DE2944861A1 - Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung - Google Patents

Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung

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DE2944861A1 DE19792944861 DE2944861A DE2944861A1 DE 2944861 A1 DE2944861 A1 DE 2944861A1 DE 19792944861 DE19792944861 DE 19792944861 DE 2944861 A DE2944861 A DE 2944861A DE 2944861 A1 DE2944861 A1 DE 2944861A1
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf Strömungsmittelkupplungen unter Verwendung einer Heftklammerverriegelung, sowie die Heftklammer für derartige Kupplungen.
Strömungsmittelkupplungen bestehen im Grunde aus zwei zueinander passenden Teilen, die geeignet sind, durch Halterungseinrichtungen in StrömungsmitteldichterBeziehung miteinander verbunden zu werden. Herkömmliche Strömungsmittelkupplungen haben Gebrauch gemacht von Halterungseinrichtungen in Form von mit Gewinde versehenen Befestigern, Muttern und Hülsen, Kugelhalterungen, Ringklemmen und dergleichen. Die Art der Halterungseinrichtung wird oft bestimmt durch die Art der Kupplung, den Kupplungsarbeitsdruck, sowie die Art der Bewegung, durch die eine Verbindung oder Auslösung der Teile erreicht werden soll. Bei Strömungsmittelkupplungen, die in hydraulischen Anlagen Verwendung finden, wo nur sehr wenig Raum vorhanden ist, wie beispielsweise in einem Fall, wo eine Anzahl Kupplungen Seite an Seite an Ventilen oder einem Stutzen angeordnet sind, geben herkömmliche Halteeinrichtungen Grund zu Beanstandungen wegen der mangelnden Zugangsmöglichkeit, und es sind bereits Kupplungen unter Verwendung von Halterungseinrichtungen in Form von Schnellauslöseklammern entwickelt worden. Derartige Kupplungsfittings sind weit verbreitet in der Bergwerksindustrie und haben den Vorteil, daß eine lineare Bewegung der Heftklammer in Querrichtung zur Kupplungsachse eine Lösung der Kupplung zuläßt, und dennoch ß-Gstattet die Heftklammer eine Schwenkbewegung der Kxipplungs-
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teile relativ zueinander, was den Vorteil bietet, daß Schlauchspannungen ausgeschaltet werden·
Heftklanimerkupplungen finden in Europa weitverbreitete Anwendung, insbesondere bei Bergwerksanlagen, und es wird hierbei auf die deutschen Patente 1.204.89^, 1.525.525» 1.91^.465, 1.951.765» 1·953·*3* und 1.988.018 verwiesen. Ferner wird auf die deutschen Patentanmeldungen 72 U1 95^ und 73 31 962, sowie das US Patent 3.^90.795 hingewiesen.
Diese Heftklammerkupplungen nach dem Stand der Technik, wie sie in den oben erwähnten Patenten und Anmeldungen gezeigt werden, verwenden Heftklammern oder Stifte mit viereckigen oder kreisförmigen Querschnitten, und es kann wenigstens ein Schenkel der Heftklammer für Halterungszwecke seitlich verformt sein.
In einer Heftklammerkupplung enthält der Einsatzabschnitt der Kupplung eine ringförmige Nut, welche mit einer in dem aufnehmenden Kupplungsteil gebildeten Heftklammer-Aufnahmebohrung fluchtet, und bei Ausrichtung der Bohrung und der Nut kann der Heftklammerschenkel oder können die Heftklammer-Schenkel in die Bohrung eingesetzt werden, um eine relative Axialverschiebung zwischen den Kupplungsteilen zu verhindern. Die Heftklammer-Aufnahmebohrungen können in festen Aufnahmekupplungsteilen oder auf den Aufnahmekupplungsteilen drehbar gelagerton Überwürfen gebildet sein, und die Kupplungsteile
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sind häufig leicht relativ zueinander drehbar, eine solche Beziehung vermindert die auf den zusammen
mit der Kupplung verwendeten Schlauch wirksamen Spannungen. In hydraulischen Druckanlagen verwendete Schläuche und Leitungen sind häufig Druckimpulsen und Veränderungen zwischen extremen Bereichen von beispielsweise zwischen ο und 5000 psi unterworfen, und derartige Druckschwankungen führen häufig zu einer Axialbewegung zwischen Kupplungsteilen, wie sie durch in den Kupplungshalterungseinrichtungen vorhandene lichte Räume zugelassen werden. Vor Bekanntwerden dieser Erfindung haben Heftklammerformen von entweder rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt zu Leistungsmängeln geführt.
