DE2747860C2 - Schiebergehäuse für Absperrschieber - Google Patents
Schiebergehäuse für AbsperrschieberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/044—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/10—Welded housings
- F16K27/105—Welded housings for gate valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
Description
15
20
a) die untere Verschlußplatte (22) ist als ebene Bodenplatte bzw. Standfläche des Schiebergehäuses
ausgebildet und an das Ende des Mittelteils (12) angeschweißt,
b) die Durchbrechung ist als schmaler Schlitz (46) mit einer derartigen Bemessung ausgebildet,
daß er etwas länger als die Breite des Absperrschiebers (42) und gerade breit genug
ist, um als Öffnung zum Ein- und Ausbau der Schieberplatte (42) und gegebenenfalls von
Sitzringen (36) für diese zu dienen;
c) auf die obere Verschluß-platte (20) ist eine gegenüber dieser dünnwandigere Deckelplatte
(27) angeschraubt, welche gerade so groß ausgebildet ist, daß sie den Schlitz (46) und einen
Raum um die Gewindelöcher abdeckt, und durch w ilche der Schieberschaft (30) abgedichtet
hindurchgeführt ist
35
2. Schiebergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (27) rechtekkig
ausgebildet ist.
3. Schiebergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler Schmierkanal (48) -to
von der Seite der Deckelplatte (27) ausgehend zur Durchtrittsöffnung (50) des Schieberschaftes (30)
führt.
4. Schiebergehäuse nach einem der vorhergeher,
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am « unteren und/oder oberen Ende des Mittelteils (12),
und zwar an dessen Innenseite (12a,), Stützringe (60, 62) für die Verschlußplatten (20,22) angebracht sind,
welche axial über die Mittelteilenden hinausragen.
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebergehäuse für Absperrschieber der im Oberbegriff des Patentan-Spruches
1 genannten Gattung.
Ein derartiges Schiebergehäuse ist bereits bekannt (DE-PS 8 96 584). Bei diesem Schiebergehäuse ist der im
wesentlichen zylindrische Mittelteil oben mit einer verhältnismäßig dickwandigen bzw. steifen Verschlußplatte
verschlossen, die stirnseitig an den Mittelteil angeschweißt ist. Am unteren Ende des Mittelteils ist ein
Ring angeschweißt, der eine Innenfassung zur Anlage einer Deckelplatte bildet. Da der zum Festklemmen der
unteren Verschlußplatte an dem Ring dienende Klemmbügel mit einem nach unten vorstehenden
Schraubkopf über den Ring hinausragt, ist es erforderlich, das Schiebergehäuse auf zusätzlichen Abstützeinrichtungen
aufzusetzen, um ihm einen sicheren Stand zu bieten. Nachteilig bei dieser vorbekannten Ausbildung
ist auch die Notwendigkeit, Teile des Absperrschiebers von unten ein- und ausbauen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebergehäuse dieser Gattung dahingehend zu
verbessern, daß Schieberteile einfach installierbar bzw. einfach ein- und ausbaubar sind bei im übrigen einfacher
Herstellbarkeit, guter Bedienbarkeit sowie ausreichender Stabilität.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen
beansprucht.
Dabei ist das Teilmerkmal a, wonach die untere Verschlußplatte als ebene Bodenplatte bzw. Standfläche
des Schiebergehäuses ausgebildet und an das Ende des ivlittelteils angeschweißt ist, an sich bereits bekannt
(US-PS 33 14 442). Auch das weitere Teilmerkmal b, wonach die Durchbrechung als schmaler Schlitz mit
einer solchen Bemessung ausgebildet ist, Jaß die öffnung zum Ein- und Ausbau der Schieberplatte dient,
ist ebenfalls an sich bereits bekannt (DE-GM 17 55 664). Die Vereinigung der Teilmerkmalc a, b und c führt
jedoch zu einer sehr glücklichen Aufgabenlösung. Das Ventilgehäuse ist unten nicht nur jederzeit dicht
ausgebildet, sondern stellt gleichzeitig auch eine stabile Standfläche sowohl für den Transport als auch während
der Aufstellung dar, so daß das Schiebergehäuse beim
Ausbau von Schieberteilen nicht von seinem Standort hinweg bewegt werden müßte, am Zugang in das
Schiebergehäuse von der Unterseite her zu gewinnen. Nicht nur der Eis- und Ausbau, sondern auch der
Betrieb (Verschieben mit Hilfe des Schaftes) erfolgen von ein und derselben oberen Seite, bei der ohnehin in
der Regel der meiste Raum zur Verfügung steht, so daß zum Ein- und Ausbau praktisch kein zusätzlicher Raum
erforderlich ist. Dabei ist es nicht einmal erforderlich, daß die Deckelplatte ebenso dick und steif wie die
Verschlußplatte auszubilden ist, da durch die erfindungsgemäße Maßnahme nur die verhältnismäßig geringe
Schlitzfläche abzudecken ist, die zu weitaus geringeren
Verformungskräften Anlaß gibt als eine größere Fläche, insbesondere die gesamte innere Kreisfläche des
Mittelteils. Es kann aber nicht nur eine dünnwandigere Deckelplatte, sondern es können auch weniger bzw.
kleinere Schrauben zum Befestigen derselben an der oberen Verschlußplatte verwendet werden.
Der zylindrische Mittelteil ist zweckmäßigerweise aus gewalztem Stahlblech oder dergleichen hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist an Hand
der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 eine Schrägansicht eines Absperrschiebers;
F i g. 2 einen Vertikalschnitt des Absperrschiebers und
F i g. 2 einen Vertikalschnitt des Absperrschiebers und
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2. Das Schieberventil 10 nach der Erfindung hat einen
zylindrischen Mittelteil 12 mit nach außen gezogenen oder geschmiedeten Stutzen 14, die zylindrische
Büchsen oder Naben 16 aufweisen, die an den Schweißstellen 18 an die Stutzen 14 angeschweißt sind.
