DE2616205A1 - Steckverbindung zum kuppeln von druckleitungen, insbesondere fuer den untertagebergbau - Google Patents

Steckverbindung zum kuppeln von druckleitungen, insbesondere fuer den untertagebergbau

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DE2616205A1
DE2616205A1 DE19762616205 DE2616205A DE2616205A1 DE 2616205 A1 DE2616205 A1 DE 2616205A1 DE 19762616205 DE19762616205 DE 19762616205 DE 2616205 A DE2616205 A DE 2616205A DE 2616205 A1 DE2616205 A1 DE 2616205A1
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leg
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DE19762616205
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Bernhard Peters
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BERGIN GmbH
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BERGIN GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Steckverbindung zum Kuppeln von Druckleitungen insbesondere
  • für den Untertagebergbau Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zum Kuppeln von Druckleitungen insbesondere für den Untertagebergbau,dje einerseits in einer Muffe und andererseits in einem in die Muffe einführbaren Nippel enden,wobei die Muffe wenigstens eine tangentiale Bohrung für einen Schenkel eines U-förmigen Bügels aufweist, der in eine Umfangsnut des Mippels einfaßt und diesen mit der Muffe verriegelt.
  • Derartige Steckverbindungen dienen z.b. zum Anschlrjß voll druckmittelführenden Leitungen, über d # edie Einheiten des mechanisierten Ausbaus unter Tage mit Dr@ckmittel, das Drück-e von 300 bar und mehr aufweisen kann, versorgt werden.
  • Eine derartige Steckverbindung ist bekannt (DT-GM 1 953 itS Bei dieser Verbindung weist der Schenke@ des Bügel@ einet Querschnitt auf, der etwa dem kreisförmigen Querschnitt der Bohrung in der Muffe entspricht. Auch der Querschnitt der Nut am Nippel ist dem Querschnitt des Schenkels angepaßt. Aus montagetechnischen Gründen müssen allerdings die Querschnt rte von Bohrung und Nut etwas größer sein, als der Querschnitt des Schenkels. Datjurcii ergibt sich im montierten Zustand im wesentlichen eine Linienberührung zwischen dem Scher-lhel des Bügels und den Wandungen von Bohrung bzw. Nut. Weil bei unter Druck stehell(ler Steckverbindung der Bügel bzw. seine Schenkel im wesentlichen auf Silierung beansprucllt werden, ergeben sicht deshalb ungünstige Flächenpressungen und Spannungsverteilungen, die bei extremen, insbesondere stoßartigen Belastungen der Verbindung zu unerwünschten Verformungen ~der sogar zu Zerstörung führen können. Außerdem können bei dieser Steckverbindunt.
  • Schwierigkeiten bei der Montage entsteheij, die z.B. durch Verschmutzung der Bohrung bedirlgt sind.
  • Um diesen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Querschnitt des Schenkel quadratisch und den Querschnitt der Ilmfangsnut rechteckig auszuführen (DT-PS 1 204 894). Damit sollte einerseits die Flächenpressung zwischen Schenkel und Wandung der Umfangsnut verringert und andererseits die Montage vereinfacht werden. Ein rechteckiger Schenkelquerschnitt bringt aber andere Nachteile mit sich, weil eine Verringerung der Flächuitpressung tur dann erreicht wird, wenn die entsprechende Seite des Schenkels in bezug auf die zugeordnete Wandung der Umfangsnut genau ausgerichtet ist.
  • Schon geringfilgige Verkantungen führen dazu, daß eine Kante des Schenkels in die Wandung der Umfangsnut einschneidet und diese beschädigt. Sehr ungünstig ist das Zusammenwirken von Schenkel und Bohrung in der Muffe. Beim Montieren der Steckverbindung, d.h. beim Einführen der Schenkel des Bügels in die Bohrungen der Muffe graben sich nämlich die Kanten des Schenkels in die Wandung der Bohrungen ein und bilden dort unerwünschte Riefen, die u.a. verhindern, daß der betreftende Schenkel sich optimdl zur Umfangsnut einstellen kann. Außerdem werden dabei auch die Kanten durch Gratbildung verformt. Im ungünstigen Fall können die Schenkel durch Riefenbildung in den Bohrungen so verformt werden, daß sie nicht mit den entsprechenden Flachen, sondern mit Kanten bzw. Graten an den Wandungen der Umfangsnut am Nippel anliegen.
  • Die Verwendung von Bügeln mit rundem Schenkelquerschnitt in Nuten mit rechteckigem Querschnitt oder die Verwendung von Bügeln mit quadratischem Schenkelquerschnitt in Nuten mit rundem Querschnitt führt zu keinen besseren Ergebnissen, weil entweder ungünstige Flächenpressungen oder Riefen- bzw. Gratbildung oder beide auftreten.
  • Im übrigen hat sich }terausgestellt, daß die Scherbeansj#rucJtiIrg der Schenkel des Bügels hauptsäciiltch ini bereich des Ein-bzw. Austritts des Schenkels aus der Bohrung auftritt. Gerade in diesem Bereich ist aber die Spannungsverteilung im Querschnitt des Schenkels bei belasteter Steckverbindung äußerst ungünstig, weil der betreffende Schenkel sich lediglich mit einer oder zwei Kanten an der Wandung der zugeordneten Bohrung abstützen kann und dementsprechend die Obertraguitg von Kräften zwischen dem Schenkel und der Wandung der Bohrung nur über Bereiche extrem hoher Flächenpressung erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die icherheit der Steckverbindung, insbesondere durch Verringerung der Flchenpressunge zu verbessern und günstige Bedingungen für die Montage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querschnittsfläche des Schenkels von einer dem Grund der Umfangsnut zugeordneten Geraden begrenzt ist, die an ihren Enden über Abrundungsradien in Kreisbögen übergeht, deren Radien dem Radius der Bohrung im wesentlichen entsprechen und die an der der Geraden gegenüberliegenden Seite des .chenkels mit einem Bogen ineinander überführt sind.
  • Damit erhält der Querschnitt des Schenkels eine im wesentlichen ballige bzw. eiförmige Gestalt, die den Vorteil hat, daß die balligen Seiten der Schenkel sich einerseits auf zugeordneten Wandungen der Umfangsnut am Nippel und andererseits an einem zugeordneten Abschnitt der Wandung der Bohrung in der Muffe abstützen können, während die ebene Seite des Schenkels am Grund der Nut geführt und gehalten ist. Grundsätzlich kann ein Bügel mit dem angegebenen Schenkelquerscnnitt sowohl bei Nuten mit runden als auch bei Nuten mit rechteckigem Querschnitt verwendet werden, ubei die Abstützung im Bereich der Wandung der Bohrung über einen flächenhaften Bereich und an den Wandungen der Umfangsnut über einen streifenförmigen bis flächenhaften Bereich jeweils bei entsprechend geringen Flächenpressungen erfolgt. Das trifft auch dann noch zu, wenn, wie allgemein üblich, der Mittelpunkt der Bohrung nicht mit dem Mittelpunkt der Querschnittsfläche der Umfangsnut fluchtet, sondern gegenüber dem letzteren sowohl radial nach innen als auch in Längsrichtung etwas verschoben ist, um ein geringes Spiel der Verbindung und damit eine geringere Abnutzung eines zwischen Muffe und Nippel angeordneten Dichtungsringes zu erreichen. Auch dann läßt sich eine flächenhafte Abstützung zwischen dem Schenkel und der Wandung der Bohrung erreichen, während gleichzeitig die Reinigungswirkung bei der Montage erhalten bleibt, weil die Fläche des Schenkelquerschnitts insgesamt kleiner ist, als die Fläche des Bohrungsquerschnitts.
  • Die Querscit'#tittsfläche des Schenkels und insbesondere die Balligkeit der Seiten des Schenkels kann aber auch variiert werden, so daß der Bügel mit den verschiedensten Arten von Steckverbindungen ~ d.h. Muffen und ITippeln,noch besser angepaßt ist. Das läßt sich dadurch erreichen, daß die Kreisbögen Mittelpunkte aufweisen, die längs einer Parallelen zur Geraden zueinander versetzt angeordnet sind und daß die von den Kreisbögen begrenzten Sektoren sich teilweise überdecken.
  • In jedem Fall kann es zweckmäßig sein, wenn die sich senkrecht über der Geraden erstreckende Abmessung der Querschnittsfläche des Schenkels größer als die Tiefe der Umfangsnut ist, weil sich dann der Schenkel über die gesamte Länge der Bohrung an denlzugeordneten Absc#hnitt der Wandung der Bohrung abstützen kann und dementsprechend weitgehend von Biegebeanspruchungen entlastet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnit-t durch eine Steckverbindung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des Gegenstandes nach Fig. 1, Die dargestellte Steckverbindung weist einen Nippel 1 auf, der das Ende einer druckführenden Leitung bildet, und eine Muffe 2 als Anschluß, der z.B. an einem V ntilkasten einer~ Ausbaueinheit des Untertagebergbaus vorgesehen ist. Die Muffe 2 weist eine Stufenbohrung 3 mit eil. r kegelabschnittförmigen Anschlagfläche 4 auf, während der Nippel einen durchgehenden Kanal 5 und eine der Stufenbohrung 3 angepaßte äußere Form mit einer der Anschlagflache 4 entsprechenden kegelabschnittförmigen Schulter 6 besitzt. Am vorderen sich bis in den engeren Abschnitt der Stufenbohrung 3 erstreckenden Teil 7 des Nippels 1 befindet sich eine Umfangsnut 8 für einen Dichtring 9, der die Steckverbindung gegen den Druck des Druckmittels abdichtet.
  • Im Bereich des größeren Abschnittes der Stufenbohrung 3 weist die Muffe 2 zwei durchgehende tangentiale Bohrungen 10,11 auf, die die Stufenbohrung 3 teilweise durcllsetzen. Im Bereich der Bohrungen lo, 11, jedoch in Längsrichtung der Steckverbindung etwas verschoben, befindet sich am Nippel, 1 eine Umfangsnut 12, die beim dargestellten ?ttsfüiiflingsi. ispiel rechteckigen Querschnitt besitzt. Die Umfangsnut 12 nimmt Schenkel 13, 14 eines U-f<#migen Bügels auf, die von außen durch die Bohrungen lo, 11 durch den von der Umfangsnut 12 gebildeten Raum und durch das andere Ende der Bohrungen 10,11 gesteckt sind. Wie sich unmittelbar aus der Darstellung in Fig. 1 ergibt, verriegeln Die Schenkel 12, 13 die Steckverbindung und verhindern, daß Nippel 1 und Muffe 2 sich gegenseitig in Längsrichtung verschieben.
  • Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, weisen die Schenkel 13, 14 jeweils eine Querschnittsfläche auf, die von einer dem Grund 15 der Umfangsnut 12 zugeordneten Geraden 16 und zwei daran anschließenden Kreisbögen 17, 18 begrenzt wird.
  • Die Kreisbögen 17,18 gehen einerseits über Abrundungsradien 19 in die Gerade 16 und andererseits über ein Bogenstück 20, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine stärkere Krümmung als die Kreisbögen 17, 18 besitzt, ineinander über.
  • Die Kreisbögen 17, 18 besitzen Hittelpunkte-21, 22, die auf einer Parallelen 23 zur Geraden 16 versetzt zueinander angeordnet sind. Dabei ist der Mittelpunkt 21 dem Kreisbogen 18 und der Mittelpunkt 22 dem Kreisbogen 17 zugeordnet, so daß die von den Kreisbögen 17 bzw. 18 begrenzten Sektoren sizi, teilweise überdecken und der Querschnitt des Schenkels eine im wesentliche eiförmige Gestalt erhält.
  • Die Radien der Kreisbögen 17, 18 besitzen die gleiche Größe wie die Radien der Bohrungen lo bzw. 11, so daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Schenkel die Umfangsnut 12 überragt und in einem flächenhaften Bereich 24 über die gesamte Länge der Bohrung lo an deren Wandung abgestützt ist. Außerdem kann sich der Schenkel über einen linienförmigen bis streifenförmigen Bereich 25 an einer Seitenwandung 26 der Umfangsnut 12 abstützen. Dadurch werden unerwünschte und unzulässige Flächenpressungen und dementsprechend hohe Beanspruchungen der Bauteile vermieden.
  • Aus der Darstellung in Fig. 2 ergibt sich auch, daß die Schenkel 13 bzw. 14 des Bügels ohne Schwierigkeiten in die zugeordneten Bohrungen lo, 11 der Muffe 2 eingeführt werden können, weil sie ggf. vorhandenen Schmutz verdrängen.
  • Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde ein Nippel 1 beschrieben, dessen Umfangsnut 12 einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. Es sind jedoch auch Nippel bekannt, deren Umfangsnut von dieser Form abweicht, derart, daß die vom Umfang ausgehenden in radialer Richtung verlaufenden Wände zunächst senkrecht zur Längsachse des Nippels stehen und dann in einen abgerundeten Nutgrund übergehen. Für derartige Nippel läßt sich der obenbeschriebene U-förmige Bügel ebenfalls mit Vorteil verwenden.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steckverbindung zum Kuppeln von Druckleitungen insbesondere für den Untertagebergbau, die einerseits in einer Muffe und andererseits in einem in die Muffe einführbaren Nippel enden, wobei die Muffe wenigstens eine tangentiale Bohrung für einen Schenkel eines U-förmigen Bügels aufweist, der in eine Umfangsnut des Nippels einfaßt und diesen mit der Muffe verriegelt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querschnittsflche des Schenkels (13, 14) von einer dem Grund (15) der Umfangsnut (12) zugeordneten Geraden (16) begrenzt ist, die an ihren Enden über Abrundungsradien (19) in Kreisbögen (17, 18) übergeht, deren Radien dem Radius der Bohrung (lo, 11) im wesentlichen entsprechen und die an der der Geraden (16) gegenüberliegenden Seite des Schenkels (13, 14) mit einem Bogen (20) ineinander überführt sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Kreisbögen (17, 18) Mittelpunkte (21, 22) aufweisen, die längs einer Parallelen (23) zur Geraden (16) zueinander veiletzt angeordnet sind und daß die von den Kreisbögen (17, 18) begrenzten Sektoren sich teilweise überdecken.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die sich senkrecht über der Geraden (16) erstreckende Abmessung der Querschnittsfläche des Schenkels (13, 14) größer als die Tiefe der Umfangsnut (12) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2944861A1 (de) * 1979-01-18 1980-07-24 Aeroquip Ag Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung
EP0168223A1 (de) * 1984-07-09 1986-01-15 Stratoflex, Inc. Schnellkupplung
DE9208976U1 (de) * 1992-07-04 1992-08-27 Deutsche Tecalemit Gmbh, 4800 Bielefeld, De

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