DE2732440A1 - Kupplung mit automatischem absperrventil fuer leitungen, insbesondere schlauchleitungen - Google Patents

Kupplung mit automatischem absperrventil fuer leitungen, insbesondere schlauchleitungen

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DE2732440A1
DE2732440A1 DE19772732440 DE2732440A DE2732440A1 DE 2732440 A1 DE2732440 A1 DE 2732440A1 DE 19772732440 DE19772732440 DE 19772732440 DE 2732440 A DE2732440 A DE 2732440A DE 2732440 A1 DE2732440 A1 DE 2732440A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung mit automatischem Absperrventil für Leitungen, insbesondere Schlauchleitungen, so daß eine automatische Absperrung gegen den Rückstrom erreicht wird, wenn die Kupplung von der Flüssigkeitsquelle gelöst wird.
Anzuschraubende Kupplungen, mit denen ein Ende einer Leitung, beispielsweise eines Gartenschlauchs, an einen Gartenschlauch angeschlossen werden kann, sind fast in jedem Haushalt bekannt. Es ist bekannt, eine Wasserquelle mit einer äußeren ringförmigen Nut zu versehen, beispielsweise an einem Auslaufzapfen, die so ausgestaltet ist, daß eine Schnellkupplung aufgesteckt werden kann, so daß das Aufschrauben einer üblichen
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Kupplung nicht jedesmal erforderlich ist, wenn eine Verbindung hergestellt werden soll und der erforderliche Anpreßdruck für die Dichtung geschaffen werden muß, um eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen den einzelnen Teilen zu gewährleisten.
Obgleich solche Schnellkupplungen einfach im Gebrauch sind, haben die Kosten für diese Schnellkupplungen, die, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 954 936 beschrieben, aus Metall bestehen, ihre Verfügbarkeit wegen der Kosten beeinträchtigt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnellkupplung zu schaffen, die im wesentlichen aus Kunststoffteilen mit vereinfachten Einrichtungen zum Halten der Dichtungsmittel hergestellt ist, so daß sich eine Kupplung ergibt, die sich sowohl durch Zuverlässigkeit und Wirksamkeit im Betrieb als auch durch Einfachheit und Billigkeit in der Herstellung auszeichnet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer Schnellkupplung zur Befestigung am Anlaßende eines Schlauches oder dergleichen, das darin eine Dichtungshalterung aufweist und ein automatisches Absperrventil, welches verhindert, daß ein unerwünschter Rückstrom durch die Kupplung stattfindet, wenn diese von dem Nippel, mit dem sie verbunden wird, abgenommen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der sich anschließenden Beschreibung deutlich, in der ein Aus-
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führungsbeispiel erläutert ist. Dabei handelt es sich um einen Wasserhahn für einen Gartenschlauch oder eine andere mit einem Absperrventil ausgestattete Wasserquelle, auf die ein Nippel aufschraubbar ist, so daß diese Wasser- oder Flüssigkeitsque; Ie mit einer Schnellkupplung verbunden werden kann. Sowohl der Nippel als auch die Schnellkupplung sind im wesentlichen aus spritzgeformten Kunststoffteilen hergestellt, um die Kosten zu reduzieren.
Da eine Schnellkupplung erforderlich ist, die nockenbetätigte Zwischenteile zur Herstellung der Befestigung erfordert und Dichtungen zur Verhinderung eines Ausströmens der Flüssigkeit an der Kupplung und um eine Konstruktion für eine Schnellkupplung zu schaffen, die wirkungsvoll ist und sich aus Kunststoff billig herstellen läßt, wurde gefunden, daß eine wirkungsvolle Ausgestaltung für die zusammenwirkenden Teile dadurch erhalten werden kann, daß man diese Teile als bogenförmig gekrümmte, keilförmig gestaltete, gleitbare Nockenkämme ausgestaltet und die Dichtungsmittel wirtschaftlich und zuverlässig befestigt, ohne im Innern der Kupplung hinterschnittene Teile zu schaffen, indem man die Dichtung in einem rohrförmigen Abschnitt der Kupplung anordnet und festhält unter Verwendung eines hülsenförmigen Dichtungshalters, der teleskopartig in dem Körper der Kupplung von diesem gehalten ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung trägt der Dichtungsha lter ein Absperrventil, das automatisch schließt, wenn die
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Kupplung von dem Nippel, an dem sie befestigt ist, abgenommen wird und das sich automatisch wieder öf fhet, wenn die Kupplung erneut mit dem Nippelteil verbunden wird.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausgestaltungsform eines Nippels und einer Kupplung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, jedoch
bei vom Nippel abgenommener Kupplung, wobei das Absperrventil in der geschlossenen Stellung ist,
Fig. 3 einen Querschnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Körper der Kupplung gemäß Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ü-Dichtungshalterung, die sich teleskopartig in dem unteren rohrförmigen Ende des Körpers gemäß Fig. 4 befindet, um die ü-förmige Dichtung in dem Kupplungskörper zu halten,
Fig. 6 eine Ansicht gegen den Boden der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Vertikalschnitt der Dichtungshaiterung nach Fig. 5 und 6.
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In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Kupplung in einem bevorzugten Anwendungsgebiet, beispielsweise als Schnellkupplung für Leitungen, wie Gartenschläuche und dergleichen, gezeigt. Das obere Ende der Fig. 1 zeigt ein mit Gewinde versehenes Ausflußende eines Hahnes S, wie es sich typisch am Äußeren eines Hauses befinden kann. Das Teil des Hahnes S ist mit einem Außengewinde versehen, auf das normalerweise ein mit Innengewinde versehener Schlauchnippel, der mit den Buchstaben HC bezeichnet ist, aufschraubbar wäre. Der Schlauchanschlußnippel HC ist im Schnitt am unteren Ende der Fig. 1 gezeigt zusammen mit dem Kupplungsteil mit Innengewinde 12, das bei 13 einen Flansch trägt, damit es drehbar auf einem Auflager und Halteflansch 14 eines hülsenförmigen Teiles 16 liegt. Eine Leitung, beispielsweise ein Schlauchende 18, ist auf diesem hülsenförmigen Teil 16 befestigt. Dies ist an sich bekannt. Die Befestigung des Schlauches erfolgt mit einer Schelle 20, die unterhalb des Flansches angeordnet ist und einen Ringraum schafft, in dem der nach innen gekehrte Flansch 13 des Kupplungsteiles 12 Aufnahme findet. Der Flansch 14 trägt einen Dichtungsring 22, der in dem Kupplungsteil 12 gehalten ist.
Um nun den Vorgang des Verbindens und Lösens schnell durchführen zu können, ist ein Nippel N vorgesehen, der vorzugsweise aus einem Kunststoff geformt ist, beispielsweise aus "Delrin" und der an dem Auslaß 10 des Hahnes 11 befestigt ist. Der Nippel N hat einen Befestigungskopf 30 mit einem Innen-
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gewinde, wie das für Gartenschläuche üblich ist und wird auf das mit Außengewinde versehene Auslaßende des Hahnes S aufgeschraubt. Der Nippel enthält eine nach innen weisende Schulter 34, die einen Dichtungsring 36 trägt, der sich gegen das Ausflußende 10 anlegt und eine nach unten gerichtete rohrförmige Verlängerung, die den eigentlichen Nippel darstellt. Der Nippel hat stromunterhalb des Befestigungskopfes 30 einen Querschnitt 38 von solchem Durchmesser, daß er ordnungsgemäß in eine Kupplung hineinpaßt sowie eine in ümfangsrichtung verlaufende Nut 40, die Teile aufnimmt, welche an der Kupplung angeordnet sind, damit diese mit der Kupplung und dem Nippel eine Verbindung herstellen. Die ümfangsnut 40 ist in von entgegengesetzter Richtung geneigten oberen und unteren kegelstumpfförmigen ringförmigen Schultern begrenzt/ die die Bezugszeichen 42 und 44 tragen. Auch das ist an sich bekannt. Der Teil des Nippels, der stromabwärts von der Fläche 44 liegt, hat die Gestalt eines langgestreckten kegelstumpf förmigen Teiles 46, das sich in stromabwärtiger Richtung verjüngt, so daß sich eine langgestreckte kegelstumpfartige Dichtungsfläche 47 ergibt.