Die oberen und unteren Verschlußplatten 20,22 sind aus Gründen der Einfachheit ebene kreisförmige Teile aus
einer Stahlplatte oder dergleichen, die mit den Enden des Mittelteils 12 durch Schweißungen 24 und 25
verbunden sind. An der oberen Verschlußplatte 20 ist mit Hilfe von Schrauben 26 eine Kappe oder
Deckelplatte 27 rechteckiger Form befestigt. Ein Schaftgehäuse 28 ist oben an der Deckelplatte 27
angeschraubt und ein Schieberschafi 30 ist verschiebbar
in der Deckelplatte 27 und in einer Basis 32 des Schaftgehäuses 28 aufgenommen.
Die Büchsen 16 haben, wie die Fi g. 2 und 3 zeigen,
geeignete Mittel zum Anschluß an eine (nicht gezeigte) Rohrleitung, beispielsweise angeschrägte Enden 34 zum
Anbringen einer Schweißverbindung. An den inneren Enden der Büchsen 16 sind Sitzringe 36 mit geeigneten
Dichtungen 38 in Aussparungen 40 gehalten. Ein Schieber bzw. eine Schieberplatte 42 ist am unteren
Ende des Scheues 30 durch geeignete Mittel 44 angebracht, die eine begrenzte Bewegung in Richtung
der Rohrachse zur Anpassung an den Sitzring 36 ermöglichen.
Die obere Verschlußplatte 20 ist mit einem rechteckigen oder langgestreckten Schlitz 46 versehen, der etwas
langer ist als die Breite der Schieberplatte 42 und gerade breit genug, seine Installation sowie die der Sitzringe 36
zu ermöglichen.
Da der Schlitz 46 relativ schmal ist, kann die Deckelplatte 27 ebenfalls relativ schmal ausgeführt sein;
da sie nur dem Druck durch den Schlitz 46 ausgesetzt ist, kann sie aus einem dünnwandigerem Materia! bestehen,
als es sonst für einen voll kreisförmigen Deckel erforderlich ist Außerdem sind weniger Schrauben 26
notwendig. Die relativ schmale Breite der Deckelplatte 27 erleichtert auch das Bohren von Schmierkanälen 48
oder dergleichen von der Außenseite der Deckelplatte 27 zu einer Bohrung bzw. Durchtrittsöffnung 50, in der
verschiebbar der Schaft 30 aufgenommen ist. Geeignete Dichtungen 52 sind vorgesehen, um den Aufbau
flüssigkeitsdicht oder gasdicht zu machen.
Oben auf dem Schaftgehäuse 28 ist eine geeignete Betätigungseinrichtung montiert, wie z. B. eine Kegelradeinrichtung 54, um den Schaft 30 zu heben und zu senken und um die Schieberplatte 42 zwischen der offenen Position (Fig. 2) und der geschlossenen Position zu bewegen, in welchem der nichtdurchlöcherte Teil der Schieberplatte 42 auf den Sitzringen 36 sitzt.
Oben auf dem Schaftgehäuse 28 ist eine geeignete Betätigungseinrichtung montiert, wie z. B. eine Kegelradeinrichtung 54, um den Schaft 30 zu heben und zu senken und um die Schieberplatte 42 zwischen der offenen Position (Fig. 2) und der geschlossenen Position zu bewegen, in welchem der nichtdurchlöcherte Teil der Schieberplatte 42 auf den Sitzringen 36 sitzt.
An der Innenseite 12a des Mittelteils 12 sind an
dessen oberen und unteren Enden 56 und 58 Stützringe 60 und 62 angebracht, die sich axial über die Enden des
Mittelteils 12 hinaus erstrecken, um als Distanzstücke für die Verschlußplatten 20 und 22 zu dienen und diese
im Abstand von den Enden 56 und 58 zu halten, wobei die Stützringe 60, 62 eine Stützfläche oder Haltefläche
für Schweißungen 24, 25 darstellen, die um die zylindrische Fläche dieser Stützringe 60, 62 in dem
Raum zwischen den Enden 56, 58 und den Verschlußplatten 20, 22 angebracht werden. Dies ergibt eine
extrem steife und stabile Struktur, woHri die Verschlußplatten 20, 22 mit dem Mitteheil 12 verbunden werden.
Eine Ablaßöffnung 64 ist am Boden des Mittelteils 12 ausgebildet, die es in Verbindung mit dem ebenen Boden
bzw. der als Standfläche dienenden unteren Verschlußplatte 22 ermöglicht, das Gehäuse praktisch vollständig
zu entleeren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schiebergehäuse für Absperrschieber mit einem im wesentlichen zylindrischen Mittelteil, an den oben
stirnseitig eine im wesentlichen kreisförmige, verhältnismäßig dickwandige bzw. steife Verschlußplatte
angeschweißt ist, die eine Durchbrechung zur Durchführung des Schieberschaftes sowie Gewindelöcher
zum Aufnehmen von Schrauben aufweist, mit einer weiteren unteren, verhältnismäßig dickwandigen
bzw. steifen Verschlußplatte, die unten am Mittelteil angeordnet ist und mit einer öffnung zum
Ein- und Ausbauen der Schieberplatte, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender
Merkmale:
to
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/737,853 US4077604A (en) | 1976-11-01 | 1976-11-01 | Cylindrical gate valve body |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |