DE19506508A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE19506508A1
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Keith Hannant
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/005Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around transverse horizontal axis, e.g. for Trendelenburg position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/018Control or drive mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Transportwägen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung Transportwägen zum Patiententransport zu Operationssälen.
Patiententransportwägen müssen verschiedene Funktionen aufweisen. Die Höhe des Transportwagens sollte verstellbar sein, so daß der Patient leicht von dem Trans­ portwagen auf den Operationstisch oder in das Bett verlegt werden kann. Außer­ dem sollte der Transportwagen für Notfälle in eine Trendelenburg-Stellung gebracht werden können, in welcher der Kopf des Patienten bezüglich seiner Füße abgesenkt ist. Weil der Patient möglicherweise mit dem Kopf am Fußende des Transport­ wagens liegt, sollte der Transportwagen vorzugsweise in beiden Richtungen in die Trendelenburg-Stellung bringbar sein.
Beispiele für derartige Patiententransportwägen sind in der GB 2277870 beschrieben.
Es besteht die Aufgabe, einen Transportwagen so weiterzubilden, daß er leichter bedienbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht des Transportwagens; und
Fig. 2 das hydraulische Schaltbild des Tisches in genauerer Darstellung.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Transportwagen eine Basisanordnung 1 mit Rädern oder Schwenkrollen 2 aufweist, mit denen der Transportwagen über den Boden fahrbar ist. Die Patientenauflage 4 ist entfernbar auf einem Rahmen 5 ange­ bracht. Der Rahmen 5 ist an einer Schwenkachse 6 befestigt, die sich ungefähr in der Mitte der Patientenauflage 4 befindet, und zwar am oberen Ende eines vertikalen Schiebemechanismus 8. Das untere Ende des Schiebemechanismus 8 kann bezüglich der Basisanordnung 1 nach oben oder unten gleiten. Ein vertikaler hydraulischer Zylinder 10 ist an seinem unteren Ende auf der Basisanordnung 1 befestigt und an seinem oberen Ende mit dem Schiebemechanismus 8 verbunden. Der Schiebe­ mechanismus 8 bildet zusammen mit dem Hydraulikzylinder 10 eine Tragsäule 12 verstellbarer Höhe, so daß die Höhe der Auflage 4 relativ zur Basisanordnung 1 verstellbar ist.
Der Schiebemechanismus 8 weist einen sich nach unten erstreckenden Seitenarm 14 auf, an dessen unterem Ende sich ein hydraulisches Trendelenburg-Stellglied 20 befindet. Das obere Ende dieses Stellglieds 20 ist schwenkbar mit dem oberen Rahmen 5 des Transportwagens verbunden, und zwar rechts von der Schwenkachse 6. Das Stellglied 20 umfaßt zwei hydraulische Betätigungszylinder 22 und 24, welche Rückseite an Rückseite zusammengeschlossen sind. In der dargestellten Stellung, in welcher sich die Auflage 4 in der Horizontalen befindet, ist der Kolben 26 des oberen Zylinders 22 vollständig zurückgezogen und der Kolben 28 des unteren Zylinders 24 vollständig ausgefahren.
Auf der Basisanordnung 1 befinden sich drei fußbetätigte Hydraulikpumpen 31, 32 und 33, mit deren Hilfe die Höhe und die Winkelstellung der Patientenauflage 4 einstellbar sind. Die Pumpen 31 und 33 befinden sich am linken bzw. am rech­ ten Ende der Basisanordnung 1. Die andere Pumpe 32 befindet sich zwischen den beiden Pumpen 31 und 33. Die links angeordnete Pumpe 31 ist über eine Flüssig­ keitsleitung 41 und einen Ventilblock 35 mit dem unteren, geschlossenen Ende des oberen Zylinders 22 verbunden, so daß bei Betätigung der Pumpe der Kolben 26 ausgefahren wird, wodurch die Gesamtlänge des Stellglieds 20 vergrößert wird. Dies führt zu einem Anheben der Patientenauflage 4 an ihrem rechten Ende und zu einem Absenken an ihrem linken Ende.
