DE2431516C3 - Vorrichtung zur Abgabe von Fluiden - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von FluidenInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
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- A01G25/023—Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers
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- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/877—With flow control means for branched passages
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Fluiden — insbesondere für Bewässerungsanlagen —, die senkrecht auf einem unterirdisch verlegten
Rohr angeordnet ist und aus einem äußeren, rohrförmigen Buchsenteil besteht, in dem ein inneres Bauteil mit
an der Innenfläche des äußeren Buchsenteiles anliegendem Außengewinde der&i't angeordnet und ausgebildet
ist, daß es mit der Innenfläche des Buchsenteiles zusammen einen Drosselkanal mit unterem Einlaß und
oberem Auslaß bildet, durch den das gesamte durch die Vorrichtung strömende Fluid passieren muß, wobei der
äußere Buchsenteil einen hohlen Verlängerungsschaft mit kleinerem Durchmesser als das Rohr und mit einem
ihn umgebenden Wulst aufweist, der in das unterirdische Rohr hineinragt, wobei ferner der Wulst an der
Innenfläche des Rohres anliegt und wobei die Vorrichtung durch elastische Klemmbacken, die das
Rohr weitgehend umfassen, an diesem gehalten wird.
Eine solche Vorrichtung ist aus der FR-PS 11 09 103 bekannt. Bei ihr wird die Vorrichtung durch Klemmbakken, die einen flanschartigen Wulst am äußeren
Buchsenteil übergreifen, am Rohr gehalten. Diese bekannte Vorrichtung ist gegen Verschmutzungen, z. B.
durch im Bereich der Austritisöffnung der Vorrichtung an der Erdoberfläche aufgewirbelten Staub, von außen
anfällig. Bei Verstopfungen des Drosselkanals muß sie ganz auseinandergenommen und nach der Reinigung
wieder zusammengesetzt werden. Dies bedeutet einen erheblichen Wartungsaufwand. Außerdem bietet sie
nicht die Möglichkeit, in einfacher Weise Verlängerungen, z. B. Schläuche, anzuschließen.
Um den Aufwand der Zerlegung der Vorrichtung zu vermeiden, wurde bereits in einer horizontal durchlaufenden Bewässerungsleitung ohne vertikale Abgabevorrichtungen vorgesehen, das äußere Buchsenteil und den
inneren Bauteil konisch und gegeneinander axial verschiebbar auszubilden, so daß der Drosselraum
durch axiales Zusammendrücken der Rohrteile vergrößert werden kann. Dann können eventuelle Verunreinigungen durch den vergrößerten Wasserschwall einfach
ausgespült werden (US-PS 36 93 657).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die gegen Eindringen von Schmutz von außen geschützt ist unJ bei trotzdem auftretenden Verstopfungen leicht
gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das äußere Buchsenteil und das innere Bauteil
konisch und gegeneinander axial bewegbar ausgebildet sind und das äußere Buchsenteil einen nach oben über
die Erdoberfläche hinausragenden, offenen Rohrfortsatz aufweist, der durch eine abnehmbare Kappe
abgedeckt ist.
Bei einer Anlage zum Bewässern eines Anbaufeldes ist es erforderlich, eine große Anzahl von FluidabgabevorrichJungen vorzusehen und an ein Verteilerrohr
anzuschließen. -
Dies 1St bei den bekannten Vorrichtungen nicht
möglich. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß die Seitenwand der Verschlußkappe
mit einer öffnung für einen Schlauchanschluß versehen ist.
Die Kappe kann in weiterer Ausbildung der Erfindung auch mit einem Querabschnitt mit mehreren
Auslässen versehen sein.
Um Fremdkörper, die in dem Fluid enthalten sein können, von dem Drosselkanal fernzuhalten und somit
einer Verstopfung vorzubeugen, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung der Fluidstrom vor Eintritt in
den Drosselkanal durch eine Strömungsumkehreinrichtung geführt.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. I eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abgeben von Fluiden;
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
te Stirnansicht einer Vorrichtung ahnlich derjenigen
nach F i g. 1 und 2, bei der jedoch ein Verlängerungsschlauch
vorhanden ist, so daß es möglich ist, die eigentliche Abgabevorrichtung in einer größeren Tiefe
unterhalb der Erdoberfläche anzuordnen;
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung einer Kappe mit einem querliegenden Abschnitt, der zwei Auslässe
aufweist;
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer Kappe mit einem Querabschnitt, der vier Auslässe besitzt;
Fig.7 einen Teil einer Seitenansicht, aus der die Anordnung der Kappe nach Fi g. 5 auf der Abgabevorrichtung
ersichtlich ist; und
F i g. 8 die Anordnung nach F i g. 6 bei Betrachtung derselben von der linken bzw. der rechten Seite aus.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform einer Fluidabgabevorrichtung dargestellt und insgesamt mit
10 bezeichnet In Fig. 1 ist die Vorrichtung 10 als an pine Rohrleitung bzw. einen Schlauch 12 angeschlossen
dargestellt Bei einer typischen Bewäsr^rungsanlage sind mehrere Abgabevorrichtungen 10 in den gewünschten
Abständen längs der Leitung 12 verteilt und mit der Leitung verbunden.
Gemäß Fig.2 weist die Vorrichtung 10 ein äußeres rohrförmiges Buchsenteil 14 und ein inneres teilweise
rohrförmiges Bauteil 16 auf. Diese beiden Bauteile können sich gemäß Fig.2 von unten nach oben etwas
konisch verjüngen. Bei einer bestimmten Ausführungsform sind die ringförmigen Wände der beiden Bauteile
jeweils um einen Winkel von 4° gegen ihre Längsachse jo
geneigt.
Die äußere Umfangsfläche des inneren Bauteils IS ist
mit einem allgemein schraubenlinienförmigen Steg 18 versehen. Sind die genannten Teile in der aus F i g. 2
ersichtlichen Weise so angeordnet, daß die äußere )■;
Umfangsfläche des Stegs an der Innenfläche des Buchsenteils 14 anliegt, begrenzt der Steg 18 zusammen
mit den beiden Bauteilen einen allgemein schraubenlinienförmigen Strömungskanal 20 von großer Länge, der
nur einen kleinen Querschnitt hat. 4<>
Wasser oder ein anderes Fluid kann in den Kanal 20 vom Inneren 22 der Leitung 12 aus über einen axialen
Kanal 24 eines Schaftabschnittes 26 eines weiteren Bauteils gelangen. Das aus dem Kanal 24 austretende
Fluid tritt dann in den mittleren Teil der Abgabevorrichtung 10 ein, der durch die Innenwand 28 des inneren
Bauteils 16 abgegrenzt ist Das innere Bauteil 16 ist an seinem oberen Ende durch eine Stirnwand 38
abgeschlossen. Um zu dem Drosselkanal 20 zu gelangen,
muß das Fluid aus dem inneren des inneren Bauteils zunächst nach oben über den oberen Rand 30 eines
rohrförmigen, sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatzes 32 hinweg, dann nach unten durch einen engen
Ringkanal 34 und schließlich wieder nach oben zum Einlaß 36 des allgemein schraubenlinienförmigen v>
Drosselkanals 20 strömen.
Das aus dem Auslaß 40 des Drosselkanals 20 entweichende Fluid tritt in den einen großen Durchmesser
aufweisenden Raum ein, der gemäß F i g. 2 durch die Innenwand 42 einer nach oben ragenden Verlängerung bo
44 abgegrenzt wird, die einen festen Bestandteil des äußeren Bauteils 14 bildet.
Das obere Ende 50 der Verlängerung 44 bildet eine Auslaßöffnung 46.
Wie in F i g. 1 und 2 durch die die Erdoberfläche bezeichneten Linien angedeutet, ragt nur das obere
Ende 50 der Verlängerung 44 über die Erdoberfläche hinaus. Alle sonstigen Teile der Abgabevorrichtung 10
und die Leitung 12 sind in das Erdreich eingebettet.
Dem oberen Ende 50 der Vorrichtung ist eine Kappe 52 zugeordnet, die sich nach Bedarf ausbilden läßt, um
unterschiedlichen Zwecken zu dienen. Gemäß F i g. 2 ist der Innendurchmesser der Kappe 52 etwas größer als
der Außendurchmesser des oberen Endes 50, so daß ein
enger Ringkanal 54 vorhanden ist, über den das Fluid aus der Abgabevorrichtung 10 entweichen kann. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dient die Kappe 52
als Staubkappe, und sie ist vorzugsweise mit einer Leiste oder einem Steg 56 versehen, der sich längs eines
Durchmessers der Öffnung 46 erstreckt und sich am oberen Rand des oberen Endes 50 abstützt, um die
Staubkappe in der aus Fig.2 ersichtlichen Lage zu halten. Diese Staubkappe verhindert zuverlässig das
Eindringen von Staub in die öffnung 46, so daß sich der Drosselkanal 20 nicht verstopfen kann.
Die Kappe 52 kann auch so ausgebildet sein, daß sie es ermöglicht, die öffnung 46 vollständig zu verschließen.
Ferner ist es möglich, die Kappe 52 so zu gestalten, daß sie einen Rohrbogen bildet. In diesem Fall arbeitet
der untere Rand der Kappe mit der äußeren Umfangsfläche des oberen Endes 50 mit abdichtender
Wirkung zusammen, und die Seitenwand der Kappe ist gemäß Fig. 1, mit einer öffnung 58 zum Anschließen
eines Verlängerungsschlauchs versehen.
Weitere Ausführungsformen von Kappen sind in F i g. 5 bis 8 dargestellt. F i g. 5 und 7 zeigen eine Kappe
mit einem Querabschnitt 60 mit zwei Auslassen 62 zum Anschließen von Verlängerungsschläuchen, so daß die
Kappe praktisch ein T-Stück bildet.
Fig.6 und 8 zeigen eine weitere Kappe mit einem Querabschnitt 64, der vier Auslässe 66 aufweist.
In manchen Fällen kann es erwünscht sein, die Abgabevorrichtung in einer erheblichen Tiefe unter der
Erdoberfläche anzuordnen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Leitung 12 mit einer oder mehreren
Abgabevorrichtungen in einer Tiefe von bis zu etwa 915 mm unter der Erdoberfläche zu verlegen.
Fig.4 zeigt eine Abgabevorrichtung 10, die so ausgebildet ist, daß sie es ermöglicht, einen Verlängerungsschlauch
70 von beliebig wählbarer Länge mit ihr zu verbinden, so daß sich die Abgabevorrichtung ohne
weiteres in jeder gewünschten Tiefe anordnen läßt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist das äußere
rohrförmige Bauteil 14 nicht mit einer der Verlängerung
44 nach F i g. 2 entsprechenden Verlängerung, sondern mit einem Schlauchanschlußabschnitt 72 versehen. In
diesem Fall kann man den Schlauch 70 mit dem Schlauchanschluß 72 verbinden, den Schlauch auf die
gewünschte Länge zuschneiden und die Kappe 52 auf das freie Ende des Schlauchs aufsetzen.
Wie erwähnt, haben das äußere Buchsenteil 14 und das innere Bauteil 16 eine sich nach oben leicht konisch
verjüngende Form. Das innere Bauteil 16 läßt sich gegenüber dem äußeren Bauteil 14 in einem begrenzten
Ausmaß axial bewegen, damit es möglich ist, den Drosselkanal 20 durchzuspülen, wenn er durch irgendwelche
Fremdkörper verstopft worden ist. Nach dem Entfernen der Kappe 52 kann man das innere Bauteil 16
gemäß F i g. 2 z. B. mit einer in die öffnung 46 eingeführten Stange od. dgl. nach unten drücken, um
den Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren B?<iteil zu vergrößern und so ein Durchspülen zu
ermöglichen. Nach diesem Durchspülen wird das innere Bauteil durch den auf es wirkenden hydraulischen Druck
wieder in die Stellung nach Fig. 2 gebracht, so daß die
Abgabe von Flüssigkeit v.ieder in der normalen Weise durch die Vorrichtung geregelt wird.
Die Überlappung zwischen dem oberen Ende oder Rand 30 des runden Ansatzes 32 und dem unteren Ende
des inneren Bauteils 16 führt in der weiter oben beschriebenen Weise zu einer Umkehrung der Strömungsrichtung
des abzugebenden Fluide;, und dies trägt
dazu bei, das Eintreten von eine Verstopfung bewirkenden Fremkörpern in den Drossslkanal 20 zu verhindern.
Gemäß Fig. 3 ist die äuE'ere Umfangsfläche des rohrförmigen Ansatzes 32 vorzugsweise mit mehreren
in Umfangsabsländen verteilten, in der Längsrichtung verlaufenden und radial nach außen vorspringenden
Rippen 33 versehen, die dazu beitragen, das innere Bauteil 16 in Fluchtung mit dijm Ansatz 32 zu halten,
wenn das innere Bauieil in der beschriebenen Weise nach unten bewegt wird, urn ein Durchspülen der
Vorrichtung zu ermöglichen.
Ferner weist die Vorrichtung: 10 eine Einrichtung auf, die es ermöglicht, die Vorrichtung ledernd mit der
Leitung 12 zu verbinden. Wie am deutlichsten aus F i g. 2
ersichtlich, gehören zu dieser Verbindungseinrichtufig
zwei flexible, gekrümmte Ansätze 60. die sich federnd so weit auseinanderspreizen lassen, daß ihre unteren
Enden 62 über die Leitung 12 hinweggieiten, woraufhin
sie wieder nach innen federn, um elastisch mil der
Umfangsfläche der Leitung zusammenzuai beiten und
die Vorrichtung 10 fest in ihrer Lage zu halten.
H) Der Schaftabschnitt 26 der Verbindungseinrichtung hai an seinem unteren Ende einen Wulst mit der
Oiierschnittsform eines Widerhakens, der durch eine
Öffnung gedrückt wird, mit der die Leitung 12 mit Hilfe eines Bohrers oder aui andere Weise versehen worden
\\ ist, woraufhin der Wulst das Herausziehen des
Schaftabschnitts aus der Öffnung verhindert.
Bei einer bestimmten Ausführungsform sind die Teile der Vorrichtung 10 als Formteile aus Polypropylen
hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Abgabe von Fluiden — insbesondere für Bewässerungsanlagen —, die
senkrecht auf einem unterirdisch verlegten Rohr angeordnet ist und aus einem äußeren, rohrförmigen
Buchsenteil besteht, in dem ein inneres Bauteil mit an der Innenfläche des äußeren Buchsenteils
anliegendem Außengewinde derart angeordnet und ausgebildet ist, daß es mit der Innenfläche des
Buchsenteils zusammen einen Drosselkanal mit unterem Einlaß und oberen Auslaß bildet, durch den
das gesamte durch die Vorrichtung strömende Fluid passieren muß, wobei der äußere Buchsenteil einen
hohlen Verlängerungsschaft mit kleinerem Durchmesser als das Rohr und mit einem ihn umgebenden
Wulst aufweist, der in das unterirdische Rohr hineinragt, wobei ferner der Wulst an der innenfläche des Rohres anliegt und wobei die Vorrichtung
durch elastische Klemmbacken, die das Rohr weitgehend umfassen, an diesem gebalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Buchsenteil (14) und das innere Bauteil (16) konisch
und gegeneinander axial bewegbar ausgebildet sind und das äußere Buchsenteil (14) einen nach oben r>
über die Erdoberfläche hinausragenden, offenen Rohrfortsatz (44) aufweist, der durch eine abnehmbare Kappe (52) abgedeckt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (52) das obere Ende (50) des
Rohrfortsatzes (44) mit Spiel umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (52) als Verschlußstopfen ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch !·>
gekennzeichnet, daß die Seitenwand der Kappe (52) mit einer öffnung (58) für einen Schlauchanschluß
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (52) mit
einem Querabschnitt (60, 64) versehen ist, der mehrere Auslässe (62,66) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bauteil (16) rohrartig mit
einer oberen Stirnwand (38) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (36) des Drosselkanals (20) eine Strömungsumkehreinrichtung (30, 32,
34) zugeordnet ist
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