bodendes Gegenstandes, und zwar wegen :des verschiedenen Drehradius der erwähnten Klauen im Verhältnis zu denGegenstandskipparmen und den Punkten des Gegenstandes, die gegen die, Klauen anliegen. Dann kommen die Anschläge 15 in Berührung mit dem vorstehenden Teil der Führumgs'schiene 13 und bewirken somit das A useinandergehen der Arme iro in der rdurch den Pfeil 17 :angegebenen Richtung, weil :die besagten Anschläge der Bewegung .der Karrengriffe folgen, während die Führungsschienen 13 in @derselben Höhe über dem Boden 6 stehenbleiben, weil die Rollen 5 an den Enden der Fortsätze 4. den Boden berührt haben. Wird dann das Kippen rder Karre fortgesetzt, so wird der Gegenstand vollkommen auf den Boden aufgesetzt, wobei, wenn man die Karre zurückzuziehen beginnt, die Arme ig das Offnen derjenigenArme gestatten, die denOberteil des Gegenstandes umfassen, -der ;dadurch vollkommen losgelassen wird.
  • Es ist anzunehmen, @daß die Erfindung und ihre Vorteile aus der vorstehenden Beschreibung verständlich sind, und es liegt auf der Hand;, rdaß verschiedene Änderungen gemacht werden können bei der Form, Konstruktion und Anordnung der Teile, alrne den Grundgedanken und Umfang der Erfindung zu verlassen oder ihre wesentlichen Vorzüge preiszuge en, rd@enn die hier beschriebene und! in der Zeichnung dargestellte Form ist nur eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Automatische Förder- und Hubkarre zum Anheben von Gegenständen beliebiger Gestalt, bestehend aus Steuermitteln für die Betätigung der entsprechenden Mechanismen in Abhängigkeit von den Veränderungen der Relativlagen der Karre in bezug auf rden Boden, ferner bestehend aus automatischen Klammermitteln, deren Antrieb von den Steuermitteln abgeleitet ist, ferner bestehend aus Antriebsmitteln für die automatischen Klammermittel, rderen Wirkung abhängig ist von den Relativlagen der vorerwähnten Mittel in bezug auf einen Festpunkt der Karre, ferner bestehend aus Stützmitteln für den anzuhebenden Gegenstand und: Mitteln für die Einstellung der an der Karre befestigten Steuermittel. . Karre nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, .daß -die Steuermittel für die Betätigung des automatischen Mechanismus aus einem an ,dem unteren Teil einer jeden Griff- und Schubstange (i). der Karre befestigtem Gelenk (2) bestehen, an dem ein Arm (3) schwingbar an einem Ende angelenkt ist, mit einem Fortsatz (4.) dies Armes im rechten Winkel dazu abwärts gerichtet, dessen Länge so bemessen ist, rdaß die automatischen Klammermittel betätigt werden, nachdem ein unteres Ende des Gegenstandes (i8) gegen den Boden anliegt, wobei eine Rolle (5) am unteren Ende des Fortsatzes insbesondere so angeordnet ist, rdaß sie gegen den Boden (6) anliegt. 3. Karre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Klammermittel einen längs gerichteten Zapfen (9) am Ende des Schwingarmes (3) aufweisen, wobei ein zweiter Arm (io) schwingbar mit einem oberen Ende an dem Zapfen (9) angelenkt ist und eine Schraubenfeder (i2) das Ende des ersten Armes (3) mit dem zweiten Arm (io) verbindet und insbesondere so angeordnet ist, rdaß sie den zweiten Arm nach der Mitte der Karre hin einsch-,venkt, und wobei ein Teil (ir) ödes unteren Endes deis zweiten Armes (io) nach rder Mitte der Karre hin abgebogen ist, so @daß eine Klaue gebildet ist, die insbesondere so angeordnet ist, daß sie den anzuhebenden Gegenstand (i8) unter seinem Borden abstützt. 4. Karre nach Anspruch i, idadurch gekennzeichnet"daß die automatischen Klammermittel eine Führungsschiene (i3) enthalten, die mit jedem schwingbaren Arm (i:o) an .dessen Innenseite und parallel dazu ein einheitliches Stück bilden, wobei ein zurückgebogener Teil des oberen Endes besagter Führungsschiene mit einem an dem Rahmen der Karre fest angebrachten Anschlag (i5) zusammenwirkt, wo--bei die Wirkungsdes Anschlages und des zurückgebogenen Teiles darin besteht, @daß die Klauen ,der seitlichen Klammermittel auseinanderbewegt werden, nachdem der Gegenstand (i8) mit einer seiner unteren Kante (22) auf den Boden (6) aufgesetzt ist und bevor er vollkommen losgelassen ist bei dem Vorgang des Absetzens. 5. Karre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den anzuhebenden Gegenstand eine Anschlagschraube (7) enthalten, die die tiefste Lage des Schwingarmes (3) der Steuermittel bestimmt und insbesondere so angeordnet ist, daß sie den Zeitpunkt variiert, in welchem die Tätigkeit ider automatischen Klammermittel stattfindet, und wobei eine Stütze (8) für die Anschlagschraube (7) fest an der entsprechenden Griff- und Schubstange der Karre angeordnet ist.
DENDAT884022D Automatische Foerder- und Hubkarre Expired DE884022C (de)

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