Die Schnellkupplung, auf die nun selbst eingegangen werden soll, ist ganz allgemein mit dem Bezugszeichen C bezeichnet und umfaßt ein mit Außengewinde versehenes Teil, mit dem die Kupplung C mit dem mit Innengewinde versehenen Teil 12 an der Schlauchkupplung HC verbindbar ist. Auf diese
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Weise ist der Nippel N mit dem Hahnauslaß 10 verbunden und die Kupplung C mit dem Kupplungsteil 12, wobei die einzelnen Teile von einer unbequemen Aufschraubverbindung zwischen den Teilen 12 und dem Hahnauslaß 10 zu einer bequemen und schnell durchführbaren Kupplung zwischen der eigentlichen Kupplung C und dem Nippel N umgewandelt sind.
In der spezifischen Ausgestaltung der Schnellkupplung C ist ein langgestreckter rohrförmiger Körper 50 vorgesehen, der am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist mit oberen und unteren Enden, wobei das stromaufwärts gelegene Ende, was am besten aus Fig. 1 zu erkennen ist, so ausgestaltet ist, daß es teleskopartig darin den mit Nut versehenen Nippel aufnehmen kann, mit dem die Kupplung herbeigeführt werden soll. Der Körper 50 ist ein Formteil aus Kunststoff, das in der Nähe des oberen Endes einen ringförmigen Abschnitt 52 trägt, der in Querrichtung zur Längsachse des Körpers mit Ausnehmungen versehen ist, die Befestigungsmittel für die Befestigung an dem Nippel darstellen. Genauer gesagt, sind vier gleichweit um den Umfang herum verteilte längliche schlitzförmige öffnungen 54 vorgesehen, jeweils mit parallelen oberen und unteren Wänden 56 und 58 und mit zwei Stirnwänschen 60 und 62. Die beiden Stirnwände 60 und 62 liegen in axialen Ebenen, die im wesentlichen rechte Winkel zueinander bilden, was am deutlichsten aus Fig. 3 hervorgeht. Vier aus Kunststoff geformte Teile 64 sind gleitbar, jeweils eins in jeweils einem Schlitz, angeordnet und haben obe-
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re und untere parallele Seiten und seitliche Enden, die in Ebenen liegen, die rechte Winkel miteinander bilden. Die Gestalt dieser vier Teile ist im wesentlichen segmentartig.
Wie am besten aus Fig. 1 hervorgeht, ist das innere Ende eines jeden Teiles 64 verjüngt und so gestaltet, daß es mit der sich verjüngenden Gestalt der Nut 40, die durch die Flächen 42 und 44 begrenzt ist, zusammenpaßt. Die inneren und äußeren Kanten dieser Teile 64 sind bogenförmig gestaltet, was am besten aus Fig. 3 hervorgeht, wobei die innere bogenförmige Kante 66 im wesentlichen denselben Krümmungsradius hat wie die innerste Wand der Nut 40 an dem Nippel, und die äußere gekrümmte Wand 68 hat im wesentlichen denselben Krümmungsradius wie die innere Wand der Betätigungshülse, die den Körper 50 umgibt und die dazu dient, die Teile 64 in die nach innen weisende, den Nippel erfassende Stellung nach Fig. 1 zu drücken.
Der Körper 50 ist mit einer ümfangsnut 70 versehen, die in einer Ebene liegt, die quer zur Längsachse des Körpers 50 verläuft und die oberhalb der Querebene liegt, die durch die öffnungen 54 hindurchgeht. Die Nut 70 dient zur Aufnahme eines kleinen federnden Metallringes 72, der auch als oberes Widerlager dient und mit einem Teil des hülsenförmigen Betätigungsteiles 73 zusammenwirkt, das den Körper 50 umgibt und der die axiale Bewegung des Betätigungsteiles 73 in stromaufwärtiger Richtung begrenzt. Im Abstand unterhalb der Ebene durch die öffnungen 54 und auf der Außenseite des Körpers 50 ist eine
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nach außen weisende ringförmige Schulter 75 gebildet, die das untere Ende einer Schraubenfeder 76 aufnimmt. Die Feder 76 liegt in einem axial sich erstreckenden ringförmigen Raum, der in Umfangsrichtung zwischen den konzentrischen Teilen des hülsenförmigen Teiles der Betätigungsvorrichtung 73 und dem Körper 50 untergebracht -sowie zwischen der sich nach innen erstreckenden Schulter 73a an dem Betätigungsteil 73. Diese Schulter oder der Flansch 73a in der in Fig. 1 gezeigten Stellung dient dazu, die Teile 64 radial nach innen zu drücken, und zwar derart, daß sie den Nippel ergreifen. Wird jedoch das Betätigungsteil 73 in einem bestimmten Maß in stromabwärtiger Richtung nach unten gezogen, wobei die Feder 76 zusammengedrückt wird, tritt die Ausnehmung 73b am oberen Ende des Betätigungsteiles in fluchtende Richtung zu den Teilen 64, so daß diese dann frei sind, .räSxal nach außen zu bewegen in eine Stellung, in der der Nippel N freigegeben wird.
Das stromabwärts gelegene Ende des Körpers 50 ist eine offene Hülse, in die gleitbar Dichtungseinrichtungen einsetzbar sind, die mit dem Nippel N zusammenwirken sowie zur Aufnahme eines Halteteiles, das die Dichtung in ihrer Stellung hält, ohne daß irgendwelche hinterschnittenen Teile in der Ausnehmung des Körpers 50, die die Dichtung aufnimmt, geschaffen werden müssen. Für diesen Zweck ist der Körper 50 mit zwei axial getrennten ringförmigen Stützflächen versehen. Die erste liegt stromaufwärts bei 78, gegen die sich die Bucht einer vorgeformten ü-förmigen Dichtung 80 legt. Die zweite
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ringförmige Schulter 82 ist auf der Innenwand des Körpers 50 gebildet und axial in Strömungsrichtung versetzt zur Schulter 78. Die U-förmige Dichtung 80 besitzt eine äußere zylindrische Wand 80a, die sich gegen die Innenwand des Körpers 50 anlegt und eine innere im wesentlichen kegelstumpfförmige Wand 80b, die sich gegen die entsprechend gestaltete äußere Wand des Nippels N anlegt. Der axiale Abstand zwischen den ringförmigen Wänden oder Schultern 78 und 82 ist nur etwas, d. h. ungefähr 0,25 bis 0,27 mm größer als die axiale Länge der Wand 80a der U-Dichtung 80.
Die Innenwand 84 des stromabwärts gelegenen Hülsenteiles des Körpers 50, der sich von der Schulter 82 aus nach unten erstreckt, ist nur etwas zylindrisch, sondern ist vielmehr leicht kegelstumpfförmig ausgestaltet, und zwar aufgrund der Formerfordernisse bei der Herstellung des Teiles aus Kunststoff, weil der Innendurchmesser der Wand 84 in derNähe der Schulter 82 kleiner sein muß als der Innendurchmesser der Wand 84 in der Nähe des stromabwärts gelegenen Endes des Körpers 50. Ein Halter ist daher vorgesehen, der verhindert, daß die U-förmige Dichtung 80 sich in dem Körper 50 verschiebt. Dieser Halter ist eingebaut in den Fig. 1 und 2 gezeigt, und als getrenntes Teil vor dem Einbau ist er in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Er umfaßt ein langgestrecktes hülsenförmiges Teil 86, auf dessen äußerer Wand, die leicht kegelstumpfförmig ist, mehrere sich allmählich verjüngende Erhebungen 88 angeordnet sind, und zwar
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im unteren Bereich der Hülse und in ümfangsrichtung verteilt. In der bevorzugten Ausgestaltung sind vier Erhebungen88 vorgesehen, die in zwei axialen Ebenen, welche senkrecht aufeinanderstehen, angeordnet sind. Der äußere Durchmesser der oberen Hülse 86 ist größer als der innere Durchmesser der Schulter 82, so daß die Hülse 86 einsetzbar ist, aber diese Einwärtsbewegung durch die Anlage an der Schulter 82 begrenzt ist. Die Wanddicke der Hülse 82 ist dabei so gewählt, daß das obere Ende der Hülse 86 das Teil 80a der ü-förmigen Dichtung aufnehmen kann. Der äußere Durchmesser des unteren Endes der Hülse 86 ist kleiner als der innere Durchmesser an der Wand 84 des Körpers 50 an seinem unteren Ende, aber die Größe der Erhebungen 88 ist so bemessen, daß der größte äußere Durchmesser, der die Erhebungen einbezieht, größer ist als der innere Durchmesser der Wand 84 am unteren Ende, und deshalb erfordert das Einsetzen der Hülse 86 in den Körper 50 eine gewisse Kraft, die über die Erhebungen 88 dann auf die innere Oberfläche des Körpers 50 wirkt. Wenn daher die Hülse 86 vollständig in den Körpers 50 eingesetzt ist und das Ende des Körpers 50 sich über das stromabwärts gelegene Ende der Hülse 86 hinaus erstreckt, so wird der Körper 50 gegen die Dichtung 52 gedrückt. Die Verwendung der abgeschrägten Erhebungen 88 als Mittel zur reibungsschlüssigen Halterung zwischen der Hülse 86 und dem Körper 50 begrenzt die Spannung, die entsteht, so daß ein ordnungsgemäßer Zusammenbau und eine ordnungsgemäße Halterung möglich ist, ohne daß beim Zusammendrücken der Teile diese aufplatzen.