DE2710830A1 - Endarmatur fuer mehrkanalschlaeuche - Google Patents
Endarmatur fuer mehrkanalschlaeucheInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/02—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses
Description
Die Erfindung betrifft eine Endarmatur für Mehrkanalschläuche, insbesondere für Hochdruck-Mehrkanalschläuche.
Bekannt ist schon eine Endarmatur für Mehrkanalschläuche die einen Teil zur Positionierung und Befestigung der Anschluss-Stücke der Einzelschläuche enthält, wobei dieser Teil aus einem Positionierungsstück und einer Einstellplatte besteht /sowje-
tischer Urheberscheinschrift Nr. 306.309/.
Bei der Lösung gemäss dieser Urheberscheinschrift sind das Positionierungsstück und die Einstellplatte in einem Hohlraum der Endarmatur von innen durch eine Spiralfeder und von aussen durch einen in eine an der Innenfläche des Endarmaturkörpers umlaufende Nut eingeschnappten Ring gestützt bzw. befestigt. Das Positionierungsstück bildet mit der Innenfläche des Endarmaturkörpers ein Zylinder-Kolben-System. Die Außenfläche des Positionierungsstückes ist mit einer geeigneten Dichtung versehen und der auf diese Weise abgeschlossene Raum der Endarmatur ist durch einen separaten Kanal mit einer Druckmittelquelle verbunden. Auch das eingelassene Druckmittel hilft das Positionierungsstück und die Einstellplatte aneinander bzw. an den sich zu der Endarmatur anschließenden Gegenstück zu drücken.
Diese bekannte Konstruktion weist mehrere Mängel auf. Der Aufbau der Endarmatur ist äußerst kompliziert. Eine separate Druckmittelquelle ist vorausgesetzt und einer der Kanäle ist durch das separate Druckmittel besetzt. Zum richtigen Betrieb des Zylinder-Kolben-Systems müssen die Passflächen fein bearbeitet werden und ist eine geeignete Dichtung benötigt. Eine Zerlegung aus Reparaturgründen der Endarmatur ist umständlich. Bei der Zerlegung kann das Dichtungselement durch die den elastischen Ring aufnehmende Nut beschädigt werden. Unter Grubenbedingungen können die Passfläche in kurzer Zeit verschmutzt werden was Betriebsstörungen verursacht.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgeführten Mängel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine End-
armatur für Mehrkanalschläuche zu schaffen, bei der die Positionierung bzw. die Befestigung der Anschluss-Stücke der Einzelschläuche relativ zu dem Körper im Verhältnis zu den bekannten Lösungen auf wesentlich einfachere Weise und zuverlässiger verwirklicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Endarmatur für Mehrkanalschläuche mit einem Teil zur Positionierung und Befestigung der Anschluss-Stücke der Einzelschläuche, der im Inneren der Endarmatur angeordnet, zur Längsachse der Endarmatur senkrecht eine Positionierungsplatte und eine Einstellplatte aufweist, die für die Anschluss-Stücke der Einzelschläuche mit Öffnungen versehen ist, erfindungsgemäss ein Element zum Ändern des axialen Abstandes zwischen der Positionierungsplatte und der Einstellplatte, vorteilhaft eine diese beiden Platten verbindende Schraube, vorgesehen ist, zwischen der Positionierungsplatte und der Einstellplatte ein elastisches Element angeordnet ist, und im gegeneinandergezogenen Zustand der beiden Platten mindestens ein Teil des elastischen Elementes von der Längsachse der Endarmatur weiter liegt als vor dem Gegeneinanderziehen der beiden Platten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Endarmatur befindet sich ein Teil des elastischen Elementes im gegeneinandergezogenen Zustand der Positionierungsplatte und der Einstellplatte in einer an der Innenfläche des Körpers der Endarmatur ausgestalteten, vorteilhaft umlaufenden, Nut.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform weisen die Positionierungsplatte und die Einstellplatte an ihren gegenüberliegenden Seiten längs des Umfanges je einen schrägen Abbruch auf, und das elastische Element ist ein Ring, der sich
im gegeneinandergezogenen Zustand der Positionierungsplatte und der Einstellplatte in dem durch eine an der Innenfläche der Endarmatur ausgestaltete umlaufende Nut und die beiden schrägen Abbrüche bestimmten Raum befindet.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist das elastische Element ein aus einem Metall, vorteilhaft aus Stahl, gefertigter, an einer Stelle aufgeschlitzter Ring.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das elastische Element ein aus einem elastischen Material, vorteilhaft aus Gummi, gefertigter Klotz, dessen grösster Querschnitt in einem auf die Längsachse senkrechten Ebene im unbelasteten Zustand kleiner und im gegeneinandergezogenen Zustand der Positionierungsplatte und der Einstellplatte grösser als der offenseitige Querschnitt des Hohlraumes der Endarmatur ist.
Die erfindungsgemässe Endarmatur ist sehr einfach und robust im Aufbau, leicht bedienbar und zuverlässig. Sie kann daher z.B. unter Grubenbedingungen mit Vorteil angewendet werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele erläutert werden. Auf den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt einer Endarmatur mit einem Stahlring als elastisches Element;
Fig. 2 den Schnitt A-A der Endarmatur gemäss Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt B-B der Endarmatur gemäss Fig. 1
und
Fig. 4 den Längsschnitt einer Endarmatur mit einem Klotz aus Gummi als elastisches Element.
Die Endarmatur gemäss Fig. 1 hat einen zylindrischen hohlen Körper 1 der an einem Ende offen ist, während zu seinem
anderen Ende mit Hilfe eines Drahtringes 2 eine Anschlussnabe 3 befestigt ist. Zur Anschlussnabe 3 ist mittels einer Muffe 4 ein Schutzmantel 5 angeschlossen, der mehrere /im gegebenen Fall fünf/ Einzelschläuche 7 umgibt. Die im Inneren des Körpers 1 befindlichen Enden der Einzelschläuche 7 sind mit herkömmlichen zylindrischen Anschluss-Stücken 6 versehen, die aus je einem Teil grösseren und kleineren Durchmessers bestehen. Der Teil dessen Durchmesser grösser ist, ist mit einem ringförmigen Aufsatz 6' versehen.
An der Innenfläche des Körpers 1 in Richtung der offenen Seite ist eine Schulter 1' und dann eine umlaufende Nut D ausgebildet. Auf die Schulter 1' stützt sich eine Positionierungsplatte 8, die für die Anschluss-Stücke 6 der Einzelschläuche 7 mit Einschnitte E versehen ist /Fig. 3/ und deren Umfang an der dem offenen Ende des Körpers 1 zugewandten Seite einen schrägen Abbruch A aufweist.
Parallel zu der Positionierungsplatte 8 ist eine Einstellplatte 9 angeordnet, die für die Anschluss-Stücke 6 mit durchgehenden Bohrungen F versehen ist. Die gegenüberliegenden Seiten der Bohrungen F und der Einschnitte E sind zur Aufnahme der Aufsätze 6' der Anschluss-Stücke 6 ausgetieft.
Die Einstellplatte 9 weist an ihrem Umfang an der dem geschlossenen Ende des Körpers 1 zugewandten Seite einen Abbruch C auf.
Im durch die umlaufende Nut D, sowie die beiden Abbrüche A und C begrenzten Raum ist ein elastisches Element, im gegebenen Fall ein an einer Stelle aufgeschlitzter, aus Stahldraht gefertigter Ring 10, angeordnet. Im Mittelpunkt der Positionierungsplatte 8 ist eine axiale Gewindebohrung vorgesehen, im Mittelpunkt der Einstellplatte 9 dagegen ist
eine axiale Bohrung von einem etwas grösseren Durchmesser vorgesehen, durch die die Spindel einer Schraube 11 geführt ist. Die Schraube 11 ist in die Gewindebohrung der Positionierungsplatte 8 eingeschraubt. Abhängig von dem Mass der Verschraubung ändert sich der axiale Abstand zwischen der Positionierungsplatte 8 und der Einstellplatte 9.
Der Ring 10 ist so gefertigt, dass sein Durchmesser im unbelasteten Zustand kleiner als der Innendurchmesser des Körpers 1 ist. Bei Gegeneinanderziehen der Positionierungsplatte 8 und der Einstellplatte 9 nimmt der Durchmesser des Ringes 10 zu und er dringt in die Nut D hinein, wodurch die beiden Platten zuverlässig befestigt werden. Nach Festziehen der Schraube 11 kommen die beiden Platten sowohl miteinander als auch mit den Anschluss-Stücken 6 bzw. dem Körper 1 in feste Verbindung. Dabei nehmen auch die Anschluss-Stücke 6 ihre gerechte Position und Richtung auf.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Verbindungsart des Körpers 1 und der Anschlussnabe 3. Diese Lösung ist völlig bekannt und gehört nicht zum Wesen der Erfindung. Auf ihre nähere Beschreibung kann man daher verzichten.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 weisen die Positionierungsplatte 8 und die Einstellplatte 9 keinen Randabbruch auf und ist das zwischen den beiden Platten angeordnete elastische Element ein Klotz 10', der aus einem elastischen Material, z.B. aus Gummi gefertigt ist. Der Klotz 10' ist für die Anschluss-Stücke 6 mit durchgehenden Bohrungen versehen.
Der grösste Querschnitt des Klotzes 10' in einem zu der Längsachse des Körpers 1 senkrechten Ebene ist in unbelastetem Zustand kleiner als der Querschnitt des Hohlraumes
des Körpers 1 an der offenen Seite. Bei Gegeneinanderziehen der Positionierungsplatte 8 und der Einstellplatte 9 mit Hilfe der Schraube 11 dringt der Umfangsteil des Klotzes 10' in die an der Innenfläche des Körpers 1 ausgestaltete umlaufende Nut D /die hier naturgemäss breiter als bei der Ausführung gemäss Fig. 1 bis 3 ist/ hinein und sichert eine zuverlässige Verbindung.
Die Aufsätze 6' der Anschluss-Stücke 6 helfen bei der Befestigung indem der Durchmesser der Bohrungen des Klotzes 10' bei Verschraubung der Schraube 11 abnimmt, wodurch diese Bohrungen die Aufsätze 6' eng umgeben.
Die Erfindung ist nicht auf die als Beispiel gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Die Endarmatur z.B. kann im Querschnitt auch viereckförmig sein. In diesem Fall müssen ihre Bauelemente naturgemäss entsprechend umgeformt werden.
Claims (5)
1. Endarmatur für Mehrkanalschläuche mit einem Teil zur Positionierung und Befestigung der Anschluss-Stücke der Einzelschläuche, der im Inneren der Endarmatur angeordnet, zur Längsachse der Endarmatur senkrecht eine Positionierungsplatte und eine Einstellplatte aufweist, die für die Anschluss-Stücke der Einzelschläuche mit Öffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element zum Ändern des axialen Abstandes zwischen der Positionierungsplatte /8/ und der Einstellplatte /9/, vorteilhaft eine diese beiden Platten /8, 9/ verbindende Schraube /11/ vorgesehen ist, zwischen der Positionierungsplatte /8/ und der Einstellplatte /9/ ein elastisches Element /10, 10'/ angeordnet ist, und im gegeneinandergezogenen Zustand der beiden Platten /8, 9/ mindestens ein Teil des elastischen Elementes /10, 10'/ von der Längsachse der Endarmatur weiter liegt als vor dem Gegeneinanderziehen der beiden Platten /8, 9/.
2. Endarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des elastischen Elementes /10, 10'/ sich im gegeneinandergezogenen Zustand der Positionierungsplatte /8/ und der Einstellplatte /9/ in einer an der Innenfläche des Körpers /1/ der Endarmatur ausgestalteten, vorteilhaft umlaufenden, Nut /D/ befindet.
3. Endarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungsplatte /8/ und die Einstellplatte /9/ an ihren gegenüberliegenden Seiten längs des Umfanges je einen schrägen Abbruch /A, C/ aufweisen, und das elastische Element ein Ring /10/ ist, der sich im ge-
geneinandergezogenen Zustand der Positionierungsplatte /8/ und der Einstellplatte /9/ in dem durch eine an der Innenfläche der Endarmatur ausgestaltete umlaufende Nut /D/ und die beiden schrägen Abbrüche /A, C/ bestimmten Raum befindet.
4. Endarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein aus einem Metall, vorteilhaft aus Stahl, gefertigter, an einer Stelle aufgeschlitzter Ring /10/ ist.
5. Endarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element ein aus einem elastischen Material, vorteilhaft aus Gummi, gefertigter Klotz /10'/ ist, dessen grösster Querschnitt in einem auf die Längsachse des Körpers /1/ senkrechten Ebene im unbelasteten Zustand kleiner und im gegeneinandergezogenen Zustand der Positionierungsplatte /8/ und der Einstellplatte /9/ grösser als der offenseitige Querschnitt des Hohlraumes der Endarmatur ist.
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