DE2708563C2 - Tragvorrichtung - Google Patents
TragvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/42—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking
- A21B1/44—Bakers' ovens characterised by the baking surfaces moving during the baking with surfaces rotating in a horizontal plane
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- A21B1/50—Bakers' ovens characterised by having removable baking surfaces
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- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für einen Herdwagen für Backwaren, Bratwau;n oder andere Lcbensmittelprodukte.
Diese Tragvorrichtung ist so ausgebildet, daß sie z. B. in einem Ofen den Hcrdwagcn
unter Schwenkung oder Rotation um eine im wesentlichen vertikale Achse derart trägt, daß die Räder des
Herdwagens von einem unterhalb der Tragvorrichtung befindlichen Boden abgehoben sind und damit nicht mit
diesem in Berührung stehen. Auf diesem Boden ist der Herdwagen jedoch auf seinen Rädern rollend zu und
von der Tragvorrichtung transportierbar.
Eine bereits bekannte derartige Tragvorrichtung (DE-AS 18 00 800) zur drehbaren und freien Abstützung
eines Herdwagens über einem Ofenboden weist an der C'endecke ein kombiniertes Organ zum Anheben des
Herdwagens und für dessen Drehung auf. Dieses kombinierte Hebe- und Mitnehmerorgan weist Führungsclemente
auf, die mit anderen Führungselcmcnten am Oberteil des Herdwagens zusammenarbeiten, um eine
Führung mit Steigung für den Herdwagen zu schaffen, so daß die Wagenräder während des Einfahrens des
Herdwagens in das Mitnehmerorgan vom Boden abgehoben werden. Die für das Einfahren des Herdwagens in
das Mitnehmerorgan erforderliche Kraft wird manuell innerhalb eines Bereiches aufgebracht, in welchem ein
natürliches und bequemes Anfassen bei den hinteren Eckständern des Herdwagens möglich ist, ti. zw. norina-
b5 lerweise etwas oberhalb der halben Höhe des Herclwagens.
Da der Hebe- und Einfahrwiderstand bei seiner Überwindung eine bremsende Kraft beim Niveau des
Mitnehmerorganes oberhalb des Herdwagens ausübt.
entsteht am Herdwagen ein Kippmoment, das leicht solche
Ungleichmäßigkeiten in der Einfahrbewegung verursacht,
daß z. B. Bratengelee oder -sauce über die Ränder von Gefäßen rinnt, die in dem Herdwagen plaziert
sind.
Ebenso ist es bekannt, die Führung in einem oberen für die Drehung des Herdwagens eingerichteten Organ
lediglich für die zur Mitnahme bei der Rotationsbewegung
notwendige Drehsicherung des Herdwagens vorzusehen, während Hebevorrichtungen, die bei Zusammenwirkung
eine Führung mit Steigung bilden, an der Unterseite des Herdwagens sowie am Ofenboden angeordnet
sind. Eine durch den Hebewiderstand hervorgerufene bremsende Kraft greift somit in diesem Fall beim
Einfahren in den Ofen am Untergestell des Herdwagens in beträchtlichem Abstand von der vortreibenden Kraft
an, die in Anfaßhöhe aufgebracht wird, wodurch ein Kippmoment und die daraus folgenden Nachteile auch
bei dieser bekannten Ausführung der Tragvorrichtung entstehen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung zu
schaffen, die bei Aufnahme eines Herdwag'cns diesen
unter Einwirkung der manuellen Einfahrkraft anhebt, jedoch ohne irgendein nennenswertes Kippmoment zu
verursachen.
Das angestrebte Resultat wird erreicht, indem die Tragvorrichtung gemäß den aus den Patentansprüchen
hervorgehenden Merkmalen ausgeführt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Herdwagens und einer bügeiförmigen Tragvorrichtung nach der Erfindung,
wobei der Herdwagen nicht in die Tragvorrichtung eingeführt ist, sondern auf seinen Rädern ruhend
am Boden steht.
F i g. 2 ist eine Stirnansicht der Tragvorrichtung und des Herdwagens nach F i g. 1.
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie JII-III in
Fig. 1 und stellt den unteren Bügelschenkel der Tragvorrichtung in Draufsicht dar.
Der Herdwagen 1 ist auf herkömmliche Art für die Aufnahme mehrerer Bleche (nicht gezeigt) mit Backwaren,
Bratwaren oder anderen Lebensmittelprodukten, die /.. B. in einem Ofen behandelt werden sollen, ausgebildet.
