DE3235554C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3235554C2
DE3235554C2 DE3235554A DE3235554A DE3235554C2 DE 3235554 C2 DE3235554 C2 DE 3235554C2 DE 3235554 A DE3235554 A DE 3235554A DE 3235554 A DE3235554 A DE 3235554A DE 3235554 C2 DE3235554 C2 DE 3235554C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
stop
spacer
disc
nipples
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3235554A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3235554A1 (de
Inventor
Walter 4600 Dortmund De Weirich
Bernd 4408 Duelmen De Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining Europe GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19823235554 priority Critical patent/DE3235554A1/de
Priority to FR8314261A priority patent/FR2533662B1/fr
Priority to GB08324820A priority patent/GB2127925B/en
Priority to BE0/211545A priority patent/BE897775A/fr
Priority to AU19323/83A priority patent/AU561731B2/en
Priority to US06/534,447 priority patent/US4544185A/en
Priority to ES1983283171U priority patent/ES283171Y/es
Publication of DE3235554A1 publication Critical patent/DE3235554A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3235554C2 publication Critical patent/DE3235554C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel entsprechend der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Mehradrige hydraulische Kabel werden bevorzugt in Bergbau-Untertagebetrieben als hydraulische Steuerkabel oder zur Versorgung der hier vorhandenen hydraulischen Verbraucher, wie vor allem der Arbeitszylinder eines hydraulischen Schreitausbaus, eingesetzt. Das von den Einzeladern gebildete Schlauchbündel ist dabei geschützt in einem Mantelschlauch untergebracht, der an seinen Enden die als Steckerteile ausgebildeten Kupplungsteile trägt. Die an den Enden der Einzeladern angeordneten zapfenförmigen Stecknippel werden dabei im Gehäuse des Steckerteils an einer Halte- oder Anschlagscheibe zugfest, jedoch mit geringem radialen und axialen Bewegungsspiel angeschlossen, so daß sie sich beim Schließen der Kupplung ohne Zwängungen in die Steckeröffnungen des Gegenkupplungsstücks einführen lassen. Die Anschlagscheibe ist als Lochplatte ausgebildet, die auf einem gemeinsamen Teilkreis Aufnahmebohrungen für die Stecknippel aufweist.
Aus der DE-AS 29 13 686 ist eine Steckkupplung der vorgenannten Art bekannt, bei der die Stecknippel mit ihren Bunden zwischen zwei Scheiben gehalten sind, die in Flächenanlage zueinander mittels einer zentralen Schraube zu einer Verbundplatte verbunden sind, die in dem als Überwurfmutter ausgebildeten Gehäuseteil mit Bewegungsspiel zwischen einer Innenschulter des Gehäuseteils und einer weiteren Schulter am Ringflansch der Muffe gehalten ist. Die eine Scheibe ist eine Distanzscheibe, die mit Bohrungen versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als derjenige der Bunde der Stecknippel. Letztere stützen sich rückseitig auf einem Teilumfang gegen den Umfang der Anschlagscheibe und auf einem anderen Teilumfang gegen eine Ringschulter am Flanschende der Muffe ab.
Bei der vorgenannten Steckkupplung weisen die Distanzscheibe und die Anschlagscheibe unterschiedliche Durchmesser und auch unterschiedliche Dicken auf. Beide Scheiben sind im Durchmesser mehrfach abgesetzt. Dabei greift die Anschlagscheibe mit einem zylindrischen Zentriervorsprung in eine mittige Ausdrehung der Distanzscheibe. Diese Ausbildung der beiden Scheiben sowie die Anbringung der die Bunde der Stecknippel abstützenden Schulterflächen an der Anschlagscheibe und der Muffe erfordert einen verhältnismäßig hohen Fertigungsaufwand, der bei den als Massenerzeugnisse herzustellenden Steckkupplungen nicht unerheblich zu Buche schlägt. Hinzu kommt, daß beide Scheiben verhältnismäßig große Dicken aufweisen, wodurch sich ein entsprechend großes Handhabungsgewicht der Steckkupplung bzw. ihres Steckerteils ergibt. Dies gilt um so mehr, als hier die Scheiben und damit das gesamte Steckerteil jedenfalls dann, wenn das Adernbündel eine große Anzahl an Einzeladern umfaßt, einen verhältnismäßig großen Durchmesser erhalten müssen, da sich die Stecknippel nur auf einem Teilkreis der Distanzscheibe unterbringen lassen und der von dem Teilkreis umschlossene mittlere Bereich der Distanzscheibe, wo sich die Verbindungsschraube der beiden Scheiben befindet, sich nicht für die Unterbringung weiterer Stecknippel nutzen läßt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 03 377 eine Steckkupplung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Anschlagscheibe für die Stecknippel als Schlitzscheibe ausgebildet ist, die mit zum Scheibenumfang hin offenen radialen und am Grund gerundeten Schlitzöffnungen für die Aufnahme der Stecknippel versehen ist. Dabei sind am Grund der Schlitzöffnungen schmale bogenförmige Rippen angeformt, die in Umfangsnuten der Stecknippel einfassen, wodurch die zugfeste Verbindung der Leitungsadern und ihrer Stecknippel mit der Anschlagscheibe und damit auch mit dem die Anschlagscheibe aufnehmenden Kupplungsgehäuse hergestellt wird. Um eine Positionierung und Zentrierung der Stecknippel an der Haltescheibe zu erreichen, ist diese rückseitig mit einem zentralen, zapfenförmigen Vorsprung versehen, gegen den sich die Stecknippel mit ihrem die Nut rückseitig begrenzenden Bund radial zur Innenseite hin abstützen. Außerdem weist die das Kupplungsgehäuse mit dem Mantelschlauch verbindende Kupplungsmuffe in ihrem Endbereich einen Innendurchmesser auf, so daß sie mit ihrer zylindrischen Innenwandung zugleich eine äußere Anlagefläche für die Bunde der Stecknippel bildet.