Heftklammern von viereckigem Querschnitt, im allgemeinen quadratisch, neigen dazu, eine kurze Dauerfestigkeit sowie eine verminderte Zugfestigkeit zu haben. Derartige Bedingungen sind zurückzuführen auf die Tatsache, daß die Querschnittsfläche der Kupplungsheftklammer häufig für die Druckbedingungen der Kupplung unterdimensioniert ist, infolge der durch die viereckige Gestalt gegebenen Begrenzungen in der Konstruktion der Kupplung, und die rechteckige Kupplungsheftklammer ist häufig unangemessen in der Kupplung gelagert, wegen des verformten Abschnitts auf einem oder beiden Heftklammerschenkein, der für Halterungszwecke zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Herausziehens der Heft-
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klammer aus der Kupplung vorgesehen ist. Heftklammern mit rechteckigem Querschnitt erzeugen außerdem ein Brinellioren innerhalb der Heftklammer-Aufnahmebohrung des Aufnahmeteils, und die relativ scharfen Ecken der rechteckigen Heftklammer erzeugen Spannungspunkte in dem Körper, in welchem die Bohrun gen ausgebildet sind,
Heftklammern mit Schenkeln von im wesentlichen zylindrischer Gestalt, die einen kreisförmigen Querschnitt bilden, haben eine relativ gute Dauerfestigkeit und Zufestigkeit, jedoch erzeugen derartige Heftklammern ein Brinellieren des zugehörigen Einsatzkörpers infolge der nLinien*-Berührung der Heftklammer mit den Nutenseiten. Diese Schwierigkeit kann sehr ernst werden und ein Auseinanderbauen der Kupplungsteile schwierig oder unmöglich machen. Derartige Heftklammern mit kreisförmigem Querschnitt verwenden Schenkel, die nach außen geweitet sind, um eine Heftklammerhalterung innerhalb der Kupplung zu schaffen, und somit müssen die Schenkel zusammen gedrückt werden, um ein Einsetzen der Heftklammer in die Kupplungsbohrungon zu gestatten. Sin solcher Einbau ist häufig schwer durchzuführen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Heftklammerkupplungen besteht in der Unfähigkeit der Kupplungen, Heftklammern von entweder rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt aufzunehmen, und wenn Kupplungen unter Verwendung von beiden Heftklammerformen auf ein und derselben Vorrichtung
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angeordnet oder an gemeinsamen Stellen benutzt werden, kommt es zu Schwierigkelten in der Lagerhaltung wie auch, wahrscheinlich zu dem Bemühen, die falsche Heftklammer in einer Kupplung anzuordnen.
Die Erfindung schafft eine Heftklammerströmungsmittelkupplung, welche von einer solchen Konstruktion ist, daß sie Heftklammern von entweder recht eckigem oder kreisförmigem Querschnitt und auch die verbesserte Heftklammer gemäß der Erfindung mit der D-förmigen Gestalt aufnimmt.
Bin besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Heftklammer für eine Heftklammerströmungsmittelkupplung, bei der erhöhte Dauerfestigkeit und eine erhöhte Zugfestigkeit erreicht wird, und bei der gleichbleibende Heftklammerhalterungseigenschaften innerhalb der gesamten Lebensdauer der Heftklammer ungeachtet der Kupplungslast aufrecht erhalten werden«
Die Heftklammer für Heftklammerströmungsrnittelkupplungen gemäß der Erfindung weist das besondere Merkmal auf, daß sie zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann, ohne daß besondere Werkzeuge oder besondere Fertigkeiten erforderlich wären} die Heftklammer kann außerdem durch herkömmliche Fabrikationstechniken leicht hergestellt werden.
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In der praktischen Durchführung der Erfindung enthält die Strömungsmittelkupplung eine Einsatzhälfte, die in einer aufnehmenden Hälfte aufgenommen wird, und die aufnehmende Hälfte enthält eine ringförmige Hülse, die drehbar darauf gelagert ist und sich axial über einen Teil der Einsatzhälfte hinweg erstreckt, der eine darin gebildete ringförmige Nut aufweist. Die Heftklammeraufnahmebohrungen sind in der Hülse auf gegenüberliegenden Seiten der Hülsenachse gebildet und fluchten mit der Einsatzhälftennut, wenn die Kupplungshälften vollständig miteinander verbunden sind, wobei der Einsatz des Schenkels einer Heftklammer in die Bohrungen die Kupplungshälften vollständig miteinander in Verbindung hält.
Die Einsatzhälftennut wird durch flache radiale Oberflächen begrenzt, sowie von einer inneren zylindrischen Oberfläche, deren mittlerer Bereich ein ringförjniges konkaves Segment von kreisförmigem Querschnitt einschließt, dessen Mittelpunkt mit der Achse der Heftklammeraufnahmebohrungen zusammenfällt, wenn die Kupplungshälften miteinander verbunden sind. Während die Bohrungen von zylindrischer Gestalt sind, erlaubt die Nutenform auch die Verwendung von Heftklammern mit viereckigen, kreisförmigen und D-förmigen Querschnitten, und eine derartige Nutenform gewährleistet eine Passung, die für größere hydraulische Kupplungsheftklammern allgemein annehmbar ist.
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Die Heftklammern gemäß der Erfindung sind von U-förmiger Gestalt mit Schenkeln, die durch eine bogenförmige Grundform miteinander verbunden sind. Die Querschnittsform dor Heftklammernschenkel bildet ein D, bei dem eine konvexe zylindrische Außenfläche flache Seitenflächen zur Zusammenwirkung mit den Nutenseiten des Einsatzkupplungskörpers tangential überschneidet. Die Heftklaramerinnenseiten sind ebenso flach, und diese Gestalt schafft ein maximales Maß an Heftklammernmaterial für eine gegebene Größe einer Heftklammeraufnahmebohrung, ermöglicht eine Zusammenwirkung zwischen den flachen Oberflächen der Heftklammer und der Einsatzkupplungshälfte, um ein Brinellieren zu verhindern, und gestattet ferner die Erlangung einer erhöhten Dauerfestigkeit und Zugfestigkeit in der Heftklammer. Die zylindrische Außenfläche gestattet eine innige Zusanmenwirkung der Heftklammer mit den Heftklammeraufnahmebohrungen der Hülse des aufnehmenden Kupplungskörpers, und es ist vorzugsweise einer der Heftklammerschenkel im Bereiche seines freien Endes nach außen verformt, um ein Herausziehen der Heftklammer aus den Kupplungsbohrungen zu widerstehen. Die U-förmige Gestalt der Heftklamraerngrundform erleichtert den Einsatz eines Schraubenziehers oder dergleichen zur Entfernung der Heftklammer, und die D-förmige Querschnittsform läßt sich wirtschaftlich herstellen.
Die oben erwähnten Mermale und Vorzüge der Erfindung gehen aus
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der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Strömungsmittelkupplung gemäß der Erfindung bei Darstellung der oberen Hälfte im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie XI-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Heftklammer und der Nut im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. k eine Darstellung der Heftklammer gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Einzeldarstellung der Heftklammer im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. k und
Fig. 6 und 7 vergrößerte Darstellungen im Schnitt ähnlich derjenigen der Fig. 3 zur Erläuterung der Beziehungen zwischen Heftklammern und Kupplungsnuten von Heftklammern mit viereckigen bzw. kreisförmigen Querschnitten, wie sie beim Stand der Technik gegeben waren.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 1 zeigt eine hydraulische Strömungsmittelkupplung mit einer Einsatzhälfte 10 und einer Aufnahmehälfte 12. Die Kupplungshälften sind mit herkömmlichen Kompo-
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nenten einer hydraulischen Anlage verbindbar, wie beispielsweise Schläuchen, Verbindern, Leitungsfittings oder dergleichen (nicht gezeigt), und für diesen Zweck ist jede Kupplungshälfte mit einem Rohrgewinde 14 und einem inneren Kanal 16 versehen. Zusätzlich kann jede Kupplungshälfte mit einem sechseckigen Ansatz 18 versehen sein, der Schraubenschlüsselflächen zum Festhalten der Kupplungshälften während des Anbaus an die zugeordnete Leitung oder das Fitting bildet.
