DE272055C - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/60—Raceways; Race rings divided or split, e.g. comprising two juxtaposed rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
- F16C19/08—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with two or more rows of balls
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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-
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/58—Raceways; Race rings
- F16C33/64—Special methods of manufacture
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C2300/00—Application independent of particular apparatuses
- F16C2300/10—Application independent of particular apparatuses related to size
- F16C2300/14—Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- M 272055 KLASSE 47b. GRUPPE
MASCHINENFABRIK
,RHEINLAND" ACTIEN-GESELLSCHAFT
in DÜSSELDORF.
in DÜSSELDORF.
mit versetzten Stoßfugen läuft.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. Juni 1911 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kugellager mit zwei oder mehreren Paaren
radial geteilter Laufringe und besteht in der besonderen Ausbildung der Ringe, um deren
gegenseitige Verstellung zu verhindern. Gemäß der Erfindung besitzen die Laufringe kreisförmige
Erhöhungen und Vertiefungen, welche entweder ineinander oder in entsprechende Vertiefungen und Erhöhungen eines* Verbindungsstückes
greifen, und zwar entweder mit oder ohne gegenseitige Klemmwirkung.
Diese Art der Ausführung ermöglicht eine bequeme und billige Massenfabrikation durch Biegen
der Ringe aus geraden Stäben und gestattet eine Sicherung der Laufringteile in ihrer Stellung
zueinander. Treten in besonderen Fällen besonders große Kräfte auf, welche gleichwohl
die Gefahr einer gegenseitigen Verdrehung der Ringe zur Folge haben könnten, so ist außer
der genannten Sicherung noch eine weitere dadurch vorgesehen, daß Stifte, Bolzen 0. dgl.
die ineinandergreifenden Teile der benachbarten Laufringe leicht lösbar miteinander verbinden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die nebeneinander liegenden
und am Verdrehen zueinander gesicherten Laufringe durch eine radial geteilte Umfassungsschale
zusammengehalten werden, deren Stoßfugen zu den Stoßfugen der Laufringe ebenfalls versetzt sind. Diese Umfassungsschale
ist an ihren Rändern so unterschnitten, daß die in diese Überschneidungen mit entsprechend
geformten Rändern eingreifenden Laufringe nach erfolgter Verschiebung die Teile der Umfassungsschale vor dem Auseinanderfallen
sichern und die Schale samt den Laufringen ein zusammengehöriges festes Ganzes bildet, das außer Gebrauch leicht in seine
Teile zerlegt werden kann.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wiedergegeben.
Fig. ι und 2 zeigen die Einzelteile der Laufringe
vor und nach erfolgter Biegung,
' Fig. 3 zwei zusammengehörige Innenringe eines Radialkugellagers im Schnitt, und
' Fig. 3 zwei zusammengehörige Innenringe eines Radialkugellagers im Schnitt, und
Fig. 4 die Seitenansicht eines solchen Radiallagers.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Sonderausführung der Erfindung im Schnitt bzw. Ansicht.
Wie bereits erwähnt, werden die Laufringteile zweckmäßig durch Biegen aus geraden
Stäben hergestellt, welche, wie Fig. 1 und 2 zeigen, an den Seiten beispielsweise mit Feder
und Nut versehen sind. Bei dem Radiallager gemäß Fig. 3 und 4 ist die Biegung dieser
Stäbe in der Weise erfolgt, daß für die aus zwei Teilen bestehenden Innenringe b und c
die Laufrillen α nach außen zu liegen kommen. Die Ringe δ und c besitzen in diesem Falle
auf den einander zugekehrten Seiten einen kreisringförmigen Vorsprung (Feder) d bzw.
eine Nut f. Durch Aufeinanderlegen der Ringe b und c kommt der Vorsprung d in die
Nut f zu liegen und klemmt sich hier bei geeigneter Formgebung fest, wodurch eine
gegenseitige Verdrehung beider Laufringteile verhindert wird. Beim Vereinigen der Ringe b
und c ist darauf zu sehen, daß die Stoßfugen g der einzelnen Ringteile in bekannter
Weise gegeneinander versetzt zu liegen kommen, wie dies z. B. aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Biegt man die Stäbe gemäß Fig. 1 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise, so erhält man
die Form von Laufringen für ein Achsiallager. Der Ring i besitzt wieder einen kreisförmigen
Vorsprung d (Feder), welcher in die Kreisnut f des Ringes k zu liegen kommt.
Natürlich werden auch hier wieder bei Vereinigung der Ringteile zu einem Ganzen die
Stoßfugen der Laufringe gegeneinander versetzt.
Feder und Nut der ineinandergreifenden Laufringe brauchen nicht, wie in Fig. 3 und 4
dargestellt, einen ununterbrochenen Kreisring bzw. eine Kreisnut zu bilden, sondern können
auch streckenweise unterbrochen sein, und zwar zweckmäßig so, daß die Nut eines Laufringteiles über die gemeinsame Feder
zweier aneinanderstoßender Ringteile des benachbarten Laufringes greift, wobei Feder und
Nut auf jedem Laufring abwechselnd anzuordnen sind. Auf diese Weise hält jeder Teil
des einen Laufringes je zwei Teile des benachbarten Ringes zusammen.
Eine weitere Ausführungsform für das wirksame Zusammenhalten der nebeneinander liegenden
Lauf ringe geben die Fig. 5 und 6 wieder. Hier werden die zwei- oder mehrfach
geteilten Laufringe b und c durch eine Schale p zusammengehalten. Letztere ist durch einen
Achsialschnitt in zwei Hälften geteilt. Die äußeren Stirnflächen der Laufringe sind abgeschrägt,
damit sie in radialer Richtung nicht aus der an ihren inneren Randflächen hinterschnittenen
Schale p herausgezogen werden können. Die Vereinigung der Teile b, c und p
erfolgt dadurch, daß -man in jede Schalenhälfte zwei Laufringhälften einschiebt und
dann die Schalenhälften aufeinanderpaßt. Verschiebt man nun die Ringe b und c in der
Schale p derart, daß außer den Stoßfugen g der Laufringe auch die Stoßfugen h der Schale^
gegeneinander versetzt sind, so hält die Verbindung ohne weiteres fest zusammen.
Sollten bei den gezeichneten Ausführungen Umstände auftreten, welche eine gegenseitige
Verdrehung der nebeneinander liegenden Ringe möglich erscheinen lassen, so kann außer der
durch die Ineinanderklemmung der Laufringteile mittels Feder und Nut stattfindenden
Sicherung eine weitere Sicherung dadurch erreicht werden, daß man die ineinandergreifenden
Teile der benachbarten Laufringe unter sich oder der Laufringe und der Umfassungsschale
durch von außen einführbare Mittel, z. B. Stifte, Schrauben o. dgl., noch besonders
verbindet. Eine solche Ausführung ist in Fig. 3 und 4 angedeutet. Sowohl die Feder d
als auch die zu beiden Seiten der Nut f liegenden Erhöhungen f1 besitzen radiale Bohrungen
r, welche bei Vereinigung der Ringe δ und c zur Deckung gebracht werden, so daß,
wie Fig. 4 zeigt, ein Stift s o. dgl. in diese Bohrungen eingeführt werden kann. Bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind die zur Sicherung des Eingriffs der Laufringe
in die Umfassungsschale benutzten Bohrungen r und Schraubstifte s achsial gerichtet.
Für das Wesen der Erfindung ist es gleichgültig, ob die Laufringe zwei- oder mehrfach
unterteilt sind. Eine mehrfache Zusammensetzung der Ringe erweist sich beispielsweise
bei sehr großen Kugellagern als vorteilhaft. Die bis jetzt mit Rücksicht auf den Preis infolge
Materialverbrauches zu ziehende Grenze für die Größe der Kugellager fällt durch die
Erfindung fort, da die einzelnen Teile der Laufringe aus Flachmaterial gebogen und durch
geeignete Einrichtungen leicht bearbeitet werden können.
Mit besonderem Vorteil kann der Erfindungsgegenstand überall da benutzt werden,
wo das Aufschieben der Kugellager auf die zugehörige Welle o. dgl. schlecht oder überhaupt
nicht möglich ist, wie z. B. für lange Achsen, gekröpfte oder gebogene Wellen, Kurbelgetriebe
usw. Vor anderen Kugellagerungen besitzt der Erfindungsgegenstand hauptsächlieh
den Vorzug der Billigkeit. Für diesen Umstand spricht neben der bereits erwähnten
Ersparnis an Materialabfall und Arbeitslöhnen die Tatsache, daß auch derjenige Teil des
ruhenden Laufringes eines Radiallagers, weleher nicht unter Druck steht, also lediglich
zur Rückführung der Kugeln zur Druckfläche dient, aus billigerem Material hergestellt werden
kann als bisher.
Claims (2)
1. Kugellager mit zwei oder mehreren in Druckrichtung nebeneinander liegenden
Kugelreihen, von denen jede einzelne auf besonderen, radial geteilten Laufringen mit
versetzten Stoßfugen läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung der Laufringe
(b, c) in ihrer gegenseitigen Lage mittels an den Laufringen wechselweise
angeordneter und ineinandergreifender kreisringförmiger Erhöhungen und Vertiefungen
(Feder d und Nut f) in der Weise erfolgt, daß jeder Teil des einen Laufringes
je zwei Teile des benachbarten Laufringes zusammenhält.
2. Kugellager nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß eine die nebeneinander angeordneten Laufringe zusammenhaltende
Umfassungsschale (p) radial geteilt und an ihren Rändern beispielsweise schwalbenschwanzförmig unterschnitten
ist, so daß die in diese Unterschneidungen mit entsprechend geformten Rändern eingreifenden Laufringe (b, c) nach
erfolgter Verschiebung die Teile der Umfassungsschale vor dem Auseinanderfallen sichern und die Schale samt den Laufringen
ein zusammengehöriges Ganzes bildet, das außer Gebrauch leicht in seine
Teile zerlegt werden kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE272055C true DE272055C (de) |
Family
ID=528658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT272055D Active DE272055C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE272055C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10302002A1 (de) * | 2003-01-21 | 2004-07-29 | Fev Motorentechnik Gmbh | Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor |
WO2006056084A2 (de) * | 2004-11-29 | 2006-06-01 | Bühler AG | Grosswälzlager mit laufbahnen bestehend aus ringsegmenten |
-
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10302002A1 (de) * | 2003-01-21 | 2004-07-29 | Fev Motorentechnik Gmbh | Kurbelwellenanordnung für einen Verbrennungsmotor |
WO2006056084A2 (de) * | 2004-11-29 | 2006-06-01 | Bühler AG | Grosswälzlager mit laufbahnen bestehend aus ringsegmenten |
WO2006056084A3 (de) * | 2004-11-29 | 2006-07-27 | Buehler Ag | Grosswälzlager mit laufbahnen bestehend aus ringsegmenten |
US8360658B2 (en) | 2004-11-29 | 2013-01-29 | Buehler Ag | Bearing |
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