Auch bei der vorgenannten Steckkupplung ergibt sich ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand. Die Haltescheibe, deren Plattendicke erheblich größer ist als die Breite der Stecknippel-Nuten und die zusätzlich mit dem zylindrischen Zapfenvorsprung sowie an den radialen Schlitzöffnungen mit beidseitigen Ausdrehungen versehen werden muß, um die in die Stecknippel-Nuten einfassenden bogenförmigen Rippen zu bilden, stellt ein verhältnismäßig schwierig und teuer herzustellendes und überdies das Gewicht der Steckkupplung erhöhendes Bauteil dar. Dies gilt um so mehr, als die Haltescheibe wegen der Positionierung und Zentrierung der Stecknippel am Zapfenvorsprung mit vergleichsweise kleinen Fertigungstoleranzen gefertigt werden muß. Da auch die Muffe zur Innenabstützung der Bunde der Stecknippel herangezogen werden muß, ist diese ebenfalls mit hoher Bearbeitungsgenauigkeit herzustellen. Insgesamt ergibt sich daher auch hier ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Steckkupplung so auszubilden, daß sich ein deutlich verminderter Fertigungsaufwand bei vergleichsweise kleinen axialen und radialen Abmessungen und Handhabungsgewichten des Steckerteils erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung können die Anschlagscheibe und die Distanzscheibe aus einfach und kostengünstig, ohne übermäßigen Bearbeitungsaufwand herzustellenden, verhältnismäßig dünnen Scheiben bestehen, die in Flächenanlage miteinander verbunden eine ausreichend kräftige, die Axialkräfte zuverlässig aufnehmende Verbundscheibe bilden. Die mit den Randteilen der Schlitzöffnungen in die Umfangsnuten der Stecknippel einfassende Anschlagscheibe legt die Stecknippel mit den Leitungsadern zugfest im Kupplungsgehäuse fest. Da die Anschlagscheibe eine Dicke hat, die kleiner ist als die Breite der Umfangsnuten der Stecknippel, können besondere Bearbeitungsmaßnahmen für die Anformung von in die Nuten der Stecknippel einfassenden Anschlagrippen od. dgl. entfallen. Die der Zentrierung der Stecknippel dienende Distanzscheibe positioniert die Stecknippel in radialer Richtung innerhalb der Schlitzöffnungen der Anschlagscheibe, so daß die Stecknippel bei Schließen der Steckkupplung in die entsprechenden Bohrungen am Gegenkupplungsstück einfädeln können. Auch die Distanzscheibe kann eine verhältnismäßig geringe Plattendicke erhalten, die nicht unbedingt größer zu sein braucht, als die Breite der vorderen Bunde der Stecknippel. Für die Stecknippel können im übrigen die für die Einzelschlauchkupplung üblichen und genormten Stecknippel verwendet werden, die jeweils zwei eine Umfangsnut begrenzende Bunde aufweisen. Dabei liegen die Stecknippel mit ihrem vorderen Bund jeweils mit Spiel in einer Bohrung der Distanzscheibe, während der hintere Bund der Stecknippel die Anschlagscheibe hintergreift, deren Schlitzöffnungen in ihren Abmessungen auf die Abmessungen der Umfangsnuten der Stecknippel abgestimmt sind. Da die Distanzscheibe in ihrer Dicke der Dicke der in ihr liegenden Stecknippel-Bunde angepaßt ist und die Dicke der Anschlagscheibe geringfügig kleiner bemessen ist als die Breite der Umfangsnuten der Stecknippel, können, wie erwähnt, beide Scheiben eine verhältnismäßig kleine Dicke erhalten, so daß sich auch eine verhältnismäßig kleine Gesamtdicke der Verbundscheibe ergibt. Für die Distanzscheibe und die geschlitzte Anschlagscheibe können einfache, ungestufte Flachscheiben verwendet werden, die sich als Massenteile kostengünstig herstellen lassen. Insgesamt ergibt sich daher eine nicht unerhebliche Fertigungsvereinfachung der Steckkupplung bei vermindertem Handhabungsgewicht ihres Steckerteils.
Vorzugsweise bestehen die Distanzscheibe und die Anschlagscheibe aus beidseitig ebenflächigen Metallscheiben, die mit planparallelen Flächen ganzflächig unmittelbar aufeinanderliegen und mittels mehrerer außermittiger Schrauben miteinander verspannbar sind. Die flächige Verspannung der beiden Scheiben führt zu einer stabilen Verbundscheibe, die trotz der verhältnismäßig kleinen Dicke der Einzelscheiben den auftretenden Beanspruchungen zuverlässig gewachsen ist. Vorzugsweise erhalten die Distanzscheibe und die Anschlagscheibe gleiche Durchmesser. Sie können außerdem gleiche Dicken aufweisen. Hierbei können beide Scheiben aus den gleichen Scheiben-Rohlingem bzw. aus Blech gleicher Stärke gefertigt werden.
Die Verwendung mehrerer, außermittig angeordneter Schrauben zur Verbindung der Anschlag- und Distanzscheibe ermöglicht es, auch im mittleren Bereich dieser Scheiben mindestens noch einen Stecknippel unterzubringen, so daß der Raum für den Anschluß der Stecknippel günstig genutzt und die gesamte Steckkupplung mit verhältnismäßig kleinen radialen Abmessungen und entsprechend auch kleinem Gewicht gebaut werden kann. In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Anschlagscheibe eine von ihrem Außenumfang bis in ihren mittleren Bereich reichende Schlitzöffnung aufweist, die zwei Stecknippel aufnimmt, von denen der eine in der Scheibenmitte und der andere zusammen mit den übrigen Stecknippeln auf einem Teilkreis der Anschlagscheibe liegt. Die Distanzscheibe weist hierbei für jeden der beiden in der gemeinsamen Schlitzöffnung liegenden Stecknippel eine gesonderte Bohrung auf.
Die Anschlagscheibe wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sich ihre Schlitzöffnungen von ihrem gerundeten Schlitzgrund zum Scheibenumfang hin konisch erweitern. Hierdurch wird das Einführen der Stecknippel in die Schlitze der Anschlagscheibe erleichtert.
Das Steckerteil der erfindungsgemäßen Kupplung läßt sich mit besonderem Vorteil verwenden, wenn das Adernbündel Leitungsadern mit unterschiedlichen Nenndurchmessern umfaßt und demgemäß auch Stecknippel unterschiedlicher Nenndurchmesser vorgesehen werden müssen, wie dies z. B. bei einer Zusammenfassung hydraulischer Steueradern und hydraulischer Versorgungsadern der Fall ist. Hierbei kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen werden, daß mindestens zwei außermittig liegende Stecknippel eine größere Nennweite aufweisen und weiter über die Distanzscheibe vorragen als die anderen Stecknippel mit den kleineren Nennweiten. Die im Nenndurchmesser größeren Stecknippel haben in diesem Fall die Funktion eines Positionierungsstiftes, der die aderngerechte Kupplung des Steckerteils gewährleistet.
Eine auch im Hinblick auf die Montage vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn die aus der Distanzscheibe und der Anschlagscheibe bestehende Verbundscheibe mittels eines die Muffe umgreifenden, in ein rückseitiges Innengewinde des Gehäuseteils einschraubbaren Gewinderinges zwischen einer Schulter des Gehäuseteils und einem Ringflansch der Muffe gehalten wird. Mit Hilfe des Gewinderinges läßt sich das Bewegungsspiel der Verbundscheibe einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutern. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckkupplung mit ihrem Steckerteil im Axialschnitt;
Fig. 2 das Steckerteil nach Fig. 1 in einem Sprengbild, teilweise im Axialschnitt;
Fig. 3 die bei der Steckkupplung nach den Fig. 1 und 2 verwendete Distanzscheibe in Draufsicht;
Fig. 4 die bei der Steckkupplung nach den Fig. 1 und 2 verwendete Anschlagscheibe in Draufsicht.