Die Kupplungshälfte 10 ist mit einer Nase 20 versehen, die in einer Verriegelungshülse 22 aufgenommen werden kann, welche drehbar auf der Kupplungshälfte 12 mittels eines Antriebsdrahts 2k gelagert ist. Diese Nase enthält einen zylindrischen Abschnitt 26 von vermindertem Durchmesser mit einer Nut, in welcher O-Ring 28 für einen Dichtungseingriff mit der F*f der Hälfte 12 begrenzten zylindrischen Oberfläche 30 aufgenommen wird; der O-Ring stellt die Dichtbeziehung zwischen den Kupplungshälften her.
Die Nase 20 enthält auch den größeren zylindrischen Abschnitt 32, in welchem die Verriegelungsnut Jk gebildet ist. Die Verriegelungsnut "}h ist axial begrenzt durch gegenüberliegend auf Abstand gehaltene, radial verlaufende flache Oberflächen 36 und 38 (Fig. 3), welche den Durchmesser 32 überschneiden, und die Innenseite kO der Nut enthält zylindrische Abschnitte 42, welche den Nutenseitenwänden 36 und 38 benachbart sind und diese überschneiden, und der mittlere Bereich der Nutenoborflächo kO wird durch eine ringförmige konkave Oberfläche hh
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gebildet, welche die Oberflächen k2 überschneidet. Die konkave Oberfläche hk ist im Querschnitt kreisförmig mit einem Mittelpunkt, der bei vollständiger Verbindung der Hälften 10 und miteinander koaxial zu den in der Hülse 22 gebildeten Heftklammeraufnahmebohrungen liegt, was im Anschluß hieran beschrieben wird.
Die Verriegelungshülse 22 enthält ein Paar Bohrungen k6 und kB (Fig. 2), die sich durch die Hülse hindurch erstrecken und geeignet sind, bei vollständiger Verbindung der Hälften 10 und 12 miteinander gemäß der Darstellung in Fig. 1 mit der Verriegelungsnut 3^ zu fluchten. Die Bohrungen sind auf gegenüberliegenden Seiten der Kupplungsachse angeordnet und erstrecken sich zur Aufnahme der Heftklammer 50 durch die Hülse hindurch. Die Heftklammer 50 bildet einer U-förmigen Clip mit geradlinigen Schenkeln 52 und 54, die durch eine bogenförmige Grundform 56 miteinander verbunden sind. Die Heftklammer hat eine D-förmige Gestalt (Fig. 5), bei der der Heftklammernquer schnitt eine konvexzylindrische Oberfläche 58 einschließt, welche die flachen Heftklammerseitenflächen 60 und 62 tangential überschneidet. Die vierte Seite der Heftklammer ist durch die flache Innenseite 64 gebildet, welche die Oberflächen und 62 überschneidet, und die Oberflächen sind an diesen Überschneidungspunkten leicht abgerundet. Somit sind die Seiten 60 und 62 durch einen Abstand gleich dem Durchmesser der Oberfläche 58 voneinander getrennt.
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Der Heftklammerschenkel ^k 1st bei 66 nach außen geweitet, und die freien Enden der Heftklammerschenkel sind bei 68 abgeschrägt. Diese Abschrägung erleichtert den Einbau der Heftklammer in die Bohrungen 46 und 44, und die vorhandene Verformung der Ausweitung 66 erzeugt einen Eingriff bei 70 zwischen der Heftklammer und der Hülse, welcher die Heftklammer innerhalb der Bohrungen k6 und 48 hält, jedoch ein Herausziehen der Heftklammer aus den Bohrungen bei Einsatz eines Schraubenziehers oder ähnlichen Werkzeugs unter die Grundform $6 und eine Entfernung der Heftklammer aus der Kupplung zuläßt.
Die Breite der Heftklammer 50, wie durch die Schenkel 52 und $h festgelegt, ist im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den äußeren Abschnitten der Bohrungen h6 und 48, wie durch die Entfernung X in Fig. 2 dargestellt. Somit erfaßt beim Einsetzen der Heftklammer in die Bohrungen die konvexe Oberfläche 38 die äußeren Abschnitte der Bohrungen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, und dieser Reibungseingriff plus dem durch die Ausweitung 66 erzielten stellt eine ausreichende Halterung der Heftklammer in der Kupplung sicher.
Bei Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Beziehung zwischen einem Heftklammerschenkel ^Z und der Verriegelungsnut 34 zu würdigen.
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Da die flachen lieftklammerseiten 60 und 62 den flachen Nutenseiten 36 bzw, 38 mit Abstand gegenüber liegen, führt eine Zusammenwirkung der gegenüberliegenden Oberflächen zu einem verminderten Flächendruck, was ein Brinellieren der Heftklammern in die Verriegelungsnutflächen hinein verhindert. Das Vorhandensein der konvexen Oberfläche 58 gestattet die Hinzufügung von beträchtlichem Heftklammermaterial sowie Querschnittsfläche zu der Heftklammer im Vergleich mit der viereckigen Heftklammerform (siehe Fig. 6), und dieses hinzugefügte Heftklammermaterial bietet einen größeren Widerstand gegenüber Ermüdungs- und Spannungsbrüchen. Die D-förmige Heftklammer berührt die Bohrungen 46 und 48 in einer Oberflächenberührung von bedeutendem Bereich, und obwohl die Heftklammer-"Ecken" 72 die Bohrungen 46 und 48 bei 74 in einer Linienberührung erfassen mögen {Fig. 3)1 i»t doch das Brinellieren der Hülse 22 nur nominal, da die Oberflächenberührung bei 76 einen bedeutenden Eingriff bei 74 verhindert.
Die Länge der Schenkel 52 und 5k ist derart, daß ein geradliniger Abschnitt der Heftklammer immer in die Nut 34 aufgenommen wird, und die Ausweitung 66 ist radial außerhalb der Berührung zwischen der Heftklammer und der Nut vorhanden, und der große Radius der Grundform 56 nimmt das Lösungswerkzeug zur Entfernung der Heftklammer ohne Schwierigkeiten auf.
Die Figuron 6 und 7 offenbaren Beziehungen zwischen viereckigen
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und runden Heftklammern und deren herkömmlich geformten Verriegelungsnuten nach dem Stand der Technik. In Flg. 6 enthält die Verriegelungsnut 78 flache radiale Seiten 80 und 82 und eine zylindrische Innenfläche 8k, Die Heftklammer 86 ist von viereckigem Querschnitt mit flachen Seitenwänden 88 und 90, einer flachen Innenseite 92 und einer flachen Außenseite 9k, In der Verriegelungshülse ist eine kreisförmige Bohrung k6* ausgebildet. In dieser Heftklammeranordnung ist die Heftklammer so bemessen, daß die Innenfläche 92 die Innenfläche 8k der Nut im Reibungseingriff erfaßt, und die Ausweitung, die im allgemeinen mit einer viereckigen Heftklammer verbunden 1st, beginnt häufig innerhalb der Nut 78, im Vergleich zu der oben beschriebenen Beziehung, wo die Ausweitung reichlich außerhalb des Vorsprungs der Nase 20 und der Nut Jk liegt. Ferner haben viereckige Heftklammern, während sie einem Brinellieren der Oberflächen 80 und 82 Widerstand leisten, eine kurze Dauerfestigkeit und Zugfestigkeit, indem die Querschnittsfläche des Heftklammerschenkels relativ gering ist im Hinblick auf die Tatsache, daß ein viereckiger Querschnitt in die runde Form der Hülse k6% eingesetzt wird.
In Fig. 7 ist die Verriegelungsnut 96 durch flache radiale Oberflächen 98 und eine innere konkave Oberfläche 100 begrenzt. Die Heftklammer 102 von kreisförmigem Querschnitt wird in den Bohrungen 46* * der Verriegelungshülse aufgenommen und erfaßt die Nutenflächen 98, um eine Lösung der Kupplungshälften zu verhindern. Da die Heftklammer mit den Oberflächen 98 einen Linienkontakt bildet, tritt häufig an diesen Oberflächen ein
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Brinollieren auf, was eine Metallverdrängung verursacht, die eine Lösung der Kupplungshälften verhindert. Ferner sind derartige runde Heftklammern oft so geformt, daß ihre Schenkel in einer Richtung von der Heftklammergrundform fort divergieren, anstatt eine Ausweitung im Bereiche eines freien Endes der Heftklammer zu verwenden, und die durch eine solche Schenkelablenkung gebildete Reibungskraft kann unter Umständen nicht ausreichen, um die Schwingungen beim Pulsieren des Strömungsmitte lsystems zu überwinden, und die Heftklammer kann durch Zufall aus den Bohrungen 46·· entfernt werden. Ferner machen es divergierende Heftklammerschenkel erforderlich, daß diese Schenkel zum Einsetzen in die Hülsenbohrungen zusammengedrückt werden, was oft schwierig ist·
Die Form der Verriegelungsnut 3h (Fig. 3) gestattet infolge des Vorhandenseins der Oberflächen k2 und des Vorhandenseins der konkaven Oberfläche hk eine einfache Verwendung der Kupplungshälften 10 und 12 mit Heftklammern von viereckigem und rundem Querschnitt, wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Somit ist die Nutenform der Fig. 3 "universell" mit Bezug auf die drei beschriebenen Heftklammernquerschnitte· Eine derartige Universalität ist nicht erreichbar mit den Nutenformen des Standes der Technik, wie In Fig. 6 und 7 gezeigt.
Es ist daher zu beachten, daß die Nutenfona und die durch die D-förmige Gestalt vorgesehene Heftklammerkonstruktion zu einer Kupplung führt, die in der Lage ist, drei Arten von Heft-
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klammerquerschnitten aufzunehmen, und ebenso zu einer Heftklammer mit überlegenen Betriebs- und Einbaucharakteristika führt. Die D-förmige Gestalt vermindert ein Brinellieren
und fügt dennoch zu einer Heftklammer die verbesserten physikalischen Ei-genschaften hinzu, die durch die rechteckige oder quadratische Gestalt nicht erreicht werden. Die D-förmige Gestalt kann wirtschaftlich durch Runddrahtwalzen zur Bildung der Oberfläche 6h hergestellt werden, und nachdem die Heftklammer gebildet ist, werden durch Schmieden derselben zwischen flachen Backen ohne Schwierigkeiten die flachen Oberflächen 60 und 62 erzeugt.
Es wird darauf hingewiesen, daß für Fachleute auf diesem
Gebiet verschiedene Abwandlungen des Erfindungsgedankens
auf der Hand liegen, ohne von dem Gedanken und Bereich der
Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche ι
    Strömungsmittelkupplung mit einem Paar koaxial, en rohrförmigen Teilen, die durch eine Heftklammer miteinander verbunden sind, wobei ein Teil einen Einsatzkörper mit einer Längsachse und einer ringförmigen Verriegelungsnut und der andere Teil einen Aufnahmekörper mit einer zylindrischen Heftklammeraufnahmebohrung darstellt, die mit der Verriegelungsnut fluchtet, wenn diese Teile vollständig passend aneinandergefügt werden, wodurch eine in die Bohrung eingesetzte Heftklammer in der Nut zur Verriegelung der Teile aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut flache, mit Abstand einander
    Kl-DKLASSENK VFRTnETi:!! IIKIM EüROpXlSCIIKN PATENTAMT / .j
    AUMITfEn KKPItEStUVTATIVKS 111!KGtIK T(IK HITKOl1KAN PATK-VT OPFICK ···/·»
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    gegenüberliegende, radial verlaufende Seiten aufweist» welche die axiale Abmessung der Nut begrenzen, sowie eine Grundfläche, bestehend aus zylindrischen Oberflächen, die im Bereich jeder Seite begrenzt sind, sowie einem ringförmigen konkaven bogenförmigen Abschnitt zwischen den zylindrischen Oberflächen und diese überschneidend, wodurch die Bohrung und die Nut Heftklammern von viereckiger, kreisförmiger und D-förmiger Querschnittsform aufnehmen.
    2« Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave bogenförmige Nutenabschnitt· einen zylindrischen radialen Querschnitt aufweist, der bei vollständiger Verbindung der Kupplungsteile miteinander konzentrisch zur Achse der Heftklammeraufnahmebohrung ist.
    3. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftklammer einen in die Heftklammeraufnahmebohrung eingesetzten und in der Nut aufgenommenen, langgestreckten Schenkelabschnitt von im wesentlichen D-förmiger Querschnittsform mit flachen ersten und zweiten Oberflächen aufweist, die gegenüberliegende Seiten der Heftklammer begrenzen, sowie einer flachen Oberfläche, welche eine dritte Heftklammerseite begrenzt, und einer konvexen bogenförmigen Oberfläche, die eine vierte lieftklammerseite gegenüber der dritten Seite begrenzt.
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    k. Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe bogenförmige Oberfläche die ersten und zweiten Oberflächen im wesentlichen tangential überschneidet·
    5· Strömungsmittelkupplung nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläche ein zylindrisches Segment bildet.
    6· Strömungsmittelkupplung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläche die ersten und zweiten Oberflächen mit einem Durchmesser gleich der Entfernung tangential überschneidet, welche die ersten und zweiten Seiten voneinander trennt.
    7. Heftklammer zur Verriegelung von Strömungsmittelkupplungen, gekennzeichnet durch einen Hauptkörper mit einem langgestreckten Schenkel von im wesentlichen D-förmigeB Querschnitt mit flachen, parallelen ersten und zweiten Oberflächen zur Begrenzung gegenüberliegender Seiten des Schenkels, einer flachen dritten Oberfläche, die die ersten und zweiten Oberflächen im wesentlichen lotrecht überschneidet, sowie einer vierten Oberfläche gegenüber der dritten Oberfläche von bogenförmiger konvexer Gestalt, welche die ersten und zweiten Oberflächen überschneidet«
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    8. Heftklammer zur Verriegelung von StrömungsmittCilkupplungen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläche die ersten und zweiten Oberflächen im wesentlichen tangential überschneidet.
    9· Heftklammer zur Verriegelung von Strömungsmittelkupplungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläche ein zylindrisches Segment bildet*
    10. Heftklammer zur Verriegelung von Strömungsmittelkupplungen nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß die konvexe Oberfläche die ersten und zweiten Oberflächen tangential überschneidet und einen Durchmesser gleich der Entfernung aufweist, welc!ie die ersten und zweiten Seiten voneinander trennt.
    11. Heftklammer zur Verriegelung von Strömungsmittelkupplungen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper von U-förmiger Gestalt ist und erste und zweite langgestreckte Schenkel aufweist, die durch eine Grundfläche miteinander verbunden sind und jeweils ein freies Ende einschließen, wobei einer der Schenkel im Bereiche seines freien Endes von dem anderen fort verformt ist.
    12. Heftklammer zur Verriegelung von Strömungsmittelkupplungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper von U-förmiger Gestalt ist und erste und zweite Schenkel auf-
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    weist, welche durch eine Grundflache miteinander verbunden sind und freie Enden haben, wobei die dritten Oberflächen von jedem aufgrund ihrer Zuwendung zueinander und einander gegenüber liegend Heftklammerinnenflächen und die konvexen Oberflächen jedes Schenkels Heftklammeraußenflächen bilden.
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DE19792944861 1979-01-18 1979-11-07 Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung Granted DE2944861A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/004,363 US4260184A (en) 1979-01-18 1979-01-18 Fluid coupling using staple interlock

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2944861A1 true DE2944861A1 (de) 1980-07-24
DE2944861C2 DE2944861C2 (de) 1987-01-08

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ID=21710422

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2954315A Expired DE2954315C2 (de) 1979-01-18 1979-11-07 Steckverbindung für Druckschläuche
DE19792944861 Granted DE2944861A1 (de) 1979-01-18 1979-11-07 Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung

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