DE271523C - - Google Patents

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DE271523C
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ball bearing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/58Raceways; Race rings
    • F16C33/60Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/073Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between shaft and inner race ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/06Ball or roller bearings
    • F16C23/08Ball or roller bearings self-adjusting
    • F16C23/082Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface
    • F16C23/084Ball or roller bearings self-adjusting by means of at least one substantially spherical surface sliding on a complementary spherical surface

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 271523 .-KLASSE Alb. GRUPPE
ausgeführt sind.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Juli 1910 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kugellager, dessen Laufringe mehrteilig ausgeführt sind, so daß sie um eine Welle ohne Entfernung der Riemenscheiben u. dgl. herumgelegt und an dieser befestigt werden. Bei derartigen zusammengesetzten Laufringen, deren Teile beispielsweise durch Aufsprengen eines Ringes hergestellt sein können, ist es von Wichtigkeit, daß die Stoßflächen genau
ίο passend aufeinandergedrückt werden, damit an der Stoßfuge keine Vorsprünge entstehen, die den Lauf der Kugeln hemmen oder zu Absplitterungen Anlaß geben. Besondere Schwierigkeit bietet die Befestigung und Vereinigung des inneren Laufringes, da die auf seinem Umfange vorgesehene Laufrille vollständig frei bleiben muß, damit die Kugeln und ihr Führungsring genügend Raum finden und frei umlaufen können.
Gemäß der Erfindung erfolgt die sichere Befestigung der Ringteile auf der Welle in genau zusammenpassender Stellung mit Hilfe von hohlkegelförmigen Befestigungsringen, die an den Laufring beiderseits gedrückt werden und hierbei seitlich der Laufrille ausgebildete Kegelflächen des mehrteiligen Laufringes übergreifen, so daß sie die Ringteile einwärts auf die Welle und die Stoßflächen dicht aufeinanderdrücken, wobei auch gleichzeitig Längs- und Querausrichten der Ringteile bewirkt wird. Wenn die Befestigungsringe mit inneren Flanschen sich auch gleichzeitig gegen die innere Fläche des mehrteiligen Laufringes legen und die Stoßflächen versetzt angeordnet werden, wird nicht nur das Ausrichten noch verbessert, sondern die Befestigungsringe können ebenfalls mehrteilig sein und stellen in diesem Falle beim achsialen Gegeneinanderdrücken die sichere Verbindung aller Teile durch das gegenseitige Umklammern her.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Verbindung und Befestigung eines mehrteiligen inneren Lauf ringes eines Kugellagers in einer Ausführungsform beispielsweise abgebildet. Fig. ι zeigt ein Kugellager mit der neuen An-Ordnung im Querschnitt. Fig. 2 veranschaulicht eine Seitenansicht des Kugellagers nach Fig. ι in zusammengesetztem Zustande, während Fig. 3 die Teile des inneren Laufringes und der Befestigungsvorrichtung auseinandergezogen zeigt.
Das Kugellager besteht aus den beiden Laufringen 8 und 9, die jeder beispielsweise aus zwei Hälften bestehen und zwischen denen die Kugeln 10 in Rillen von der üblichen Gestalt umlaufen. Die mehrteiligen Laufringe können durch Aufsprengen fertiger Ringe oder auf beliebige andere Weise erhalten werden, und ihre Stoßfugen können eben oder nach einer gebrochenen Linie gestaltet oder aber nach einer beliebigen Kurve gekrümmt sein, wie z. B. in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Der innere Laufring 9 ist auf beiden Seiten kegelig abgedreht, und auf diese Flächen legen sich die Hohlkegelflächen von Flanschen, die an ringförmigen Verbindungskörpern 16 und
17 ausgebildet sind (Fig. i), wenn letztere von beiden Seiten achsial gegen den Laufring verschoben werden. Durch die Wirkung der Kegelfiächen werden die Teile des Laufringes 9 zusammengezogen und mit ihren Stoßflächen fest aufeinandergedrückt. Diese Befestigungskörper können aus einem Stück bestehen, zweckmäßig sind sie aber aus miteinander verbundenen Teilen, die um ' die Welle befestigt sind, zusammengesetzt und werden durch beliebige geeignete Mittel gegeneinandergedrückt, so daß ihre Flanschen den Laufring übergreifen. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der eine Verbindungskörper als Hülse 15 ausgebildet, die sich durch die Bohrung des Laufringes 9 erstreckt und an der Welle stützt. Ihr Umfang berührt dabei die innere Fläche des Laufringes 9. Der andere Verbindungsring 17 hat einen inneren Flansch 19, der ebenfalls mit der inneren Fläche des Laufringes in Berührung ist und von einem Fortsatz der Hülse 15 getragen wird. Eine zweiteilige durch Schraubbolzen zusammengehaltene Mutter 18 ist auf ein Gewinde auf dem Ende der Hülse geschraubt und drückt die beiden Flanschen 16 und 17 von entgegengesetzten Seiten an den Laufring 9. Bei dieser Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung sind die Stoßfugen 12 des Laufringes und 13 der Befestigungskörper um 90 ° gegeneinander verdreht (Fig. 2 und 3). Diese Stellung in Verbindung mit dem Umfassen des Laufringes durch die Befestigungskörper von außen und innen hat die Wirkung, daß sich alle Teile gegenseitig zusammenhalten, ohne daß besondere Vereinigungsmittel für diesen Zweck erforderlich sind. Allerdings ergibt die Mutter eine Vervollständigung dieser Sicherung, da sie nicht nur die verschiedenen Ringteile in achsialer Richtung in Eingriff hält, sondern auch die Hülse 15 in radialer Richtung zusammenhält. Unter Umständen kann der Ring 17 fehlen, wenn die Mutter 18 mit einer hohlkegelförmigen Ausdrehung versehen ist, mit der sie den Lagerring 9 übergreift. Der Einbau mit versetzten Stoßfugen des Laufringes und der Befestigungsringe vermeidet auch ein Verspannen des Laufringes. Die Verbindungsmittel sind hier gleichzeitig die Vorkehrung zur Befestigung des Laufringes auf der Welle.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Kugellager, dessen innerer Laufring und dessen Befestigungsmittel zweiteilig ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum dichten Zusammenschließen der Stoßfugen und genauen Ausrichten der Teile des Laufringes die außen kegelig gestalteten Lagerringteile durch beiderseits angeordnete und längs der Achse gegeneinander verschiebbare hohlkegelförmige Befestigungsringe durch Aufschrauben einer zweiteiligen Mutter auf den einen verlängerten Befestigungsring aneinandergedrückt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058905A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-14 Aktiebolaget Skf Wälzlager mit segmentierten Lagerringen
DE102006021544A1 (de) * 2006-05-08 2007-11-22 Ab Skf Wälzlager

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004058905A1 (de) * 2004-12-07 2006-06-14 Aktiebolaget Skf Wälzlager mit segmentierten Lagerringen
DE102004058905B4 (de) * 2004-12-07 2010-02-18 Aktiebolaget Skf Wälzlager mit segmentierten Lagerringen
DE102006021544A1 (de) * 2006-05-08 2007-11-22 Ab Skf Wälzlager
DE102006021544B4 (de) * 2006-05-08 2010-03-25 Ab Skf Wälzlager

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