DE3235554C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3235554C2 DE3235554C2 DE3235554A DE3235554A DE3235554C2 DE 3235554 C2 DE3235554 C2 DE 3235554C2 DE 3235554 A DE3235554 A DE 3235554A DE 3235554 A DE3235554 A DE 3235554A DE 3235554 C2 DE3235554 C2 DE 3235554C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- stop
- spacer
- disc
- nipples
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
- F16L39/02—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Flexible Shafts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für mehradrige
hydraulische oder pneumatische Kabel entsprechend der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Mehradrige hydraulische Kabel werden bevorzugt in Bergbau-Untertagebetrieben
als hydraulische Steuerkabel oder zur
Versorgung der hier vorhandenen hydraulischen Verbraucher,
wie vor allem der Arbeitszylinder eines hydraulischen
Schreitausbaus, eingesetzt. Das von den Einzeladern gebildete
Schlauchbündel ist dabei geschützt in einem Mantelschlauch
untergebracht, der an seinen Enden die als Steckerteile
ausgebildeten Kupplungsteile trägt. Die an den Enden
der Einzeladern angeordneten zapfenförmigen Stecknippel werden
dabei im Gehäuse des Steckerteils an einer Halte- oder
Anschlagscheibe zugfest, jedoch mit geringem radialen und
axialen Bewegungsspiel angeschlossen, so daß sie sich beim
Schließen der Kupplung ohne Zwängungen in die Steckeröffnungen
des Gegenkupplungsstücks einführen lassen. Die Anschlagscheibe
ist als Lochplatte ausgebildet, die auf einem
gemeinsamen Teilkreis Aufnahmebohrungen für die Stecknippel
aufweist.
Aus der DE-AS 29 13 686 ist eine Steckkupplung der vorgenannten
Art bekannt, bei der die Stecknippel mit ihren Bunden
zwischen zwei Scheiben gehalten sind, die in Flächenanlage
zueinander mittels einer zentralen Schraube zu einer Verbundplatte
verbunden sind, die in dem als Überwurfmutter
ausgebildeten Gehäuseteil mit Bewegungsspiel zwischen einer
Innenschulter des Gehäuseteils und einer weiteren Schulter
am Ringflansch der Muffe gehalten ist. Die eine Scheibe ist
eine Distanzscheibe, die mit Bohrungen versehen ist, deren
Durchmesser kleiner ist als derjenige der Bunde der Stecknippel.
Letztere stützen sich rückseitig auf einem Teilumfang
gegen den Umfang der Anschlagscheibe und auf einem anderen
Teilumfang gegen eine Ringschulter am Flanschende der
Muffe ab.
Bei der vorgenannten Steckkupplung weisen die Distanzscheibe
und die Anschlagscheibe unterschiedliche Durchmesser und
auch unterschiedliche Dicken auf. Beide Scheiben sind im
Durchmesser mehrfach abgesetzt. Dabei greift die Anschlagscheibe
mit einem zylindrischen Zentriervorsprung in eine
mittige Ausdrehung der Distanzscheibe. Diese Ausbildung der
beiden Scheiben sowie die Anbringung der die Bunde der
Stecknippel abstützenden Schulterflächen an der Anschlagscheibe
und der Muffe erfordert einen verhältnismäßig hohen
Fertigungsaufwand, der bei den als Massenerzeugnisse herzustellenden
Steckkupplungen nicht unerheblich zu Buche
schlägt. Hinzu kommt, daß beide Scheiben verhältnismäßig
große Dicken aufweisen, wodurch sich ein entsprechend großes
Handhabungsgewicht der Steckkupplung bzw. ihres Steckerteils
ergibt. Dies gilt um so mehr, als hier die Scheiben und damit
das gesamte Steckerteil jedenfalls dann, wenn das Adernbündel
eine große Anzahl an Einzeladern umfaßt, einen verhältnismäßig
großen Durchmesser erhalten müssen, da sich die Stecknippel
nur auf einem Teilkreis der Distanzscheibe unterbringen
lassen und der von dem Teilkreis umschlossene mittlere Bereich
der Distanzscheibe, wo sich die Verbindungsschraube der beiden
Scheiben befindet, sich nicht für die Unterbringung weiterer
Stecknippel nutzen läßt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 30 03 377 eine Steckkupplung der
gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die Anschlagscheibe für
die Stecknippel als Schlitzscheibe ausgebildet ist, die mit
zum Scheibenumfang hin offenen radialen und am Grund gerundeten
Schlitzöffnungen für die Aufnahme der Stecknippel versehen
ist. Dabei sind am Grund der Schlitzöffnungen schmale
bogenförmige Rippen angeformt, die in Umfangsnuten der Stecknippel
einfassen, wodurch die zugfeste Verbindung der Leitungsadern
und ihrer Stecknippel mit der Anschlagscheibe und
damit auch mit dem die Anschlagscheibe aufnehmenden Kupplungsgehäuse
hergestellt wird. Um eine Positionierung und
Zentrierung der Stecknippel an der Haltescheibe zu erreichen,
ist diese rückseitig mit einem zentralen, zapfenförmigen Vorsprung
versehen, gegen den sich die Stecknippel mit ihrem die
Nut rückseitig begrenzenden Bund radial zur Innenseite hin abstützen.