Die rechts angeordnete Pumpe 33 ist mit dem unteren ringförmigen Ende des unteren Zylinders 24 über eine Flüssigkeitsleitung 43 und einem Ventilblock 35 verbunden, so daß bei Betätigung dieser Pumpe der Kolben 28 zurückgezogen wird, wodurch sich das rechte Ende der Patientenauflage 4 absenkt.
Die mittlere Pumpe 32 ist über eine Flüssigkeitsleitung 44 und dem Ventilblock 35 mit dem oberen, geschlossenen Ende des unteren Zylinders 24 und dem oberen, ringförmigen Ende des oberen Zylinders 22 verbunden. Die Pumpe 32 ist über ein Überdruckventil 26 auch mit dem geschlossenen, unteren Ende des Hydraulikzylin­ ders 11 in der Säule 12 verbunden. Bei Betätigung der mittleren Pumpe 32 wird anfänglich Flüssigkeit nur dem Stellglied 20 zugeführt, wobei das Überdruckventil 36 geschlossen bleibt. Dieser Druck führt zum vollständigen Ausfahren des unteren Kolbens 28 und zum Einziehen des oberen Kolbens 26, falls sich die Kolben nicht schon in diesen Stellungen befinden. Eine weitere Betätigung der Pumpe 32 kann keine weitere Bewegung der Kolben 26 und 28 bewirken, so daß sich ein Druck so lange aufbaut, bis das Überdruckventil 36 öffnet und der Druck an das Säulenstell­ glied 10 angelegt wird. Hierdurch wird das Säulenstellglied ausgefahren und hebt die Patientenauflage 4 des Wagens an. Auf diese Weise wird die Patientenauflage 4 immer in eine waagerechte Stellung gebracht, bevor sie angehoben wird. Wenn der Benutzer die Absenkung der Patientenauflage 4 wünscht, betätigt er ein Freigabe­ ventil 38 auf der Pumpe 32.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Ventilblock 35 acht Einwegventile 51 bis 58 aufweist. Die Flüssigkeitsleitung 41 von der Pumpe 31 ist unmittelbar mit dem Einwegventil 58 verbunden und an das Ventil 56 angekoppelt, so daß ein Druck in der Leitung 41 zur Öffnung des Ventils 56 führt. Auf diese Weise fließt Flüssigkeit von der Pumpe 31 über das Ventil 58 zu dem Zylinder 22 und aus dem Zylinder heraus über das Ventil 56 in ein Reservoir 61. Auf analoge Weise fließt Flüssigkeit von der Pumpe 33 über das Ventil 51 zu dem Zylinder 24 und kehrt über das Ventil 53 zu einem Reservoir 62 zurück. Wenn von der Pumpe 32 Flüssigkeit dem Stellglied 20 zugeführt wird, fließt diese über die Leitung 44 und die Ventile 54 bzw. 55 zu den Zylindern 24 bzw. 22. Flüssigkeitsdruck wird auch von der Pumpe 32 über die Leitung 64 zu dem Ventilblock 65 gegeben, wo die Ventile 52 und 57 geöffnet werden. Das Ventil 52 ist zwischen das untere Ende des unteren Zylinders 24 und das Reservoir 62 geschaltet, so daß, wenn dieses Ventil offen ist, Flüssigkeit von dem Zylinder zu dem Reservoir fließt. Das Ventil 57 ist zwischen das untere Ende des Zylinders 22 und das Reservoir 61 geschaltet, so daß, wenn dieses Ventil geöffnet ist, Flüssigkeit von dem Zylinder zu dem Reservoir fließen kann.
Wenn der Patient mit seinem Kopf auf der linken Seite des Transportwagens liegt, kann bei einem Notfall die Patientenauflage 4 schnell in die Trendelenburg-Stellung bewegt werden, indem die linke Pumpe 31 betätigt wird. Wenn der Patient anders­ herum auf dem Wagen liegt, kann sein Kopf durch Betätigung der rechten Pumpe 33 abgesenkt werden. Der erfindungsgemäße Transportwagen kann daher bei einem Notfall einfach auf richtige Weise bedient werden. Weil sichergestellt ist, daß sich die Patientenauflage vor dem Anheben in die Waagrechte bewegt, wird die Benutzung des Transportwagens vereinfacht.

Claims (9)

1. Transportwagen mit einer Basis (1), einer Stützsäule (12), einem Mechanismus (10, 32) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12), einer von der Stützsäule (12) getragenen oberen Oberfläche (4) oberhalb der Basis (1) und einem Me­ chanismus (20, 31, 33) zur Änderung des Winkels der oberen Oberfläche (4) bezüglich der Stützsäule (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanis­ mus (20, 31, 33) zur Änderung des Winkels der oberen Oberfläche (4) und der Mechanismus (10, 32) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12) so ausgebil­ det sind, daß bei Zunahme der Höhe der Stützsäule (12) die obere Oberfläche (4) sich in eine horizontale Stellung bewegt.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Me­ chanismus (10, 32) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12) ein hydrauli­ sches Stellglied (10) und eine Pumpe (32) aufweist.
3. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mechanismus (20, 31, 33) zur Änderung des Winkels der oberen Oberfläche (4) ein hydraulisches Stellglied (10) und eine Pumpe (32) aufweist.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mechanismus (10, 32) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12) anfänglich Hydraulikflüssigkeit dem Stellglied (20) zur Änderung des Winkels der oberen Oberfläche (4) zuführt und anschließend Hydraulikflüssigkeit dem Stellglied (10) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12) zuführt.
5. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Überdruckventil (36) aufweist, welches anfänglich Flüssigkeit dem Stellglied (20) zur Änderung des Winkels der oberen Oberfläche (4) zuführt und seinen Zustand ändert, wenn sich die obere Oberfläche (4) in der Horizontalen be­ findet, um dann Flüssigkeit dem Stellglied (10) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12) zuzuführen.
6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ druckventil (36) zwischen der Pumpe (32) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12) und dem hydraulischen Stellglied (10) der Stützsäule (12) geschaltet ist, daß eine Hydraulikleitung (64) die Pumpe (32) zur Änderung der Höhe der Stützsäule (12) mit dem Stellglied (20) zur Änderung des Winkels der oberen Oberfläche (4) verbindet, daß das Überdruckventil (36) bei geringem Druck ge­ schlossen wird, so daß Flüssigkeit zu dem Stellglied (20) fließt, um den Winkel der oberen Oberfläche (4) so lange zu verändern, bis die obere Oberfläche (4) horizontal verläuft, und daß der Druck ansteigt, nachdem die obere Oberfläche (4) horizontal ist, wodurch das Überdruckventil (36) öffnet und Flüssigkeit zu dem hydraulischen Stellglied (10) der Stützsäule (12) fließen läßt.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Mechanismus (20, 31, 33) zur Änderung des Winkels der oberen Oberfläche (4) zwei hydraulische Stellglieder (22, 24) aufweist, welche zusam­ mengekoppelt sind, um den Winkel der oberen Oberfläche (4) in entgegenge­ setzte Drehrichtungen zu ändern.
8. Transportwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hydraulischen Stellglieder (22, 24) einander gegenüberliegend zusammengekop­ pelt sind.
9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden hydraulischen Stellglieder (22, 24) an entsprechende Hy­ draulikpumpen (31, 33) angeschlossen sind, welche an einander gegenüberlie­ genden Enden des Transportwagens angebracht sind.
DE19506508A 1994-03-04 1995-02-24 Transportwagen Withdrawn DE19506508A1 (de)

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