Die Tragvorrichtung 2 ist vorgesehen, um z. B. in einem Ofen einen Herdwagen derart aufzunehmen, daß
dieser um eine im wesentlichen vertikale Achse 3 mit angehobenen Rädern 4 frei über dem Boden 5 des Ofens
hängend geschwenkt ode*· gedreht werden kann, wobei der Herdwagen auf seinen Rädern 4 zu und von der
Tragvorrichtung 2 am Boden fahrbar ist.
Auf der Tragvorrichtung 2 ist ein bewegungsübertragcnder
Mechanismus 6 angeordnet, um unter Ausnutzung jener Kraft, die von dem in die Tragvorrichtung
einfahrenden, manuell angeschobenen Herdwagen 1 abgeleitet werden kann, die gewünschte Hubbewegung zu
bewirken.
Der Mechanismus 6 trägt das Anschlagelement 7 für den ankommenden Herdwagen 1. Dieses Anschlagelemcni
ist aufgrund der Ausbild'mg des Mechanismus 6 im wesentlichen in horizontaler Richtung nachgiebig
und in solcher Höhe über dem Boden 5 angeordnet, daß ein Herdwagen, der in die Tragvorrichtung 2 eingeführt
wird, mit dem Anschlagelement 7 an einer Stelle in Berührung kommt, die im Abstand von den oberen und
unteren Enden des HcrJwagens liegt. Vorzugsweise liegt diese Anschlagstelle für das Element 7 ungefähr in
der Höhenlage für das normale Anfassen des Herdwagens (z. B. bei den hinteren Eckständern 8 des Wagens)
beim Schieben des Wagens von Hand auf übliche Weise. Sobald der Herdwagen von Hand gegen das Anschlagelement
7 angepreßt wird, so daß dieses horizontal verschoben wird, wird diese Bewegung auf den Mechanismus
6 übertragen, der die Bewegung seinerseits auf Huborgane 9, 10 der Tragvorrichtung 2 überträgt,
so daß diese den Herdwagen anheben.
ίο Die Tragvorrichtung 2 umfaßt genauer gesagt einen
Bügel 11, der um die genannte Achse 3 kurbelartig bewegbar ist und zu diesem Zweck unten in einem am
Boden fixierten Lager 12 gelagert ist und oben eine Achse 13 aufweist, mittels welcher er angetrieben
(zwecks Drehung des Herdwagens) und an der Ofendecke gelagert ist Die Lagerungs- und Antriebseinrichtungen
in der Decke sind auf den Zeichnungen weggelassen worden. Der Bügel ist weiterhin so ausgebildet,
daß er zwischen seinen Schenkeln 14 und 15 den Herdwagen 1 aufnimmt, von weichen Schenkeln der untere
Schenkel 14 im wesentlichen horizontal entlang des Bodens 5 angeordnet ist und eine Höhe aufweist, die niedriger
ist als die Bodenfreiheit des Herdwagens in einem mittleren Wagenabschnitt, der über dem Schenke! 14 zu
liegen kommt, sobald der Wagen in den Bügel eingefahren wird und seine Räder 4 sich beidseits des Schenkels
14 befinden. Diese begrenzte Höhe ist zumindest entlang einer Strecke vom äußeren Ende des Schenkels bis
zu einer solchen Tiefe im Bügel vorhanden, daß der Herdwagen beim Einführen in den Bügel noch mit seinen
Rädern 4 auf dem Boden 5 rollend mit dem Anschlagelement 7 in Berührung kommt. Der Steg 16 des
Bügels ist aus installations- und betriebstechnischen Gründen mit teleskopisch einstellbarer Höhe ausgeführt.
Der bewegungstragende Mechanismus 6 ist am Bügel 11 angebracht. Er umfaßt einen Hebel 17. der am Steg
16 des Bügels drehbar befestigt ist, so daß er um eine horizontale Achse 18 schwenkbar ist. Der Hebel 17 erstreckt
sich mit seinem oberen, oberhalb der Achse 18 befindlichen Abschnitt vom Steg 16 des Bügels schräg
nach oben und außen gegen die öffnung des Bügels und
trägt an seinem oberen Ende das Anschlagelement 7. Die Schwenkbarkeit des Hebels gestattet die im wesentlichen
horizontale Bewegung des Anschlagelementes in Richtung gegen den Steg 16 des Bügels sobald der
Herdwagen gegen das Anschlagelement angepreßt wird. Der Hebel 17 ist, wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht,
mit zwei gleichen Armteilen doppelt ausgeführt, wobei die Armteile je an einer Seite des Steges 16 des Bügels
angeordnet und gemeinsam auf der Achse 18 gelagert sind. Die beiden gleichen Armteile des Hebels sind an
ihrem oberen Ende durch das Anschlagelement 7 zusammengehalten, das sich in Querrichtung erstreckt und
mit seinen äußerer; Enden den Herdwagen umgreift. Einrichtungen zur Einstellung der Greifweite sind ir
Fig.2 angedeutet. Die unterhalb der Achse 18 liegenden
Abschnitte der beiden gleichen Teile des Hebels 17 sind über je ein Gelenk 19 an je einen Lenkhebel 20
bo angeschlossen. Diese beiden Lenkhebel 20 verlaufen
parallel zu beiden Seiten des unteren Bügelschenkels 14, der aus zwei vertikalen Platten besteht, Jie unterhalb
von einer horizontalen Platte zusammengehalten sind, die im Bereich des Lagers 12 die Verbindung des Bügels
mit dem Lager darstellt.
Die Lenkhebel 20 verlaufen mit etwas Spiel in Höhenrichtung durch je eine Führungsöse 21 am Bügelschenkel
14 und tragen jeweils an ihrem freien Ende eine frei
drehbare Rolle 10, welche als Nockenstößel mit einer nach oben gerichteten Nocke 9 an der Außenseite des
Bügelschenkels 14 zusammenarbeitet. Die Nocken 9 und die Nockenstößel 10 bilden das bereits erwähnte
Huborgan 9,10.
Zum Anheben des Herdwagens 1 beim Hochdrücken der Nockenstößel 10 durch die Lenkhebel 20 auf den
Nocken 9 sind auf jedem Lenkhebel Hubrollen 22 angeordnet. Jede Hubrolle 22 ist auf einem Zapfen 23 frei
drehbar gelagert, der auch eine der Nockenrollen 10 trägt. Die Hubrolle 22 hat größeren Durchmesser als die
Nockenrolie 10 und liegt in axialer Richtung außen in Bezug auf die Nockenrolle 10 und läuft frei von der
Nocke 9. Die beiden Zapfen 23 sind koaxial angeordnet und die Nocken 9 sind so ausgebildet, daß sie eine synchrone
Hubbewegung bewirken. Beim Einfahren eines Herdwagens 1 kommen die Hubrollen 22 innerhalb der
Seitenflansche eines an der Unterseite des Herdwagens angebrachten Führungsbalkens 24 zu liegen.
Eine Stützrolle 25 ist frei drehbar auf einer Achse am unteren Bügelschenkel 14 innerhalb der beiden Hubrollen
22 und in solchem Abstand von diesen angeordnet, daß sie mit dem Führungsbalken 24 des Herdwagens in
Berührung kommt, sobald die Nockenrollen den höchsten Punkt der Nocken 9 erreichen. Die Nockenrollen
werden darauf etwas abgesenkt, indem sie eine Ruhestellung in einer Versenkung in der jeweiligen Nocke
einnehmen.
Bei Entfernung des Herdwagens von der Tragvorrichtung 2 kann das Absenken auf Bodenniveau dadurch jo
erreicht werden, daß der Eingriff des Wagens mit dem Anschlagelement 7 derart abgestimmt ist, daß das Anschlagelement
ein Stück mitgenommen wird, so daß die Nockenrollen 10 ihre Ruhestellung verlassen und sodann
durch das Gewicht des Herdwagens über die Nokken hinunicfgeifiebcn werden. Es ist auch denkbar, die
Huborgane oder den bewegungsübertragenden Mechanismus durch besondere Freigabeorgane (nicht gezeigt)
direkt zu betätigen, um den Nockenrollen die Möglichkeit zu geben, ihre Ruhestellung zu verlassen.
Die Bewegung des Hebels 17 gegen die Bügelöffnung isi bei der gezeigten Ausführungsform durch einen Anschlag
26 auf jedem der Lenkbügel 20 begrenzt. Die Anschläge 26 unterbrechen die Bewegung durch Abstützung
gegen die jeweilige Führungsöse 21.
Bei einer Ausführung der Tragvorrichtung mit einem Bügel der beschriebenen Art können die Huborgane
anstelle der gezeigten und beschriebenen Ausführung auch so ausgebildet sein, daß sie den gesamten unteren
Bügelschenkel anheben, wobei dieser Bügelschenkel Iediglich mit Stützrollen für den Herdwagen versehen
sein könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tragvorrichtung für einen Herdwagen für Backwaren, Bratwaren oder andere Lebensmittelprodukte,
weiche Tragvorrichtung z. B. in einem Ofen den Herdwagen unter Schwenkung oder Rotation
um eine im wesentlichen vertikale Achse derart trägt, daß die Räder des Herdwagens von einem
unterhalb der Tragvorrichtung befindlichen Boden abgehoben sind und damit mit diesem nicht in Berührung
stehen, wobei der Herdwagen auf diesem Boden auf seinen Rädern rollend zu und von der
Tragvorrichtung transportierbar ist, wobei die Tragvorrichtung ferner einen bewegungsübertragenden
Mechanismus aufweist, der im wesentlichen horizontal nachgiebig ein Anschlagelement für den
Herdwagen trägt, das oberhalb des Bodens in solcher Höhe angeordnet ist, daß ein Herdwagen, der in
seine mit dcrTragvorrichtung zusammenarbeitende Lage geführt wird, vom Anschiagelement berührt
und angehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (7) den Herdwagen
(1) an einer Stelle berührt, die im Abstand sowohl vom oberen als auch vom unteren Ende des Herdwagens
liegt, vorzugsweise et>va in der Höhenlage für das normale Anfassen beim manuellen Verschieben
des Herdwagens, wobei der bewegungstragende Mechanismus (6) angeordnet ist. um bei Betätigung
des Anschlagelementes (7) in Richtung seiner Nachgiebigkeit durch Anpressung des Herdwagens
(1) Huborgane (9, 10) der Traf vorrichtung zur Anhebung des Herdwagens zu bringen.
2. Tragvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dewegungsübertragendc
Mechanismus (6) an einem am die genannte
Achse (3) kurbelartig drehbaren, oben und unten gelagerten Bügel (U) angebracht ist, der den Herdwagen
(1) zwischen seinen Schenkeln (14, 15) aufnimmt, von welchen der untere Schenkel (14) im
wesentlichen horizontal entlang des Bodens angeordnet ist und eine Höhe aufweist, die niedriger iss
als die Bodenfreiheit des Herdwagens, zumindest entlang einer Strecke vom äußeren Ende des Schenkels
bis zu einer solchen Tiefe am Bügel, daß der Herdwagen beim Einführen in den Bügel mit seinen
Rädern (4) am Boden (5) anliegend mit dem genannten Anschlagelement (7) in Berührung kommt.
3. Tragvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegungsübertragende
Mechanismus (6) einen Hebel (7) umfaßt, der am Bügel schwenkbar befestigt ist und sich mit einem
oberen Abschnitt in Richtung vom Steg (16) des Bügels schräg nach oben und außen zur Bügelöffnung
hin erstreckt sowie an seinem oberen Ende das genannte Anschlagelement (7) trägt, wobei der Hebel
schwenkbar ist. um die im wesentlichen horizontale Bewegung in Richtung gegen den Steg des Bügels
dem Anschlagelement (7) zu gestatten, und wobei der Hebel über Übertragungsorgane (19, 20) in
seinem unteren Abschnitt die Huborgane (9, 10) bei einer solchen zwangsweisen Schwenkbewegung infolge
der Anpressung des Herdwagens gegen das Anschlagelement (7) den Herdwagen zum Anheben
bringt.
4. Tragvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane
(19. 201 im unteren Abschnitt des Hebels (17) einen Lenkhebel (20), der sich entlang des unteren Bügclschenkels
(14) erstreckt, sowie eine Gelenkverbindung (19) zwischen dem Hebelarm (17) und diesem
Lenkhebel (20) umfassen, während die Huborgane (9,10) aus einer nach oben gerichteten Nockenbahn
(9) auf dem unteren Bügelschenkel (14) sowie einem Nockenstößel in Form einer Rolle (10) bestehen, die
auf dem Lenkhebel (20) drehbar gelagert ist, um bei Bewegung des Hebeis (17) in Richtung gegen den
ίο Steg (16) des Bügels vom Lenkhebel entlang der
Nockenbahn (9) geführt und von dieser angehoben zu werden, wobei der Lenkhebel Hubelemente (22)
zum Eingriff mit der Unterseite des Herdwagens (1) aufweist
5. Tragvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche derartige
Lenkhebel (20) jeweils an einer Stelle des unteren Schenkels (14) angeordnet und jeweils über eine Gelenkverbindung
(19) mit dem unteren, zweckmäßigerweise ebenfalls durch Verdoppelung an beiden
Seiten des Bügeis befindlichen Abschnitten des Hebels (17) verbunden sind, wobei jeder der Lenkhebel
(20) die genannte Nockenrolle (10) aufweist, die mit einer jeweils an einer Seite des unteren Schenkels
(14) vorgesehenen Nockenbahn (9) zusammenarbeitet, und wobei die beiden Nockenrollen (10) frei
drehbar auf 1 jaxialen Achszapfen (23) auf den
Lenkhebeln (20) angeordnet sind, welche Achszapfen außerdem frei drehbare und seitlich außerhalb
der jeweiligen Nockenbahn (9) liegende Hubrollen tragen, welche einen größeren Durchmesser als die
Nockenrollen (10) aufweisen und die genannten Hubelemente (22) bilden.
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