Außerdem weist die das Kupplungsgehäuse mit dem Mantelschlauch
verbindende Kupplungsmuffe in ihrem Endbereich
einen Innendurchmesser auf, so daß sie mit ihrer zylindrischen
Innenwandung zugleich eine äußere Anlagefläche für die Bunde
der Stecknippel bildet.
Auch bei der vorgenannten Steckkupplung ergibt sich ein nicht
unerheblicher Fertigungsaufwand. Die Haltescheibe, deren Plattendicke
erheblich größer ist als die Breite der Stecknippel-Nuten
und die zusätzlich mit dem zylindrischen Zapfenvorsprung
sowie an den radialen Schlitzöffnungen mit beidseitigen Ausdrehungen
versehen werden muß, um die in die Stecknippel-Nuten
einfassenden bogenförmigen Rippen zu bilden, stellt ein verhältnismäßig
schwierig und teuer herzustellendes und überdies
das Gewicht der Steckkupplung erhöhendes Bauteil dar. Dies
gilt um so mehr, als die Haltescheibe wegen der Positionierung
und Zentrierung der Stecknippel am Zapfenvorsprung mit vergleichsweise
kleinen Fertigungstoleranzen gefertigt werden
muß. Da auch die Muffe zur Innenabstützung der Bunde der Stecknippel
herangezogen werden muß, ist diese ebenfalls mit hoher
Bearbeitungsgenauigkeit herzustellen. Insgesamt ergibt sich
daher auch hier ein nicht unerheblicher Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Steckkupplung
so auszubilden, daß sich ein deutlich verminderter
Fertigungsaufwand bei vergleichsweise kleinen axialen und radialen
Abmessungen und Handhabungsgewichten des Steckerteils
erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Steckkupplung können die Anschlagscheibe
und die Distanzscheibe aus einfach und kostengünstig,
ohne übermäßigen Bearbeitungsaufwand herzustellenden, verhältnismäßig
dünnen Scheiben bestehen, die in Flächenanlage
miteinander verbunden eine ausreichend kräftige, die Axialkräfte
zuverlässig aufnehmende Verbundscheibe bilden. Die mit
den Randteilen der Schlitzöffnungen in die Umfangsnuten der
Stecknippel einfassende Anschlagscheibe legt die Stecknippel
mit den Leitungsadern zugfest im Kupplungsgehäuse fest. Da
die Anschlagscheibe eine Dicke hat, die kleiner ist als die
Breite der Umfangsnuten der Stecknippel, können besondere Bearbeitungsmaßnahmen
für die Anformung von in die Nuten der
Stecknippel einfassenden Anschlagrippen od. dgl. entfallen.
Die der Zentrierung der Stecknippel dienende Distanzscheibe
positioniert die Stecknippel in radialer Richtung innerhalb
der Schlitzöffnungen der Anschlagscheibe, so daß die Stecknippel
bei Schließen der Steckkupplung in die entsprechenden
Bohrungen am Gegenkupplungsstück einfädeln können. Auch die
Distanzscheibe kann eine verhältnismäßig geringe Plattendicke
erhalten, die nicht unbedingt größer zu sein braucht, als die
Breite der vorderen Bunde der Stecknippel. Für die Stecknippel
können im übrigen die für die Einzelschlauchkupplung üblichen
und genormten Stecknippel verwendet werden, die jeweils
zwei eine Umfangsnut begrenzende Bunde aufweisen. Dabei
liegen die Stecknippel mit ihrem vorderen Bund jeweils
mit Spiel in einer Bohrung der Distanzscheibe, während der
hintere Bund der Stecknippel die Anschlagscheibe hintergreift,
deren Schlitzöffnungen in ihren Abmessungen auf die Abmessungen
der Umfangsnuten der Stecknippel abgestimmt sind. Da die
Distanzscheibe in ihrer Dicke der Dicke der in ihr liegenden
Stecknippel-Bunde angepaßt ist und die Dicke der Anschlagscheibe
geringfügig kleiner bemessen ist als die Breite der Umfangsnuten
der Stecknippel, können, wie erwähnt, beide Scheiben
eine verhältnismäßig kleine Dicke erhalten, so daß sich auch
eine verhältnismäßig kleine Gesamtdicke der Verbundscheibe
ergibt. Für die Distanzscheibe und die geschlitzte Anschlagscheibe
können einfache, ungestufte Flachscheiben verwendet
werden, die sich als Massenteile kostengünstig herstellen
lassen. Insgesamt ergibt sich daher eine nicht unerhebliche
Fertigungsvereinfachung der Steckkupplung bei vermindertem
Handhabungsgewicht ihres Steckerteils.
Vorzugsweise bestehen die Distanzscheibe und die Anschlagscheibe
aus beidseitig ebenflächigen Metallscheiben, die mit
planparallelen Flächen ganzflächig unmittelbar aufeinanderliegen
und mittels mehrerer außermittiger Schrauben miteinander
verspannbar sind. Die flächige Verspannung der beiden
Scheiben führt zu einer stabilen Verbundscheibe, die trotz
der verhältnismäßig kleinen Dicke der Einzelscheiben den auftretenden
Beanspruchungen zuverlässig gewachsen ist. Vorzugsweise
erhalten die Distanzscheibe und die Anschlagscheibe
gleiche Durchmesser. Sie können außerdem gleiche Dicken aufweisen.
Hierbei können beide Scheiben aus den gleichen Scheiben-Rohlingem
bzw. aus Blech gleicher Stärke gefertigt werden.
Die Verwendung mehrerer, außermittig angeordneter Schrauben
zur Verbindung der Anschlag- und Distanzscheibe ermöglicht
es, auch im mittleren Bereich dieser Scheiben mindestens
noch einen Stecknippel unterzubringen, so daß der Raum für
den Anschluß der Stecknippel günstig genutzt und die gesamte
Steckkupplung mit verhältnismäßig kleinen radialen Abmessungen
und entsprechend auch kleinem Gewicht gebaut werden kann.
In dieser Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Anschlagscheibe
eine von ihrem Außenumfang bis in ihren mittleren Bereich
reichende Schlitzöffnung aufweist, die zwei Stecknippel
aufnimmt, von denen der eine in der Scheibenmitte und der andere
zusammen mit den übrigen Stecknippeln auf einem Teilkreis
der Anschlagscheibe liegt. Die Distanzscheibe weist hierbei
für jeden der beiden in der gemeinsamen Schlitzöffnung liegenden
Stecknippel eine gesonderte Bohrung auf.
Die Anschlagscheibe wird vorteilhafterweise so ausgebildet,
daß sich ihre Schlitzöffnungen von ihrem gerundeten Schlitzgrund
zum Scheibenumfang hin konisch erweitern. Hierdurch
wird das Einführen der Stecknippel in die Schlitze der Anschlagscheibe
erleichtert.
Das Steckerteil der erfindungsgemäßen Kupplung läßt sich mit
besonderem Vorteil verwenden, wenn das Adernbündel Leitungsadern
mit unterschiedlichen Nenndurchmessern umfaßt und demgemäß
auch Stecknippel unterschiedlicher Nenndurchmesser vorgesehen
werden müssen, wie dies z. B. bei einer Zusammenfassung
hydraulischer Steueradern und hydraulischer Versorgungsadern
der Fall ist. Hierbei kann die Anordnung mit Vorteil so getroffen
werden, daß mindestens zwei außermittig liegende Stecknippel
eine größere Nennweite aufweisen und weiter über die
Distanzscheibe vorragen als die anderen Stecknippel mit den
kleineren Nennweiten. Die im Nenndurchmesser größeren Stecknippel
haben in diesem Fall die Funktion eines Positionierungsstiftes,
der die aderngerechte Kupplung des Steckerteils gewährleistet.
Eine auch im Hinblick auf die Montage vorteilhafte Anordnung
ergibt sich, wenn die aus der Distanzscheibe und der
Anschlagscheibe bestehende Verbundscheibe mittels eines die
Muffe umgreifenden, in ein rückseitiges Innengewinde des
Gehäuseteils einschraubbaren Gewinderinges zwischen einer
Schulter des Gehäuseteils und einem Ringflansch der Muffe
gehalten wird. Mit Hilfe des Gewinderinges läßt sich das
Bewegungsspiel der Verbundscheibe einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutern.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Steckkupplung mit ihrem
Steckerteil im Axialschnitt;
Fig. 2 das Steckerteil nach Fig. 1 in einem Sprengbild,
teilweise im Axialschnitt;
Fig. 3 die bei der Steckkupplung nach den Fig. 1 und 2
verwendete Distanzscheibe in Draufsicht;
Fig. 4 die bei der Steckkupplung nach den Fig. 1 und 2
verwendete Anschlagscheibe in Draufsicht.
Das mehradrige hydraulische Kabel besteht dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus einer Gruppe von die Einzeladern 1
bildender Einzelschläuche, die zu einem Schlauchbündel zusammengefaßt
im Inneren eines (nicht dargestellten) bewehrten
flexiblen Mantelschlauches angeordnet sind, wie dies
z. B. aus der DE-AS 29 13 686 bekannt ist. Im Ausführungsbeispiel
umfaßt das Schlauchbündel insgesamt neun Einzeladern
1, die, was aus der Zeichnung nicht zu erkennen ist,
auch unterschiedliche Nenndurchmesser aufweisen können. Die
dünneren Einzeladern können hierbei hydraulische Steuerleitungen
bilden, während die dickeren Einzeladern 1 als Versorgungsleitung
zur hydraulischen Versorgung von Arbeitszylindern
dienen. Mindestens eine der dickeren Einzeladern
kann eine hydraulische Rücklaufleitung bilden.
Die Steckkupplung umfaßt das am Kabelende angeordnete, in
Fig. 1 im zusammengebauten Zustand gezeigte Steckerteil 2
und ein (nicht dargestelltes) Gegenkupplungsstück, mit welchem
das Steckerteil 2 zur Herstellung der hydraulischen
Verbindungen der Einzeladern 1 gekuppelt wird. Im allgemeinen
ist an beiden Enden des Kabels bzw. seines Mantelschlauches
ein Steckerteil 2 angeordnet.
Das Steckerteil 2 weist ein als Überwurfmutter ausgebildetes
Gehäuseteil 3 mit Innengewinde 4 auf. Die Verbindung
des Gehäuseteils 3 mit dem Ende des flexiblen Mantelschlauches
erfolgt über eine hülsenförmige Muffe 5, die in bekannter
Weise über das Ende des Mantelschlauches geschoben
und mit diesem durch radiale Einpressungen verbunden wird.
Die Muffe 5 trägt an ihrem freien Ende einen Ringflansch 6.
Das Gehäuseteil 3 weist an seiner dem Mantelschlauch zugewandten
Seite eine Eindrehung mit einem Innengewinde 7 auf,
in das ein mit Außengewinde versehener Gewindering 8
schraubbar ist, der die Muffe 5 umschließt. Auf diese Weise
ist das Gehäuseteil 3 drehbar und zugfest, jedoch leicht
lösbar mit der Muffe 5 verbunden.
An den Enden der Einzeladern 1 ist jeweils ein Stecknippel
9 mittels einer Preßhülse 10 befestigt. Die Stecknippel 9
weisen jeweils zwei im Axialabstand angeordnete Bunde 11
und 12 mit einer dazwischenliegenden Umfangsnut 13 auf. Im
Inneren des Gehäuseteils 3 befinden sich eine Distanzscheibe
14 und eine Anschlagscheibe 15. Die Distanzscheibe 14
besteht aus einer kreisrunden metallenen Flachscheibe, die
mit Bohrungen für die Aufnahme der Bunde 11 der Stecknippel
9 versehen ist. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, ist die
Distanzscheibe 14 in der Scheibenmitte mit einer Bohrung 16
sowie mit acht auf einem gemeinsamen Teilkreis liegenden
Bohrungen 17 und 18 versehen. Die vier Bohrungen 18 weisen
einen kleineren Durchmesser auf als die Bohrungen 16 und 17.
Sie dienen zur Aufnahme der Bunde 11 kleinerer Stecknippel
9, die an Leitungsadern 1 mit kleineren Nennweiten befestigt
sind. Die Leitungsadern 1 mit den größeren Nennweiten weisen
entsprechend größere Stecknippel 9 auf, deren Bunde 11
in den größeren Bohrungen 16 und 17 Aufnahme finden. Der
Durchmesser der Bohrungen 16, 17 und 18 ist geringfügig
größer als der Durchmesser der vorderen Bunde 11 der einzelnen
Stecknippel 9, so daß diese ein gewisses Bewegungsspiel
in den Bohrungen haben. Die Dicke der Distanzscheibe
14 ist etwa gleich der Stärke der Bunde 11.
Die hinter der Distanzscheibe 14 liegende Anschlagscheibe
15 besteht ebenfalls aus einer beidseitig ebenflächigen
Metallscheibe, deren Durchmesser dem Durchmesser der Distanzscheibe
14 entspricht und die zweckmäßig auch dieselbe
Dicke hat wie die Distanzscheibe 14. Die Anschlagscheibe
15 ist als Schlitzscheibe ausgebildet, die, wie
insbesondere Fig. 4 zeigt, über ihren Umfang verteilt
mehrere, hier neun radiale, zum Scheibenumfang hin offene
Schlitze 19, 20 und 21 aufweist, deren Abmessungen den Abmessungen
der in den Nennweiten unterschiedlichen Stecknippel
angepaßt ist. In den Schlitzen 19 finden die Stecknippel
9 Aufnahme, welche an den Einzeladern 1 mit den größeren
Nennweiten befestigt sind. Die Schlitze 20 nehmen dagegen
die Stecknippel an den Einzeladern 1 mit den kleineren
Nennweiten auf. Die Schlitzöffnung 21 ist in radialer
Richtung tiefer ausgeführt als die Schlitzöffnungen 19 und
20. Sie erstreckt sich vom Außenumfang der Anschlagscheibe
in radialer Richtung bis über die Scheibenmitte, so daß in
dieser Schlitzöffnung 21 zwei Stecknippel 9 größerer Nennweite
Aufnahme finden können.
Die Schlitzöffnungen 19, 20 und 21 weisen jeweils einen etwa
halbkreisförmigen Schlitzgrund 22 auf. Die Schlitzöffnungen
erweitern sich von dem Schlitzgrund 22 zum Scheibenumfang
hin konisch, wobei die beiden Flanken 23 der einzelnen
Schlitzöffnungen zum Scheibenumfang hin divergieren.
Die Dicke der Haltescheibe 15 ist geringfügig kleiner als
die Breite der Umfangsnuten 13 der Stecknippel 9. Die Anschlagscheibe
15 faßt mit ihren Randteilen, die den gerundeten
Nutgrund 22 bilden und begrenzen, in die Umfangsnuten
der Stecknippel 9 ein, wodurch die Stecknippel 9 unter
Wahrung des vorgegebenen Bewegungsspiels druck- und zugfest
an der Anschlagscheibe 15 festgelegt werden. Fig. 1 zeigt,
daß die genannten Randteile der Anschlagscheibe 15 die
Bohrungen 16, 17 und 18 der davorliegenden Distanzscheibe
14 schneiden und somit in die Umfangsnuten 13 der Stecknippel
einfassende Rippen bilden.
Die Distanzscheibe 14 und die Anschlagscheibe 15 bestehen
aus beidseitig ebenflächigen Metallscheiben, die mit planparallelen
Flächen ganzflächig unmittelbar aufeinanderliegen
und mittels mehrerer außermittiger Schrauben 24,
vorzugsweise Inbusschrauben miteinander verbunden werden,
die Schraubenbohrungen 25 der Distanzscheibe 14 durchfassen
und in Gewindebohrungen 26 der Anschlagscheibe 15 eingeschraubt
werden. Die beiden Scheiben 14 und 15 bilden
eine kräftige Verbundscheibe.
Es ist erkennbar, daß bei der beschriebenen Anordnung die
Stecknippel 9 in dichtem Umfangsabstand zueinander angeordnet
werden können und daß auch in der Scheibenmitte ein
Stecknippel 9 vorgesehen werden kann, welcher mit seinem
Bund 11 in der mittigen Bohrung 16 der Distanzscheibe 14
liegt und an dem etwa halbkreisförmig gerundeten Schlitzgrund
22 des längeren Schlitzes 21 der Anschlagscheibe 15
abgestützt ist.
Zur Montage des Steckerteils 2 werden gemäß Fig. 2 die
Stecknippel 9 der Einzeladern 1 des Schlauchbündels in die
Schlitzöffnungen 19, 20 und 21 der Anschlagscheibe 15 eingeführt,
so daß die Anschlagscheibe 15 sich in die Umfangsnuten
13 der Stecknippel legt. Anschließend wird von vorne
die Distanzscheibe 14 über die Stecknippel 9 geschoben und
mit Hilfe der Schrauben 24 an der Anschlagscheibe 15 befestigt.
Dann wird das aus der Überwurfmutter bestehende
Gehäuseteil 3 über die aus den beiden Scheiben 14 und 15
bestehende Verbundplatte und die hieran angeschlossenen
Stecknippel 9 geschoben und der Gewindering 8 in das Innengewinde
7 des Gehäuseteils 3 eingeschraubt. Im fertig
montierten Zustand liegen die beiden Scheiben 14 und 15
zwischen dem Ringflansch 6 der Muffe 5 und einer Ringschulter
27 des Gehäuseteils 3. Durch mehr oder weniger
weites Einschrauben des Gewinderinges 8 läßt sich das Bewegungsspiel
der Verbundscheibe 14, 15 innerhalb des Gehäuseteils
3 einteilen. Während die Anschlagscheibe 15 die
Stecknippel 9 durch Anschlag ihrer Bunde 11 und 12 in
Axialrichtung festlegt, dient die Distanzscheibe 14 vor
allem der Distanzierung und Positionierung der einzelnen
Stecknippel 9.
Das (nicht dargestellte) Gegenkupplungsstück weist, wie bekannt,
Nippelbohrungen für den Eingriff der über die Distanzscheibe
14 vorspringenden zapfenförmigen Teile der
Stecknippel 9 auf. Es ist mit einem Außengewinde versehen,
auf welches das als Überwurfmutter ausgebildete Gehäuseteil
3 aufgeschraubt werden kann. Beim Aufschrauben der
Überwurfmutter werden die Stecknippel 9 in die Nippelbohrungen
des Gegenkupplungsstücks gezogen.
Für die Stecknippel 9 lassen sich die für die Einzelschlauchkupplung
üblichen genormten Stecknippel verwenden,
bei denen die Umfangsnut 13 für den Eingriff einer
U-förmigen Schlauchbundklemme bestimmt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist mindestens einer der außermittig
auf dem Teilkreis liegenden dickeren Stecknippel 9, vorzugsweise
mindestens ein Paar solcher Stecknippel, eine
größere Länge auf als die übrigen Stecknippel. Dieser
weiter über die Distanzscheibe 14 vorragende Stecknippel
bzw. das Stecknippelpaar dienen dabei zur Positionierung
der einzelnen Stecknippel beim Schließen der Steckkupplung.