Das mehradrige hydraulische Kabel besteht dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Gruppe von die Einzeladern 1 bildender Einzelschläuche, die zu einem Schlauchbündel zusammengefaßt im Inneren eines (nicht dargestellten) bewehrten flexiblen Mantelschlauches angeordnet sind, wie dies z. B. aus der DE-AS 29 13 686 bekannt ist. Im Ausführungsbeispiel umfaßt das Schlauchbündel insgesamt neun Einzeladern 1, die, was aus der Zeichnung nicht zu erkennen ist, auch unterschiedliche Nenndurchmesser aufweisen können. Die dünneren Einzeladern können hierbei hydraulische Steuerleitungen bilden, während die dickeren Einzeladern 1 als Versorgungsleitung zur hydraulischen Versorgung von Arbeitszylindern dienen. Mindestens eine der dickeren Einzeladern kann eine hydraulische Rücklaufleitung bilden.
Die Steckkupplung umfaßt das am Kabelende angeordnete, in Fig. 1 im zusammengebauten Zustand gezeigte Steckerteil 2 und ein (nicht dargestelltes) Gegenkupplungsstück, mit welchem das Steckerteil 2 zur Herstellung der hydraulischen Verbindungen der Einzeladern 1 gekuppelt wird. Im allgemeinen ist an beiden Enden des Kabels bzw. seines Mantelschlauches ein Steckerteil 2 angeordnet.
Das Steckerteil 2 weist ein als Überwurfmutter ausgebildetes Gehäuseteil 3 mit Innengewinde 4 auf. Die Verbindung des Gehäuseteils 3 mit dem Ende des flexiblen Mantelschlauches erfolgt über eine hülsenförmige Muffe 5, die in bekannter Weise über das Ende des Mantelschlauches geschoben und mit diesem durch radiale Einpressungen verbunden wird. Die Muffe 5 trägt an ihrem freien Ende einen Ringflansch 6. Das Gehäuseteil 3 weist an seiner dem Mantelschlauch zugewandten Seite eine Eindrehung mit einem Innengewinde 7 auf, in das ein mit Außengewinde versehener Gewindering 8 schraubbar ist, der die Muffe 5 umschließt. Auf diese Weise ist das Gehäuseteil 3 drehbar und zugfest, jedoch leicht lösbar mit der Muffe 5 verbunden.
An den Enden der Einzeladern 1 ist jeweils ein Stecknippel 9 mittels einer Preßhülse 10 befestigt. Die Stecknippel 9 weisen jeweils zwei im Axialabstand angeordnete Bunde 11 und 12 mit einer dazwischenliegenden Umfangsnut 13 auf. Im Inneren des Gehäuseteils 3 befinden sich eine Distanzscheibe 14 und eine Anschlagscheibe 15. Die Distanzscheibe 14 besteht aus einer kreisrunden metallenen Flachscheibe, die mit Bohrungen für die Aufnahme der Bunde 11 der Stecknippel 9 versehen ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die Distanzscheibe 14 in der Scheibenmitte mit einer Bohrung 16 sowie mit acht auf einem gemeinsamen Teilkreis liegenden Bohrungen 17 und 18 versehen. Die vier Bohrungen 18 weisen einen kleineren Durchmesser auf als die Bohrungen 16 und 17. Sie dienen zur Aufnahme der Bunde 11 kleinerer Stecknippel 9, die an Leitungsadern 1 mit kleineren Nennweiten befestigt sind. Die Leitungsadern 1 mit den größeren Nennweiten weisen entsprechend größere Stecknippel 9 auf, deren Bunde 11 in den größeren Bohrungen 16 und 17 Aufnahme finden. Der Durchmesser der Bohrungen 16, 17 und 18 ist geringfügig größer als der Durchmesser der vorderen Bunde 11 der einzelnen Stecknippel 9, so daß diese ein gewisses Bewegungsspiel in den Bohrungen haben. Die Dicke der Distanzscheibe 14 ist etwa gleich der Stärke der Bunde 11.
Die hinter der Distanzscheibe 14 liegende Anschlagscheibe 15 besteht ebenfalls aus einer beidseitig ebenflächigen Metallscheibe, deren Durchmesser dem Durchmesser der Distanzscheibe 14 entspricht und die zweckmäßig auch dieselbe Dicke hat wie die Distanzscheibe 14. Die Anschlagscheibe 15 ist als Schlitzscheibe ausgebildet, die, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, über ihren Umfang verteilt mehrere, hier neun radiale, zum Scheibenumfang hin offene Schlitze 19, 20 und 21 aufweist, deren Abmessungen den Abmessungen der in den Nennweiten unterschiedlichen Stecknippel angepaßt ist. In den Schlitzen 19 finden die Stecknippel 9 Aufnahme, welche an den Einzeladern 1 mit den größeren Nennweiten befestigt sind. Die Schlitze 20 nehmen dagegen die Stecknippel an den Einzeladern 1 mit den kleineren Nennweiten auf. Die Schlitzöffnung 21 ist in radialer Richtung tiefer ausgeführt als die Schlitzöffnungen 19 und 20. Sie erstreckt sich vom Außenumfang der Anschlagscheibe in radialer Richtung bis über die Scheibenmitte, so daß in dieser Schlitzöffnung 21 zwei Stecknippel 9 größerer Nennweite Aufnahme finden können.
Die Schlitzöffnungen 19, 20 und 21 weisen jeweils einen etwa halbkreisförmigen Schlitzgrund 22 auf. Die Schlitzöffnungen erweitern sich von dem Schlitzgrund 22 zum Scheibenumfang hin konisch, wobei die beiden Flanken 23 der einzelnen Schlitzöffnungen zum Scheibenumfang hin divergieren.
Die Dicke der Haltescheibe 15 ist geringfügig kleiner als die Breite der Umfangsnuten 13 der Stecknippel 9. Die Anschlagscheibe 15 faßt mit ihren Randteilen, die den gerundeten Nutgrund 22 bilden und begrenzen, in die Umfangsnuten der Stecknippel 9 ein, wodurch die Stecknippel 9 unter Wahrung des vorgegebenen Bewegungsspiels druck- und zugfest an der Anschlagscheibe 15 festgelegt werden. Fig. 1 zeigt, daß die genannten Randteile der Anschlagscheibe 15 die Bohrungen 16, 17 und 18 der davorliegenden Distanzscheibe 14 schneiden und somit in die Umfangsnuten 13 der Stecknippel einfassende Rippen bilden.
Die Distanzscheibe 14 und die Anschlagscheibe 15 bestehen aus beidseitig ebenflächigen Metallscheiben, die mit planparallelen Flächen ganzflächig unmittelbar aufeinanderliegen und mittels mehrerer außermittiger Schrauben 24, vorzugsweise Inbusschrauben miteinander verbunden werden, die Schraubenbohrungen 25 der Distanzscheibe 14 durchfassen und in Gewindebohrungen 26 der Anschlagscheibe 15 eingeschraubt werden. Die beiden Scheiben 14 und 15 bilden eine kräftige Verbundscheibe.
Es ist erkennbar, daß bei der beschriebenen Anordnung die Stecknippel 9 in dichtem Umfangsabstand zueinander angeordnet werden können und daß auch in der Scheibenmitte ein Stecknippel 9 vorgesehen werden kann, welcher mit seinem Bund 11 in der mittigen Bohrung 16 der Distanzscheibe 14 liegt und an dem etwa halbkreisförmig gerundeten Schlitzgrund 22 des längeren Schlitzes 21 der Anschlagscheibe 15 abgestützt ist.
Zur Montage des Steckerteils 2 werden gemäß Fig. 2 die Stecknippel 9 der Einzeladern 1 des Schlauchbündels in die Schlitzöffnungen 19, 20 und 21 der Anschlagscheibe 15 eingeführt, so daß die Anschlagscheibe 15 sich in die Umfangsnuten 13 der Stecknippel legt. Anschließend wird von vorne die Distanzscheibe 14 über die Stecknippel 9 geschoben und mit Hilfe der Schrauben 24 an der Anschlagscheibe 15 befestigt. Dann wird das aus der Überwurfmutter bestehende Gehäuseteil 3 über die aus den beiden Scheiben 14 und 15 bestehende Verbundplatte und die hieran angeschlossenen Stecknippel 9 geschoben und der Gewindering 8 in das Innengewinde 7 des Gehäuseteils 3 eingeschraubt. Im fertig montierten Zustand liegen die beiden Scheiben 14 und 15 zwischen dem Ringflansch 6 der Muffe 5 und einer Ringschulter 27 des Gehäuseteils 3. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Gewinderinges 8 läßt sich das Bewegungsspiel der Verbundscheibe 14, 15 innerhalb des Gehäuseteils 3 einteilen. Während die Anschlagscheibe 15 die Stecknippel 9 durch Anschlag ihrer Bunde 11 und 12 in Axialrichtung festlegt, dient die Distanzscheibe 14 vor allem der Distanzierung und Positionierung der einzelnen Stecknippel 9.
Das (nicht dargestellte) Gegenkupplungsstück weist, wie bekannt, Nippelbohrungen für den Eingriff der über die Distanzscheibe 14 vorspringenden zapfenförmigen Teile der Stecknippel 9 auf. Es ist mit einem Außengewinde versehen, auf welches das als Überwurfmutter ausgebildete Gehäuseteil 3 aufgeschraubt werden kann. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter werden die Stecknippel 9 in die Nippelbohrungen des Gegenkupplungsstücks gezogen.
