DE2714358C2 - - Google Patents
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- DE2714358C2 DE2714358C2 DE19772714358 DE2714358A DE2714358C2 DE 2714358 C2 DE2714358 C2 DE 2714358C2 DE 19772714358 DE19772714358 DE 19772714358 DE 2714358 A DE2714358 A DE 2714358A DE 2714358 C2 DE2714358 C2 DE 2714358C2
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- A61G7/1073—Parts, details or accessories
- A61G7/1076—Means for rotating around a vertical axis
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken von
Körperbehinderten in das Wasser und aus dem Wasser eines Beckens,
mit einem lotrecht angeordneten Arbeitszylinder und einem Kolben,
die in einem hohlen, diese zumindest zu einem wesentlichen Teil
umschließenden Ständer, dessen unteres Ende mit einem Stativ drehfest
verbunden ist, angeordnet sind, wobei der Kolben über eine Kolben
stange ein Gleitorgan verschieben kann, das eine Konsole trägt,
an deren äußerem Ende ein Transportgerät, z. B. ein Sitz, eine Liege
platte oder dergleichen, befestigt ist, das von einem Niveau in
Höhe eines Stuhlsitzes oder einer Liegefläche eines Transportwagens
auf ein Niveau unterhalb der Bodenfläche, auf der die Vorrichtung
ruht, und in das im Becken befindliche Wasser lotrecht absenkbar
ist.
Aus der GB-PS 9 90 283 ist eine Vorrichtung zum Heben und Senken
von Körperbehinderten bekannt, bei der der Kolben eines Arbeitszylin
ders über eine Kolbenstange ein Gleitorgan verschieben kann, das
eine Konsole trägt, an der ein Transportgerät befestigt ist, mit
dem Körperbehinderte in das Wasser eines Beckens lotrecht abgesenkt
werden können. Die Vorrichtung weist ferner einen hohlen Ständer
auf, der den Arbeitszylinder mit dem Kolben umschließt.
Das die Konsole mit dem Transportgerät tragende Gleitorgan ist bei
dieser bekannten Vorrichtung verschiebbar auf dem den Arbeitszylinder
umgebenden Ständer angeordnet, so daß die aus dem einwirkenden Dreh
moment der Tragkonstruktion resultierenden Horizontalkräfte von
dem Ständer aufgenommen werden, so daß diese weder den Arbeits
zylinder noch die Kolbenstange belasten. Die bekannte Vorrichtung
hat dabei den Nachteil, daß der Ständer beträchtliche Querschnitts
abmessungen hat, da er den Arbeitszylinder umschließt. Dies führt
zu einer Verteuerung der Vorrichtung, die zudem durch den zwangs
läufig sehr stabilen Ständer ein erhebliches Gewicht erhält, so
daß sie nur schwer zu transportieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so weiterzuentwickeln,
daß sie einen leichteren Aufbau hat, wobei gleichzeitig eine sichere
und zuverlässige Lastaufnahme gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben dem
Zylinder eine Führungsstange angeordnet ist, die von dem Ständer
gehalten ist, daß das Gleitorgan auf der Führungsstange verschieb
bar angeordnet ist und daß die Kolbenstange eine U-Form hat.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die Führungsstange einen
geringen Durchmesser und ein geringes Gewicht haben, während der
Durchmesser des Zylinders so groß gewählt werden kann, daß dieser
auch mit einem geringen Wasserdruck betätigbar ist, ohne daß dies
die Anordnung eines großen und schweren Ständers erfordert. Die
erforderliche Stabilität erhält die erfindungsgemäße Anordnung da
durch, daß die Führungsstange von einem Ständer gehalten ist, der
ebenso wie der Ständer der GB-PS 9 90 283 den Arbeitszylinder weit
gehend umschließt, der jedoch aus einem leichten Metallblech billig
hergestellt sein kann, da er nicht das Gleitorgan trägt, sondern
nur als eine zusätzliche Abstützung der eigentlichen Führungsstange
dient, die unabhängig von den Abmessungen des Arbeitszylinders
dimensioniert ist.
Aus der US-PS 26 14 267 ist eine Hubvorrichtung für Körperbehinderte
bekannt, bei der ein Arbeitszylinder mit einem Kolben direkt unter
einer Konsole angeordnet ist, die einen Sitz für einen Patienten
trägt. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß die Hubhöhe der Konsole
gering im Verhältnis zur Höhe eines Ständers ist, der neben dem
Arbeitszylinder auf der von dem Sitz abgewandten Seite der Konsole
angeordnet ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich eine
Hubhöhe erzielen, die etwa der halben Höhe des Ständers entspricht.
Eine derartige Vorrichtung ist nicht dazu geeignet, um Personen
in das Becken eines Schwimmbades abzusenken und daraus anzuheben,
da hierzu erheblich größere Hubhöhen erforderlich sind.
Demgegenüber ist mittels der U-förmigen Kolbenstange des Anmeldungs
gegenstandes die ganze Höhe der Führungsstange nutzbar, um die er
forderliche große Hubhöhe zu erreichen. Die U-förmige Kolbenstange
kann außerdem in die Vorrichtung so eingezogen werden, daß sie keinen
zusätzlichen Platz einnimmt, wenn die Vorrichtung aus der Gebrauchs
position wegtransportiert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist weiterhin vorge
sehen, daß das Stativ mit einer Befestigungsvorrichtung zur lösbaren
Verbindung mit einem in der erwähnten Bodenfläche angeordneten Be
schlag versehen ist. Hierdurch kann die Vorrichtung auf einfache
Weise mit der Bodenfläche verankert werden. Bei Nichtgebrauch kann
die Vorrichtung insbesondere dann, wenn sie mit Rädern ausgerüstet
ist, von einer Person zur Seite gefahren werden, so daß sie insbe
sondere im Falle von öffentlichen Badeanlagen nicht mehr hindernd
im Wege steht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,
welche einige Ausführungsbeispiele darstellen, näher verdeutlicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht, und
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite, erfindungsgemäße Ausführungs
variante,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine hydraulische Hebe
vorrichtung bestehend aus einem Arbeitszylinder 10, welcher über
einen mit Ventil versehenden Rohrstutzen 11 an ein Druckmedium,
beispielsweise Wasser vom Wasserleitungsnetz anschließbar ist.
Der hydraulische Arbeitszylinder besteht weiter aus einem Kolben
12 und einer Kolbenstange 13, die in dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 und 2 in einem hülsenförmigen Ständer 14 angeordnet sind,
welcher mit seinem unteren Ende mit einem Stativ 15 drehfest
verbunden ist. Das Stativ ist mit Hilfe einer mittels eines Hebels
16 betätigbaren Festhaltevorrichtung 17 mit einem Beschlag im
Boden nahe der Beckenkante verbindbar, wodurch eine leicht lösbare
aber feste Verankerung der Vorrichtung erhalten wird.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die Kolbenstange
13 bzw. deren Verlängerung im wesentlichen U-förmig ausgebildet,
wobei der eine Schenkel außerhalb des Zylinders 10 angeordnet
ist, und mit seinem freien Ende mit einem Gleitschuh 18 verbunden
ist, welcher entlang einer Führungsstange 15 parallel mit dem
Arbeitszylinder 10 verschiebbar ist. Die Führungsstange 19 ist
mit ihrem oberen und unteren Ende über Halterungen mit dem Ständer
14 kraftschlüssig verbunden. Der Gleitschuh 18, welcher um die
Führungsstange 19 drehbar ist, ist mit einer Konsole 20 ausge
bildet, welche an ihrem freien Ende eine Halterung für ein Führungs
rohr 21 aufweist, an dessen unterem Ende ein Transportgerät 22
z. B. ein Sitz oder eine Liegeplatte befestigt ist. Das Führungs
rohr 21 ist in der Halterung verschiebbar, und in verschiedenen
Höhenstellungen fixierbar.
Die Führungsstange 19 nimmt somit die Belastungen vom Transport
gerät 22 auf, und überführt diese auf den Ständer 14, welcher
mit dem Stativ 15 fest verbunden ist. Seitenbelastungen werden
weder auf die Kolbenstange 13 noch auf den Arbeitszylinder 10
übertragen. Dadurch kann der Arbeitszylinder so ausgelegt werden,
daß dieser nur für die Druckkraft aufkommen muß, welche für
das Heben des Transportgerätes 22 erforderlich ist. Dies bedeutet
daß der Arbeitszylinder aus einem standardisierten Plastikrohr
hergestellt werden kann, und auch für die Führung der Kolben
stange 13 keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden brauchen.
Der Ständer 14 welcher zweckmäßig seiner ganzen Länge nach mit
einem Schlitz 23 verbunden ist, kann aus einem nichtrostendem
Stahlblech zu einem Rohr mit viereckigem Querschnitt gebogen
werden, wodurch sich ebenfalls die Herstellungskosten gegenüber
nichtrostenden Stahlrohren bedeutend ermäßigen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist der hydrau
lische Arbeitszylinder 10 in einem als geschlossenes Rohr ausge
bildetem Ständer 14 angeordnet. Das Gleitorgan 18 besteht aus
einem oben geschlossenen Kunststoffrohr, dessen Endabschluß
mit dem oberen Ende der Kolbenstange 13 zusammenwirkt. Das Gleit
organ 18 ist am Ständer 14 entlang axial verschiebbar, und am
unteren Ende mit einem radial vorstehenden umfangseitigen Flansch
25 versehen. Gegen diesen liegt eine das röhrenförmige Gleit
organ 18 umgebende Hülse 24 drehbar an, welche die Konsole 21
für das Transportgerät 22 trägt.
Wenn eine niedrigere Konstruktionshöhe und eine Übersetzung
der Hebekraft des Arbeitszylinders erwünscht ist, zeigt die Ausführungs
form gemäß Fig. 5 und 6 eine Lösung an. Der Arbeitszylinder
10 nimmt hier nur etwa den halben Raum des Ständers 14 ein, welcher
aus einem aufgeschlitzten Rohr besteht. Im Inneren des Ständers
ist ein Flaschenzug bestehend aus einer oder mehreren beweglichen,
an die Kolbenstange 13 angeschlossene Rollen 27, und eine oder
mehrere Rollen 28 , welche am oberen Ende des Ständers gelagert
sind, vorgesehen. Ein Seil 29 läuft um die Rollen 27 und 28
sowie über eine Rolle 30, welche in unmittelbarer Nähe des Schlitzes
26 im Ständer 14 angeordnet ist. Das Seil 29 ist mit seinem einen
Ende fest mit dem Ständer 14 verbunden, während das andere Ende
an das Gleitorgan 18 angeschlossen ist. In dem erwähnten Schlitz
26 greift ein auf der Innenseite des Gleitorganes 18 angeordneter
Absatz 36 ein, wodurch verhindert wird, daß das Gleitorgan sich
auf der Führungsstange drehen kann. Auf die gleiche Weise wie
im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, ist
das Gleitorgan 18 mit einem Flansch 25 versehen, auf welchem
die Hülse 24 für die Konsole 20 drehbar ist.
Um auf einfache Weise die Vorrichtung beiseite transportieren
zu können, ist das Stativ 15 mit zwei Rädern 32 versehen, welche
durch Kippen der Vorrichtung in aktive Stellung gebracht werden
können. Um ein Drehen der die Konsole 20 tragenden Hülse 24 zu
verhindern, wenn z. B. ein Körperbehinderter sich auf den Sitz
22 setzt, bzw. wenn dieser ins Becken abgesenkt bzw. aus diesem
herausgehoben wird, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
und 2 an dem Ständer 14 parallel mit diesem eine Stange 33
vorgesehen, auf welcher eine Gabel 34 in verschiedenen Höhenlagen
einstellbar ist. Die Konsole 20 kann soweit angehoben werden,
daß sie auf der Gabel 34 zu ruhen kommt, wodurch die Konsole
und damit das Transportgerät gegen Drehen festgehalten wird.
In Fig. 5 besteht die Sperranordnung aus einem an einer Blatt
feder 35 befestigten Sperrzapfen 36, welche in Bohrungen am Ständer
zum einrasten gebracht werden kann. Mit Hilfe eines Griffes 37
kann der Sperrzapfen 36 angezogen und die Konsole gedreht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und auf den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen begrenzt, sondern
kann im Rahmen der Patentansprüche variiert werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Heben und Senken von Körperbehinderten
in das Wasser und aus dem Wasser eines Beckens, mit einem
lotrecht angeordneten Arbeitszylinder und einem Kolben,
die in einem hohlen, diese zumindest zu einem wesentlichen
Teil umschließenden Ständer, dessen unteres Ende mit einem
Stativ drehfest verbunden ist, angeordnet sind, wobei der
Kolben über eine Kolbenstange ein Gleitorgan verschieben
kann, das eine Konsole trägt, an deren äußerem Ende ein
Transportgerät, z. B. ein Sitz, eine Liegeplatte oder der
gleichen, befestigt ist, das von einem Niveau in Höhe ei
nes Stuhlsitzes oder einer Liegefläche eines Transport
wagens auf ein Niveau unterhalb der Bodenfläche, auf der
die Vorrichtung ruht, und in das im Becken befindliche
Wasser lotrecht absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Zylinder (10) eine Führungsstange (19) an
geordnet ist, die von dem Ständer (14) gehalten ist,
daß das Gleitorgan (18) auf der Führungsstange (19) ver
schiebbar angeordnet ist und daß die Kolbenstange (13)
eine U-Form hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stativ (15) mit einer Befestigungsvorrichtung (16) zur lösbaren
Verbindung mit einem in der erwähnten Bodenfläche angeordnetem
Beschlag (17) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am freien Ende der Konsole (20) eine hülsenförmige Halterung
für ein am Transportgerät (22) befestigtes und in verschiedene
Höhenlagen einstellbares Führungsrohr (21) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitorgan (18) um die
Führungsstange (19) drehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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