DE1284564B - Mit verstellbaren Bodenpuffern versehener fahrbarer Krankenstuhl - Google Patents

Mit verstellbaren Bodenpuffern versehener fahrbarer Krankenstuhl

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DE1284564B
DE1284564B DEM68417A DEM0068417A DE1284564B DE 1284564 B DE1284564 B DE 1284564B DE M68417 A DEM68417 A DE M68417A DE M0068417 A DEM0068417 A DE M0068417A DE 1284564 B DE1284564 B DE 1284564B
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    • A61G5/14Standing-up or sitting-down aids

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mit verstellbaren Bodenpuffern versehenen fahrbaren Krankenstuhl, dessen von einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung getragener Sitz unter Last durch den Benutzer höhenverstellbar ist, wobei Sitz und Bodenpuffer unabhängig voneinander am Krankenstuhl angebracht sind.
  • Es gibt zahlreiche körperbehinderte Menschen, die zwar, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Stökken od. dgl., ohne Hilfe dritter Personen gehen können, jedoch nicht in der Lage sind, ohne fremde Hilfe aufzustehen. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß auch diese körperbehinderten Menschen bei ihren täglichen Verrichtungen, also bei der Arbeit im Büro, während des Essens u. dgl., sich irgendwelcher Sitzgelegenheiten, gegebenenfalls auch eines Krankenstuhles mit der üblichen Sitzhöhe bedient. Diese ist im allgemeinen zu niedrig, als daß der Körperbehinderte, der beispielsweise an Muskelschwund, Kinderlähmung od. dgl. leiden kann, ohne fremde Hilfe aufstehen könnte, weil dazu die Kraft, die er aufzubringen vermag, nicht ausreicht. Diesem Sachverhalt trägt bereits ein bekannter Krankenstuhl (USA.-Patentschrift 3123400) Rechnung, indem der Sitz unter Last durch den Benutzer höhenverstellbar ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, daß der Sitz des Stuhles während der üblichen Benutzung desselben, also während des Arbeitens usw., die normale Höhe einnimmt. Will der Körperbehinderte aufstehen, läßt er den Sitz so weit sich nach oben bewegen, wie es notwendig ist, um ohne fremde Hilfe in eine nahezu stehende Position zu kommen. Das heißt also, daß ß. der Sitz einen Teil des Aufstehvorganges oder, besser gesagt, der 3 Kraft, die für das Aufstehen notwendig ist. übernimmt bzw. liefert. Ein wesentlicher Nachteil des bekannten, fahrbaren Krankenstuhles besteht jedoch darin, daß er unter Last nicht festgelegt werden kann. Somit besteht die Gefahr, daß der Stuhl unter der aufstehenden Person wegläuft. Zwar ist der bekannte Stuhl ebenfalls mit verstellbaren Bodenpuffern versehen. Um letztere in ihre wirksame Lage zu bringen, ist es aber erforderlich, den Stuhl anzuheben. Dazu ist der körperbehinderte Benutzer des Stuhles jedoch nicht in der Lage. Mithin ist der bekannte Krankenstuhl wenig geeignet, Benutzern mit den eingangs erwähnten Behinderungen eine wirksame Hilfe zu geben, da ein gegen eine ungewollte und unvorhersehbare Fahrbewegung nicht gesicherter Stuhl dem Benutzer keine Möglichkeit gibt, sich ohne fremde Hilfe zu setzen oder sich vom Stuhl zu erheben.
