DE2726355C2 - Ladebordwand für Fahrzeuge - Google Patents

Ladebordwand für Fahrzeuge

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DE2726355C2
DE2726355C2 DE19772726355 DE2726355A DE2726355C2 DE 2726355 C2 DE2726355 C2 DE 2726355C2 DE 19772726355 DE19772726355 DE 19772726355 DE 2726355 A DE2726355 A DE 2726355A DE 2726355 C2 DE2726355 C2 DE 2726355C2
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DE
Germany
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loading platform
cylinder
tail lift
vehicle
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DE19772726355
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English (en)
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DE2726355A1 (de
Inventor
Heinrich 2900 Oldenburg Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke 2800 Bremen De GmbH
Vereinigte Flugtechnische Werke 2800 Bremen GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform, when not in use, being stored under the load-transporting surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für Fahrzeuge, bei der die Ladeplattform in der Transportlage unter das Fahrzeug verschwenkbar ist und beidseitig über je zwei Lenker gehalten ist, die jeweils an einem Träger und an der Ladeplattform im Abstand voneinander gelenkig angreifen und ein Gelenkviereck bilden und von denen wenigstens einer aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken besteht, mit je einem Betätigungszylinder für die Hub- und Senkbewegung, sowie mit je einem Kippzylinder, wobei einer der beiden Zylinder zwischen Träger und Ladeplattform angeordnet ist und im Bereich des Teilungspunktes des zweiteiligen Lenkers unter Bildung eines Hebelarmes an dem mit der Ladeplattform verbundenen Teilstück des Lenkers angreift
Eine derartige Ladebordwand ist z. B. aus der GB-PS 13 14 001 bekannt Diese Ladebordwand kann mit relativ geringem Abstand zur Hinterkante des Fahrzeuges eingebaut, kompakt zusammengefaltet und in ihre Transportstellung verschwenkt werden, ohne in dieser Stellung über die Hinterkante des Fahrzeuges hinauszuragen. Die für den Betrieb dieser Ladebordwand vorgesehene Kinematik besteht aus zwei jeweils geteilten Lenkern, welche mit zwei Betätigungszylindern für die Kipp- bzw. Hub- und Senkbewegung je ein Lenkerparallelorgan bilden. Während der Kippzylinder unter einem Hebelarm an dem mit der Plattform verbundenen Teil eines der beiden Lenker angreift, und zwischen Träger und Ladeplattform angeordnet ist, ist der Hubzylinder mit einem Ende mit dem Fahrzeugchassis verbunden. Unbefriedigend ist bei dieser Ladebordwand, daß Teile der Kinematik beim Verschwenken in die Transportstellung relativ weit in den Bereich der Radkasten des Fahrzeuges hineinragen.
Bei einer weiteren aus der US-FS 31 38 270 bekannten Ladebordwand ist eine Lenkerkinematik eingesetzt, die aus zwei gegeneinander verschwenkbaren Teilen besteht Diese Ladebordwand ist jedoch nur mit einem Betätigungszylinder und zwar einem Hubzylinder ausgerüstet, welcher keine Bodenneigung der Ladeplattform erlaubt Außerdem dürfte diese Ladeplattform
ίο keinen Anhängerbetrieb zulassen, da diese Plattform die Kupplung in der Transportstellung verdeckt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine maschinell in die Transportstellung verschwenkbare Ladebordwand zu schaffen, die eine Montage ohne Fahrzeugänderungen ermöglicht und einen Anhängerbetrieb gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Ladebordwand der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß der im Bereich des Teilungspunktes des zweiteiligen Lenkers angreifende Zylinder zugleich der Betätigungszylinder für die Hub- und Senkbewegung der Ladeplattform ist, daß der andere Lenker durch des Kippzylinder gebildet wird und daß die beiden Teilstücke des zweiteiligen Lenkers durch eine im Abstand zum Teilungspunkt angeordnete Begrenzung bei einer nach oben führenden Schwenkbewegung miteinander blockiert sind und somit in dieser Richtung einen starren Lenker bilden.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei relativ geringem Platzbedarf am Fahrzeugüberhang die zusammengelegte und abwärtsgeschwenkte Plattform im Fahrzustand unter dem Fahrzeugrahmen ruht, ohne die Fahrzeugabmessungen zu überschreiten, oder die Bodenfreiheit wesentlich zu beschränken.
Durch beidseitige Anordnung jeweils eines kinematischen Gelenksystems, die zwecks Gleichlauf über Torsionswellen miteinander verbunden sind, wird erreicht, daß die Ladebordwand nahezu ohne Veränderungen des Fahrzeugs an diesem eingebaut werden kann, und auch das Mitführen eines Anhängers ist ohne weiteres möglich.
Für den normalen Arbeitseinsatz Heben, Senken und Kippen am Boden erfüllt diese Anordnung dabei alle Anforderungen einer üblichen Ladebordwand.
Diese Ausbildung ermöglicht auch den Einsatz für Fahrzeuge mit Wechselaufbauten und es ist die Eignung für Kühlfahrzeuge ohne besondere Maßnahmen gegeben. Der im Bereich des Teilungspunktes angreifende Betätigungszylinder ist dabei, wie erwähnt, gleichzeitig als Hubzylinder für die Ladebordwand ausgebildet
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Anordnung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Ladebordwand in angehobener Lage und in Bodenlage,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Ladebordwand im teilweise abgekippten Zustand und
