DE2807959A1 - Anordnung zur zentrierung von fuehrungshuelsen - Google Patents

Anordnung zur zentrierung von fuehrungshuelsen

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DE2807959A1
DE2807959A1 DE19782807959 DE2807959A DE2807959A1 DE 2807959 A1 DE2807959 A1 DE 2807959A1 DE 19782807959 DE19782807959 DE 19782807959 DE 2807959 A DE2807959 A DE 2807959A DE 2807959 A1 DE2807959 A1 DE 2807959A1
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DE19782807959
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Pierre Prudhomme
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants
    • E03B9/10Protective plates or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
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Description

Anmelder:
SEPEREF-TMP SOCIETE POUR L1EQUIPEMENT DES RESEAUX EN CANALISATIONS DE MATIERES PLASTIQUES
QUINCIEUX - 69 65ο SAINT GERMAIN AU MONT D1OR (Frankreich)
Anordnung zur Zentrierung von Führungshülsen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Zentrierung von hülsenförraigen Führungsrohren für im Abstand zu betätigende Handhabungsgeräte um ihre Achse, und insbesondere von Schlüssel-Schachtrohren auf eingebettete bzv7. unterirdische Schieber einer Verteilerkanalisation für Flüssigkeiten, insbesondere Wasser.
Solche Kanalisationen besitzen in Abständen Absperrschieber mit vertikaler Achse, die von außen durch einen Rohr- bzw. Schachtmeister von Hand betätigt werden. Zu diesem Zweck ist der obere Teil der Achse dieser Schieber mit einem Handhabungsviereck versplintet, und eine Stange bestimmter Länge, die an ihrem oberen Ende zur Betätigung ein T-Stück in Höhe des Bedienungsmannes trägt, kann durch den Rohrmeister mit ihrem als weiblichen Teil dienenden Unterende auf das Betätigungsviereck zum Eingriff gebracht v/erden. Der Durchgang bzw. der Kanal zwischen der Höhe des Bodens, wo sich der Baustellenschacht des Schiebers befindet, und dem Schieber selbst, ist durch ein Rohr aus Guß oder Plastikmaterial, d.h. durch ein Schlüsselschachtrohr umgrenzt, mit dem Zweck, jedes Fallen von Boden,
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Kies, Splitt od.dgl. in den Raum zu verhindern, wo sich der Schieber befindet, und einen Hohlraum zu schaffen, der zwischen dem Schacht und dem Handhabungsviereck freigelegt ist.
Dieses Rohr, welches genau auf die Achse des Schiebers ausgerichtet sein muß, kann an seinem Oberende durch einen schützenden Deckel abgeschlossen werden, der abnehmbar bündig mit dem Boden abschließt und mit seinem unteren Teil auf einer Schale aufruht, die selbst auf dem Kopf des Schiebers gelegt ist. Im allgemeinen trägt diese meistens aus Plastik bestehende Schale in Kegelstumpfform am Unterteil äußere vertikale Flügel, die in entsprechende Ausnehmungen des unteren Schachtrohrteiles derart eingreifen, daß dadurch die Winkelfestlegung dieses Rohres mit der Schale auf dem Kopf des Schiebers gewährleistet und zum Kopf zentriert ist.
Eine solche Ausführung hat jedoch verschiedene Nachteile.
Einerseits muß man, um die Schale auf den Schieber aufsetzen zu können, vorher die Versplintung des Handhabungsvierecks auf seiner Achse lösen, um die Schale auf diese Achse auffädeln zu können. Diese Arbeit ist sehr unbequem.
Andererseits und vor allem die unterschiedlichen Abmessungen entweder der Schieberachsen od.dgl. infolge Fehlens einer Standartisierung dieser Einrichtungsart oder andererseits, daß die Schieberachsen aus technischen Gründen (Flüssigkeitsdruck od.dgl.) verschieden sein müssen, machen es oft sehr schwierig, eine Schieber-
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achse an die Schale anzupassen, wenigstens für eine große Anzahl von Schalen abweichender Abmessungen, was zu erheblichen Problemen im Sortiment, in der Lagerung usw. führt.
Schließlich kann es zu Bodenverschiebungen kommen infolge natürlicher Absenkungen oder Verdichtungen, Nachsacken oder gelegentliche Verschiebungen durch Fahrzeugverkehr oder durch Kontraktion infolge Frost oder Auftauens oder durch Jodierungen usw., was zu einer bestimmten Dezentrierung der Schachtrohre gegenüber der Schieberachse führt. Diese Dezentrierung muß, wenn sie gering ist, vom Rohrmeister leicht korrigiert werden können, sobald er seinen Schlüssel für die Betätigung des Schiebers ansetzt. Die bisherigen Ausführungen der Schalen lassen nicht immer ein leichtes Ausrichten zu.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Zentrieren der Schaftrohre zu erreichen, die den Wünschen der Praxis besser gerecht wird.
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Anordnung zur Zentrierung von Führungshülsen für im Abstand zu betätigende Handhabungsvorrichtungen um ihre Achse, insbesondere von Schlüssel-Schachtrohren, die auf unterirdische Schieber für Flüssigkeits- bzw. Wasserkanalisationen montiert sind und die im wesentlichen aus einem durchbrochenen Organ bestehen, durch das die Achse der Vorrichtung ragt und auf dem Kopf der Vorrichtung ruht und sich dabei auf der Achse zentriert sowie das Schachtrohr auf dem Umfang abstützt.
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Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Organstütze ein Ring bzw. eine kreisförmige Hülse ist, die mit mindestens drei gleichen Gruppen innerer radialer Flügel oder Lamellen versehen ist, welche im wesentlichen in der gleichen Ebene senkrecht zur Achse liegen, wobei jede Gruppe die gleichen Flügel besitzt, die auf einem Umfang von mehr als 18o° winkelig versetzt sind und deren Länge so abgestuft ist, daß nach Montage der Organstütze nur bestimmte Flügel den Kräften einer Druckknickung ausgesetzt sind, während die anderen den Kräften einer einfachen Biegung unterworfen sind, die allein nicht die Zentrierung der Rohrhülse auf der Vorrichtung zulassen.
Neben der vorerwähnten Hauptlösung ergeben sich andere Nebenlösungen aus der folgenden Beschreibung eines Beispieles, welches auf der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt mit Teilansicht
einer Vorrichtung nach einer ersten Ausführung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweisen, der Fig. 1 entsprechenden lotrechten Schnitt einer zweiten Ausführung,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt der Fig. 4 durch einen Teil der Vorrichtung vor dem Einsetzen des Ringes bzw. der Ringhülse,
Ein unterirdischer- Schieber mit Kopf 1 ist in einer horizontalen Wasserkanalisation montiert, die ebenfalls mit etwa 4o cm Tiefe
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unterirdisch verläuft. Dieser Schieber besitzt eine Achse 2, auf deren oberem Ende mittels eines Zapfens oder Splintes 3 ein etwas konisches Handhabungsviereck befestigt ist. Der Raum um die Achse 2 und das Handhabungsviereck 4 ist frei und von einem Schlüssel-Schachtrohr 6 in Form eines vertikalen Zylinders umgrenzt, der an seinem Oberende bündig mit dem Erdboden durch einen Deckel 7 abgeschlossen ist, welcher sich auf dem Rohr abstützt, welches seinerseits mit seinem Unterende auf dem äußeren Umfangsflansch 8 eines Zylinderringes 9 aufruht, der sich auf dem Kopf 1 des Schiebers abstützt.
Dieser Ring 9 ist mit inneren zentripedalen Flügel "Io oder Rippen senkrecht zu seiner Achse versehen. Diese Flügel oder Rippen besitzen in der gleichen Gruppe verschiedene Längen, und es sind mehrere gleiche Gruppen mit identischen Flügeln im Ring vorhanden. In dem gewählten Beispiel sind über dem inneren Umfang des Ringes verteilt sechs Gruppen mit je, vier Flügeln a,b,c,d vorgesehen.
Die Länge der Flügel 1o ist derart, daß der Zwischenraum zwischen den zugekehrten Kanten zweier sich gegenüberliegender Flügel etwas oberhalb des kleinsten Durchmessers der Achsen analoger Schieber— typen und Schiebenabmessungen liegt, wie man sie in Wasserverteilerkanalisationen mit gleichem oder etwas abweichendem Durchmesser antrifft.
So ist im gewählten Beispiel der Durchmesser (JP der Achse eines passenden Schiebers nur etwas geringer als der Abstand zwischen den
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freien Innenkanten der Lamellen oder Flügel b. Das heißt, sobald man den Ring auf eine solche Achse 2 auffädelt, kommen die Lamellen a unter Biegung (Fig. 1) an der Achse 2 zur Anlage, während die Lamellen b sich in gleicher Ebene an den Umfang der Achse einstellen und als Anschlag für die Achse dienen, und zwar ist die Anzahl der Lamellen 6 entsprechend der Gruppenzahl, die somit eine perfekte Zentrierung des Schlüssel-Schachtrohres, welches sich auf dem Ring 1o abstützt, gegenüber dem Schieber gewährleistet, dessen Kopf den Ring aufnimmt.
Die Lamellen c und d befinden sich im betrachteten Fall zurückgezogen und spielen keine Rolle. Es würde anders sein, wenn der Durchmesser der Schieberachse größer wäre als Cp und etwas kleiner als der Zwischenraum zwischen den freien Kanten der sich gegenüberliegenden Lamellen c und d.
Es ist klar, daß man unter diesen Bedingunge dank der Anpassungsfähigkeit des Ringes 1o an eine Reihe Achsen mit benachbarten Abmessungen, aber dennoch verschiedenen Achsen, innerhalb bestimmter Grenzen immer die Möglichkeit hat, den Ring 9 und folglich das Schachtrohr 6 zur Achse 2 des Schiebers zu zentrieren. Unter diesen Bedingungen wird der Rohrmeister nach Abnehmen des Deckels 7 vom Rohr 6 immer sicher sein, den Schieber leicht und genau betätigen zu können, nachdem er seinen Schlüssel auf das Handhabungsviereck im Eingriff gebracht hat, da sich das Viereck einwandfrei in der Achse des Rohres 6 befindet.
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Es ist anzuführen, daß die Lamellen a, die natürlich eine bestimmte Elastizität besitzen, sich durch das Anlegen an die Achse 2 an diese Achse anklemmen und somit einen bestimmten Halt des Ringes 9 auf der Achse sichern. Dies ist offensichtlich für das Aufrechterhalten der Zentrierung durch die Anschläge, die durch die freien Enden der Anschläge b gebildet sind, gesichert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführung der Erfindung. Man findet hier die Ringstütze 11 mit der Schulter 12, die das Schlüssel-Schachtrohr (nicht dargestellt) trägt koaxial montiert, und damit auch die Achse 13 des Schiebers, deren Ende bei 15 mit einem Handhabungsviereck 14 versplintet ist, welches ebenfalls etwas pyramidenförmig ausgebildet ist.
Der Ring 11 ist mit vier gleichen, gleich versetzten Gruppen aus je drei Lamellen erf,g unterschiedlicher Länge versehen, die so angeordnet sind, daß der Ring etwa auf halber Höhe des Vierecks eingestellt werden kann. Bei dieser Arbeit gleichen sich die freien Kanten der mittleren Lamellen f an die Seitenflächen des Vierecks 14 an und dienen als Anschläge zur Sicherung der Zentrierung. Die längsten Lamellen e sind gebrochen bzw. geknickt durch die Biegung bei der Abstützung auf dem Viereck, denn sie haben wenig Elastizität und besitzen eine Bruchlinie 16 (Fig. 5). Die kürzesten Lamellen g bleiben außer Kontakt mit dem Viereck 14 und haben in diesem Fall keine Funktion.
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Nachdem man abschließend den Ring 11 und das Schachtrohr, welches der Ring auf dem Schieber gut zentriert trägt, an ihre Stelle gebracht hat, und zwar durch Angriff des Ringes am Viereck selbst, d.h., ohne daß dieses letztere Organ mit der Achse des Schiebers versplintet ist, wird offenbar eine erhebliche Vereinfachung erreicht.
Der Ring und seine Lamellen können aus jedem geeigneten Material bestehen,· vorzugsweise in bezug auf die Lamellen aus einem elastischen Material bestehen, da sie gebogen gehalten werden müssen. Messing, Stahl (Federstahl) eignen sich als Metalle. Polyolefine, Polyvinyle (Hart-PVC), Polyamide, Polyazetate scheinen die empfehlenswertesten Plastikmaterialien zu sein. Wenn man Lamellen wählt/ die durch Bruch bei der Biegung gebrochen werden, kann man auf ein Material geringer Elastizität, wie Bronze, phenoplastische Harze, Glas od.dgl. zurückgreifen.
Zahlreiche Varianten können zu der speziell beschriebenen Ausführung vorgenommen werden.
Zum Beispiel kann die Zahl der Flügel-oder Lamellengruppen unter sechs (aber es müssen mehr als drei Gruppen sein) oder oberhalb von sechs liegen.
Die Zahl der Flügel pro Gruppe muß mindestens zwei sein, aber kann auch größer als vier bis zu sechs sein,
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Die Flügelgruppen als auch die Flügel jeder Gruppe sind vorzugsweise winkelig regelmäßig zueinander versetzt, aber dies ist nicht unbedingt erforderlich.Vorteilhaft sind die Flügel nach Fig. 2
kontinuierlich aneinander gereiht, d.h. sie haben keine größeren Zwischenräume zwischen sich, aber die Anordnung kann auch so gewählt werden, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die einander entsprechenden Flügel können sich diametral gegenüberliegen, aber können hiervon auch abweichen, z.B. wenn man drei Gruppen wählt, die je um 12o° versetzt sind.
Die Anordnungen hängen zur Anpassung von zahlreichen Faktoren ab (Abmessungen der Gesamtanordnung, Kraft zur Betätigung der Schieberachse, Abstand der Betätigung od.dgl.), jedoch ist es leicht, die optimalen Bedingungen vor den verschiedenen Anwendungsfällen .zu wählen.
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Claims (7)

  1. ji.HR·,. ν;!:!:επ 22. Febr. 1978
    24 Lübeck, Uffcite StraEo' Βδ-ϊΓ ^
    Anmelder;
    SEPEREF-TMP SOCIETE POUR L'EQUIPEMENT DES RESEAUX EN CANALISATIONS DE MATIERES PLASTIQUES
    QUINCIEUX - 69 65ο SAINT GERMAIN AU MONT D1OR (Frankreich)
    Patentansprüche
    f 1.JjAnordnung zur Zentrierung von Führungshülsen für im Abstand durchzuführende Handhabungsvorrichtungen um ihre Achse, insbesondere von Schlüssel-Schachtrohren, die auf unterirdische Schieber für Flüssigkeits- bzw. Wasserkanalisationen montiert sind und die im wesentlichen aus einem durchbrochenen Organ bestehen, durch das die Achse der Vorrichtung ragt, auf dem Kopf der Vorrichtung ruht, sich dabei auf der Achse zentriert und das Schachtrohr auf dem Umfang abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Organstütze ein Ring bzw. eine kreisförmige Hülse (9) ist, die mit mindestens drei gleichen Gruppen innerer radialer Flügel oder Lamellen (a,b,c,d) versehen ist, welche im wesentlichen in der gleichen Ebene senkrecht zur Achse liegen, wobei jede Gruppe die gleichen Flügel besitzt, die auf einem Umfang von mehr als 18o° winkelig versetzt sind und deren Länge so abgestuft ist, daß nach Montage der Organstütze nur bestimmte Flügel den Kräften einer Druckknickung ausgesetzt sind, während die anderen den Kräften einer einfachen Biegung unterworfen sind, die allein nicht die Zentrierung der Rohrhü] -;e auf der Vorrichtung zulassen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch-
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    messer des Kreises, auf dem die freien Kanten der Flügel liegen, die nur Druck-Knick-Kräften unterworfen werden können, etwas größer ist als die größten Abmessungen der Vorrichtungsachsen, die mit geringen Unterschieden zu einer gleichen Kategorie gehören, so daß diese Kanten die Rolle von Anschlägen spielen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten Abmessungen der Achsen gleich ihrem Durchmesser ( φ ) sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Flügelgruppen zwischen vier und sechs liegt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Flügel jeder Gruppe zwischen vier und sechs liegt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die kleinsten in Betracht kommenden Abmessungen für die Vorrichtungsachsen diejenigen der Handhabungsvierecke auf den Achsen sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1,2,3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel Bruchbereiche (16) aufweisen, die beim Einsetzen der Organstütze in die Anordnung bei denjenigen Flügeln gebrochen werden, für die die Intervalle, die ihre freien inneren Enden trennen, kleiner sind, als diejenigen der gleichen Kanten der Lamellen, die nur den Druck-Knick-Kräften unterworfen werden.
    809839/0708
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