DE3628703A1 - Oeffnungsvorrichtung fuer deckel von bodenoeffnungen, insbesondere fuer inspektionsoeffnungen von abwasseranlagen - Google Patents

Oeffnungsvorrichtung fuer deckel von bodenoeffnungen, insbesondere fuer inspektionsoeffnungen von abwasseranlagen

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Öffnungsvorrichtung für Deckel von Bodenöffnungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Deckel in verschiedenen Ausführungen, d.h. befahrbar oder nicht befahrbar, zum Verschließen von Bodenöffnungen der genannten Gat­ tung sind bekannt. Sie bestehen entweder aus einer einzigen massiven Platte, die, wenn sie größer als ca. 1 mal 1 m ist, nur mit Hilfs­ mitteln, z.B. einem Kran oder einem Hubstapler oder mehreren Arbeits­ kräften abgehoben werden kann, oder sie sind in eine Mehrzahl von länglichen Elementen, z.B. Balken, aufgeteilt, welche gerade noch von Hand abhebbar sind. Weisen diese Befestigungsschrauben auf, so sind deren Köpfe meist mit Schutz oder Eis verlegt.
Beide Arten von deckeln sind unbefriedigend, weil entweder zuerst ein Hebefahrzeug oder Arbeiter herangeschafft werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Deckel zu schaffen, der ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Hebemitteln geöffnet und wieder geschlossen werden kann und dessen Oeff­ nungsbetätigung nicht durch Schmutz behindert wird.
Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch einen Deckel gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Es ist nun möglich, dass die Bedienungsperson den Deckel allein ohne Mühe öffnen und schliessen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Spindel ermöglicht in einfacher Weise, den Deckel aus dem Rahmen herauszuheben, wobei die axiale Führung mit den teles­ kopartig ineinandergreifenden Rohren stets gewährleistet ist und die Spindel einzig auf Druck und Torsion, nicht aber auf Biegung belastet ist.
Als besonderer Vorteil erweist sich der oberhalb des Flansches an der Spindel vorgesehene Leerlaufabschnitt, weil dadurch das ein grösseres Drehmoment erfordernde Abheben der Platte des Deckels erst beginnt, wenn der Schlüsselansatz vollständig aus der Platte herausragt, so dass eine Vereisung und Ver­ schmutzung nicht abgestreift werden und der Schlüssel richtig greifen und eine Beschädigung oder ein Ausleiern des Schlüs­ selansatzes vermieden werden kann.
Im Ruhezustand ist das Spindelende wieder bodeneben.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Er­ findung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Decke einer Abwasser­ anlage mit geschlossenem Deckel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Oeffnungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt wie in Fig. 1, jedoch bei ange­ hobenem Deckel und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des angehobenen Deckels.
In die Decke 1 einer Abwasseranlage ist eine Oeffnung 3 mit einem diese einfassenden Rahmen 5 eingelassen. Ein aus einer Platte 7 bestehender Deckel 9 liegt auf einem am Rahmen 5 an­ gebrachten Flansch 11 und einer an der Platte 7 oder am Rahmen 5 befestigten Dichtung 13 auf. An der Platte 7 kann auch ein im Abstand von deren Peripherie umlaufender Steg 15 und am Rahmen 5 eine dem Steg 15 gegenüberliegende Rinne 17 ange­ bracht sein.
An der Platte 7 ist ein Rohr 19 mit einer an dessen oberem Ende befestigten Scheibe 21 angeschweisst. Das Rohr 19 um­ greift ein zweites Rohr 23, das mittels eines Supports 22 an der Decke 1 befestigt ist (Fig. 1).
Im Rohr 23 gemäss Fig. 2 ist ein Geschwindeabschnitt 25 ange­ bracht, in welchem eine Spindel 27 drehbar gelagert ist. Die oberen 2-3 Windungen befinden sich in einem konisch zulaufen­ den Kragen 26 derart, dass eine gleichmässige Verteilung der Kräfte auf die Windungen erreicht werden kann. Der Gewindeab­ schnitt 25 ist auf einem umlaufenden Absatz 28 angebracht, der zusammen mit dem Kragen 26 eine umlaufende Rinne 30 bildet, die mit einer im wesentlichen parallel zur Spindel 27 verlau­ fenden, bis unter den Gewindeabschnitt 25 reichenden Bohrung 32 verbunden ist. Das obere Ende der Spindel 27 ragt durch eine zentrale Bohrung 29 in der Scheibe 21 und der Platte 7 und weist einen Schlüsselansatz 31, z.B. einen Mehrkant von der Länge d auf. In einem Abstand D von der Unterseite der Scheibe 21 bzw. eines unter der Scheibe 21 angeordneten Kugel­ lagers 41 ist an der Spindel 27 ein Flansch 33 befestigt, an dessen Oberseite eine umlaufende Nut 34 eingelassen und in deren Grund eine Bohrung 36 angebracht ist. An der unteren Seite des Flansches 39 kann zudem eine Tropfkante 38 vorge­ sehen sein, von der von oben eindringendes Wasser in die Rinne 30 abfliessen kann.
In der Scheibe 21 ist eine Hülse 39 mit einem umlaufenden Kragen 40 eingesetzt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres 19. Unterhalb des Kragens 40 ist der innere Laufring des Kugellagers 41 auf die Hülse 39 aufge­ zogen; der äussere Laufring des Kugellagers 41 ist drehfest im Rohr 19 befestigt und durch einen Stift 42 oder ein ähnliches Sicherungsmittel gesichert.
Die Hülse 39 weist unten eine Tropfkante 43 auf, die über der Nut 34 im Flansch 33 liegt.
An der Spindel 27 ist im Bereich der Hülse 39 eine Dichtung 44 vorgesehen. Diese kann aus einem in eine Nut 45 eingelegten O- Ring oder aus Lippen bestehen, die in Anlage mit der Hülse 39 stehen. Die Dichtung 44 muss nicht wasserdicht sein, sondern im wesentlichen verhindern, dass Schmutz ins Innere der Rohre 19, 23 gelangen kann.
Die Oberkante der Platte 7 liegt bei geschlossenem Deckel 9 bündig zur Oberkante (Fahrbahnfläche) der Decke 1 (Fig. 1).
In Fig. 3 ist der Deckel 9 so weit angehoben worden, bis die untere Kante des Steges 15 oberhalb der Oberkante der Decke 1 liegt.
Der Hubvorgang wurde vorgängig wie folgt vollzogen: Mit einem Schlüssel 35 (Fig. 4), mit dem eine drehfeste Verbindung hergestellt werden kann, wurde die Spindel 27 durch einige Drehungen axial nach oben verschoben. Da anfänglich aber zwi­ schen dem Flansch 33 und dem Kugellager 41 ein Abstand D, welcher mindestens der Höhe d des Schlüsselansatzes 31 ent­ spricht, vorgelegen hat, hat sich in der Folge nur der Schlüsselansatz 31 aus dem Deckel 9 hinausgeschoben. Allfällig in der Bohrung 29 über der Dichtung 44 angesammelter Schmutz oder Eis werden dabei hinausgefördert und können nun leicht entfernt werden, so dass der Schlüssel 35 den Schlüsselansatz 31 vollständig umfassen bzw. vollständig in diesen eingesteckt werden kann.
Wenn nun die Spindel 27 weitergedreht wird, gleitet das äus­ sere Rohr 19 geführt vom inneren Rohr 23 nach oben und hebt den Deckel 9 aus dem Rahmen 5. Sobald die untere Kante des Steges 15 über der Decke 1 liegt, kann der Deckel 9 um die Achse A der Spindel 27 und der Rohre 19 und 23 geschwenkt wer­ den (Pfeil B). Als Schwenklager fungieren wiederum die auch als Längsführungen dienenden Rohre 19 und 23.
Das Verschliessen des Deckels 9 erfolgt in umgekehrter Reihen­ folge.
Damit sich der Deckel 9 satt an den Flansch 11 des Rahmens 5 andrücken lässt, kann im Rohr 19 unterhalb des Flansches 33 ein weiterer Flansch 37 eingesetzt sein (in gebrochenen Linien in Fig. 1 sichtbar), an den der Flansch 33, nachdem die Spindel 27 wieder einige Leergänge gemacht hat, in Anlage gelangt und so den Deckel 9 nach unten presst.
Anstelle des Flansches 37 zum Mitnehmen des Deckels 9 kann unten am Rohr 19 ein u-förmiger Bügel 47 befestigt sein, der von unten mit dem Schenkel 48 in das Innere des Rohres 23 eingreift und bei vollständig geschlossenem Deckel 9 bündig am Ende der Spindel 27 anliegt. Auf das Ende der Spindel 27 kann eine Ueberwurfmutter 49 oder ein ähnliches, eine gute Auflage bildendes Element aufgesetzt sein.
Ist der Deckel 9 nicht vollständig geschlossen, so ragt der Schenkel 48 so weit in das Rohr 23 hinein, dass dieser durch das Ende der Spindel 27 nach unten gedrückt wird und den Deckel 9 nach unten schiebt.
Selbstverständlich kann die Spindel 27 bzw. die Drehachse für den Deckel 9 auch ausserhalb der Oeffnung bzw. des Rahmens 5 angeordnet sein, so dass der Querschnitt der Oeffnung nicht durch die Spindel 27 beeinträchtigt wird. Die Spindel 27 ist in dieser Ausführung entweder im Rahmen 5 oder in der Decke 1 befestigt.

Claims (12)

1. Öffnungsvorrichtung für Deckel von Bodenöffnungen, insbesondere für Inspektionsöffnungen von Abwasseranlagen, mit einer der Be­ lastung angepaßten, in einem Rahmen aufliegenden bündig zum Bo­ den angebrachten Platte, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (9) mittels einer in dieser gelagerten Spindel (27) aus dem Rahmen (5) heraushebbar und um deren Achse (A) drehbar angeordnet ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (27) innerhalb zweier teleskopartig ineinandergeschobener Rohre (19 und 23) angeordnet und von einem am innenliegenden Rohr (23) angebrachten Gewindeabschnitt (25) axial geführt ist.
3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innen­ liegende Rohr (23) mit einem Support (22) an der die Bodenöffnung (3) umgebenden Decke (1) und das außenliegende Rohr (19) am Deckel (9) befestigt ist.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schlüsselansatz (31) ausgebildete obere Ende der Spindel (27) durch eine zentrale Öffnung (23) in einer das äußere Rohr (19) oben ab­ schließenden Scheibe (21) hindurchgeführt ist, und daß an der Spin­ del (27) unterhalb der Scheibe (21) in einem Abstand (D) ein Flansch (33) befestigt ist.
5. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Rohr (19) mit der Scheibe (21) am Deckel (9) befestigt ist.
6. Deckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel­ ansatz (31) um eine Distanz (d) in eine Hülse (39) am oberen Ende des Rohres (19) einschiebbar ist und in eingeschobenem Zustand bündig zur Oberfläche des Deckels (9) liegt.
7. Deckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (D) gleich oder größer ist als die Distanz (d).
8. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeabschnitt (25) oben einen sich konisch verjüngen­ den Kragen (26) aufweist.
9. Deckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um den Kragen (26) herum eine umlaufende Rinne (30) mit einer zur Spindelachse (A) im wesentlichen parallel verlaufenden Bohrung (32) zum Raum unter dem Gewindeabschnitt (25) angebracht ist.
10. Deckel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das oben im Flansch (33) eine Nut (34) mit einer durch den Flansch (33) hindurch nach untenführenden Bohrung (36) vor­ gesehen ist.
11. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass unter dem Flansch (33) am Rohr (23) ein Flansch (37) zum Mitnehmen des Deckels (9) angebracht ist.
12. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass unten am Rohr (19) ein in das innere Rohr (23) hineinragender Bügel (47) befestigt ist, dessen Schenkel (48) beim Absenken des Deckels (9) von der Spin­ del (27) nach unten schiebbar ist.
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