F i g. 3 eine Anordnung gemäß F i g. 2 in der Transportlage.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besteht die Ladeplattform 1 aus den Teilen la und ib, welche am Chassis 2 eines Fahrzeuges über ein Stativrohr 3 unter Zwischenschaltung eines Lenkerparallelogramms angelenkt ist Dabei ist ein Lenker 4 als Betätigungszylinder für die Kippbewegung ausgebildet und greift im Bereich der Unterseite der Ladeplattform 1 im Anlenkpunkt 5 an. Etwa parallel nach innen versetzt ist ein Lenker 6 angeordnet, der einen Anlenkpunkt 7 im Bereich
der Oberseite der Ladeplattform 1 aufweist Dieser Lenker 6 wird durch zwei Teilstücke 8 und 9 gebildet, die durch eine Begrenzung 10 im Abstand zum Teilungspunkt 11 aach oben blockiert sind und somit in dieser Richtung einen starren Lenker 6 bilden.
Im Bereich des Teilungspunktes Ii greift unter Bildung eines Hebelarmes 12 zusätzlich ein vom Stativrohr
3 ausgehender Betätigungszylinder 13 für die Hub- und Senkbewegung an.
Um die Ladeplattform 1 in die Transportstellung zu bringen, wirü die Ladeplattform über die Betätigungszylinder 13 in die Höhe der Ladefläche 14 des Fahrzeuges gebracht In dieser Lage befindet sich der Betätigungszylinder 13 in der eingefahrenen Stellung, während der den Lenker 4 bildende Kippzylinder eine ausgefahrene Stellung einnimmt und die Teilstücke 8 und 9 im Teilungspunkt 11 blockiert sind.
Die Teile la und 16 der Ladeplattform 1 werden in bekannter Weise manuell übereinander geklappt und blockiert Selbstverständlich ist dieser Vorgang bei schmalen Ladeplattformen nicht erforderlich. Zum ersten Ankippen der Ladeplattform 1 wird der den Lenker
4 bildende Kippzylinder eingefahren, so daß die Ladeplattform 1 mit dem Anlenkpunkt 7 als Drehachse nach unten verschwenkt wird. ΛΛ enn der Lenker 4 eine Stellung erreicht, wo der Anlenkpunkt 7, der Teilungspunkt 11 sowie der Anlenkpunkt 5 fast auf einer Linie liegenwird zusätzlich der Betätigungszylinder 13 ausgefahren, so daß die Ladeplattform 1 um den Teilungspunkt 11 als Drehachse unter das Fahrzeug verschwenkt wird, bis sie ihre Endstellung einnimmt
In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Gelenksystem jeweils beidseitig der Ladeplattform 1 angeordnet und zum Gleichlauf über eine Torsionswelle 15 verbunden.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und F i g. 3 unterscheidet sich nicht grundsätzlich von dem nach Fig. 1. Während in Fig. I der Hebelarm 12 die Form einer Lasche hat, weiche einerseits mit der Kolbenstange des Betätigungszylinders 13 und andererseits mit dem Teilstück 8 verbunden ist, ist der Hebelarm 12 nach F i g. 2 und F i g. 3 Teil des Teilstückes 9. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 erfolgt eine automatische Anpassung an die Bodenneigung, die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und F i g. 3 durch Steuerung des Kippzylinders vorgenommen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ladebordwand für Fahrzeuge, bei der die Ladeplattform in der Transportlage unter das Fahrzeug verschwenkbar ist und beidseitig über je zwei Lenker gehalten ist, die jeweils an einem Träger und an der Ladeplattform im Abstand voneinander gelenkig angreifen und ein Gelenkviereck bilden und von denen wenigstens einer aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken besteht, mit je einem Betätigungszylinder für die Hub- und Senkbewegung sowie mit je einem Kippzylinder, wobei einer der beiden Zylinder zwischen Träger und Ladeplattform angeordnet ist und im Bereich des Teilungspunktes des zweiteiligen Lenkers unter 3ildung eines Hebelarmes an dem mit der Ladeplattform verbundenen Teilstück des Lenkers angreift, dadurch gekennzeichnet,
    daß der im Bereich des Teilungspunktes (11) des zweiteiligen Lenkers (6) angreifende Zylinder zugleich der Betätigungszylinder (13) für die Hub- und Senkbewegung der Ladeplattform (1) ist,
    daß der andere Lenker (4) durch den Kippzylinder gebildet wird und
    daß die beiden Teilstücke (8 und 9) des zweiteiligen Lenkers (6) durch eine im Abstand zum Teilungspunkt (11) angeordnete Begrenzung (10) bei einer nach oben führenden Schwenkbewegung miteinander blockiert sind und somit in dieser Richtung einen starren Lenker bilden.
DE19772726355 1977-06-10 1977-06-10 Ladebordwand für Fahrzeuge Expired DE2726355C2 (de)

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DE19772726355 DE2726355C2 (de) 1977-06-10 1977-06-10 Ladebordwand für Fahrzeuge
BE185222A BE864018A (fr) 1977-06-10 1978-02-16 Plateau de chargement pour l'equipement de vehicules
NL7804201A NL173501C (nl) 1977-06-10 1978-04-20 Vrachtvoertuig voorzien van een op een kopzijde in een verticale richting verplaatsbaar laadplatform.

Applications Claiming Priority (1)

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DE2726355A1 DE2726355A1 (de) 1978-10-26
DE2726355C2 true DE2726355C2 (de) 1983-12-01

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ID=6011280

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DE (1) DE2726355C2 (de)
NL (1) NL173501C (de)

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NL173501B (nl) 1983-09-01
NL7804201A (nl) 1978-12-12
NL173501C (nl) 1984-02-01
BE864018A (fr) 1978-06-16
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Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MESSERSCHMITT-BOELKOW-BLOHM GMBH, 8012 OTTOBRUNN,

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee