DE2605777A1 - Steckverbindung zum kuppeln von druckleitungen insbesondere fuer den untertagebergbau - Google Patents

Steckverbindung zum kuppeln von druckleitungen insbesondere fuer den untertagebergbau

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DE2605777A1
DE2605777A1 DE19762605777 DE2605777A DE2605777A1 DE 2605777 A1 DE2605777 A1 DE 2605777A1 DE 19762605777 DE19762605777 DE 19762605777 DE 2605777 A DE2605777 A DE 2605777A DE 2605777 A1 DE2605777 A1 DE 2605777A1
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Bernhard Peters
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BERGIN GmbH
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BERGIN GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • E21F17/04Distributing means for power supply in mines
    • E21F17/08Distributing hydraulic power; Pipe networks for hydraulic liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

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Description

  • Steckverbindung zum Kuppeln von Druckleitungen insbesondere
  • für den Untertagebergbau Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung zum Kuppeln von Druckleitungen insbesondere für den Untertagebergbau, die einerseits in einer Muffe und andererseits in einem in die Muffe einführbaren Nippelenden,wobei die Muffe wenigstens eine tangentiale Bohrung für einen Schenkel eines U-förmigen Bügels aufweist, der in eine Umfangsnut des Nippels einfaßt und diesen mit der Muffe verriegelt.
  • Derartige Steckverbindungen dienen z.B. zum Anschluß von druckmittelführenden Leitungen, über die Einheiten des mechanisierten Ausbaus unter Tage mit Druckmittel, das Drücke von 300 bar und mehr aufweisen kann, versorgt werden.
  • Eine derartige Steckverbindung ist bekannt (DT-GM 1 953 434).
  • Bei dieser Verbindung weist der Schenkel des Bügels einen Querschnitt auf, der etwa dem kreisförmigen Querschnitt der Bohrung in der Muffe entspricht. Auch der Querschnitt der Nut am Nippel ist dem Querschnitt des Schenkels angepaßt. Aus montagetechnischen Gründen müssen allerdings die Querschnitte von Bohrung und Nut etwas größer sein, als der Querschnitt des Schenkels. Dadurch ergibt sich im-montierten Zustand im wesentlichen eine Linienberührung zwischen dem Schenkel des F gels und den Wandungen von Bohrung bzw. Nut. Weil bei unter Druck stehender Steckverbindung der Bügel bzw. seine Schenkel im wesentlichen auf Scherung beansprucht werden, ;--rgeben sich deshalb ungünstige Flächenpressungen und Spannungsverteilungen, die bei extremen, insbesondere stoßartigen Belastungen der Verbindung zu unerwünschten Verformungen oder sogar zu Zerstörung führen können. Außerdem können bei dieser Steckverbindung Schwierigkeiten bei der Montage entstehen, die z.B. durch Verschmutzung der Bohrung bedingt sind.
  • Um diesen Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, ist bereits vorgeschlagen worden, den Querschnitt des Schenkel quadiatise und den Querschnitt der Umfangsnut rechteckig auszuführen (DT-PS 1 204 894). Damit sollte einerseits die F] henpressung zwischen Schenkel und Wandung der Umfangsnut verringert und andererseits die Montage vereinfacht werden. Ein rechteckiger Schenkelquerschnitt bringt aber andere Nachteile le mit sich, weil eine Verringerung der Flächenpressung nur dann erl.icht wird, wenn die entsprechende Seite des Schenkels in bezug auf die zugeordnete Wandung der Umfangsnut genau ausgerichtet ist.
  • Schon geringfügige Verkantungen führen da##, daß eine Kante des Schenkels in die Wandung der Umfangsnut einschneidet und diese beschädigt. Sehr ungünstig ist das Zusammenwirken von Schenkel und Bohrung in der Muffe. Beim Montieren der Steckverbindung, d.h. beim Einführen der Schenkel des Bügels in die Bohrungen der Muffe graben sich nämlich die 1; tinten des Schenkels in die Wandung der Bohrungen ein und bilden dort unerwünsche Riefen, die u.a. verhindern, daß der betreffende Schwenk l sich optimal zur Umfangsnut einstellen kann. Im ungünstigen Fall können die Schenkel durch Riefenbildung in den Bohrungen so verformt werden, daß sie nicht mit A5n entsprechenden Flächen, sondern mit Kalten an den Wandungen der UmfangsnuL am Nippel anliegen.
  • Im übrigen hat sich herausgeste3lt, daß die Scherbeanspruchung der Schenkel des Bügels hauptsächlich im Bereich des Ein-bzw. Austritts des Schenkels aus der Bohrung auftritt. Gerade in diesem Bereich ist aber die Spannungsverteilun im Querschnitt des Schenkels bei belasteter Steckverbindung äußerst ungünstig, weil der betreffende Schenkel sich lediglich m.
  • einer oder zwei Kanten an der Wandung der zugeordneten Bohrung abstützen kann und dementsprechend die ~Dertragung von Kräften zwischen dem Schenkel und der Wandung der Bohrung nur über Bereiche extrem hoher Flächenpressung erfolgen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit der vLeckverbindung, insbesondere durch Verrirgerung der Flachenpressungen zu verbessern und günstige Bedingungen für die Montage zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querschnittsfläche des Schenkels von zwei sich parallel zur Längs#iittelebene des Bügels erstreckenden Geraden begreit#t wird, die über Abrundungsradien in die beiden Geraden verbindende einandergegenüberliegende Radien übergehen, die jeweils klein sind als der Abstand der Geraden voneinander.
  • Damit erhält der Querschnitt des Schenkels eis; im wesentlichen ballige Gestalt, die den Vorteil hat, daß die balligen Seiten der Schenkel sich einerseits auf zugeordneten Wandungen der Umfangsnut am Nippel und andererseits am zugeordneten Abschnitt der Wandung der Bohrung in der Mulde abstützen können. Weil die Radien verhältnismäßig groß gewählt werden können, erfolgt die Abstützung in beiden Fällen über einen streifenförmigen bis flächeiihaften Bereich bei entsprechend geringen Flächenpressungen. Die Radien der Querschnittsfläche des Schenkels können gleich oder kleiner sein als die Radien der Bohrung bzw. der Querschnittsfläche der Nut, die aber auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen kann. im allgemeinen fluchtet der Mittelpunkt der Bohrung nicht mit dem Mittelpunkt der Querschnittsfläche der Umfangsnut, sondern ist gegenüber dem letzteren sowoiil radial nach innen als auch in Längsrichtung etwas verschoben, um ein geringeres Spiel der Verbindung und damit eine geringere Abnutzung eines zwischen Muffe und Nippel angeordneten Dichtungsringes zu erreichen.
  • Darüber hinaus ergibt sich bei Verwendung eines Bügels mit dem angegebenen Schenkelquerschnitt die Möglichkeit, die Steckverbindung insgesamt flacher zu bauen, also die Umfangsnut im Nippel weniger tief auszuführen, als bei Verwendung eines Bügels mit kreisförmigen Schenkelquerschnitten.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, daß die Radien des Schenkelquerschnitts einen gemeinsdmen Mittelpunkt aufweisen.
  • Es kann aber in bestimmten Fällen günstiger sein, wenn die Radien Mittelpunkte aufweisen, die längs einer in d Längsmittelebene verlaufenden Gerade zueinander versetzt angeordnet sind. Damit erhält man nämlich die Möglichkeit, den Querschnitt des Schenkels und insbesondere die Balligkeit der Seiten des Schenkels so zu variieren, daß der Bügel zusammen mit den verschiedensten Arten von Steckverbindungen, d.h.
  • Muffen und Nippeln, verwendet werden kann. Diese Anpassung ist insbesondere dann gegeben, wenn die von den Radien überstrichenen Sektoren sich teilweise überdecken oder anders ausgedrückt, wenn das Verhältnis von Länge zu Breite der Querschnittsfläche des Schenkels zwischen 2:1 und 1:1 liegt.
  • Im folgenden wird die Erfindung an].-nd eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläuLert, es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckverbindung, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des Gegenstandes nach Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 2.
  • Die dargestellte Steckverbindung weist einen Nippel 1 auf, der das Ende einer druckführenden Leitung bildet, und eine Muffe 2 als Anschluß, der z.B.. an einem Ventilkasten einer Ausbaueinheit des Untertagebergbaus vorgesehen ist. Die Muffe 2 weist eine Stufenbohrung 3 mit einer kegelabschnittförmigen Anschlagfläche 4 auf, während der Nippel einen durchgehenden Kanal 5 und eine der Stufenbohrung 3 angepaßte äußere Form mit einer der Anschlagfläche 4 entsprechenden kegelabschnittförmigen Schulter 6 besitzt. Am vorderen sich bis in den engeren Abschnitt der Stufenbohrung 3 erstreckenden Teil 7 d s Nippels 1 befindet sich eine Umfangsnut 8 für einen Dichtring 9, der die Steckverbindung gegen den Druck des Druckmittels abdichtet.
  • Im Bereich des größeren Absohnil Los der Stufenbohrung 3 weist die Muffe 2 zwei durchgehende tangentiale Bohrungen io,l1 auf, die die Stufenbohrung 3 teilweise durchsetzen. Im Bereich der Bohrungen lo, 11'jedoch in Längsrichtung der Steckverbindung etwas verschoben, befindet sich am Nippel 1 eiil Umfangsnut 12, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt besitzt. Die Umfangsnut 12 nimr Schenkel 13, 14 eines U-förmigen Bügels auf, die von außen durch die Bohrungen lo, 11 durch den von der Umfangsnut 12 gebildeten Raum und durch das andere Ende der Bohrungen 10,11 gesteckt sind. Wie sich unmittelbar lUS der Darstellung in Fig. 1 ergibt, verriegeln die Schenkel 12, 13 die Steckverbindung und verhindern, daß Nippel 1 und Muffe 2 sich gegenseitig in Längsrichtung verschieben.
  • Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, weisen die Schenkel 13, 14 je zwei einander gegenüberliegende ebene Seiten und zwei einander gegenüberliegende ballige Seiten auf. Im einzelnen wird der Querschnitt des in Fig. 2 dargestellten Schenkels 14 von zwei sich parallel zur Längsmittelebene 15 des Bügels erstreckenden Geraden 16, 17 begrenzt, die über Abrundungsradien 18 in die beiden Geraden 16,17 verbindende, einander gegenüberliegende Radien 195 20 übergehen, die jeweils kleiner sind als der Abstand der Geraden voneinander. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Mittelpunkte 21, 22 der betreffenden Radien 20 bzw. 19 in der Längsmittelebene 15 so gegeneinander versetzt, daß das Verhältnis von Länge zu Breite des Schenkelauerschnittes kleiner als 2:1 ist. Andererseits entsprechen die Radien 19, 20 im wesentlichen dem Radius der Bohrung 12, so daß der Schenkel 14 im Bereich 23 flächig an der Wandung 24 der Bohrung 12 anliegt und sich in einem linienförmiLtn bis streifenförmigen Bereich 25 der Wandung 26 der Umfangsnut 12 an dieser Wandung abstützt. Die Abstützung zwischen dem Schenkel 14 und der Wandung der Umfangsnut kann verbessert werden, wenn die Umfangsnut einen kreisförmigen Querschnitt 27 aufweist, der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich unmittelbar, daß sich die Schenkel 13 bzw. 14 des Bügels ohne Schwierigkeiten in die zugeordneten Bohrungen lo, 11 der Muffe 2 einführen lassen, weil ggf. vorhandener Schmutz verdrängt werden kann. Ferner ist ersichtlich, daß die Schenkel sich auf verhältnismäßig großen Flächen an den Wandungen der Bohrungen bzw. der Umfangsnut abstützen können, so daß bei Belastung der Steckverbindung die Flächenpressungen gering Leiben.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die beiden Radien 19, 20 besitzen einen gemeinsamen Mittelpunkt 28, der zugleich auch Mittelpunkt der Querschnittsfläche ist.
  • Dadurch ergibt sich bei Belastung des betreffenden Schenkels zwischen den Bereichen 23 und 25 eine etwas günstigere Spannungsverteilung, weil ein etwas größerer Tei L der Querschnittsfläche für die Übertragung der Kräfte genutzt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: \1;1 Steckverbindung zum Kuppeln von Druckleitungen, insbesondere für den Untertagebergbau, die einerseits in einer Muffe und andererseits in einem in die Muffe einführbaren Nippel enden, wof~i die Muffe wenigs#tens eine tangentiale Bohrung für eiiien Schenkel eines U-förmigen Bügels aufweist, der in eine Umfangsnut des Nippels einfaßt und diesen mit der Muffe verriegelt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querschnittsfläche des Schenkels (13, 14) von zwei sich parallel zur Längsmittelebene (ins) des Bügels erstreckenden Geraden (16,17) begrenzt wirts die über Abrundungsradien (18) in die beiden Geraden (16, 17) verbindende einander gegenüberliegende Radien (19, 2c) übergehen, die jeweils kleiner sind als der Abstand der Geraden (16, 17) voneinander.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Radien (19, 2c) einen gemeinsamen Mittelpunkt (28) aufweisen.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Radien (19, 20) Mittelpunkte (21, 22) aufweisen, die längs einer in der Längsmittelebene (15) verlaufenden Geraden zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die von den Radien (19,20) überstrichenen Sektoren sich teilweise überdecken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1983002815A1 (en) * 1982-02-05 1983-08-18 Dayco Corp Fluid coupling and method of making same

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