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist in der Kupplung ein automatisches Absperrventil angeordnet. Die Hülse 86 ist aus Kunststoff geformt und mit einer inneren ringförmigen Hand 90 versehen, die sich quer erstreckt. In dieser Wand ist ein erhabener Ventilsitz 92 gebildet, der nach unten in stromabwärtige Richtung weist und der eine zentrische Öffnung 91 umgibt sowie eine in stromaufwärtige Richtung weisende ringförmige Auflagefläche für eine Feder. Ein Ventilschaft 96 erstreckt sich durch diese öffnung 91 hindurch und trägt an seinem unteren Ende ein Ventil 90* und an seinem oberen Ende einen Regler 100. Der Ventilschaft 96 umfaßt eine Schulter 102, einen Gewindeteil 104, eine Dichtungsscheibe 106, die mit dem Ventilsitz 92 zusammenarbeitet, eine Stützscheibe 108 und eine Nutter 110, die auf das Gewindeteil 104 beim Zusammenbau des Ventils aufgeschraubt ist und das sich gegen die Schulter 102 abstützt. Der Regler 100 enthält vier radialstehende Rippen 112, die über den Umfang verteilt und so geformt und bemessen sind, daß sie ein Widerlager 114 bilden für das obere Ende einer Schraubenfeder 116, die zusammengedrückt zwischen den Rippen 112 und der ringförmigen Fläche 94 angeordnet ist. Die oberen Enden der Rippen 112 sind so ausgestaltet, daß sie das stromabwärts gelegene Ende des Nippels N erfassen, so daß die Kupplung mit dem Nippel N, wie in Fig. 1 gezeigt, verbunden wird, der Regler das Nippelende N erfaßt, nach unten gedruckt wird gegen den Druck der Feder 116, so daß sich das Ventil öffnet. Wird jedoch die Kupplung von dem Nippel N, wie
in Fig. 2 gezeigt, gelöst, dehnt sich die Feder 116 aus und drückt das Ventil 90' in die geschlossene Stellung. Der Rückdruck der Flüssigkeit in dem Schlauch 18 unterstützt diese Bewegung des Ventils 98 zusätzlich.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    J Kupplung mit automatischem Absperrventil für Leitungen, insbesondere Schlauchleitungen und einem rohrförmigen Gehäuse, wobei das stromaufwärts liegende Ende so ausgestaltet ist, daß es teleskopartig einen mit einer Umfangsnut versehenen Nippel aufnehmen kann und eine Anzahl von in radialer Richtung beweglichen, mit gekrümmten Oberflächen versehenen Teilen besitzt, die zwischen einer äußeren Außerbetriebsstellung und einer inneren Betriebsstellung hin- und herbeweglich sind und mit der umfangsnut des Nippels zusammenwirken, so daß der Nippel mit dem Körper der Kupplung verbindbar ist sowie Einrichtungen, durch die die Verbindungsmittel aus einer äußeren Stellung in eine innere Stellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrförmige Körper (50) aus einem Kunststoff hergestellt ist und einen stromaufwärts liegenden ringförmigen Abschnitt (52) aufweist, der mit öffnungen (34) versehen ist, in denen die Befestigungsmittel zur Befestigung an dem Nippel Aufnahme finden, wobei die öffnungen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben und die öffnungen jeweils zwei Stirnwände aufweisen, die in Ebenen liegen, welche im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehen und zwei parallel zueinander verlaufende obere und untere Wände und wobei die Befestigungsmittel in radialer Richtung gleitbar angeordnet sind und die Gestalt von Nocken haben und bogenförmig gekrümmte Flächen und aus Kunststoff gebildet sind mit einer bogenförmigen inneren und äußeren Kante
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    und parallelen oberen und unteren Seitenflächen, wobei die Enden der bogenförmigen Kanten und der parallelen Seiten in Ebenen liegen, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehen und daß eine Betätigungshülse (73) den rohrförmigen Körper (50) umgibt, der in axialer Richtung frei beweglich ist und unter der Einwirkung einer Wendelfeder (76) steht, die sich auf dem Körper (50) und auf dem Betätigungsteil abstützt, wobei in dem Körper (50) die Dichtungsmittel angeordnet sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel innerhalb des Körpers (50) aus einer ringförmigen, im Querschnitt U-förmigen Dichtung bestehen, die sich mit ihrer Bucht gegen eine Abstufung am stromaufwärts liegenden Ende des Körpers (50) abstützt und der eine Schenkel der U-Dichtung gegen die Innenwand des Körpers (50) liegt, während der andere innere Schenkel (47) sich gegen den Nippel legt, wobei der Nippel als auch die Gestalt des inneren Schenkels der U-Dichtung (80) im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt haben und daß in den Körper (50) eine Hülse teleskopartig eingesetzt ist, die mit der Innenwand des Körpers im Reibungsschluß steht und die U-förmige Dichtung in dem Körper festhält.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die U-förmige Dichtung (80) in dem Köroer (50) haltende
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    Hülse (86) leicht keael stumpf förmicje Gestalt hat und auf ihrer äußeren Oberfläche sich veriüngende, in axialer Richtung verlaufende» qleichweit voneinander entfernte Erhebungen aufweist, die den Reibunasschluß mit der inneren Oberfläche des Körners (50) herstellen, wobei sich die Hülse (86) mit ihrem innen lieqenden Ende aeaen eine ringförmige Abstufung (82) auf der inneren Oberfläche des Körpers (50) abstützt und wobei die Hülse (86) aus Kunststoff geformt ist und ihre Wanddicke so bemessen ist, daß sie den äußeren, sich gegen die Innenseite des Körpers (50) legenden ringförmigen Flansch (80a) der Ü-Dichtung (80) aufnimmt.
  4. 4. Kupplunq nach Anspruch 1 bis 3, dadurch_gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülse (86) ein Absperrventil angeordnet ist, bestehend aus einem Ventilschaft (86) mit an seinem oberen Ende kreuzförmig angeordneten Rippen (112) und an seinem anderen stromabwärts gelegenen Ende ein Ventilkörper (90), der mit einem innerhalb der Hülse (86) angeordneten kreisringförmigen Ventilsitz zusammenwirkt, wobei sich der Ventilschaft (96) durch eine zentrische Bohrung, die Durchflußbohrung ist,•hindurcherstreckt und wobei zwischen der in stromaufwärtige Richtung weisenden kreisringförmigen Fläche des Ventilsitzes und den kreuzförmigen Rippen eine Wendelfeder (116) angeordnet ist, die einen Druck auf die Rippen (112) ausübt.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch_2ekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen der stromabwärts gelegenen Abstu-
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    fung (82) und dem stromabwärts gelegenen Ende der Hülse (86) wenigstens so groß ist wie die axiale Länge der Hülse (86).
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch_gekennzeichnet, daß die Bemessung des kreuzförmigen Teiles (112) des Absperrventils innerhalb der Kupplung so bemessen ist, daß beim Befestigen der Kupplung auf dem Nippel (46) eines Wasserhahnes der Nippel das Ventil öffnet, indem es in stromabwärtige Richtung geschoben und dabei die Wendelfeder (116) zusammengedrückt wird.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1 bis 6. dadurch_aekennzeichnet. daß der Körper (50) der Kupplung an seinem stromabwärts gelegenen Ende ein Außengewinde aufweist, auf das eine Mutter (12) mit an ihrem einen Ende angeordneten, nach innen weisenden Radialflansch (13) aufschraubbar ist, zwischen der und dem Nippel (16) zur Befestigung des Schlauches einerseits sowie zwischen der Endfläche des Körpers (50) andererseits eine Dichtung (22) angeordnet ist.
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DE19772732440 1976-07-19 1977-07-18 Kupplung mit automatischem absperrventil fuer leitungen, insbesondere schlauchleitungen Withdrawn DE2732440A1 (de)

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