DE2324503C2 - Fahrbarer Kran - Google Patents

Fahrbarer Kran

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DE2324503C2
DE2324503C2 DE19732324503 DE2324503A DE2324503C2 DE 2324503 C2 DE2324503 C2 DE 2324503C2 DE 19732324503 DE19732324503 DE 19732324503 DE 2324503 A DE2324503 A DE 2324503A DE 2324503 C2 DE2324503 C2 DE 2324503C2
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DE19732324503
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Jacques Piasco Cuneo Tranchero
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Bekannt ist ein fahrbarer Kran nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs durch die DE-OS 21 16 842.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten fahrbaren Kran in der Weise zu verbessern, daß seine Kanzel eine größere Höhe erreichen kann, ohne daß ein zusätzlicher Druckölzylinder vorgesehen werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kranes,
Fig.2, 2a je ein Teilschaubild des Kranes, der nach der Linie X-X geschnitten ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Kranes in ganz eingezo genem, teilweise gesenktem Zustand.
Nach Fig. 1 bis 3 enthält der Unterbau des Kranes ein kräftiges, gabelförmiges Gestell 5, das parallel zueinander angeordnete Schenkel aufweist, die an einer Konsole 6 befestigt sind, an der das abgeschlossene Ende eines Druckölzylinders 7 samt eingebautem Kolben 8 angelenkt ist. Dieses Untergestell kann auf einem Wagen 9, der mit Stabilisierungsstangen 10, einem Motorantrieb 11 und Lenkmitteln 12 versehen ist, oder kann auf einem Drehkranz aufgebaut sein, der von einem Kraftfahrzeug, einem Eisenbahngestell oder einem anderen, für besondere Verwendungszwecke, wie für Flughäfen, elektrotechnische Arbeiten, Feuerlöscheinsatz usw., bestimmten Fahrzeug getragen wird. Am Oberteil des gabelförmigen Gestells 5 sind bei 13 die Enden eines ersten Zugstangenpaars 15 und am Ende 14 die Enden eines zweiten Zugstangenpaars 16 angelenkL Das andere Ende des ersten Zugstangenpaares 15 ist bei 17 mit einem Ende des mittleren Hebels 18 gelenkig verbunden. Das zweite Zugstangenpaar 16 ist bei 18a am gleichen Hebel 18 angelenkt und beeinflußt in Zusammenwirkung mit dem Zugstangenpaar 15 die Bewegung des mittleren Hebels 18. Der Hebel 18 ist mit seinem entgegengesetzten Ende bei 19 in nahezu mittlerer Stellung gegenüber einem vierten Zugstangenpaar 20 angelenkt Das freie Ende des Kolbens 8 ist "Dei 21 in mittlerer Stellung am mittleren Hebel 18 angelenkt. Ein drittes Paar Zugstangen 22 ist bei 23 am Vorsprung 16a des zweiten Zugstangenpaares 16 bzw. bei 24 an einem Ende der Wippe angelenkt die durch das vierte Zugstangenpaar 20 gebildet wird. Ein fünftes Zugstangenpaar 25 ist bei 26 am Vorsprung 18a des mittleren Hebels 18 bzw. bei 27 am Ende eines zweiten mittleren Hebels 28 angelenkt. Der zweite mittlere Hebel 28 ist bei 29 am Ende des vierten Zugstangenpaares 20 und bei 30 am unteren Teil einer zweiten Wiege 31 angelenkt
An diesem unterea Teil der zweiten Wiege 31 sind bei 35 und 36 die Enden zweier Hebelpaare 37 und 38 angelenkt deren entgegengesetzt angeordnete Enden bei 39 und 40 am Rückenteil einer ersten Wiege 41 angelenkt sind, deren unterer Teil bei 42 und 43 an den Enden der parallelen Hebel 44 und 45 angelenkt ist, die mit ihren entgegengesetzt angeordneten Enden bei 46 und 47 an zwei Ecken des dreieckigen Tragelements 48 angelenkt sind, an dessen dritter Ecke die Kanzel 49 fest angebracht ist
Ein dritter Druckölzylinder 50 mi» Kolben 51 ist mit seinen freien Enden bei 52 und 53 zwischen dem Ende der Wiege 31 und einer mittleren Stelle der Hebel 38 angelenkt. Ein zweiter Druckölzylinder mit Kolben 54 und 55 ist mit seinen freien Enden 56 und 57 zwischen einer mittleren Stelle der Hebel 44 und dem unteren Teil der ersten Wiege 41 angelenkt.