Claims (8)
1. Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische
Kabel, mit einem mit einem Gegenkupplungsstück
lösbar kuppelbaren Steckerteil, dessen Gehäuseteil
über eine Muffe mit dem Ende eines die flexiblen Einzeladern
aufnehmenden Mantelschlauchs verbunden ist
und eine Anschlagscheibe aufnimmt, an der die Einzeladern
mit an ihren Enden angeordneten Stecknippeln,
die jeweils zwei eine Umfangsnut seitlich begrenzende
Bunde aufweisen, angeschlossen sind, wobei die Anschlagscheibe
als Schlitzscheibe ausgebildet ist, die
mit ihren die Schlitzöffnungen begrenzenden Randteilen
in die Umfangsnuten der Stecknippel einfaßt, die sich
mit ihren Bunden gegen die Anschlagscheibe abstützen,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - im Gehäuseteil (3) ist vor der Anschlagscheibe (15) eine in Flächenanlage mit dieser lösbar verbundene Distanzscheibe (14) angeordnet, die mit die vorderen Bunde (11) der Stecknippel (9) aufnehmenden Bohrungen (16, 17, 18) versehen ist, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser dieser Bunde (11);
- - die Anschlagscheibe (15), deren Plattendicke kleiner ist als die Breite der Umfangsnuten (13) der Stecknippel (9), bildet mit ihren die Bohrungen (16, 17, 18) der Distanzscheibe (14) schneidenden Randteilen der Schlitzöffnungen (19, 20, 21) an jedem Stecknippel (9) den Anschlag für deren beide Bunde (11, 12).
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzscheibe (14)
und die Anschlagscheibe (15) aus beidseitig ebenflächigen
Metallscheiben bestehen, die mit planparallelen
Flächen ganzflächig unmittelbar aufeinanderliegen und
mittels mehrerer außermittiger Schrauben (24) miteinander
verspannbar sind.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe
(14) und die Anschlagscheibe (15) gleiche Durchmesser
aufweisen.
4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Distanzscheibe (14) und die Anschlagscheibe (15) gleiche
Dicken aufweisen.
5. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe
(15) eine von ihrem Außenumfang bis in
ihren mittleren Bereich reichende Schlitzöffnung (21)
aufweist, die zwei Stecknippel (9) aufnimmt, von denen
der eine in der Scheibenmitte und der andere zusammen
mit den übrigen Stecknippeln (9) auf einem Teilkreis
der Anschlagscheibe liegt, und daß die Distanzscheibe
(14) für jeden der beiden in der gemeinsamen Schlitzöffnung
(21) liegenden Stecknippel eine gesonderte Bohrung
(16, 17) aufweist.
6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Schlitzöffnungen (19, 20, 21) der Anschlagscheibe (15)
sich von ihrem gerundeten Schlitzgrund (22) zum Scheibenumfang
hin konisch erweitern.
7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens
zwei außermittig liegende Stecknippel (9) eine größere
Nennweite aufweisen und weiter über die Distanzscheibe
(14) vorragen als die anderen Stecknippel mit den kleineren
Nennweiten.
8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus
der Distanzscheibe (14) und der Anschlagscheibe (15)
bestehende Verbundscheibe mittels eines die Muffe (5)
umgreifenden, in ein rückseitiges Innengewinde (7) des
Gehäuseteils (3) einschraubbaren Gewinderinges (8)
zwischen einer Schulter (27) des Gehäuseteils (3) und
einem Ringflansch (6) der Muffe (5) gehalten ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235554 DE3235554A1 (de) | 1982-09-25 | 1982-09-25 | Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel |
FR8314261A FR2533662B1 (fr) | 1982-09-25 | 1983-09-07 | Accouplement enfichable pour cable hydraulique ou pneumatique a plusieurs conducteurs |
GB08324820A GB2127925B (en) | 1982-09-25 | 1983-09-16 | Hydraulic coupling |
BE0/211545A BE897775A (fr) | 1982-09-25 | 1983-09-19 | Accouplement enfichable pour cable hydraulique ou pneumatique a plusieurs conducteurs |
AU19323/83A AU561731B2 (en) | 1982-09-25 | 1983-09-21 | Hydraulic coupling |
US06/534,447 US4544185A (en) | 1982-09-25 | 1983-09-21 | Hydraulic coupling device |
ES1983283171U ES283171Y (es) | 1982-09-25 | 1983-09-23 | Acoplamiento enchufable para cables especialmente hidraulicos y neumaticos multifilares. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235554 DE3235554A1 (de) | 1982-09-25 | 1982-09-25 | Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235554A1 DE3235554A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235554C2 true DE3235554C2 (de) | 1991-03-28 |
Family
ID=6174149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235554 Granted DE3235554A1 (de) | 1982-09-25 | 1982-09-25 | Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische oder pneumatische kabel |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4544185A (de) |
AU (1) | AU561731B2 (de) |
BE (1) | BE897775A (de) |
DE (1) | DE3235554A1 (de) |
ES (1) | ES283171Y (de) |
FR (1) | FR2533662B1 (de) |
GB (1) | GB2127925B (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3501679C1 (de) * | 1985-01-19 | 1986-06-05 | Knebel & Röttger GmbH & Co, 5860 Iserlohn | Auslaufarmatur |
GB8807045D0 (en) * | 1988-03-24 | 1988-04-27 | Tecnomarine Systems Ltd | Umbilical connectors |
FR2633368B1 (fr) * | 1988-06-23 | 1990-11-23 | Peugeot | Dispositif de raccordement de conduites souples sur un organe quelconque par l'intermediaire d'une platine ou analogue |
DE4037308C1 (en) * | 1990-11-23 | 1992-04-16 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De | Multiple pipeline coupling with interconnected tubular members - which are linked by flexible holder in releasable manner |
US5236227B1 (en) * | 1991-11-12 | 1996-12-03 | Opti Com Manufacturing Network | Assembly for connecting multi-duct conduits having tapered alignment walls |
DE4138064C1 (de) * | 1991-11-19 | 1993-05-06 | Kreuzer Gmbh + Co Ohg, 8039 Puchheim, De | |
US5371969A (en) * | 1993-10-08 | 1994-12-13 | C. A. P., Inc. | Spray shield |
US5354103A (en) * | 1994-01-28 | 1994-10-11 | Eaton Corporation | Quick connect conduit coupling |
US5636876A (en) * | 1994-05-13 | 1997-06-10 | Eidsmore; Paul G. | Fluid coupling assembly |
US5547229A (en) * | 1994-05-13 | 1996-08-20 | Eidsmore; Paul G. | Fluid coupling assembly |
AU1568097A (en) * | 1995-12-22 | 1997-07-17 | Kelsey-Hayes Company | Quick-connect arrangement for high density hydraulic lines for anti-lock brake and/or traction control systems |
DE29706092U1 (de) * | 1997-04-05 | 1998-07-30 | Joisten & Kettenbaum Gmbh & Co | Anschlußarmatur für eine Druckluftturbine |
US5833278A (en) * | 1997-06-18 | 1998-11-10 | Rianda; Kent A. | Multiple line compression fitting assembly |
DE19930813A1 (de) * | 1999-06-30 | 2001-01-04 | Siemens Ag | Leistungsschalter mit Anschlußschienen für verschiedene Nennströme |
US6669238B1 (en) * | 1999-10-01 | 2003-12-30 | Lancer Partnership, Ltd | Locking apparatus for a beverage dispenser |
US6490817B1 (en) * | 2000-08-07 | 2002-12-10 | Jeter Systems Corporation | Tiered file folder label |
DE10052669A1 (de) * | 2000-10-24 | 2002-05-08 | Hydac Technology Gmbh | Steuerleitung für die Betätigung eines hydraulischen Türantriebes |
US6997420B2 (en) * | 2003-09-03 | 2006-02-14 | Panduit Corp. | Pneumatic lockout device |
US6799605B1 (en) | 2003-11-24 | 2004-10-05 | Perfecting Coupling Company | Quick-action multi-port fluid coupler |
US7201404B1 (en) * | 2003-12-17 | 2007-04-10 | Related Metal Fabrication, Inc. | Union nut with lock member |
SE530621C2 (sv) * | 2006-12-01 | 2008-07-22 | Nordhydraulic Ab | Hydraulisk anslutning |
US20090059552A1 (en) * | 2007-08-30 | 2009-03-05 | Wade Womack | Cable spool for use with glanded fiber trucks |
US8424920B2 (en) * | 2008-03-07 | 2013-04-23 | The Gates Corporation | Multi-port fluid connectors, systems and methods |
KR101193914B1 (ko) | 2010-06-25 | 2012-10-29 | 코막중공업 주식회사 | 친환경 건물해체 작업용 건설장비의 퀵커플러 가압장치 |
CN202347629U (zh) * | 2011-10-31 | 2012-07-25 | 上海科勒电子科技有限公司 | 喷管装置和座便器 |
DE102012203279A1 (de) * | 2012-03-01 | 2013-09-05 | Behr Gmbh & Co. Kg | Verbindungsstück |
DE202017100423U1 (de) | 2017-01-26 | 2018-04-27 | Neoperl Gmbh | Schlauchanschlussanordnung, Verwendung einer Schlauchanschlussanordnung und Sanitärarmatur |
US11493161B2 (en) * | 2017-07-19 | 2022-11-08 | Parker-Hannifin Corporation | Dual-fuel multi-port connector |
SE541217C2 (en) | 2017-09-08 | 2019-05-07 | Epiroc Rock Drills Ab | Mining or construction vehicle |
SE542480C2 (en) | 2017-09-08 | 2020-05-19 | Epiroc Rock Drills Ab | Mining or construction vehicle enclosing a conduit arrangement |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3125361A (en) * | 1964-03-17 | Tube harness | ||
US2813692A (en) * | 1954-05-28 | 1957-11-19 | Boeing Co | Sealed bulkhead installations of electric wires |
FR91871E (fr) * | 1966-03-24 | 1968-08-23 | Citroen Sa Andre | Raccord multiple pour canalisations de fluide |
US3590855A (en) * | 1969-04-01 | 1971-07-06 | Multiplex Co | Remote-supply liquid dispensing system |
US3757824A (en) * | 1972-05-15 | 1973-09-11 | Ge Mo Co | Vacuum tube and connector assembly |
US3869153A (en) * | 1974-07-22 | 1975-03-04 | Gen Motors Corp | Double tube mounting assembly |
HU173802B (hu) * | 1976-03-10 | 1979-08-28 | Skotchinsky Inst Gornogo Dela | Koncevoj fitting k mnogokanalnomu shlangu |
US4171559A (en) * | 1976-10-21 | 1979-10-23 | Stratoflex, Inc. | Method of making connections in pneumatic and hydraulic systems and testing such systems |
DE2701212C2 (de) * | 1977-01-13 | 1984-10-18 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Steckkupplung für mehradrige Druckleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruck-Schlauchleitungen |
DE2845926C2 (de) * | 1978-10-21 | 1982-06-16 | Bergin Gmbh, 4720 Beckum | Kupplung für mehradrige Schlauchleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruckschlauchleitungen |
DE2904867A1 (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-21 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Steckkupplung fuer mehradrige hydraulische kabel |
DE2913686C3 (de) * | 1979-04-05 | 1981-12-24 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel |
DE2946315C2 (de) * | 1979-11-16 | 1983-04-28 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Steckkupplung für hydraulische Schlauchleitungsbündel zur Verwendung bei Maschinen und Apparaten des untertägigen Bergbaus |
DE2947409A1 (de) * | 1979-11-24 | 1981-06-04 | Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co, 4630 Bochum | Mehradriger buendelschlauch |
GB2065354B (en) * | 1979-12-14 | 1983-04-13 | Standard Telephones Cables Ltd | Addressing liquid crystal displays |
DE3003377C2 (de) * | 1980-01-31 | 1983-10-06 | Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen | Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel |
DE3011226A1 (de) * | 1980-03-22 | 1981-10-01 | Pohle + Rehling Gmbh, 4353 Oer-Erkenschwick | Steckkupplung fuer mehradrige schlauchleitungen |
DE3141475C2 (de) * | 1981-10-20 | 1986-10-02 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Schlauchkupplung für mehradrige hydraulische Kabel zur Verwendung bei hydraulischen Ausbausystemen in Bergbaubetrieben |
-
1982
- 1982-09-25 DE DE19823235554 patent/DE3235554A1/de active Granted
-
1983
- 1983-09-07 FR FR8314261A patent/FR2533662B1/fr not_active Expired
- 1983-09-16 GB GB08324820A patent/GB2127925B/en not_active Expired
- 1983-09-19 BE BE0/211545A patent/BE897775A/fr not_active IP Right Cessation
- 1983-09-21 US US06/534,447 patent/US4544185A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-09-21 AU AU19323/83A patent/AU561731B2/en not_active Ceased
- 1983-09-23 ES ES1983283171U patent/ES283171Y/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES283171Y (es) | 1986-01-01 |
DE3235554A1 (de) | 1984-03-29 |
GB2127925B (en) | 1986-04-23 |
GB2127925A (en) | 1984-04-18 |
ES283171U (es) | 1985-05-16 |
US4544185A (en) | 1985-10-01 |
AU1932383A (en) | 1984-03-29 |
FR2533662A1 (fr) | 1984-03-30 |
FR2533662B1 (fr) | 1986-09-12 |
AU561731B2 (en) | 1987-05-14 |
GB8324820D0 (en) | 1983-10-19 |
BE897775A (fr) | 1984-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3235554C2 (de) | ||
EP2545623B1 (de) | Kabelverschraubung mit klemmeinrichtung für eine armierung des kabels | |
DE3003377C2 (de) | Steckkupplung für Schlauchleitungsbündel | |
DE2944861A1 (de) | Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung | |
DE2059576B2 (de) | Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel | |
DE2011409B2 (de) | Ventilschnellkupplung für zwei gas- oder flüssigkeitsführende Leitungen | |
DE3101558A1 (de) | Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende | |
EP0949711A2 (de) | Kabelsteckverbinder | |
DE2913686C3 (de) | Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel | |
DE2618158C3 (de) | Zahnärztliche Turbinenhandstückanordnung | |
DE1525454C3 (de) | Rohr- oder schlauchkupplung | |
EP3064857B1 (de) | Gerätehaube | |
DE2950521C2 (de) | Rohrschellenkupplung | |
DE2147188A1 (de) | Geformtes rohrstueck mit einem gekruemmten und mindestens einem geraden abschnitt, und formteil zu dessen herstellung | |
DE2840648C3 (de) | Anschlußverbindungsstück für Leitungen zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien | |
DE2528757A1 (de) | Anschlussverbindungseinheit | |
EP0085952B1 (de) | Mehradriges hydraulisches oder pneumatisches Kabel mit Mehrfachschlauchkupplung | |
EP0441751B1 (de) | Kupplung zum Verbinden von Bauelementen | |
DE3141475C2 (de) | Schlauchkupplung für mehradrige hydraulische Kabel zur Verwendung bei hydraulischen Ausbausystemen in Bergbaubetrieben | |
DE3940114C2 (de) | Anschlußarmatur | |
DE2066052C2 (de) | Steckkupplung für mehradrige hydraulische oder pneumatische Kabel | |
DE3201395C2 (de) | Rohrverteiler für Heizungsanlagen | |
CH689316A5 (de) | Optischer Stecker fuer eine Push/Pull-Steckverbindung. | |
DE956108C (de) | Stopfbuchsen-Muffenrohrverbindung | |
DE19745494A1 (de) | Teleskopeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |