DE2708563A1 - Tragvorrichtung - Google Patents
TragvorrichtungInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
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Description
Or. E. «Π««4ΚρΙ.·Η W.
Patentanwälte i I U O 0 D
Hamburg SO - KönigttraS« 2β
PIPL-INO. J. CUES»
W.2720*4/77
AB övenska Bakugnsfabriken 25. Febr. 1971
Tragvorrichtung
i>ie Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für
einen Herdwagen für Backwaren, Bratwaren oder andere Lebensinitteiprodukte.
iJiese Tragvorrichtung ict so ausgebildet,
dab sie z.B. in einen; Ofen ueri ^erdwagen unter ,ichwenkung
oaer riot>tion um eine im wesentlichen vertikale Achse derai't
tr^fjb, daij die harter des Hera.wauens von einem unterhalb
der i'ragvorrichtung befindlichen Boden abgehoben sind
und damit nicht mit dierjeia in Berührung abeiien. Auf diesem
üoaen ist aer herdwa.^en jedoch auf seinen ii;..c.exai rollend
zu und von der ΐν;..^-vorrichtung transpox-tierbyr.
i'iine bei'eits bekannte derartige Tragvorrichtung
zur (Jrenbaren und freien ',b^tützims eines rierdwa.jena über
einem Oi'enuo^en v^eist; an der iferuiücke ein kouüxniertes
Organ zum .anheben de:.; riei.dx-yajens und fur aes:.-:en urehung auf,
bie es Kombinierte riebe- und l-itnehmerorgan weist i'uhrungseieiüente
auf, die mit anderen Führungselement en am Oberteil
709836/0804 ORIGINAL INSPECTED
des Heidwagens zusammenarbeiten, um eine Führung mit oteigung
fur den Herdwagen zu schaffen, so daii die Wagenräder
während des Einfahrens des iierdv/a~ens in das witnehmerorgan
vom boden abgehoben werden. L/ie für das Einfahren des Hecäwakens
in das i-.icnehmerorgan erforderliche Kraft wird Kanuell
innerhalb eines Bereiches aufgebracht, in welchem ein natürliches und bequemes Anfassen bei den hinteren Eckatändern des
uerdwagens möglich ist, u.zw. normalerweise etwas oberhalb
eier halben lohe des Herdwagens. Da der Rebe- und Einfahrwiderstand
bei seiner Überwindung eine bremsende Kraft beim Liveau des i'iitnehmer-organes oberhalb des fterdwagens ausübt,
entsteht am Herdwagen ein Kippmoment, das leicht solche Ungleichmabigkeiten
in der üiinfahrbewegung verursacht, daß z.B. Braten-—gelee oder-eauce über die Ränder von Gefäßen rinnt,
die in dem Berdwagen plaziert sind.
Ebenso ist es bekannt, die Führung in einem oberen für die drehung des Herdwagens eingerichteten Organ lediglich
für die zur hitnahme bei der riotationsbewegung notwendige
urehsicherung des Kerdwagens vorzusehen, wahrend Hebevorrichtungen,
die bei Zusammenwirkung eine Führung mit Steigung
bilden, an der Unterseite des Herdwagens sowie am Ofenboden angeordnet sind. Eine durch den Hebewiderstand hervorgerufene
bremsende Kraft greift somit in diesem Fall beim Einfahren in den Ofen am Untergesbeil des Herdwagens in betrachtlichem
Abstand von der vortreibenden Kraft an, die in AnfaB-höhe aufgebracht wird, wodurch ein Kippmoment und die daraus
folgenden wachteile auch bei dieser bekannten Ausführung der 'L'ragvorrichtung entstehen.
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ORlGJNAL INSPECTED
Ziel der Erfindung ist es, eine Tragvorrichtung zu schaffen, die bei Aufnahme eines Herdwagens diesen unter Einwirkung
der manuellen jiinfahrkraft anhebt, jedoch ohne irgendein
nennenswertes Kippmoment zu verursachen.
Das angestrebte Resultat wird erreicht, indem die Tragvorrichtung gemäß den aus den Patentansprüchen hervorgehenden
Merkmalen ausgeführt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Herdwagens und einer bügeiförmigen Tragvorrichtung nach der Erfindung, 'wobei
der Herdwagen nicht in die tragvorrichtung eingeführt ist, sondern auf seinen Rädern ruhend am Boden steht.
Fig. 2 ist eine Stirnansicht der Tragvorrichtung und des Herdwagens nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III
in Fig. 1 und stellt den unteren Bügelschenkel der Tragvorrichtung in Draufsicht dar.
Der Herdwagen 1 ist auf herkömmliche Art für die Aufnahme mehrerer Bleche (nicht gezeigt) mit Backwaren, Bratwaren
oder anderen iebensmittelprodukten, die z.B. in einem
Ofen !»handelt werden sollen, ausgebildet.
Die Tragvorrichtung 2 ist vorgesehen, um z.B. in
einem Ofen einen Herdwagen derart aufzunehmen, daß dieser um eine im wesentlichen vertifSldle iichse 3 mit angehobenen
uadern 4- frei über dem Boden 5 des Ofens hängend geschwenkt
oder gedreht werden kann, wobei der Herdwagen auf seinen Kadern 4 zu und von der Tragvorrichtung 2 am Boden fahrbar
709836/0804 j ORIGINAL INSPECTED
int.
üuf der .rrugvo.. richtung 2 ist ein bewegun^sübertragenaer
hechanismus 6 angeordnet, um unter ausnutzung
jenex' Kraft, die von dein in aie Tragvorrichtung einfahrenden,
manuell angeschobenen Kerdwagen 1 abgeleitet weraen kann, die
gewünschte i.ubbeweguno: zu bewirken.
Der Mechanismus 6 tagt ein Anccitlagelernent 7 für
den ankommenden Kerdwagen 1. Lieses .· nschlageiement ist aufgrund
der Ausbildung des Hechanismus 6 im wesentlichen in horizontaler Kichtung nachgiebig und in solcher nöhe über
dem Boden 5 angeordnet, dab ein lierdwagen, der in die Tragvorrichtung
2 eingeführt wird, mit den Anschlagelement 7 an einer otelle in Berührung kommt, die im Abstand von den
oberen und unteren Enden des nex-dwagens liegt. Vorzugsweise liegt diese Anschlagstelle für das Element 7 ungefähr in der
Höhenlage für das normale Anfassen des Herdwagens (z.B. bei den hinterenEckständern 8 des Wagens) beim Schieben des
Wagens von hand auf übliche weise.
Sobald der Herdwagen von Hand gegen das Anschlägelement
7 angepreßt wird, so daß dieses horizontal verschoben wird, wird diese Bewegung auf den Mechanismus 6 übertragen,
der die Bewegung seinerseits auf Huborgane 9» 10 der Tragvorrichtung
2 überträgt, so daß diese den herdwagen anheben.
Die Tragvorrichtung 2 umfaßt genauer gesagt einen Bügel 11, der um die genannte Achse 3 kurbelartig bewegbar
ist und zu diesem Zweck unten in einem am Boden fixierten Lager 12 gelagert ist und oben eine Achse I3 aufweist, mittels
welcher er angetrieben (zwecks Drehung des Herdwagens) und
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an der Ofendecke gelagert ist. Die J-agerun: n- und Antriebseinrichtun^en
in aer uecke sind auf den Zeichnungen weggelassen worden. ±)er Bügel ist weiterhin so ausgebildet, daß er
zwischen seinen Schenkeln 14 und 15 taen Herdwagen 1 aufnimmt,
von weichen Schenkeln der untere Schenkel 14 im wesentlichen
horizontal entlang des Bodens 5 angeordnet ist und eine höhe aufweist, die niedriger ist als die Bodenfreiheit des
Herdwagens in einem mittleren Wagenabschnitt, der über dem Schenkel 14 zu liegen kommt, sobald der Wagen in den Bügel
eingefahren wird und seine Kader 4 sich beidseits des
Schenkels 14 befinden. Diese begrenzte Höhe ist zumindest entlang einer Strecke vom äußeren Ende des Schenkels bis zu
einer solchen Tiefe im Bügel vorhanden, daß der Herdwagen beim Einführen in den Bügel noch mit seinen Rädern 4 auf dem
Boden 5 rollend mit dem Anscnlagelement 7 in Berührung kommt.
Der Steg 16 des Bügels ist aus installations- und betriebstechnischen Gründen mit teleskopisch einstellbarer Höhe ausgeführt
.
Der bewegungsubertragende Mechanismus 6 ist am Bügel 11 angebracht. Er umfaßt einen Hebel 17» der am Steg
des Bügels drehbar befestigt ist, so daß er um eine horizontale Achse 18 schwenkbar ist. Der Hebel 17 erstreckt sich
mit seinem oberen, oberhalb der Achse 18 befindlichen Abschnitt vom Steg 16 des Bügels schräg nach oben und außen
gegen die Öffnung des Bügels und trägt an seinem oberen Ende das Anschlagelement 7· Die üchwenkbarkeit des Hebels
gestattet die im wesentlichen horizontale Bewegung des Anschlagelementes in Richtung gegen den Steg 16 des Bügels
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"■■ ·■.■■■'■.■■■■ '·,;;- >;_■-.
ORIGINAL INSPECTED
sobald der Herdwagen gegen das Anschlägelement angepreßt wird.
Der nebel Y] ist, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgebt, mit zwei
gleichen krmteiien doppelt ausgeführt, wobei die Armteile je an einer rieite des dte^es 16 des üügels angeordnet und gemeinsam
auf der .acnse 1ö gelagert sind. l»ie beiden gleichen
Armteile des hebels sind an ihrem oberen üinde durch das AnschltLgelement
7 zusammengehalten, das sich in Querrichtung erstreckt und mit seinen c.uBeren Enden den Herdwagen umgreift.
Einrichtungen zui· einstellung der Greifweite sind in Fig. 2
ι angedeutet, uie unterhalb der Achse 18 liegenden Abschnitte
der beiden gleichen Teile des nebeis 17 sind über je ein Gelenk 19 an je einen Lenkhebel 20 angeschlossen. Diese beiden
Lenkhebel 20 vedaufen parallel zu beiden öeiten des unteren
Büoelschenkels 14, der aus zwei vertikalen Platten besteht,
» die unterhalb von einer horizontalen Flatte zusammengehalten sind, die im Bereich des Lagers 12 die Verbindung des Bügels
mit dem Lager darstellt.
Die Lenkhebel 20 verlaufen mit etwas Spiel in Röhenrichtung
durch je eine Führungsöse 21 am Bügelschenkel 14 und
ι tragen jeweils an ihrem freien Ende eine frei drehbare üolle
10, welche als Nockenstößel mit einer nach oben gerichteten
Nocke 9 an der Außenseite des Bügelschenkels 14 zusammenarbeitet. Die Hocken 9 und die Nockenstößel 10 bilden das bereits
erwähnte Huborgan 9» 10.
Zum Anheben des Herdwagens 1 beim Hochdrücken der nockenstößel 10 durch die Lenkhebel 20 auf den Nocken 9
sind auf jedem Lenkhebel Hubrollen 22 angeordnet. Jede Hubrolle 22 ist auf einem Zapfen 23 frei drehbar gelagert,
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eier auch eine dex· ^ockenrollen lü tr..;t. Die lUbrojle 7:2 hat
größeren ivurciiiiie^so,· als die nockenrolle 10 und liegt in axiale
Richtung außen in Bezug auf die Nockenrolle 10 und läuft frei von der uocke 9· Jie beiden Zapfen 25 sind koaxial angeln oro.net und die üocken 9 sind so ausgebildet, daii sie eine
synchrone lubbewegung; bewirken. Beim Einfahren eines Uerdwa,
ens 1 kommen nie ubrollen 22 innerhalb der Seitenflü.nsche
eines an der Unterseite des Herdwagens angebrachten Fuhrun^sbalkens 2Ά- zu liegen.
.uine Stützrolle 25 ist frei drehbar auf einer
, chse am unteren Üügelschenkel 14 innerhalb der beiden nubrollen
22 und in solcuem Abstand von diesen angeordnet, dali
sie mit dem i^ührungsbalKen ?Λ des liubwagens in Berührung
kommt, sobald die Nockenrollen den höchsten χ unkt der Nocken 9
erreichen. Die Nockenrollen werden darauf etwas abgesenkt, indem
sie eine Ruhestellung in einer Versenkung in der jeweiligen i\ocke einnehmen.
Bei üinbf ernung des Herdwagens von der Tragvorrichtung
2 kann das Absenken auf Bodenniveau dadurch erreicht
2c wei'den, daii der Jiin^riff des Wagens mit dem Anschlagelement
aerart abgestimmt ist, daß das Anschlagelement ein Stück mibgenoiiimen wird, so dab die Nockenrollen 10 ihre Ruhestellung
verlassen und sodann durch das Gewicht des Herd-
über
waöens/die liocken hinuntergetrieben werden. Es ist auch denkbar, die iiuborgane oder den bev/egungsübertragenden Mechanismus durch besondere Freigabeorgane (nicht gezeigt) direkt zu betätigen, um den Nockenrollen die höglichkeit zu geben, ihre uuhestellung zu verlassen.
waöens/die liocken hinuntergetrieben werden. Es ist auch denkbar, die iiuborgane oder den bev/egungsübertragenden Mechanismus durch besondere Freigabeorgane (nicht gezeigt) direkt zu betätigen, um den Nockenrollen die höglichkeit zu geben, ihre uuhestellung zu verlassen.
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■ *
~ OBlGWAL
Die Bewegung des Hebels 17 Se3en die Bügelöffnung
ist bei der gezeigten Ausführungsforin durch einen Anschlag
auf jedem der Lenkhebel 20 begrenzt. Die Anschläge 26 unterbrechen
die Bewegung durch Abstützung gegen die jeweilige Führung-Böse 21.
Bei einer Ausführung der Tragvorrichtung mit einem Bügel uer beschriebenen Art konnten die liuborgane anstelle
der gezeigten und beschriebenen Ausführung auch so au3gebildet
sein, dali sie den gesamten unteren Bügelschenkel anheben,
wobei dieser Bü?;elschenkel lediglich mit Stützrollen
für den Hei'dwa^en versehen sein könnte.
TO':.. ' MRiU
Claims (1)
- i-atentansprüche :1. !Tragvorrichtung für einen Herdwagen für Backwaren, Brc.twuren oder andere iebensmitcelprodukte, welche fräsvorrichtung z.B. in einem Ofen den ^erdwagen unter och.-.enkung oder Rotation um eine im wesentlichen vertikale Achse derax't tr>, dab die iiader des Hei'dwagens von einem unbernalb der Tragvorrichtung befindlichen boden abgehoben sind und damit mit diesem nicht in Berührung stehen, wobei der Herdwagen auf diesem Boden auf seinen Kadern rollend zu und von der Tragvorrichtung transportierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (2) einen bewegungsübei'tragenden wecuanismus (6) aufweist, eier im wesentlichen horizontal nachgiebig ein Anschlagelement (/) für den rierdwa.jen (1) trugt, das oberhalb des Bodens (5) in solcher hohe angeordnet ist, daul ein Herdwagen, der in seine mit der Tragvorrichtung zusammenarbeitende Lage geführt wird, vom Anschlagelement (?) an einer ötelle berührt wird, die im Abstand sowohl vom oberen als auch vom unteren ώκΐβ des Herdwagens liegt, vorzugsweise etwa in der Hönenlage für. das normale Anfassen beim eanuellen Verschieben des Herd-dü wagens, wobei der bewegungsübertragende l-iechanismus (6) angeordnet ist, um bei Betätigung des Anschlagelementes (7)709830/0*04ORIGINAL INSPECTEDin dichtung; seiner Nachgiebigkeit durch Anpressung des Herdwagens (1) Huborgane (9, IC) der Tragvorrichtung zur Anhebung des Herdwagens zu bringen.2. Tragvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegun^sübertragende hecteiismus (6) an einem um die genannte Achse (3) kurbelartig drehbaren, oben und unten gelagerten Bügel (11) angebracht ist, der den Herdwagen (1) zwischen seinen Schenkeln (14, 15) aufnimmt, von welchen der untere Schenkel (14) im wesentlichen horizon-tal entlang des Bodens angeordnet ist und eine Höhe aufweist, die niedriger ist als die Bodenfreiheit des Herdwagens, zumindest entlang einer Strecke vom äußeren Ende des Schenkels bis zu einer solche Tiefe am Bügel, daß der Herdwagen beim einführen in den Bügel mit seinen Rädern (4) am Boden (5) anliegend mit dem genannten Anschlagelement (7) in Berührung kommt.3. Tragvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daii der bewegun-sübertragende Mechanismus (6) einen Hebel (17) umfaßt, der am Bügel schwenkbar befestigt2Ü ist und sich mit einem oberen Abschnitt in Richtung vom fciteg (16) des Bügels schräg nach oben und außen zur Bügelöffnung hin erstreckt sowie an seinem oberen Ende das genannte Anschlagelement (7) tragt, wobei der Hebel schwenkbar ist, um die im wesentlichen horizontale Bewegung in uichtung S0G^n den Soeg des Bügels dem Anschlagelement (7) zu gestatten, und wobei der iiebel über Übertragungaorgane (19, 20) in seinem unteren Abschnitt die Huborgane709836/0804ORIGINAL INSPECTED(V» 10) bei einer solchen zwan;;sweisen Schwenkbewegung infolge der Anpressung des Herdwagens ge^en das Anschlagelement (7) den Herdwagen zum Anheben bringt.4. Tragvorrichtung nach Patentanspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsorgane (19, 20') im unteren Abschnitt des Hebels (17) einen Lenkhebel (20),|«eder sich entlang des unteren Bügelschenkelserstreckt, sowie eine Gelenkvex'bindung (19) zwischen dem Hebelarm (17) und diesem Lenkhebel (20) umfassen, während die Huborgane (91 10) aus einer nach oben gerichteten Nockenbahn (9) auf dem unteren Bügelschenkel (14) sowie einem Nockenstößel in Form einer Rolle (10) bestehen, die auf dem Lenkhebel (20) drehbar gelagert ist, um bei Bewegung des Hebels (17) in Richtung gegen den Steg (16) des Bügels vom Lenkhebel entlang der Nockenbahn (9) geführt und von dieser angehoben zu werden, wobei der Lenkhebel Hubelemente (22) zum Eingriff mit der Unterseite des Herdwagens (1) aufweist·5· Tragvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche derartige Lenkhebel (20) jeweils an einer Seite des unteren Schenkels (14) angeordnet und jeweils über eine Gelenkverbindung (19) mit dem unteren, zweckmäßigerweise ebenfalls durch Verdoppelung an beiden Seiten des Bügels befindlichen Abschnitten des Hebels (17) verbunden sind, wobei jeder der Lenkhebel (2Ceiner die genannte Nockenrolle (10) aufweist, die mit/jeweils aneiner Seite des unteren Schenkels (14) vorgesehenen709836/0804Nockenbahn (V) zusammenarbeitet, und wobei ciie beiden iiockenrollen (IC-1) frei drehbar auf koaxialen Achszapfen (23) auf den .'..enkhebeln (20) angeordnet sind, welche Achs zapfen auiieraem frei drehbare und seitlich außerhalb der jeweiligen i\oc ".enbahn (y) liegende rjubrollen tragen, welche einen tjrößei'en Durchmesser als die lOckenrollen (10) auiv/eisen und die ,.enannten jiuoeiemente (22) bilden.7 0 9 8 ..,. ■ / 0 8 Π L ORIGINAL INSPECTED
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SE7603019A SE392202B (sv) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Beranordning for en stickvagn for bakgods, stekgods eller andra livsmedelsprodukter |
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DE2708563A Expired DE2708563C2 (de) | 1976-03-04 | 1977-02-28 | Tragvorrichtung |
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- 1976-03-04 SE SE7603019A patent/SE392202B/xx not_active IP Right Cessation
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1977
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- 1977-03-03 GB GB9040/77A patent/GB1522581A/en not_active Expired
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NO145124C (no) | 1982-01-20 |
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GB1522581A (en) | 1978-08-23 |
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DK96577A (da) | 1977-09-05 |
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