Die Ruhestellung bei völlig nach unten eingezogenem Kran ist in Fig. 3 mit A bezeichnet. Von dieser Ruhestellung ausgehend ist die Funktion des Kranes aufgrund der Betätigung des Druckölzylinders 7 mit Kolben 8 wie folgt:
Wenn der Druckölzylinder 7 mit einem Druckmedium, vorzugsweise mit Drucköl, beaufschlagt wird, hebt die Kolbenstange 8 den mittleren Hebel 18 an, der sich infolge des Gelenks 17 des ersten Zugstangenpaares 15 und des Gelenks 18a des Zugstangenpaares 16 so bewegt, daß sich diese Zugstangenpaare 15 und 16 zwangsläufig auf einem Kreisbogen entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen. Im Gleichlauf mit diesen Bewegungen kippen das dritte Zugstangenpaar 22 das vierte Zugstangenpaar 20 zwangsläufig im Uhrzeigersinn um die Achse des Gelenks 19, während das fünfte Zugstangenpaar 25 den zweiten mittleren Hebel 28 veranlassen, sich auf einem Kreisbogen entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen. Der mittlere Hebel 28, der mit einem sechsten Zugstangenpaar 32 zusammenwirkt erteilt der Wiege 31, an der das Parallelogramm 37 und 38 angelenkt ist, eine kreisförmige Bewegung. Durch Betätigung des Druckölzylinders 50 samt Kolben 51 wird dieses Paral-
lelogramm in die Stellung nach Fig. 1, 2, 2a gebracht Die kreisbogenförmige Bewegung im Uhrzeigersinn, die die Hebelpaare 37, 38 ausführt, bringt automatisch die Wiege 41 in Betriebsstellung. Der Druckölzylinder 54 mit Kolben 55 bringt das Parallelogramm 44 und 45 und die Kanzel 49 in die mit D oder D 1 bezeichnete Stellung oder in eine beliebige Zwischenstellung, die auf dem Kreisbogen liegt, auf dem sich das Parallelogramm 44 und 45 bei seiner Drehung um die Achsen der Gelenkstellen 42,43 bewegt
Die Stellung D der Kanzel 49 ergibt die größtmögliche mit dem Kran erreichbare Höhe, während sich bei der Stellung D1 und somit auch bei den Zwischenstellungen zwischen D und D\ die Kanzel 49 in einem Ausladungszustand gegenüber der gelenkigen Hebesäule befindet, ohne daß die Standfestigkeit des Kranes auch nur geringfügig beeinträchtigt wird, dessen Schwerpunkt bei allen Stellungen der Kanzel 49 und im Rahmen der zulässigen Belastung keine nennenswerte Verlagerung erfährt
Der Kran hat die folgenden Vorteile: Die bewegung des gesamten Hebelgestänges unter dem Antrieb der aus Druckölzylinder 7 und Kolben 8 bestehenden Hauptdruckölgruppe erfolgt stufenweise und stoßfrei. Der kreisbogenförmigen Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn des mittleren Hebels 18 wirkt die kreisbogenförmige Bewegung im Uhrzeigersinn des Zugstangenpaares 20 entgegen, so daß sich das gesamte Hebelwerk ausgeglichen hebt bzw. senkt, wobei sich die Schwungmassen ausgewogen gegenüberstehen und die Schwerkraftkomponenten ausschließlich auf die Naben der einzelnen Gelenke verteilt werden, deren Herstellung keine Schwierigkeiten bietet
Ein weiterer Vorteil des Kranes besteht, wie bereits einleitend erwähnt, darin, daß der Boden der Kanzel 49 bei allen relativen Stellungen, in die das gesamte Hebelgestänge des Krans in Abhängigkeit von der mit der Kanzel 49 jeweils zu erreichenden Höhe gebracht werden kann, i.ets genau waagerecht bleibt, welcher Zustand sich auch während der Bewegung des Krans in der Hebe- und Senkphase nicht ändert. Dasselbe gilt sinngemäß für die Wiege 31, deren jeweilige Stellung stets unverändert bleibt, gleich welche Bewegung des Hebelgestänges des Kranes ausgeführt und/oder welche Hebehöhe demselben erreicht wird. «
Selbstverständlich kann die Kanzel 49 durch Organe ersetzt werden, die für andere Aufgaben und bei anderen Betriebsarbeiten in Frage kommen, wie Greifer, Hebebühne, Mehrschalengrjifer u.a.m., während alle anderen Bewegungsbauteile unverändert bleiben.
Wenn djr Kran auf einem Fahrgestell, wie in der Zeichnung dargestellt, aufgebaut ist, wird das Fahrgestell mit Stabilisierungsarmen 10 und mit der Höhe nach einstellbaren Füßen 10a verschen. An einigen Stellen des Hebelgestänges können Haken vorgesehen werden, 55· an denen Zugelemente befestigt werden können, um den Kran gegen Windeinwirkungen zu schützen.
Es können Sicherheitsmittel vorgesehen sein, um ein unbeabsichtigtes Senken des Kranes in jeder Betriebshöhe zu verhindern. Insbesondere kann bei dem Senk- Vorgang eine hydraulische Bremsvorrichtung mit kontrolliertem Druck eingesetzt werden.
Hierin 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrbarer Kran mit einem ersten Druckölzylinder (7) samt Kolben (3), der ein storchschnabelähnliches erstes Hebelgestänge der Höhe nach verstellt das aus einem in seiner Mitte am Ende der Stange des Kolbens (8) angelenkten mittleren Hebel (18) besteht, dessen Enden mit einem ersten Zugstangenpaar (15) gelenkig verbunden sind, welche erste Zug- ίο stangen (15) außerdem an einem gabelförmigen Gestell (5) angelenkt sind, an dessen unterem Teil der Boden des ersten Druckölzylinders (7) angelenkt ist, während ein zweites, am Ende des gabelförmigen Gestells (5) am mittleren Hebel (18) und je an dritten Zugstangen (22) angelenktes Zugstangenpaar (16) in Zusammenwirkung mit dem mittleren Hebel (18) den Hebeantrieb überträgt, und mit einem ersten Parallelogram aus paarweise angeordneten zweiten Hebeln (44, 45), wobei die Enden der zweiten Hebel (44, 45) an einem dreieckförmigen Tragelement (48) angelenkt sind, das eine fest damit verbundene Kanzel (49) trägt, und das erste Parallelogramm (44, 45) durch den Antrieb eines zweiten Druckölzylinders (54) samt Koihen (55) in Betriebsstellung gegenüber einer ersten Wiege (41) steuerbar ist, und wobei zwischen einer zweiten Wiege (31) und der ersten Wiege (41) zwei Hebelpaare (37, 38) angelenkt sind, die mit der ersten Wiege (41) und der zweiten Wie^j (31) zusammen ein weiteres Parallelogramm bilden, das mittels eir-~s dritten Druckölzylinders (50) samt Kolben (51) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeiehn · t, daß zwischen dem mittleren Hebel (18) und den dritten Zugstangen (22) einerseits und der zweiten Wiege (31) andererseits eine dem storchschnabelähnlichen ersten Hebelgestänge entsprechendes zweites Hebelgestänge angeordnet ist, bestehend aus vierten, fünften und sechsten Zugstangenpaaren (20, 25,32) und einem zweiten mittleren Hebel (28).
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