  • Andererseits ist ein Krankenstuhl, der nicht verfahrbar ist, also praktisch nur ortsfest verwendet werden kann, auch keine Hilfe für körperbehinderte Personen, da es häufig notwendig ist, den Stuhl zu bewegen. Dieses Erfordernis ergibt sich zwangläufig aus der Tatsache, daß der Benutzer unabhängig von der Hilfe durch Dritte die Verrichtungen des täglichen Lebens durchführen kann. Dazu gehört natürlich auch die Bewegbarkeit, beispielsweise innerhalb einer Wohnung oder am Arbeitsplatz.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen fahrbaren Krankenstuhl der eingangs beschriebenen Art so abzuwandeln, daß er auf einfache Weise feststellbar ist, um zu verhindern, daß der Stuhl während des Aufstehens und Hinsetzens eine ungewollte und unkontrollierbare Fahrbewegung ausführt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung. Während oder nach dem Hochfahren des Sitzes, jedenfalls vor dem Beginn des Aufstehens, werden die Puffer nach unten gefahren und heben somit die die Verfahrbarkeit des Stuhles bewirkenden Räder oder Rollen vom Boden ab. Wenn die auf dem Stuhl sitzende Person nunmehr aufsteht, kann der Stuhl nicht unter ihr wegrollen. Das Hinsetzen erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge. Der Benutzer setzt sich oder lehnt sich gegen den Sitz, wobei er während des Abbvegens desselben immer mehr in die ubliche Sitzposition hineinkommt. Beim Aufstehen und Hinsetzen sind selbstverständlich gewisse Übergänge denkbar, etwa in der Weise, daß z. B. beim Aufstehen der Benutzer bereits im Verlauf der Aufwärtsbewegung des Sitzes teilweise von diesem rutscht, so daß er in der letzten Phase der Aufwärtsbewegung und des Aufstehens mehr am Sitz lehnt als auf diesem sitzt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Steuerung eines oder beider Kolben kann durch Endschalter erfolgen, die gegebenenfalls bezüglich ihrer Höhenlage einstellbar sind, so daß es beispielsweise möglich ist, die obere Stellung des Sitzes in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten, also beispielsweise von der Größe des Benutzers, einzustellen. Außerdem wird durch den oberen Endschalter auf jeden Fall gewährleistet, daß der Kolben nicht gegen den Zylinderdeckel fährt, ohne daß Motor bzw. Pumpe abgeschaltet werden.
  • Im übrigen ist es auch möglich, den Stuhl unabhängig vom Vorhandensein der Endschalter in irgendwelche Zwischenstellungen zu fahren. Dazu ist lediglich notwendig, daß der Antrieb zum jeweils gewünschten Zeitpunkt durch einen vom Benutzer zu betätigenden Schaltknopf od. dgl. abgeschaltet wird.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Stuhl beispielsweise in die jeweils bequemsteArbeitshöhe zu fahren.
  • Um dem Benutzer das Hantieren nach allen Seiten möglichst zu erleichtern, ist der Sitz vorteilhaft um die vertikale Kolbenstange drehbar angeordnet.
  • Durch die Verschwenkbarkeit der Armlehnen nach außen ist es möglich, ein seitliches Herunter-oder Hinaufrutschen vom oder auf den Stuhl zu erleichtern. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß der Sitz in eine nach vorn geneigte Lage verschwenkbar ist, so daß der Benutzer beispielsweise beim Aufstehen vom Sitz nach vorn herunterrutschen kann.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Krankenstuhles, teilweise im Schnitt, F i g. 2 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen wird der eigentliche Sitz 10 (F i g. 1) von einer Kolbenstange 11 getragen, die in einem Zylinder 12 geführt ist. Da der Sitz 10 um eine vertikale Achse drehbar sein soll, andererseits die Kolbenstange 11 gegenüber dem Zylinder 12 nicht verdreht werden soll, um eine zu große Beanstandung der Dichtmanschetten 32 zu vermeiden, ist ein Lager 13 zwischen Sitz und Kolbenstange vorgesehen, so daß der Sitz 10 gegenüber der Kolbenstange 11 und deren Längsachse gedreht werden kann.
  • Am oberen Ende der Kolbenstange 11 ist außerhalb des Zylinders 12 ein Ring 14 angeschraubt oder sonstwie in geeigneter Weise befestigt, der nach unten gerichtete, etwa parallel zur Kolbenstange 11 bzw. zum Zylinder 12 verlaufende Führungsstangen 15 trägt. Diese weisen an ihren unteren Enden einen gemeinsamen Ring 16 auf, der an seinem inneren Umfang Laufkugeln 17 trägt, die ihrerseits in Nuten eingreifen, die an der äußeren Mantelfläche des Zylinders 12 angebracht sind.
