DE1914465A1 - Verbindungsklammer - Google Patents

Verbindungsklammer

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DE1914465A1
DE1914465A1 DE19691914465 DE1914465A DE1914465A1 DE 1914465 A1 DE1914465 A1 DE 1914465A1 DE 19691914465 DE19691914465 DE 19691914465 DE 1914465 A DE1914465 A DE 1914465A DE 1914465 A1 DE1914465 A1 DE 1914465A1
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DE
Germany
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legs
bend
sleeve
clamp
parallelism
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691914465
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Hemscheidt Hermann Maschinenfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped

Description

  • Verbindungsklammer Die Erfindung betrifft eine Verbindungsklammer aus Formstahl, insbesondere Federstahl, von nicht rundem Querschnitt insbesondere zum Kuppeln von in Muffen einführbaren Schlauchtüllen oder dergleichen mit der Muffe, wobei die Klammer mit ihren beiden Schenkeln in zwei parallel zueinander verlaufende zylindrische Durchbohrungen der Muffe und eine entsprechende Nute am Außenumfang der Tülle einführbar ist. Vorrichtungen zum lösbaren Verbinden eines in eine Muffe einführbaren Tüllenteils mit der Muffe insbesondere für die Anwendung von Schlauch- und Rohrverbindungen, bei denen die Sicherung gegen das Lösen durch eine Verbindungsklammer mit zwei entsprechenden Schenkeln vorgenommen wird, sind bekannt (siehe beispielsweise die PS 1 204 894).
  • Man hat sich bei der Kupplung solcher Armaturenteile bislang einer mit zwei Schenkeln ausgerüsteten Verbindungsklammer bedient, deren Schenkel etwas aus der Parallelität zueinander herauslaufen, so daß die Klammer nur unter einer gewissen Kraftanwendung eingeführt werden kann und dann durch ihre Spreizwirkung am Herausfallen gesichert ist.
  • Es ist auch bekannt, insbesondere in den Fällen, in denen die Armatur starken Schwingungen und Rüttelerscheinungen unterworfen ist, eine zusätzliche Sicherung der Verbindungsklammer vorzunehmen, beispielsweise durch eine an dem Ende des einen Schenkels angeordnete Sperrvorrichtung oder eine hakenförmige Ausnehmung, mit der sich die Klammer gegen die Gehäusewand anlegt, die das Herausfallen.verhindern sollen.
  • In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß der Bedienungsmann im Hinblick auf die Schwierigkeit beim Einführen der Klammer ihre Spreizwirkung durch einen Schlag auf die Schenkel aufhebt und dann die Klammer leicht einführen kann. Dadurch geht aber die hemmende Spreizwirkung der Klammer verloren, so daß sie nun leicht aus dem Kupplungsteil herausfallen kann.
  • Die Erfindung will die bekannten Nachteile durch eine neue Formgebung der Verbindungsklammer beseitigen. In langen Versuchsreihen ist festgestellt worden, daß dieser Zweck vorzugsweise dadurch erreicht wird, daß die nunmehr im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkel der federnden Klammer innerhalb des Schenkelbereiches eine Abbiegung aufweisen, durch die letztlich die Dauersperrwirkung erreicht wird.
  • Eine Alternative dieses Erfindungsgedankens besteht darein, daß die Abbiegung an den Enden der Schenkel liegt, die eine Einführungsabschrägung besitzen, daß dabei die Abbiegung von der Parallelität aus gesehen nach außen gerichtet ist und aus der Klammerebene heraus erfolgt.
  • Eine zweite innerhalb des Erfindungsgedankens liegende Ausführung besteht darin, daß die Abbiegung im Mittelbereich der Schenkel liegt, von der Parallelität aus gesehen nach innen gerichtet ist und in der Klammerebene erfolgt.
  • Diese Ausgestaltung der federnden Verbindungsklammer erlaubt nunmehr ein Einführen der Verbindungsklammer in die beiden Kupplungselemente ohne jede Kraftanwendung, verhindert aber auch bei starken Schwingungs- und Rüttelerscheinungen, daß sich die Armaturenteile lösen, weil durch die vorgesehene Abbiegung eine Klemm- und Sperrwirkung erreicht wird, die auch durch Schwingungen oder Rüttelerscheinungen nicht aufgehoben wird.
  • Ein Lösen der Kupplung ist ohne weiteres durch geringe Kraftanwendung am oberen Bogen der Schenkel der Verbindungsklammer möglich und kann ohne Werkzeug durchgeführt werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 im Schnitt, wie die Klammer in die Muffe und Tülle nach deren Zusammenstecken eingeführt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Verbindungsklammer in zwei Ansichten mit der an den Schenkelenden vorgesehenen Abbiegung und Fig. 3 eine Verbindungsklammer in zwei Ansichten mit der im Mittelbereich der Schenkel vorgesehenen Abbiegung.
  • Mit 1 ist die Schlauchtülle und mit 2 die Muffe bezeichnet, mit 3 die nach dem Ineinanderfügen der beiden Armaturenteile eingeschobene Klammer von nicht rundem Querschnitt.
  • Die Klammer hat zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel 4 bzw. 5, die innerhalb des Schenkelbereiches eine Abbiegung aufweisen. Die Abbiegung 6 (siehe Fig. 2) liegt am Ende der Schenkel 4, ist von der Parallelität aus gesehen nach außen gerichtet und erfolgt aus der Klammerebene heraus. Die Abbiegung 7 der Schenkel 8 (siehe Fig. 3) befindet sich im Mittelbereich der Schenkel, ist von der Parallelität aus gesehen nach innen gerichtet und befindet sich innerhalb der Klammerebene. Mit 8 ist in beiden Fällen eine Abschrägung des Schenkelendes zum Zwecke der leichten Einführung in die Armaturenteile bezeichnet.
  • Zur Erläuterung dienen noch die Bezugszeichen d und d 1 der Fig. 3. Dabei ist d 1 kleiner als d.
  • Ansprüche:

Claims (1)

  1. Ansprüche : 1. Verbindungsklammer aus Formstahl, insbesondere Federstahl, von nicht rundem Querschnitt insbesondere zum Kuppeln vor in Muffen einführbaren Schlauchtüllen oder dorglcichen mit der Muffe, wobei die Klammer mit ihren beiden Schenkeln in zwei parallel zueinander verlaufende zylindrische Durchbehrungen der Muffe und eine entsprechende Nute en @ußenumfang der Tülle einführbar ist , dadurch gekenzeichnet daß die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Schenkel (4, 5) der Klammer (3) innerhalb des Schenkelbereiches eine Abbiegung (6, 7) aufweisen.
    Verbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-@eichnet, daß die Abbiegung (6) an den eine Einführungsab@chrägung (8) besitzenden Enden der Schenkel (4) liegt, ven der Parallelität aus gesehen nach außen qurichte@ Ist und aus der Klammerebene heraus erfolgt.
    @rbindungsklammer nach Anspruch 1, dadurch gekenneichnet, daß die Ahbiegung (7) im Mittelbereich der Schenkel (5) liegt, von der Parallelität aus gesehen nach innen gerichtet ist und in der Klammerebene erfolgt.
    tracht gezogene Druckschrift: PS 1 204 894
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