DE2946315C2 - Steckkupplung für hydraulische Schlauchleitungsbündel zur Verwendung bei Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus - Google Patents

Steckkupplung für hydraulische Schlauchleitungsbündel zur Verwendung bei Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus

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DE2946315C2 DE2946315A DE2946315A DE2946315C2 DE 2946315 C2 DE2946315 C2 DE 2946315C2 DE 2946315 A DE2946315 A DE 2946315A DE 2946315 A DE2946315 A DE 2946315A DE 2946315 C2 DE2946315 C2 DE 2946315C2
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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

Description

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Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für hydraulische Schlauchleitungsbündel zur Verwendung bei Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus, insbesondere bei untertägigen Gewinnungsund Strebausbaueinrichtungen, wobei die Schlauchleitungen an ihren Enden Stecknippel tragen, die im Inneren eines Anschlußkörpers radiale Schlitzöffnungen einer Haltescheibe durchfassen und zur Befestigung an der Haltescheibe jeweils eine beiderseits von Bunden begrenzte Umfangsnut aufweisen, wobei die über die Haltescheibe vorspringenden Steckzapfen der Stecknippel beim Schließen der Kupplung in die Gegennippel des Gegenkupplungsstücks einführbar sind und die Haltescheibe zusammen mit einer einen Ringflansch aufweisenden Schlauchhülse mittels eines lösbaren Ringes am Anschlußkörper festgelegt ist.
Steckkupplungen dieser Art werden für die Schnellverbindung hydraulischer Schlauchleitungsbündel, sögenannter mehradriger hydraulischer Kabel, bevorzugt in Bergbau-Untertagebetrieben für die Druckmittelversorgung hydraulischer Verbraucher oder als hydraulisches Steuerkabel insbesondere bei hydraulischen Ausbausystemen eingesetzt. ■ b5
Aus der DE-AS 12 55417 und der DE-OS 2059576 sind Steckkupplungen bekannt, bei welchen die zu einem Schlauchleitungsbündel zusammengefaßten Schlauchleitungen mit Hilfe der an ihren Enden angeordneten Stecknippel an einer Haltescheibe angeschlossen sind, die im Inneren eines als Kupplungsgehäuse ausgebildeten Anschlußkörper drehbar gelagert und mittels eines Sprengringes gesichert ist Bei den bekannten Steckkupplungen dieser Art werden Stecknippel verwendet, die zwischen bundartigen Verdickungen eine nutartige Einziehung aufweisen, mit denen sie in die radialen Schlitzöffnungen der Haltescheibe mit geringem Bewegungsspiel einfassen. Zur Abstützung der durch den Leitungsdruck hervorgerufenen Druck- und Zugkräfte muß die Haltescheibe eine bestimmte Dicke aufweisen, wobei diese Dicke die für Haltebügel ausgelegte Breite der Umfangsnut von Normstecknippeln übersteigt Da bei den bekannten Ausführungsformen die die Umfangsnut begrenzenden Bunde die Haltescheibe einfassen, mußte die Breite der Umfangsnut der Dicke der Haltescheibe angepaßt werden, ohne daß die Breite der Bunde im Hinblick auf die durch sie übertragenen Kräfte vermindert werden konnte; dies führte zu Sonderausführungen der Stecknippel. Die Verbindung des die Haltescheibe aufweisenden Anschlußkörpers mit dem die Gegenkupplung aufweisenden Gegenkupplungsstück erfolgt entweder durch eine Schraubverbindung, wobei der Anschlußkörper als Überwurfmutter ausgebildet ist, oder aber mit Hilfe U-förmiger Steckgabeln.
Um die Abmessungen und die Handhabungsgewichte der Kupplungsteile möglichst klein zu halten, empfiehlt es sich, die einzelnen Schlauchleitungen mit ihren Stecknippein in möglichst dichtem Abstand zueinander an der Haltescheibe anzuschließen. Bei den hohen Beanspruchungen, welchen die Kupplungsteile im Betrieb ausgesetzt sind, ergeben sich jedoch an den zwischen den Schlitzöffnungen der Haltescheibe liegenden segmentförmigen Stegteilen tragende Querschnitte, die um so kleiner sind je dichter die Stecknippel zueinander gesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckkupplung der eingangs genannten Art bei möglichst einfacher und preisgünstiger Ausführung so auszugestalten, daß die Stecknippel in dichtem Abstand zueinander an der Haltescheibe angeschlossen werden können, ohne eine sichere Halterung der Stecknippel an der Haltescheibe selbst bei den in Bergbaubetrieben üblichen hohen Arbeitsdrücken in Frage zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungssemäß dadurch gelöst, daß die Haltescheibe eine Dicke hat, die größer ist als die Breite der Umfangsnut der Stecknippel, und daß die Haltescheibe zumindest an einer Scheibenseite am Umfang ihrer Schlitzöffnungen Aussparungen aufweist, durch die die Schlitzöffnungen bis wenigstens auf den Außendurchmesser der Stecknippel erweitert sind.
Diese Ausgestaltung der Steckkupplung und ihrer Haltescheibe ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Da die Haltescheibe wesentlich dicker bemessen ist als die Breite der Umfangsnut der Stecknippel, in die die Haltescheibe einfaßt, ist es möglich, die Stecknippel in dichtem Abstand zueinander an der Haltescheibe anzuschließen, ohne daß die kritischen Querschnitte der durch die Schlitzung der Haltescheibe gebildeten Plattenstege unzulässig klein werden. Aufgrund der Stabilitätserhöhung ist die Haltescheibe in der Lage, die durch die Druckbeaufschlagung der Schlauchleitungen hervorgerufenen Zug- und Druckkräfte, die bei den hohen hydraulischen Arbeitsdrücken außerordentlich groß sind, zuverlässig aufzunehmen. Die Möglichkeit, die Stecknippel in kleinerem Umfangsabstand zueinan-
der an der Haltescheibe anzuschließen, erlaubt es, eine Haltescheibe mit kleinerem Durchmesser zu verwenden, was zu einer Verminderung der Abmessungen und des Handhabungsgewichtes der gesamten Steckkupplung führt
Durch die bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung am Umfang der Schlitzöffnungen der Haltescheibe vorgesehenen Aussparungen werden an der Haltescheibe rippenartige Vorsprünge gebildet, die in die Umfangsnuten der Stecknippel einfassen und in ihrer Form und den Abmessungen der Umfangsnut angepaßt werden können. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Steckkupplung besteht weiterhin darin, daß für die Stecknippel anstelle der bisher üblichen Sonderausführungen handelsübliche Norm-Stecknippel, z. B. entsprechend Bergbau-Betriebsblatt Nr. 00 20 031 (November 1971) Verwendung finden können, wie sie für die Kupplung von Einzelschläuchen gebräuchlich sind. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche bauliche Ve* einfachung und Verbilligung der als Massenerzeugnisse herzustellenden Steckkupplungen sow;e auch eine erhebliche Verminderung des Aufwandes für die Lagerhaltung. Die gebräuchlichen Stecknippel weisen bekanntlich Ringnuten auf, iii die der Sicherung der Schlauchkupplung dienende U-förmige Schlauchbundklammern einfassen. Diese Ringnuten bilden bei Verwendung dieser Stecknippel bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung die Umfangsnuten, in die die Haltescheibe mit ihren in die radialen Schlitzöffnungen vorspringenden rippenartigen Plattenteilen einfaßt
Die größere Dicke der Halteschcibe bietet auch die Möglichkeit, die Seitenabstützung der Stecknippel an der Haltescheibe, d.h. um Umfang der um die Schlitzöffnungen herumlaufenden Aussparungen, zu verbessern. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Haltescheibe in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich wenigstens auf einer Scheibenseite einen axialen, zapfenartigen Vorsprung aufweist, an dessen Umfangsfläche sich die Stecknippel oder die Gegennippel abstützen. Mit dieser Maßnahme wird die Halterung der Stecknippel sowohl gegenüber den als Druck- und Zugkräften wirkenden Betriebskräften als auch gegenüber etwaigen Vibrationen verbessert, da die radiale Abstützung der Stecknippel an dem axialen Vorsprung der Biegeverformung der zwischen den Schlitzöffnungen gebildeten Plattenstege entgegenwirken. Außerdem werden die Stecknippel durch die radiale Abstützung besser gegen Kippen gehalten, wodurch auch das Schließen der Kupplung, d. h. das Einfädeln der Stecknippel in dit Gegennippel des Gegenkupplungsstücks begünstigt wird. Der Vorsprung der Haltescheibe kann der Form der zylindrischen Außenflächen der Stecknippel oder der Gegennippel entsprechende und diese schließend aufnehmende Ausnehmungen aufweisen. Falls der axiale Vorsprung sich an der Rückseite der Haltescheibe befindet, dient er zur radialen Abstützung der Stecknippel. Wird dagegen der axiale Vorsprung an der vorne liegenden Seite der Haltescheibe vorgesehen, so kann er auch zur radialen Abstützung der Gegennippel des Gegenkupplungsstücks dienen, mit welchem der Anschlußkörper gekuppelt wira.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Steckkupplung mit dem die Haltescheibe für die Schlauchleitungen aufnehmenden Anschlußkörper im Längsschnitt; F i g. 2 eine Stirnansicht zu F i g. 1.
Die dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Steckkupplung dient zur Kupplung eines Schlauchleitungsbündels, welches bei dem gewählten Ausführungsbeispiel fünf Schlauchleitungen 2 umfaßt, in denen endseitig Stecknippel 3 verpreßt sind. Die Steckkupplung 1 weist in einem Anschlußkörper 6 eine runde Haltescheibe 4 auf, an der die einzelnen Schlauchleitungen 2 mit ihren Stecknippeln 3 angeschlossen sind. Der Anschiußkörper 6 ist über eine Schiauchhalse 5 mit einem Mantelschlauch 8 verbunden, welcher das Schlauchleitungsbündel aufnimmt. Dcbei ist die Schlauchhülse 5 mit Hilfe einer Preßhülse 9 mit dem Ende des Mantelschlauches 8 verpreBt Der Anschlußkörper 6 ist mit einem Innengewinde 7 versehen und bildet somit eine Überwurfmutter, die auf das Gewinde eines (nicht dargestellten) Gegenkupplungsstücks aufschraubbar ist, um die Steckkupplung zu schließen. Dieses Gegenkupplungsstück kann z. B. eine Steckdose sein, wie dies bekannt ist
Bei den Stecknippeln handelt es sich um Nippel, die für die Kupplung von Einzelschläuchen bekannt und gebräuchlich sind. Diese Stecknippel 3 weisen eine Umfangsnut 11 auf, in die bei Verwendung des Stecknippels für die Kupplung von Einzelschläuchen in bekannter Weise die hierbei zur Sicherung der Kupplung dienenden U-förmigen Schlauchbundklammern einführbar sind. Diese Stecknippel lassen sich für die verschiedenen Schlauch-Nennweiten der im Bergbau-Betriebsblatt Nr. 00 20 031 vom November 1971 entnehmen. Die über die Haltescheibe 4 vorspringenden, in die Gegennippel der (nicht dargestellten) Steckdose einführbaren Zapfenteile der Stecknippel 3 sind mit 10 bezeichnet.
Die Dicke D der Haltescheibe 4 ist größer bemessen als die Breite Ader Umfangsnuten 11 der Stecknippel 3. Die Haltescheibe weist auf ihrer vorderen Seite Aussparungen 13 ausweiche ihre Dicke D auf die Breite B der Umfangsnuten 11 vermindern und die radialen Schlitzöffnungen 12 der Haltescheibe 4 auf wenigstens den Außendurchmesser E der die Umfangsnut 11 seitlich begrenzenden Bunde der Stecknippel erweitern, so daß die Stecknippel 3 mit ihren Bunden eine etwa schließende Aufnahme in den Aussparungen 13 finden. Die große Dicke D verleiht der Haltescheibe 4 eine große Festigkeit gegenüber den Zug- und Druckkräften, die bei wechselnder Druckbeaufschlagung der Schlauchleitungen 2 mit der Hochdruckflüssigkeit in Richtung der Doppelpfeile 14 an der Haltescheibe 4 wirken. Zugleich führt die Erhöhung des Dickenmaßes D zu einer Vergrößerung des engsten Querschnittes der zwischen den Schlitzöffnungen 12 gebildeten radialen Stegteile 15 der Haltescheibe 4. Dies bietet die Möglichkeit, die Stecknippel 3, wie in F i g. 2 dargestellt, in dichtem Umfangsabstand zueinander anzuordnen, ohne daß die engsten Querschnitte 16 der Stegteile 15 belastungsmäßig zu schwach werden. Die dichte Anordnung der Stecknippel 3 an der Haltescheibe 4 ermöglicht es, die gesamte Steckkupplung mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen und Handhabungsgewichten herzustellen.
Auf ihrer dem Gegenkupplungsstück abgewandten Rückseite weist die Haltescheibe 4 einen zentrischen, axialen und zapfenartigen Vorsprung 17 auf, dessen Umfangsfläche der radialen Abstützung der Stecknippel 3 auf ihrer Innenseite dient. An der Außenseite stützen b) sich die Stecknippel 3 bei 24 an der zylindrischen Inner.rläche 25 der Schlauchhülse 5 ab, da die Stecknippel 3 mit ihren Abschnitten 26 eine in etwa schließende Aufnahme in der Schlauchhülse 5 finden.
Eine besonders zuverlässige radiale Abstützung der Abschnitte 26 der Stecknippel 3 erhält man, wenn der zapfenartige Vorsprung 17 an seiner Umfangsfiäche muldenartige Ausnehmungen aufweist, die der Umfangsfiäche der Abschnitte 26 der Stecknippel 3 angepaßt sind. Die der Innenkontur der Schlitzöffnungen 12 folgenden Ausnehmungen 13 bilden gemäß F i g. 1 an der Haltescheibe 4 rippenartige Vorsprünge, die in die Umfangsnuten 11 der Stecknippel 3 einfassen und damit die Stecknippel zuverlässig an der Haltescheibe festlegen.
Die Haltescheibe 4 weist, wie bekannt, einen Zentrierstift 23 auf. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Schlitzöffnungen 12 an der äußeren Umfangsfiäche der Haltescheibe 4 zur Einführung der Stecknippel 3 offen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Haltescheibe 4 mittig mit einem Loch zu versehen, in welches die Schlitzöffnungen auslaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steckkupplung für hydraulische Schlauchleitungsbändel zur Verwendung bei Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus, insbesondere bei untertägigen Gewinnungs- und Strebausbaueinrichtungen, wobei die Schlauchleitungen an ihren Enden Stecknippel tragen, die im Inneren eines Anschlußkörpers radiale Schlitzöffnungen einer Haltescheibe durchfassen und zur Befestigung an |0 der Haltescheibe jeweils eine beiderseits von Bunden begrenzte Umfangsnut aufweisen, wobei die über die Haltescheibe vorspringenden Steckzapfen der Stecknippel beim Schließen der Kupplung in die Gegennippel des Gegenkupplungsstücks einführbar ]5 sind und die Haltescheibe zusammen mit einer einen Ringflansch aufweisenden Schlauchhülse mittels eines lösbaren Ringes am Anschlußkörper festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (4) eine Dicke (D) hat, die größer ist als die Breite (B) der Umfangsnut (11) der Stecknippel (3), und daß die Haltescheibe (4) zumindest an einer Scheibenseite am Umfang ihrer Schlitzöffnungen (!2) Aussparungen (13) aufweist, durch die die Schlitzöffnungen (12) bis wenigstens auf den Außendurchmesser (E) azr Stecknippel (3) erweitert sind.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheibe (4) zusätzlich wenigstens auf einer Scheibenseite einen axialen, zapfenartigen Vorsprung (17) aufweist, an dessen Umfangsfläche sich die Stecknippel (3) oder die Gegennippel abstützen.
3. Steckkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (17) der Form der zylindrischen Außenflächen der Stecknippel (3) oder der Gegennippel entsprechende und diese schließend aufnehmende Ausnehmungen aufweist.
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