DE2747860C2 - Schiebergehäuse für Absperrschieber - Google Patents

Schiebergehäuse für Absperrschieber

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DE2747860C2
DE2747860C2 DE2747860A DE2747860A DE2747860C2 DE 2747860 C2 DE2747860 C2 DE 2747860C2 DE 2747860 A DE2747860 A DE 2747860A DE 2747860 A DE2747860 A DE 2747860A DE 2747860 C2 DE2747860 C2 DE 2747860C2
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plate
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slide
gate valves
opening
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DE2747860A
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Marvin G. Castro Valley Calif. Combes
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GROVE VALVE AND REGULATOR Co OAKLAND CALIF US
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GROVE VALVE AND REGULATOR Co OAKLAND CALIF US
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/04Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
    • F16K27/044Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves slide valves with flat obturating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/105Welded housings for gate valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor

Description

15
20
a) die untere Verschlußplatte (22) ist als ebene Bodenplatte bzw. Standfläche des Schiebergehäuses ausgebildet und an das Ende des Mittelteils (12) angeschweißt,
b) die Durchbrechung ist als schmaler Schlitz (46) mit einer derartigen Bemessung ausgebildet, daß er etwas länger als die Breite des Absperrschiebers (42) und gerade breit genug ist, um als Öffnung zum Ein- und Ausbau der Schieberplatte (42) und gegebenenfalls von Sitzringen (36) für diese zu dienen;
c) auf die obere Verschluß-platte (20) ist eine gegenüber dieser dünnwandigere Deckelplatte (27) angeschraubt, welche gerade so groß ausgebildet ist, daß sie den Schlitz (46) und einen Raum um die Gewindelöcher abdeckt, und durch w ilche der Schieberschaft (30) abgedichtet hindurchgeführt ist
35
2. Schiebergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (27) rechtekkig ausgebildet ist.
3. Schiebergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmaler Schmierkanal (48) -to von der Seite der Deckelplatte (27) ausgehend zur Durchtrittsöffnung (50) des Schieberschaftes (30) führt.
4. Schiebergehäuse nach einem der vorhergeher, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am « unteren und/oder oberen Ende des Mittelteils (12), und zwar an dessen Innenseite (12a,), Stützringe (60, 62) für die Verschlußplatten (20,22) angebracht sind, welche axial über die Mittelteilenden hinausragen.
50
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebergehäuse für Absperrschieber der im Oberbegriff des Patentan-Spruches 1 genannten Gattung.
Ein derartiges Schiebergehäuse ist bereits bekannt (DE-PS 8 96 584). Bei diesem Schiebergehäuse ist der im wesentlichen zylindrische Mittelteil oben mit einer verhältnismäßig dickwandigen bzw. steifen Verschlußplatte verschlossen, die stirnseitig an den Mittelteil angeschweißt ist. Am unteren Ende des Mittelteils ist ein Ring angeschweißt, der eine Innenfassung zur Anlage einer Deckelplatte bildet. Da der zum Festklemmen der unteren Verschlußplatte an dem Ring dienende Klemmbügel mit einem nach unten vorstehenden Schraubkopf über den Ring hinausragt, ist es erforderlich, das Schiebergehäuse auf zusätzlichen Abstützeinrichtungen aufzusetzen, um ihm einen sicheren Stand zu bieten. Nachteilig bei dieser vorbekannten Ausbildung ist auch die Notwendigkeit, Teile des Absperrschiebers von unten ein- und ausbauen zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebergehäuse dieser Gattung dahingehend zu verbessern, daß Schieberteile einfach installierbar bzw. einfach ein- und ausbaubar sind bei im übrigen einfacher Herstellbarkeit, guter Bedienbarkeit sowie ausreichender Stabilität.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen beansprucht.
Dabei ist das Teilmerkmal a, wonach die untere Verschlußplatte als ebene Bodenplatte bzw. Standfläche des Schiebergehäuses ausgebildet und an das Ende des ivlittelteils angeschweißt ist, an sich bereits bekannt (US-PS 33 14 442). Auch das weitere Teilmerkmal b, wonach die Durchbrechung als schmaler Schlitz mit einer solchen Bemessung ausgebildet ist, Jaß die öffnung zum Ein- und Ausbau der Schieberplatte dient, ist ebenfalls an sich bereits bekannt (DE-GM 17 55 664). Die Vereinigung der Teilmerkmalc a, b und c führt jedoch zu einer sehr glücklichen Aufgabenlösung. Das Ventilgehäuse ist unten nicht nur jederzeit dicht ausgebildet, sondern stellt gleichzeitig auch eine stabile Standfläche sowohl für den Transport als auch während der Aufstellung dar, so daß das Schiebergehäuse beim Ausbau von Schieberteilen nicht von seinem Standort hinweg bewegt werden müßte, am Zugang in das Schiebergehäuse von der Unterseite her zu gewinnen. Nicht nur der Eis- und Ausbau, sondern auch der Betrieb (Verschieben mit Hilfe des Schaftes) erfolgen von ein und derselben oberen Seite, bei der ohnehin in der Regel der meiste Raum zur Verfügung steht, so daß zum Ein- und Ausbau praktisch kein zusätzlicher Raum erforderlich ist. Dabei ist es nicht einmal erforderlich, daß die Deckelplatte ebenso dick und steif wie die Verschlußplatte auszubilden ist, da durch die erfindungsgemäße Maßnahme nur die verhältnismäßig geringe Schlitzfläche abzudecken ist, die zu weitaus geringeren Verformungskräften Anlaß gibt als eine größere Fläche, insbesondere die gesamte innere Kreisfläche des Mittelteils. Es kann aber nicht nur eine dünnwandigere Deckelplatte, sondern es können auch weniger bzw. kleinere Schrauben zum Befestigen derselben an der oberen Verschlußplatte verwendet werden.
Der zylindrische Mittelteil ist zweckmäßigerweise aus gewalztem Stahlblech oder dergleichen hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung ist an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 eine Schrägansicht eines Absperrschiebers;
F i g. 2 einen Vertikalschnitt des Absperrschiebers und
F i g. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 2. Das Schieberventil 10 nach der Erfindung hat einen zylindrischen Mittelteil 12 mit nach außen gezogenen oder geschmiedeten Stutzen 14, die zylindrische Büchsen oder Naben 16 aufweisen, die an den Schweißstellen 18 an die Stutzen 14 angeschweißt sind. Die oberen und unteren Verschlußplatten 20,22 sind aus Gründen der Einfachheit ebene kreisförmige Teile aus einer Stahlplatte oder dergleichen, die mit den Enden des Mittelteils 12 durch Schweißungen 24 und 25 verbunden sind. An der oberen Verschlußplatte 20 ist mit Hilfe von Schrauben 26 eine Kappe oder Deckelplatte 27 rechteckiger Form befestigt. Ein Schaftgehäuse 28 ist oben an der Deckelplatte 27
angeschraubt und ein Schieberschafi 30 ist verschiebbar in der Deckelplatte 27 und in einer Basis 32 des Schaftgehäuses 28 aufgenommen.
Die Büchsen 16 haben, wie die Fi g. 2 und 3 zeigen, geeignete Mittel zum Anschluß an eine (nicht gezeigte) Rohrleitung, beispielsweise angeschrägte Enden 34 zum Anbringen einer Schweißverbindung. An den inneren Enden der Büchsen 16 sind Sitzringe 36 mit geeigneten Dichtungen 38 in Aussparungen 40 gehalten. Ein Schieber bzw. eine Schieberplatte 42 ist am unteren Ende des Scheues 30 durch geeignete Mittel 44 angebracht, die eine begrenzte Bewegung in Richtung der Rohrachse zur Anpassung an den Sitzring 36 ermöglichen.
Die obere Verschlußplatte 20 ist mit einem rechteckigen oder langgestreckten Schlitz 46 versehen, der etwas langer ist als die Breite der Schieberplatte 42 und gerade breit genug, seine Installation sowie die der Sitzringe 36 zu ermöglichen.
Da der Schlitz 46 relativ schmal ist, kann die Deckelplatte 27 ebenfalls relativ schmal ausgeführt sein; da sie nur dem Druck durch den Schlitz 46 ausgesetzt ist, kann sie aus einem dünnwandigerem Materia! bestehen, als es sonst für einen voll kreisförmigen Deckel erforderlich ist Außerdem sind weniger Schrauben 26 notwendig. Die relativ schmale Breite der Deckelplatte 27 erleichtert auch das Bohren von Schmierkanälen 48 oder dergleichen von der Außenseite der Deckelplatte 27 zu einer Bohrung bzw. Durchtrittsöffnung 50, in der verschiebbar der Schaft 30 aufgenommen ist. Geeignete Dichtungen 52 sind vorgesehen, um den Aufbau flüssigkeitsdicht oder gasdicht zu machen.
Oben auf dem Schaftgehäuse 28 ist eine geeignete Betätigungseinrichtung montiert, wie z. B. eine Kegelradeinrichtung 54, um den Schaft 30 zu heben und zu senken und um die Schieberplatte 42 zwischen der offenen Position (Fig. 2) und der geschlossenen Position zu bewegen, in welchem der nichtdurchlöcherte Teil der Schieberplatte 42 auf den Sitzringen 36 sitzt.
An der Innenseite 12a des Mittelteils 12 sind an
dessen oberen und unteren Enden 56 und 58 Stützringe 60 und 62 angebracht, die sich axial über die Enden des Mittelteils 12 hinaus erstrecken, um als Distanzstücke für die Verschlußplatten 20 und 22 zu dienen und diese im Abstand von den Enden 56 und 58 zu halten, wobei die Stützringe 60, 62 eine Stützfläche oder Haltefläche für Schweißungen 24, 25 darstellen, die um die zylindrische Fläche dieser Stützringe 60, 62 in dem Raum zwischen den Enden 56, 58 und den Verschlußplatten 20, 22 angebracht werden. Dies ergibt eine extrem steife und stabile Struktur, woHri die Verschlußplatten 20, 22 mit dem Mitteheil 12 verbunden werden. Eine Ablaßöffnung 64 ist am Boden des Mittelteils 12 ausgebildet, die es in Verbindung mit dem ebenen Boden bzw. der als Standfläche dienenden unteren Verschlußplatte 22 ermöglicht, das Gehäuse praktisch vollständig zu entleeren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schiebergehäuse für Absperrschieber mit einem im wesentlichen zylindrischen Mittelteil, an den oben stirnseitig eine im wesentlichen kreisförmige, verhältnismäßig dickwandige bzw. steife Verschlußplatte angeschweißt ist, die eine Durchbrechung zur Durchführung des Schieberschaftes sowie Gewindelöcher zum Aufnehmen von Schrauben aufweist, mit einer weiteren unteren, verhältnismäßig dickwandigen bzw. steifen Verschlußplatte, die unten am Mittelteil angeordnet ist und mit einer öffnung zum Ein- und Ausbauen der Schieberplatte, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
to
DE2747860A 1976-11-01 1977-10-26 Schiebergehäuse für Absperrschieber Expired DE2747860C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/737,853 US4077604A (en) 1976-11-01 1976-11-01 Cylindrical gate valve body

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2747860A1 DE2747860A1 (de) 1978-05-11
DE2747860C2 true DE2747860C2 (de) 1982-09-23

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ID=24965576

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DE2747860A Expired DE2747860C2 (de) 1976-11-01 1977-10-26 Schiebergehäuse für Absperrschieber

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JP (1) JPS6059477B2 (de)
CA (1) CA1066261A (de)
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FR (1) FR2369479A1 (de)
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