DE1258674B - Kreuzgelenkkupplung - Google Patents

Kreuzgelenkkupplung

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DE1258674B
DE1258674B DEP35906A DEP0035906A DE1258674B DE 1258674 B DE1258674 B DE 1258674B DE P35906 A DEP35906 A DE P35906A DE P0035906 A DEP0035906 A DE P0035906A DE 1258674 B DE1258674 B DE 1258674B
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Germany
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pin
bore
universal joint
bores
cross body
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DEP35906A
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Sanzio Pio Vincenzo Piatti
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • F16D3/41Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes with ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kreuzgelenkkupplung . Die Erfindung betrifft eine Kreuzgelenkkupplung, bei der die gabelförmigen Glieder durch einen Kreuzkörper und in dessen Bohrungen mit Reibpassung eingesetzten Zapfen miteinander verbunden sind, wobei die axiale Bewegung jedes. Zapfens in seiner Bohrung durch Verformung von Material des Kreuzkörpers an einem Ende der Bohrung in einen mit verringertem Durchmesser versehenen Abschnitt des Zapfens verhindert wird.
  • . Bei bekannten Gelenken der erwähnten Art ist das Kupplungskreuz ein Schmiedestück, das in einer Ebene zwei mit ihrer Längsachse senkrecht aufeinander stehende Wellenzapfenpaare aufweist, die mit den Gabelarinen der gabelförmigen Glieder verbunden sind. Kuppelkreuze dieser Art haben den Nachteil, daß sie kompliziert 'und kostspielig in der Herstellung sind, da die Wellenzapfen an dem Kreuzkörper aus dessen Material angeschmiedet sind und je für sich bearbeitet werden müssen. Beim Zusammenbau werden die Wellenzapfen in Nadellagern in fluchtenden Bohrungen der Gabelarme gelagert und, um das Kupplungskreuz mit den Wellenzapfen zwischen die Gabelarme in den ausgerichteten Bohrungen einzupassen, ist es notwendig, daß die inneren Oberflächen jedes Gabelarmes in Richtung auf die Achse dieser Bohrungen geneigt werden und räumlich voneinander getrennt einen beträchtlichen größeren Abstand haben müssen -als der Abstand zwischen den inneren Enden von zwei einander gegenüberliegenden Wellenzapfen eines Wellenzapfenpaares beträgt. Demzufolge ragen die Nadellager, wenn sie in die Bohrungen eingepaßt werden, innen aus den Gabeln heraus'. Deshalb ist es erforderlich, die Nadellager mit Käfigen oder Kappen zu versehen die stabil genug sein müssen, um dort selbsttragend zu sein, wo sie aus den Gabeln herausragen.
  • Ein anderes -bekanntes Kupplungskreuz für ein Kreuzgelenk besteht aus einem Körper, der mit zwei miteinander in Verbindung stehenden durchlaufenden Bohrungen versehen ist, deren Achsen im rechten Winkel zueinander stehen. Dieser Körper liegt zwischen den Armen der Gabeln, die eng an diesem anliegen, wonach die getrennten Wellenzapfen durch die fluchtenden Bohrungen der Gabelarme gesteckt und in die Bohrungen gepreßt werden, wobei wenigstens einige der Zapfen in ihren entsprechenden Bohrangen aufgeweitet werden, um sie in ihrer Stellung zu sichern. Danach werden die Nadellager in die Bohrungen der Gabelarme und auf die Enden der Zapfen geschoben, wobei die Lager vollkommen von den Gabelarmen abgestützt werden und jeder seitliche Stoß von den anliegenden Flächen des Körpers und der Gabeln oder von Druckscheiben zwischen diesen Flächen aufgenommen wird. Dieses verbesserte Gelenk hat jedoch den Nachteil, daß es nicht möglich ist, einen axialen Durchlaß durch den Kreuzkörper zu schaffen, der bei einigen Gelenkarten mit konstanter Geschwindigkeit erfo - rderlich ist, um! ein von einer der Gabeln getragenes Zentriererement hindurchragen zu lassen oder zu gestat ten, daß Drähte durchgesteckt werden können. Das Vorsehen eines derartigen axialen Durchlasses##.bedingt die Verkürzung der Bohrungen und der in diesen Bohrungen liegenden Wellenzapfenteile. Um zu gewährleisten, daß solche Zapfen sicher und dauernd in ihren Bohrangen bei veränderlichen Belastungen gehalten werden, muß ein Preßsitz zwischen den Zapfen- und -den Bohrungen vorgesehen sein. Es hat sich abergezeigt, daß für den Preßsitz beim Einsetzen der Wellenzapfen'in die Bohrungen ein beträchtlicher Druck auf die Zapfen aufgewendet werden muß; der in! den meisten Fällen zur Zerstörung des Zapfens führte.
  • Weiterhin ist eine Gerenkkupplung bekannt, deren Kreuzkörper in einer Ebene senkrecht- aufeinander stehende durchlaufende Bohrungen und einen axialen Durchlaß aufweist. In diesen Bohrungen sind Weflenzapfen gelagert, deren innere Enden keilförmig alisgebildet und mit zwischen den keilflädlielf liegenden Einkerbungen versehen sind, in diei Material der inneren Bohrungsenden des Kreuzkörpors 'verfärmt ist. Dieser Kreuzk örper we . ist den-Naähteil. auf, #daß ein in bestimmter Weise imid, genau äusgeb#ildb#er axialer'Durchlaß vorgeseheirsein muß, damit Mäterial der inneren Bohrungsenden in die,Zapfelleink-erbungen zur Festlegung der Welfe,#ia#fen,-#v,erfärmt werden kann. Die durch die Verformung des Materials gebildeten kurzen Haltelippen sind überdies nicht so belastungsfähig, daß eine sichere Festlegung der Wellenzapfen im Kreuzkörper gewährleistet ist. Darüber hinaus verursacht die Herstellung dieses bekannten Kupphingskreuzes durch die vielen Bearbeitungsflächen auf Grund der komplizierten Form beträchtliche Fertigungskosten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Kreuzgelenkkupplung, die universell verwendbar und einfach herzustellen ist, wobei die Wellenzapfen in den Bohrungen des Kreuzkörpers auf einfache Weise sicher und beständig gegen in Längsrichtung der Zapfen wirkende Belastungen f estgelegt sind.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß sich bei der eingangs erwähnten Kreuzgelenkkupplung der mit verringertem Durchmesser versehene Abschnitt des Zapfens um den ganzen Zapfen herum erstreckt und daß das Material des Kreuzkörpers jeweils am äußeren Ende der Bohrung zum Verformen verwendet wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Kanal am äußeren Ende der Bohrung mit Abstand zur Bohrung angeordnet und umgibt diese, um die Verformung des Kreuzkörpermaterials in der Auskehlung zu erleichtern. Durchdiese Lösung wird erreicht, daß die Wellenzapfen in den zugehörigen Bohrungen gegen in Richtung der Zapfenlängsachse wirkende höhere Belastungen sicher und beständig auf einfache Weise festgelegt sind. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der Kreuzkörper des Kupplungskreuzes nicht nur in Form eines Ringes ver-#vendbar ist, sondern auch als starrer Block mit zwei in einer Ebene liegenden Kreuzbohrungen, wodurch die Kreuzgelenkkupplung universell einsetzbar ist. Die einfache, kompakte Form des Kupplungskreuzes ermöglicht ferner eine billige Herstellung.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Axialschnitt eines Universalgelenkes nach einer Ausführungsform der Erfindung, wobei Teile hiervon nicht sichtbar sind, F i g. 2 einen Schnitt eines Teiles des Gelenkes nach F i g. 1 während des Zusammenbaues vor der Verformung des Körpers zur Sicherung des Zapfens in ihm, F i g. 3 die Anordnung von F i g. 2 während der Verformung des Körpers und F i g. 4 und 5 Ansichten einer Abwandlung der Erfindung ähnlich denen der F i g. 2 und 3.
  • Nach F i g. 1 besteht die Kreuzgelenkkupplung aus den Gabeln 1, die mit Gabelarmen 2 versehen sind, welche jede ein Paar fluchtender Bohrungen 2a in ihren Gabelarmen aufweisen. Ein Kupplungskreuz liegt zwischen beiden Gabeln 1 und schließt einen hohlen Kreuzkörper 3 in Form eines Ringes ein, der zwei Satz Bohrungen 3.a hat, deren Achsen rechtwinklig zueinander liegen und sich schneiden, wobei die Ebene der Bohrungsachsen senkrecht zur Längsachse des Hohlraumes des Kreuzkörpers liegt. Die Oberflächen 3 b des Körpers, die die äußeren Enden der Bohrungen umgeben, können- -maschinell bearbeitet werden, um Lagerflächen zu bilden.
  • In jede Bohrung 3 a wird ein Zapfen 4 mit Umfangsmit oder -auskehlung 4a eingepaßt, die teilweise in der Bohrung 3 a liegt. Der Zapfen ist axial durch einen in die Nut 4 a eingreifenden verfonnten ringförmigpn Teil 3 c des. Körpers .3 festgelegt. Das freie..Ende jedes -Zapfens 4 ragt in eine der Bohrunr gen 2 a der Gabelarme 2, und ein Nadellager 5 liegt auf dem freien Ende des Zapfens 4 in der Bohrung 2 a des Gabelarmes 2. Eine Druckscheibe 6 ist um den Zapfen 4 zwischen dem Kreuzkörper 3 und den Gabelarm 2 angeordnet.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen den Einbau des Zapfens 4 in die Bohrung 3 a. über den in die Bohrung 3 a leicht eingepreßten Zapfen wird ein rohrförmiges Werkzeug 7 mit seinem abgerundeten Ende 7a bis zur Anlage gegen den Körper 3 geschoben, wonach durch Drücken oder Stoßen das Material 3c des Kreuzkörpers 3 in die torusförmige Auskehlung 4a des Zapfens 4 gelangt.
  • In der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 wird der Kreuzkörper 3 mit einem Ringkanal 8 um und angrenzend an das äußere Ende jeder Bohrung des Körpers 3 vorgeformt. Ein Stahldrahtring 9 wird in das offene Ende jedes Kanals 8 gelegt, der, nachdem der Zapfen in die Bohrung 3a bis zur richtigen Tiefe gepreßt ist, in den Kanal 8 mit einem Werkzeug mit ebenen Endflächen gedrückt wird, um dadurch einen ringförmigen Teil 3 c des Körpers 3 in die Auskehlung 4 a zu drücken. Der Ring 9 kann in dem Kanal 8 festgeklemmt liegen bleiben, wodurch er zusätzlich einen Widerstand gegen den Metallteil 3c schafft.
  • Mit den Gelenken dieser beschriebenen Art können, da der Kreuzkörper 3 in eine Stellung zwischen die Arme der Gabeln 1 gebracht ist, bevor die Zapfen 4 eingesetzt werden, die Innenflächen der Gabelarme Za senkrecht zu den Achsen der darin befindlichen. Bohrungen 2 a liegen und räumlich enger zusammenliegen, und die Bohrungen 2 a können das Nadellager 5 vollständig umgeben und tragen und gestatten dadurch die Verwendung von Nadellagern mit weniger stabilen Käfigen oder Kappen. Außerdem bilden die nach innen zeigenden Oberflächen der Gabeln Lagerflächen, die einen seitlichen Stoß von den Flächen 3 b des Kreuzkörpers 3 über die Scheibe 6 aufnehmen. Durch die- axiale Sicherung und Festlegung der Zapfen in dem Kreuzkörper kann der erforderliche Druck zum Einsetzen der Zapfen in ihre entsprechenden Bohrungen unter den Wert herabgesetzt werden, durch den die Zerstörung der Zapfen 4 und/oder des Kupplungskörpers hervorgerufen wird, da nunmehr ein Preßsitz zwischen den Zapfen und ihren Bohrungen nicht allein das Mittel für eine axiale Festlegung der Zapfen ist.
  • Es ist naturgemäß möglich, daß die beschriebene einfache Kreuzgelenkkupplung auch auf komplizierte Gelenke angewendet werden kann, wie z. B. auf Gelenke mit konstanter Geschwindigkeit. In diesem Fan wird eine der Gabeln ein Eingangs- oder Ausgangsglied aufweisen, während die andere Gabel ein Zwischenstück aufweist, welches seinerseits an das andere der Eingangs- oder Ausgangsglieder des Ge" lenkes gekuppelt ist. Weiterhin kann die Auskehlung 4a in jedem Zapfen 4 durch einen Absatz ersetzt werden, der durch Verkleinerung des Durchmessers des freien hervorstehenden Teiles eines Zapfens 4 geschaffen wird. Das Material 3 c des Körpers 3 wird dann über die Absatzstufe geformt und bildet so die Sicherung des Zapfens 4 in seiner Lage.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Kreuzgelenkkupplung, bei der die gabelförmigen. Glieder durch einen Kreuzkörper und in dessen Bohrungen mit Reibpassung eingesetzten Zapfen miteinander verbunden sind, wobei die axiale Bewegung jedes Zapfens in seiner Bohrung durch Verformung von Material des Kreuzkörpers an einem Ende der Bohrung in einen mit verringertem Durchmesser versehenen Abschnitt des Zapfens hinein verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit verringertem Durchmesser versehene Ab- schnitt (4a) des Zapfens (4) um den ganzen Zapfen herum erstreckt und daß das Material (3c) des Kreuzkörpers jeweils am äußeren Ende der Bohrung zum Verformen verwendet wird.
  2. 2. Kreuzgelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit verringertem Durchmesser versehene Abschnitt (4a) der Zapfen (4) eine torusförmige Auskehlung aufweist. 3. Kreuzgelenkkupplung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Kanal (8) im Kreuzkörper (3) am äußeren Ende der Bohrung (3 a) mit Abstand zur Bohrung angeordnet ist und diese umgibt, um die Verformung des Kreuzkörpermaterials (3 c) in der Auskehlung zu erleichtern. 4. Kreuzgelenkkupplung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stahlring (9) vorgesehen ist, der unbeweglich und ständig im Kanal (8) eingeklemmt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 849 631; französische Patentschrift Nr. 1294 598; britische Patentschrift Nr. 852 395; USA.-Patentschriften Nr. 2 170 315, 2 844 949, 2 873 591, 2 903 868.
DEP35906A 1964-01-20 1965-01-19 Kreuzgelenkkupplung Pending DE1258674B (de)

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US3313127A (en) 1967-04-11
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