  • Der Ring 14 dient gleichzeitig zur Aufnahme eines Lagers 17, das zwischen diesem Ring und dem Sitz 10 des Stuhles angeordnet ist. Um ein ungewolltes Verdrehen des Sitzes 10 gegenüber der Kolbenstange 11 zu verhindern, ist eine Sperre 18 vorgesehen. Diese besteht aus einem - in bezug auf die Kolbenstange - etwa radial angeordneten Bolzen 19, der in einer Ausnehmung 20 der Führungsstange 15 eingreift, wenn der seine, auf die Zeichnung bezogen, rechte Endstellung einnimmt. Am anderen Ende dieses Bolzens ist ein Griff 21 angebracht. Der Bolzen ist in zwei Ösen 22 und 23 geführt. Eine Schraubenfeder 24 sucht den Bolzen in seine Sperrstellung zu verschieben. Sie ist zwischen einem vom Bolzen 19 getragenen Ring 25 und der Öse 22 eingespannt.
  • Um den Bolzen 19 in seiner zweiten Endstellung, in welcher er sich außerhalb der Ausnehmung 20 befindet, festlegen zu können, ist eine Sperre vorgesehen, die aus einer Kugel 26 und einer Schraubenfeder 27 besteht. In der den Bolzen 19 sichernden Stellung greift diese Kugel 26 eine entsprechend geformte Ausnehmung 28 des Bolzens ein.
  • Die Kolbenstange 12 trägt an ihrem unteren Ende einen Kolben 29. Dieser besteht im wesentlichen aus einer Hülse 30, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinders 12 entspricht. Sie dient im wesentlichen zur Führung der Kolbenstange 11 innerhalb des Zylinders 12. Zwischen dieser Hülse 30 und einem aufschraubbaren Ring 31 sind die Dichtungsmanschetten 32 angeordnet.
  • Im Zylinder 12 ist unterhalb des bereits beschriebenen Kolbens 29 ein zweiter Kolben 33 geführt, der ebenfalls aus einer Hülse 34, Manschetten 35 und einem aufschraubbaren Ring 36 besteht. Die Kolbenstange 37 dieses zweiten Kolbens 33 trägt zwei Halter 38, an denen Puffer 39 angebracht sind. Letztere bestehen aus einem Bolzen 40 und einem Fuß 41 aus gummielastischem Material. Die vorgenannten Teile werden von einem als Platte 42 ausgebildeten Rahmen getragen, der überdies auch mit vier Laufrollen 43 versehen ist. Diese sind als Lenkrollen ausgebildet. Die Platte 42 trägt weiterhin einen oder mehrere Bolzen 44, die als Führungen für Schraubenfedern 45 dienen. Letztere sind mit den Bodenpuffern 39 verbunden. Die Schraubenfedern 45 haben die Aufgabe, die Puffer 39 in ihre obere, vom Boden abgehobene Lage, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, zu bewegen, wenn der Druck auf den Kolben 33 nachläßt. Schließlich sind auf der Platte 42 noch ein Motor 46, eine Ölpumpe 47, eine Batterie 48 und ein Vorratsbehälter49 für das Drucköl angebracht. Die Verbindung zwischen Zylinder 12, Ölpumpe 47 und Vorratsbehälter 49 erfolgt über Leitungen 50 und 51. In erstere ist ein Steuerventil 52 eingeschaltet. Die Leitung 51 ist mit einem Überdruckventil 53 versehen.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise benutzt: Zunächst wird über einen Schalter, der vom Sitz 10 her betätigt werden kann, der Motor 46 eingeschaltet, der die Ölpumpe 47 antreibt. Alsdann wird über ein Gestänge 54, an dessen Stelle auch ein Bowdenzug od. dgl. treten kann, das Steuerventil 52 betätigt, so daß das von der Pumpe 47 geförderte Öl in den Zylinder 12 eintreten kann. Dies hat zur Folge, daß die beiden Kolben 29 und 34 nach oben bzw. unten verschoben werden. Der obere Kolben 29 drückt dabei den Sitz 10 nach oben. Der Kolben 34 verschiebt die Puffer 39 nach unten, so daß diese sich auf den Boden aufsetzen und gegebenenfalls die vorderen Laufrollen 43 etwas anheben. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Stuhl nicht weglaufen kann, wenn der Benutzer aufstehen oder sich auf den Stuhl setzen will.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kolben 29 und Kolben 33 in einem gemeinsamen Zylinder geführt. Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen sein, daß für beide Kolben jeweils ein besonderer Zylinder vorgesehen ist. Diese beiden Zylinder können untereinander oder auch nebeneinander angeordnet sein.
  • Bei Erreichen der Endlage der beiden Kolben 29 und 33 wird der Motor 46 abgeschaltet. Dies geschieht mittels Endschalter 55 bzw. 56. Bei Vorhandensein lediglich des oberen Kolbens 29 ist selbstverständlich auch nur der obere Endschalter 56 erforderlich. Bei Vorhandensein beider Kolben 29 und 33 wird es im allgemeinen ausreichen, den unteren Endschalter 55 vorzusehen.
  • In der oberen Lage wird der Sitz 10 lediglich durch das im Zylinder 12 befindliche Öl gehalten.
  • Es ist selbstverständlich möglich, zusätzlich eine mechanische Sperre od. dgl. vorzusehen. Im allgemeinen wird dies jedoch nicht notwendig sein, da der Sitz 10 sich immer nur kurzzeitig in seiner oberen Lage befindet.
  • Ein Herablassen des Sitzes 10 aus seiner in seine untere, in Fig. 1 dargestellte Lage, wird dadurch erreicht, daß mittels des Gestänges 54 od. dgl. das Steuerventil 52 umgestellt wird, sa daß das im Zylinder 12 befindliche Ö1 durch das Ventil 52. und die Leitung 51 in den Vorratsbehälter49 zurückfließen kann. Auf Grund des Gewichtes der auf dem Stuhl sitzenden Person sinkt der Sitz 10 von selber nach unten. Das Gewicht des Benutzers bewirkt zugleich ein Anheben der Puffer 39, die zudem noch durch die Rückstellfeder 45 nach oben gezogen werden.
  • Mit 57 ist der Deckel des Zylinders 12 bezeichnet.
  • 58 ist ein Ölabstreifer. Das dadurch sich ansammelnde Öl fließt durch eine Leitung 59 in den Vorratsbehälter 49 zurück.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 zeigt eine andere Lösung bezüglich der Betätigung der Puffer.
  • Im übrigen stimmt diese Ausführungsform mit der gemäß Fig. 1 überein, so daß für alle gleichen Teile auch gleiche Bezugsziffern verwendet worden sind, die in F i g. 2 jeweils um 100 erhöht sind.
  • Die als Grundrahmen dienende Platte 142 trägt einen Zylinder 112, in dem Kolben und Kolbenstange geführt sind, die den eigentlichen Sitz tragen.
  • Diese letztgenannten Teile sind in F i g. 2 der Zeichnung nicht dargestellt. Der von den ebenfalls in F i g. 2 nicht dargestellten Führungsstangen getragene Ring 116 ist mit einer Ausnehmung 161 versehen, in die hinein in der unteren Stellung des Ringes 116 ein Sperrstückl62 hineinragt, das auf der Platte 142 bzw. parallel zu dieser hin- und herverschiebbar ist. Das Sperrstück 162 weist in seinem unteren Bereich eine Nase 163 auf. Im oberen Bereich ist eine Schrägflächel64 vorhanden, die mit der Innenkante 165 des Ringes 116 zusammenwirkt.
  • Das Sperrstück ist mit einer Ausnehmung 166 versehen, in welcher eine Schraubenfeder 167 eingesetzt ist. Diese versucht das Sperrstück nach rechts zu verschieben. Eine Abwärtsbewegung des Ringes 116 in die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Lage hingegen hat eine Verschiebung des Sperrstückes 118 nach links, also entgegen der Wirkung der Feder 167, zur Folge.
  • In seiner wirksamen Lage greift die Nase 163 des Sperrstückes 162 in eine Ausnehmungl68 ein, die sich innerhalb eines Hebels 169 eines Gestänges befindet. Letzteres, das im wesentlichen aus dem Hebel 169 und dem doppelarmigen Hebel 170 besteht, greift am Halter 138 für die Puffer 139 an.
  • Es war bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 der Zeichnung erläutert worden, daß die Puffer 39 bzw.
  • 139 vor allem dazu dienen sollen, beim Aufstehen oder Hinsetzen den Stuhl festzulegen. Dies geschieht dadurch, daß die Puffer 39 bzw. 139 nach unten verschoben und auf dem Boden aufgesetzt werden, wobei sie gegebenenfalls die Vorderräder des Stuhles etwas anheben.
  • Dies wird beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 durch die Bewegung des den Stuhl tragenden Kolbens bewirkt. Der Ring 116, der über die Kolbenstange um die Führungsstangen (15 in Fig. 1) mit dem Kolben innerhalb des Zylinders 112 verbunden ist, nimmt zu Beginn der Aufwärtsbewegung aus der in F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Lage den Hebel 169 mit.
  • Der Hebel 169 ist mit einer zweiten Ausnehmung 170 versehen, in die eine Kugel 171 eingesetzt ist.
  • Der Durchmesser dieser Kugel 171 ist größer als die Stärke des Hebels 169, so daß die Kugel 171 nach einer der beiden Seiten aus dem Hebel 169 herausragt.
  • An der dem Ring 116 abgekehrten Seite des Hebels 169 ist ein Widerlager in Gestalt eines Blockes 172 od. dgl. vorgesehen. Dieser Block ist oberhalb der unteren Lage des Ringes 116 mit einer Ausnehmung 173 versehen, in der eine Schraubenfeder 174 angeordnet ist, die auf einen Gleitkörper 175 einwirkt.
  • Ausgehend von der in F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Lage der Teile zueinander hat eine Aufwärtsbewegung des Ringes 116 die bereits erwähnte Mitnahme des Hebels 169 zur Folge, da auf Grund der aus dem Hebel 169 vorstehenden Kugel 171 es zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen Ring 116 und Hebel 169 kommt, wobei die Kugel 171 als Anschlag dient. Solange im Verlauf der Aufwärtsbewegung des Ringes 116 die Kugel 171 am Block 172 anliegt, kann sie nicht nach rechts ausweichen, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Ring 116 und Riegel 169 und somit eine Mitnahme des letzteren nach oben gewährleistet ist. Sobald die Kugel 171 im Verlauf ihrer Aufwärtsbewegung die Stelle erreicht, wo sich die Ausnehmung 173 im Block172 befindet, weicht die Kugel unter gleichzeitiger Zurückschiebung des Gleitstückes 175 und Zusammendrücken der Feder 174 in diese Ausnehmung 116 im Verlauf seiner weiteren Aufwärtsbewegung an der Kugel 171 vorbeigleitet. Die Mitnahme des Hebels 169 hört dann auf.
  • In dem Augenblick, in dem die Kugel 171 in die Ausnehmung 173 des Blockes 172 hineingleitet, hat die untere Ausnehmung 168 des Hebels 169 eine Höhe erreicht, in welcher sie der Nase 163 des Sperrstückes 162 gegenüberliegt. Da der Ring 116 sich zu diesem Zeitpunkt oberhalb des Sperrstückes 162 befindet, kann dieses durch die Feder 167 nach rechts verschoben werden. Demzufolge greift die Nase 163 in die untere Ausnehmung 168 des Hebels 169 ein, sobald die Ausnehmung 168 der Nase 163 gegenüberliegt. Dies ist, wie bereits erwähnt worden war, der Fall, wenn die Kugel 171 in die Ausnehmung 173 des Blockes 172 hineingleitet.
  • Die Aufwärtsbewegung des Hebelsl69 hat, wie nicht näher erläutert zu werden braucht, eine Abwärtsbewegung der Puffer 139 zur Folge. Sobald die Kugel 171 in die Ausnehmung 173 hineingleitet und dadurch die Aufwärtsbewegung des Hebels 169 beendet wird, ist eine ausreichende Sicherung des Stuhles gegen unbeabsichtigtes Wegrollen durch die Puffer 139 erzielt. Ein Zurückbewegen der Puffer 139 in ihre Ausgangsposition ist nicht möglich, da dies durch das Sperrstück 162 verhindert wird, dessen Nase163 in die Ausnehmung 168 des Hebels 169 eingreift.
  • Eine Abwärtsbewegung des Ringes 116 hat dann zur Folge, daß die Kugel 171, sobald sie von dem nunmehr von oben kommenden Ring 116 erreicht wird, zunächst wieder in die Ausnehmung 173 verschoben wird, so daß der Ring 116 die Kugell71 passieren kann, ohne diese oder den Hebel 169 mitzunehmen. Sobald der Ring 116 nahe seiner unteren Endlage kommt, erfaßt die Kante 165 die Schrägfläche 164 des Sperrstückes 162, wodurch letzteres nach links, und zwar entgegen der Kraft der Feder 167 verschoben wird. Dies hat zur Folge, daß die Nase163 aus der Ausnehmung 168 gezogen wird.
  • Die Sperre ist somit gelöst, so daß die Puffer 139 auf Grund des auf dem Stuhl lastenden Gewichtes und auf Grund der Feder 145 wieder in ihre Ausgangsposition zurückverschoben werden. Die Teile nehmen dann die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Lage zueinander ein.
  • Durch diese Anordnung und Ausbildung der Teile ist eine Gewähr dafür gegeben, daß der Stuhl während der Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzes und während der Dauer, in welcher er seine höchste Lage einnimmt, gegen Verschieben gesichert ist, da die Puffer sofort zu Beginn der Aufwärtsbewegung nach unten ausgefahren und erst am Ende der Abwärtsbewegung wieder in ihre unwirksame Stellung zurückgebracht werden.

Claims (29)

  1. Patentansprüche: 1. Mit verstellbaren Bodenpuffern versehener fahrbarer Krankenstuhl, dessen von einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung getragener Sitz unter Last durch den Benutzer höhenverstellbar ist, wobei Sitz und Bodenpuffer unabhängig voneinander am Krankenstuhl angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenpuffer (39, 139) unter Last in Abhängigkeit von einer bestimmten Höhenlage des Sitzes (10) durch den motorischen Antrieb (46) für die hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung (11, 12) nach unten in ihre wirksame Lage bewegbar sind.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (39) an Armen (38) angebracht sind, die ihrerseits von der Kolbenstange (37) eines zweiten Kolbens (33) getragen sind.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kolben (33) unterhalb des mit dem Sitz (10) verbundenen Kolbens (29) angeordnet ist.
  4. 4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben (29, 33) in demselben Zylinder (12) geführt sind.
  5. 5. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Kolben ein besonderer Zylinder vorgesehen ist.
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (139) über ein Gestänge (169, 170) in ihre untere Lage bewegbar sind, das seinerseits durch die den Sitz tragende Kolbenstange unmittelbar oder mittelbar, z. B. unter Zwischenschaltung der Führungsstangen, betätigbar ist.
  7. 7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (169) des Gestänges (169, 170) mit einem verschiebbaren Anschlag (171), der in seiner einen Endlage in die Bewegungsbahn der Kolbenstange oder eines anderen Betätigungsmittels hineinragt, gegen die Kraft einer Feder (174) in eine unwirksame Lage verschiebbar ist, und mit einer Ausnehmung (168) für den Eingriff eines Sperrstückes (162) versehen ist, das in den Hebel (169) eingreift, wenn der Anschlag (171) in seine unwirksame Lage verschoben ist und eine unwirksame Lage einnimmt, wenn Kolben bzw. Sitz abgesenkt sind.
  8. 8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anschlag als Kugel (171) ausgebildet ist, die in einer Ausnehmung (170) des Hebels (169) angeordnet und in ihrer wirksamen Lage aus dem Hebel (169) herausragt.
  9. 9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Betätigungsmittel, z. B. der Kolbenstange abgekehrten Seite des Hebels (169) ein die Kugel (171) abstützendes Widerlager (172) angeordnet ist, das in einem Abstand von der bei abgehobenen Puffern (139) gegebenen Ausgangslage der Kugel (171) mit einer Ausnehmung (173) versehen ist, in die die Kugel (171) gegen die Kraft einer darin angeordneten Feder (174) einschiebbar ist.
  10. 10. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (162) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Hebels (169) verschiebbar ist.
  11. 11. Stuhl nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, daß das Sperrstück (162) in seinem unteren Bereich mit einer Nase (163) versehen ist, die in die Ausnehmung (168) des Hebels (169) einführbar ist und in seinem oberen Bereich eine Schrägfläche (164) aufweist, die mit dem Betätigungsmittel, z. B. der Kolbenstange, zusammenwirkt, welche das Sperrstück (162) bei der Abwärtsbewegung des Sitzes entgegen der Kraft einer Feder (167) in eine unwirksame Lage zu schieben sucht.
  12. 12. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Kolbenstange (11) nahe ihrem oberen Ende etwa parallel zum Zylinder verlaufende Führungsstangen (15) trägt, die an ihren dem Zylinder (12) zugekehrten Seiten Führungselemente (17) aufweisen, die mit der Zylinderwandung im Eingriff stehen.
  13. 13. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als Kugeln (17) ausgebildet sind, die in längsverlaufende Nuten der Zylinderwandung eingreifen.
  14. 14. Stuhl nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (17) von einem gemeinsamen Ring (16) getragen sind, der an den Führungsstangen (15) nahe deren unteren Enden befestigt ist.
  15. 15. Stuhl nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch einen oder mehrere Keile gebildet ist, der bzw. die jeweils in entsprechende Nuten der Zylinderwandung eingreifen.
  16. 16. Stuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Führungsstangen befestigte Ring (116), dessen Außenfläche auf die in einem Hebel (169) angebrachte Kugel (171) einwirkt, mit einer Ausnehmung (161) versehen ist, in die ein Sperrstück (162) in der unteren Lage des Ringes (116) eingreift, wobei die Begrenzungswandung bzw. -kante (165) der Ausnehmung (161) des Ringes (116) mit der Schrägfläche (164) des Sperrstückes (162) zusammenwirkt.
  17. 17. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer (39, 139) durch Federelemente (45, 145) in ihre unwirksame Lage verschiebbar sind.
  18. 18. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eines oder beider Kolben (29, 33) durch Endschalter (55, 56) erfolgt.
  19. 19. Stuhl nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die die Bewegung steuernden Endschalter (55, 56) bezüglich seiner bzw. ihrer Höhenlage einstellbar ist bzw. sind.
  20. 20. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (10) um die vertikale Kolbenstange (11) drehbar ist.
  21. 21. Stuhl nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Sitz (10) gegen Drehen sichernde Sperre (18) vorgesehen ist.
  22. 22. Stuhl nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (18) als vorzugsweise radial angeordneter, in Längsrichtung hin- und herverschiebbarer Bolzen (19) ausgebildet ist, der an der Unterseite des Sitzes (10) befestigt ist und in seiner einen Stellung in eine entsprechende Ausnehmung (20) des Zylinders (12) oder der damit verbundenen Teile (14) eingreift.
  23. 23. Stuhl nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) durch Federkraft in seine Sperrstellung verschiebbar ist.
  24. 24. Stuhl nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) durch eine z. B. als Kugelsperre (26, 27) ausgebildete Sperre in seiner unwirksamen Lage gesichert ist.
  25. 25. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Lenkrollen (43) versehen ist.
  26. 26. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl mit Laufrädern versehen ist, die durch die den Stuhl benutzende Person betätigbar sind.
  27. 27. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mit nach außen verschwenkbaren Anlehnen versehen ist.
  28. 28. Stuhl nach einem der vorhergehenden An- sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in eine nach vorn geneigte Lage verschwenkbar ist.
  29. 29. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (46), Ölpumpe (47), Ölbehälter (49) und gegebenenfalls Akkumulator (48) auf einer gemeinsamen Grundplatte (42) des Stuhlrahmens angebracht sind.
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