Für die Stecknippel 9 lassen sich die für die Einzelschlauchkupplung üblichen genormten Stecknippel verwenden, bei denen die Umfangsnut 13 für den Eingriff einer U-förmigen Schlauchbundklemme bestimmt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist mindestens einer der außermittig auf dem Teilkreis liegenden dickeren Stecknippel 9, vorzugsweise mindestens ein Paar solcher Stecknippel, eine größere Länge auf als die übrigen Stecknippel. Dieser weiter über die Distanzscheibe 14 vorragende Stecknippel bzw. das Stecknippelpaar dienen dabei zur Positionierung der einzelnen Stecknippel beim Schließen der Steckkupplung.

Claims (8)

1. Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel, mit einem mit einem Gegenkupplungsstück lösbar kuppelbaren Steckerteil, dessen Gehäuseteil über eine Muffe mit dem Ende eines die flexiblen Einzeladern aufnehmenden Mantelschlauchs verbunden ist und eine Anschlagscheibe aufnimmt, an der die Einzeladern mit an ihren Enden angeordneten Stecknippeln, die jeweils zwei eine Umfangsnut seitlich begrenzende Bunde aufweisen, angeschlossen sind, wobei die Anschlagscheibe als Schlitzscheibe ausgebildet ist, die mit ihren die Schlitzöffnungen begrenzenden Randteilen in die Umfangsnuten der Stecknippel einfaßt, die sich mit ihren Bunden gegen die Anschlagscheibe abstützen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - im Gehäuseteil (3) ist vor der Anschlagscheibe (15) eine in Flächenanlage mit dieser lösbar verbundene Distanzscheibe (14) angeordnet, die mit die vorderen Bunde (11) der Stecknippel (9) aufnehmenden Bohrungen (16, 17, 18) versehen ist, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser dieser Bunde (11);
  • - die Anschlagscheibe (15), deren Plattendicke kleiner ist als die Breite der Umfangsnuten (13) der Stecknippel (9), bildet mit ihren die Bohrungen (16, 17, 18) der Distanzscheibe (14) schneidenden Randteilen der Schlitzöffnungen (19, 20, 21) an jedem Stecknippel (9) den Anschlag für deren beide Bunde (11, 12).
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (14) und die Anschlagscheibe (15) aus beidseitig ebenflächigen Metallscheiben bestehen, die mit planparallelen Flächen ganzflächig unmittelbar aufeinanderliegen und mittels mehrerer außermittiger Schrauben (24) miteinander verspannbar sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (14) und die Anschlagscheibe (15) gleiche Durchmesser aufweisen.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (14) und die Anschlagscheibe (15) gleiche Dicken aufweisen.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe (15) eine von ihrem Außenumfang bis in ihren mittleren Bereich reichende Schlitzöffnung (21) aufweist, die zwei Stecknippel (9) aufnimmt, von denen der eine in der Scheibenmitte und der andere zusammen mit den übrigen Stecknippeln (9) auf einem Teilkreis der Anschlagscheibe liegt, und daß die Distanzscheibe (14) für jeden der beiden in der gemeinsamen Schlitzöffnung (21) liegenden Stecknippel eine gesonderte Bohrung (16, 17) aufweist.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen (19, 20, 21) der Anschlagscheibe (15) sich von ihrem gerundeten Schlitzgrund (22) zum Scheibenumfang hin konisch erweitern.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei außermittig liegende Stecknippel (9) eine größere Nennweite aufweisen und weiter über die Distanzscheibe (14) vorragen als die anderen Stecknippel mit den kleineren Nennweiten.
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Distanzscheibe (14) und der Anschlagscheibe (15) bestehende Verbundscheibe mittels eines die Muffe (5) umgreifenden, in ein rückseitiges Innengewinde (7) des Gehäuseteils (3) einschraubbaren Gewinderinges (8) zwischen einer Schulter (27) des Gehäuseteils (3) und einem Ringflansch (6) der Muffe (5) gehalten ist.
DE19823235554 1982-09-25 1982-09-25 Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel Granted DE3235554A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823235554 DE3235554A1 (de) 1982-09-25 1982-09-25 Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel
FR8314261A FR2533662B1 (fr) 1982-09-25 1983-09-07 Accouplement enfichable pour cable hydraulique ou pneumatique a plusieurs conducteurs
GB08324820A GB2127925B (en) 1982-09-25 1983-09-16 Hydraulic coupling
BE0/211545A BE897775A (fr) 1982-09-25 1983-09-19 Accouplement enfichable pour cable hydraulique ou pneumatique a plusieurs conducteurs
AU19323/83A AU561731B2 (en) 1982-09-25 1983-09-21 Hydraulic coupling
US06/534,447 US4544185A (en) 1982-09-25 1983-09-21 Hydraulic coupling device
ES1983283171U ES283171Y (es) 1982-09-25 1983-09-23 Acoplamiento enchufable para cables especialmente hidraulicos y neumaticos multifilares.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823235554 DE3235554A1 (de) 1982-09-25 1982-09-25 Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3235554A1 DE3235554A1 (de) 1984-03-29
DE3235554C2 true DE3235554C2 (de) 1991-03-28

Family

ID=6174149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823235554 Granted DE3235554A1 (de) 1982-09-25 1982-09-25 Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4544185A (de)
AU (1) AU561731B2 (de)
BE (1) BE897775A (de)
DE (1) DE3235554A1 (de)
ES (1) ES283171Y (de)
FR (1) FR2533662B1 (de)
GB (1) GB2127925B (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3501679C1 (de) * 1985-01-19 1986-06-05 Knebel & Röttger GmbH & Co, 5860 Iserlohn Auslaufarmatur
GB8807045D0 (en) * 1988-03-24 1988-04-27 Tecnomarine Systems Ltd Umbilical connectors
FR2633368B1 (fr) * 1988-06-23 1990-11-23 Peugeot Dispositif de raccordement de conduites souples sur un organe quelconque par l'intermediaire d'une platine ou analogue
DE4037308C1 (en) * 1990-11-23 1992-04-16 Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De Multiple pipeline coupling with interconnected tubular members - which are linked by flexible holder in releasable manner
US5236227B1 (en) * 1991-11-12 1996-12-03 Opti Com Manufacturing Network Assembly for connecting multi-duct conduits having tapered alignment walls
DE4138064C1 (de) * 1991-11-19 1993-05-06 Kreuzer Gmbh + Co Ohg, 8039 Puchheim, De
US5371969A (en) * 1993-10-08 1994-12-13 C. A. P., Inc. Spray shield
US5354103A (en) * 1994-01-28 1994-10-11 Eaton Corporation Quick connect conduit coupling
US5636876A (en) * 1994-05-13 1997-06-10 Eidsmore; Paul G. Fluid coupling assembly
US5547229A (en) * 1994-05-13 1996-08-20 Eidsmore; Paul G. Fluid coupling assembly
AU1568097A (en) * 1995-12-22 1997-07-17 Kelsey-Hayes Company Quick-connect arrangement for high density hydraulic lines for anti-lock brake and/or traction control systems
DE29706092U1 (de) * 1997-04-05 1998-07-30 Joisten & Kettenbaum Gmbh & Co Anschlußarmatur für eine Druckluftturbine
US5833278A (en) * 1997-06-18 1998-11-10 Rianda; Kent A. Multiple line compression fitting assembly
DE19930813A1 (de) * 1999-06-30 2001-01-04 Siemens Ag Leistungsschalter mit Anschlußschienen für verschiedene Nennströme
US6669238B1 (en) * 1999-10-01 2003-12-30 Lancer Partnership, Ltd Locking apparatus for a beverage dispenser
US6490817B1 (en) * 2000-08-07 2002-12-10 Jeter Systems Corporation Tiered file folder label
DE10052669A1 (de) * 2000-10-24 2002-05-08 Hydac Technology Gmbh Steuerleitung für die Betätigung eines hydraulischen Türantriebes
US6997420B2 (en) * 2003-09-03 2006-02-14 Panduit Corp. Pneumatic lockout device
US6799605B1 (en) 2003-11-24 2004-10-05 Perfecting Coupling Company Quick-action multi-port fluid coupler
US7201404B1 (en) * 2003-12-17 2007-04-10 Related Metal Fabrication, Inc. Union nut with lock member
SE530621C2 (sv) * 2006-12-01 2008-07-22 Nordhydraulic Ab Hydraulisk anslutning
US20090059552A1 (en) * 2007-08-30 2009-03-05 Wade Womack Cable spool for use with glanded fiber trucks
US8424920B2 (en) * 2008-03-07 2013-04-23 The Gates Corporation Multi-port fluid connectors, systems and methods
KR101193914B1 (ko) 2010-06-25 2012-10-29 코막중공업 주식회사 친환경 건물해체 작업용 건설장비의 퀵커플러 가압장치
CN202347629U (zh) * 2011-10-31 2012-07-25 上海科勒电子科技有限公司 喷管装置和座便器
DE102012203279A1 (de) * 2012-03-01 2013-09-05 Behr Gmbh & Co. Kg Verbindungsstück
DE202017100423U1 (de) 2017-01-26 2018-04-27 Neoperl Gmbh Schlauchanschlussanordnung, Verwendung einer Schlauchanschlussanordnung und Sanitärarmatur
US11493161B2 (en) * 2017-07-19 2022-11-08 Parker-Hannifin Corporation Dual-fuel multi-port connector
SE541217C2 (en) 2017-09-08 2019-05-07 Epiroc Rock Drills Ab Mining or construction vehicle
SE542480C2 (en) 2017-09-08 2020-05-19 Epiroc Rock Drills Ab Mining or construction vehicle enclosing a conduit arrangement

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3125361A (en) * 1964-03-17 Tube harness
US2813692A (en) * 1954-05-28 1957-11-19 Boeing Co Sealed bulkhead installations of electric wires
FR91871E (fr) * 1966-03-24 1968-08-23 Citroen Sa Andre Raccord multiple pour canalisations de fluide
US3590855A (en) * 1969-04-01 1971-07-06 Multiplex Co Remote-supply liquid dispensing system
US3757824A (en) * 1972-05-15 1973-09-11 Ge Mo Co Vacuum tube and connector assembly
US3869153A (en) * 1974-07-22 1975-03-04 Gen Motors Corp Double tube mounting assembly
HU173802B (hu) * 1976-03-10 1979-08-28 Skotchinsky Inst Gornogo Dela Koncevoj fitting k mnogokanalnomu shlangu
US4171559A (en) * 1976-10-21 1979-10-23 Stratoflex, Inc. Method of making connections in pneumatic and hydraulic systems and testing such systems
DE2701212C2 (de) * 1977-01-13 1984-10-18 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Steckkupplung für mehradrige Druckleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruck-Schlauchleitungen
DE2845926C2 (de) * 1978-10-21 1982-06-16 Bergin Gmbh, 4720 Beckum Kupplung für mehradrige Schlauchleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruckschlauchleitungen
DE2904867A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-21 Gewerk Eisenhuette Westfalia Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische kabel
DE2913686C3 (de) * 1979-04-05 1981-12-24 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel
DE2946315C2 (de) * 1979-11-16 1983-04-28 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Steckkupplung für hydraulische Schlauchleitungsbündel zur Verwendung bei Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus
DE2947409A1 (de) * 1979-11-24 1981-06-04 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum Mehradriger buendelschlauch
GB2065354B (en) * 1979-12-14 1983-04-13 Standard Telephones Cables Ltd Addressing liquid crystal displays
DE3003377C2 (de) * 1980-01-31 1983-10-06 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel
DE3011226A1 (de) * 1980-03-22 1981-10-01 Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick Steckkupplung fuer mehradrige schlauchleitungen
DE3141475C2 (de) * 1981-10-20 1986-10-02 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Schlauchkupplung für mehradrige hydraulische Kabel zur Verwendung bei hydraulischen Ausbausystemen in Bergbaubetrieben

Also Published As

Publication number Publication date
ES283171Y (es) 1986-01-01
DE3235554A1 (de) 1984-03-29
GB2127925B (en) 1986-04-23
GB2127925A (en) 1984-04-18
ES283171U (es) 1985-05-16
US4544185A (en) 1985-10-01
AU1932383A (en) 1984-03-29
FR2533662A1 (fr) 1984-03-30
FR2533662B1 (fr) 1986-09-12
AU561731B2 (en) 1987-05-14
GB8324820D0 (en) 1983-10-19
BE897775A (fr) 1984-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3235554C2 (de)
EP2545623B1 (de) Kabelverschraubung mit klemmeinrichtung für eine armierung des kabels
DE3003377C2 (de) Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel
DE2944861A1 (de) Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung
DE2059576B2 (de) Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel
DE2011409B2 (de) Ventilschnellkupplung für zwei gas- oder flüssigkeitsführende Leitungen
DE3101558A1 (de) Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende
EP0949711A2 (de) Kabelsteckverbinder
DE2913686C3 (de) Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel
DE2618158C3 (de) Zahnärztliche Turbinenhandstückanordnung
DE1525454C3 (de) Rohr- oder schlauchkupplung
EP3064857B1 (de) Gerätehaube
DE2950521C2 (de) Rohrschellenkupplung
DE2147188A1 (de) Geformtes rohrstueck mit einem gekruemmten und mindestens einem geraden abschnitt, und formteil zu dessen herstellung
DE2840648C3 (de) Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien
DE2528757A1 (de) Anschlussverbindungseinheit
EP0085952B1 (de) Mehradriges hydraulisches oder pneumatisches Kabel mit Mehrfachschlauchkupplung
EP0441751B1 (de) Kupplung zum Verbinden von Bauelementen
DE3141475C2 (de) Schlauchkupplung für mehradrige hydraulische Kabel zur Verwendung bei hydraulischen Ausbausystemen in Bergbaubetrieben
DE3940114C2 (de) Anschlußarmatur
DE2066052C2 (de) Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel
DE3201395C2 (de) Rohrverteiler für Heizungsanlagen
CH689316A5 (de) Optischer Stecker fuer eine Push/Pull-Steckverbindung.
DE956108C (de) Stopfbuchsen-Muffenrohrverbindung
DE19745494A1 (de) Teleskopeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee